CH400708A - Kernzapfen für einen Wickelkern für bahnförmiges Material - Google Patents

Kernzapfen für einen Wickelkern für bahnförmiges Material

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CH400708A
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CH
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CH81662A
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Edward Burns Albert
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Wye Plastics Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/185End caps, plugs or adapters

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Description


  Kernzapfen für einen Wickelkern für     bahnförmiges    Material    Die Erfindung bezieht sich auf Kernzapfen für  einen     Wickelkern    für bahnförmiges Material.  



  Es ist bekannt, dass, Papier- oder Zellulosebahnen  zur     Herstellung    von Wickeln auf einem     zylindrischen     Papprohr aufgewickelt werden, wobei also     das.        Papp-          rohr    den     Kern    für den betreffenden Wickel bildet.

    Um eine Verformung ,des     Papprohres        infolge     Zerdrückens oder einer anderen Beschädigung, die  während des Transportes oder bei der Handhabung  eines Hohlwickels aus     bahnförmigem        Material        eintre-          ten    kann, zu vermeiden, ist es üblich, einen     Kernzap-          fen    an einem oder beiden Enden in den     Wickelkern          einzuschieben.     



  Es sind bisher bereits     verschiedenartige    Kon  struktionsformen von Kernzapfen verwendet worden,  die aber stets zu verschiedenen Nachteilen :geführt  haben. So haben beispielsweise     einige    Kernzapfen die  Neigung, aus dem Wickelkern wieder herauszusprin  gen, oder sie werden aus dem Kern herausgedrückt,  wenn eine Kraft ausgeübt wird, durch .die der     Wickel     zerdrückt oder anderweitig verformt werden     kann.     



  Aufgabe der     Erfindung    ist -es, einen     Kernzapfen     für Hohlwickel zu schaffen, bei welchem diese Nach  teile im wesentlichen vermieden oder zumindest weit  gehend vermindert werden.  



  Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, den  Kernzapfen derart zu gestalten,     d=ass    er leicht und mit  sehr ,geringem     Kostenaufwand        hergestellt    werden  kann.  



  Gemäss de=r     Erfindung    ist der     Kernzapfen    ge  kennzeichnet durch die Formung in einem einzigen  Stück aus Kunststoff mit einem rohrförmigen Haupt  teil für das Einsetzen in einen     Wickelkern    .und mit  einem     Teil,    welcher zwischen     die=n        Enden    des     rohrför-          migen    Hauptteiles .angeordnet ist und die     Umfangs-          leitkante    des rohrförmigen Hauptteiles vor Verfor-    mungen durch auf dieselbe beim Gebrauch einwir  kende Kräfte schützt.  



  Unter der  Umfamgsleitkante  wird in der nach  folgenden     Beschreibung    sowie in den     Ansprüchen     diejenige Kante des rohrförmigen Hauptteiles ver  standen, welche normalerweise am weitesten in den  Wickelkern eingeführt isst, wenn der Kern eingesteckt  ist.

      Die     äussere        Oberfläche    des     :rohrförmigen    Haupt  teiles kann vorteilhaft mit     -Rippen        ,ausgestattet        sein,     welche nach aussen hervorragen und im wesentlichen  parallel zu der Längsachse des rohrförmigen Haupt  teiles verlaufen     und    mit dem Wickelkern     in        Eingriff     stehen.

   Die Rippen     sind    vorteilhaft so eingerichtet,  dass, sie in die Innenfläche des Kernes eindringen       können,    so dass .auf diese Weise eine gute     Haftung     zwischen dem Kernzapfen und dem Kern erzielt wird.

    Die Rippen gewährleisten somit auch eine gute Haf  tung,     wenn    -die Öffnung in dem Kern des     betreffen-          den    Wickelsatzes nicht     gleichmässig        geformt    ist, was       beispielsweise    durch die Ungleichmässigkeit im Kern  aufbau oder durch     Unterschiede    infolge von Aus:  dehnungs- und/oder Kontraktionserscheinungen des  Kernes eintreten     kann.        Besonders        vorteilhaft    können  die Rippen, eine gezackte oder sägezahnförmige       Kante    haben.  



  In der Zeichnung sind Ausführüngsbeispiele der       Erfindung    im Schema wiedergegeben,     :und    zwar zei  gen:       Fi,g.    1     .einen        Längsschnitt        durch        einen    Kernzap  fen, welcher in ein zur Aufnahme des Wickels aus       bahnförmigem        Material    bestimmtes Rohr eingescho  ben ist;       Fig.2    einen Querschnitt hierzu     in    der Ebene       II-11        (Fig.    1);

        Fig. 3 und 4 ein anderes Ausführungsbeispiel  eines Kernzapfens mit Schnitt in der Ebene IV     TV     (Fig. 4).  



  Gemäss den Fig. 1 und 2 ist der dargestellte       Kernzapfen    an einem Ende eines     Papprohres    T ein  geschoben. Das Papprohr dient als     Kern        und    gleich  zeitig als Tragmittel für -,einen Wickel aus bahnförmi  gem Material, beispielsweise aus Papierbuhnen, wel  che zeichnerisch nicht dargestellt     sind    ,und auf dem  Kern aufgewickelt     sind;    in der nachfolgenden Be  schreibung mag das Rohr T     als        Teil,des    Wickels be  trachtet werden:.  



  Der Kernzapfen weist     ein        rohrförmiges    Hauptteil  51 auf, welches auf der     Aussenoberfläche        zylindrisch     gestaltet ist. Das Teil 51 besitzt eine     Umfangsleit-          kante    51a und eine nachfolgende Umfangskante 51b.  Im mittleren Bereich zwischen diesen beiden Kanten  ist     ein    zentral durchbohrter Flansch 53 vorgesehen,  welcher verhindert, dass die Kante 51a unter der  Wirkung bestimmter Kräfte     verwunden    oder zer  drückt wird. Der Flansch 53     verläuft    im wesentli  chen senkrecht in Bezug auf die     Längsachse,des    Tei  les 5,1.

   Eine flache, nach aussen     hervorragende    Lippe  oder Schulterkante 52, .erstreckt sich um die Um  fangskante 51b. Gegen diese Schulterkante     ist        das     Rohr T abgestützt, wodurch die     Strecke,    auf welcher  der Zapfen in das Rohreingeführt werden kann, be  grenzt ist. Bei dieser besonderen     Ausführungsform     des     Kernzapfens    sind Rippen 54 auf der Aussenober  fläche des     rohrförmigen        Hauptteiles    51 vorgesehen.  Diese Rippen erstrecken sich im wesentlichen paral  lel zu der Längsachse des Teiles 51.

   Die Rippen 54,  die mit dem Rohr T zusammenwirken, sind so gestal  tet, dass sie in das Material des Rohres eingreifen. Zu  diesem Zweck sind sie mit einer :gezacktem oder     säge-          zahnförmigen    Kante versehen, was besonders vorteil  haft, jedoch nicht in jedem Falle unbedingt erforder  lich ist.  



  In der Praxis, wird jeweils ein Kernzapfenpaar ver  wendet, wobei     die    Zapfen an den     einander        gegenüber-          liegenden    Enden des Rohres T eingesetzt sind.  



  Der Kernzapfen     gemäss    dem Ausführungsbeispiel  nach den Fig. 3 und 4 besteht im wesentlichen aus  zwei     zylindrischen    Teilen 31 und 35, welche mit Um  fangsleitkanten 31a und     3,5a        versehen        sind.    An dem  Teil 31 ist     ebenso,    wie in der vorgeschriebenen  Ausführungsform, eine Lippe 32 angeformt.  



  Die     äussere    Oberfläche des zylindrischen Teiles  31 ist     mit    einer     Anzahl        Rippen    34 ausgestattet, von  welchen jede von der Lippe 32 ausgeht und quer über  den .grössten     Teil    in :der     .Länge    :des     zylindrischen    Tei  les 31 verläuft.

   An der     Stelle,    an welcher die Rippen  34 die Lippe 32 berühren, weisen die :Rippen im  wesentlichen die gleiche Höhe wie die Lippe auf,  aber jede Rippe läuft von dieser     Stelle    aus über der  Länge des zylindrischen Teiles 31 nach der     Umfangs-          leitkante    31a spitz zu, so dass, wie in Fig. 3 deutlich  gezeigt ist, e n ,im wesentlichen dreieckiges Seitenpro  fil     entsteht.       :Der     zylindrische    Teil 35 erstreckt :

  sich koaxial  innerhalb des Teiles 31 und ist mit diesem durch eine  Anzahl von Verstärkungsrippen 36 verbunden, die  sich     ihrerseits    radial zwischen     -der    äusseren Oberflä  che des inneren zylindrischen Teiles 35 und der In  nenfläche des     äusseren    zylindrischen Teiles 31 er  strecken. Ein Flansch 33, dessen Weite der     Differenz     zwischen den beiden Radien der     zylindrischen    Teile  31 und 35 entspricht, befindet sich zwischen den  Führungskanten 31a rund 35a der beiden erläuterten  Teile.

   Der     Flansch    33 bildet,     zusammen    mit dem in  neren zylindrischen Teil 35 und den Verstärkungsrip  pen 36, die     Führungskante    31a, wodurch :bewirkt  wird, dass :die Neigung     -des    Papprohres T     und    der  Papierbahn, die hierauf aufgewickelt ist, die Kante  31a zu zerdrücken, verhindert wird. Es wird noch       erwähnt,    dass der     Flansch    33 im wesentlichen     senk-          recht    zu der Längsachse des Teiles 31 angeordnet  ist.  



  Die dargestellten und     beschriebenen    Ausfüh  rungsbeispiele können vorteilhafterweise z. B. durch  Spritzformen von Polystyrol oder Zelluloseazetat  oder -einem     underen        .geeigneten    -synthetischen, pla  stisch verformbaren Kunststoff oder :auch durch an  dere Formverfahren hergestellt werden, die für die       Anfertigung        -derartiger        .Kernzapfen        Anwendung    fin  den     können.     



  Die vorliegenden Kernzapfen können in     allen    ge  eigneten     Grössenabmessungen        hergestellt    werden,  wobei die     Abmessungen    in     der    Weite und im Gewicht  usw. den     zugeordneten    Wickeln     angepasst    sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH .Kernzapfen für :einen Wickelkern für bahnförmi ges Material, gekennzeichnet :durch die Formungin einem einzigen Stück aus Kunststoff mit einem rohr förmigen Hauptteil für das Einsetzen in !einen Wik- kelkern und mit einem .Teil,
    welcher zwischen den Enden des rohrförmigen Hauptteiles angeordnet ist und d ie Umfangsleibkante des rohrförmigen Haupttei les vor Verformungen durch auf dieselbe beim Ge brauch einwirkende Kräfte schützt. UNTERANSPRÜCHE 1. Kernzapfen mach Patentanspruch; dadurch ge- kennzeichnet, dass der Teil des Kernzapfens., welcher die Verformung verhindert, als Flansch ausgebildet ist, der von :der Innenseite des rohrförmigen Haupt teiles ausgeht und sich, nach innen zu erstreckt. 2.
    Kernzapfen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeächnet,dass der Flansch des Kernzapfens im wesentlichen senkrecht auf der Längsachse .des rohr förmigen, Hauptteiles steht. 3. :Kernzapfen nach :dien Unteransprüchen, 1 und 2, :dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Kern zapfens, welcher die Verformung verhindert, :in :der Mitte zwischen den Enden :des rohrförmigen Haupt teiles angeordnet ist.
    4. Kernzapfen nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der die Verformung verhindernde Teil .des Kernzapfens ,mit einem Innenmohr .ausgestat tet ,ist, und dass eine Anzahl Verstärkungsrippen sich zwischen diesem Innenrohr und dem rohrförmigen Hauptteil erstrecken. 5.
    Kernzapfen nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen radial zwischen dem Innenrohr und dem rohrförmigen Hauptteil :verlaufen. 6.
    Kernzapfen mach -den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch .gekennzeichnet, dass das Innenrohr und die Verstärkungsrippen mit einem Flansch verbun- densind, welcher innerhalb des rohrförmigen Haupt teiles angeordnet ist und von der Innenfläche des rohrförmigen Hauptteiles ausgeht und sich :einwärts ,erstreckt. 7.
    Kernzapfen nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des rohrförmigen Hauptteiles steht. 8. Kernzapfen nach Patentanspurch, dadurch ge kennzeichnet, dass der rohrförmige Hauptteil entlang der rückwärtigen Umfangskante einen nach aussen :hervorstehenden Lippenrand aufweist, der ,durch An- schieben gegen :
    das 'Ende !eines Wickelkernes eine Begrenzung der Strecke ,gestattet, auf welch-er das rohrförmige Hauptteil in den; Wickelkern eingescho- ben werden kann. 9. Kernzapfen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, :dass die ,Aussenfläche des rohrförmi- gen Hauptteiles zylindrisch geformt ist.
    10. Kernzapfen nach Patentanspruch, ,dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des rohrförmi- gen Hauptteiles mit Rippen ausgestattet ist, welche im wesentlichen parallel zu der Längsachse des rohr- förmigen Hauptteiles verlaufen und zum Eingriff mit dem Wickelkern bestimmt sind. 11.
    Kernzapfen nach Unteranspurch 10, dadurch gekennzeichnet, Jass jede Rippe nach der Umfangs leitkante des rohrförnnigen -Hauptteiles hin zugespitzt. ,ist. 12. Kernzapfen ,nach Unteranspruch <B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder mehreren Rippen eine :gezackte Kante vorgesehen ist.
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