DE3219771C2 - - Google Patents

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DE3219771C2
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core
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DE3219771A
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Richard E. Waldwick N.J. Us Demarco
David Wilton Conn. Us Hopkins
Dennis I. Fairfield Conn. Us Deegan
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Westvaco Corp
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Westvaco Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/185End caps, plugs or adapters

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kernstopfen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Papierfabriken, Webereien oder dergleichen werden Papier- bzw. Geweberollen im allgemeinen auf röhrenförmige Wickelkerne gewickelt, die üblicherweise aus Papiermaterial wie Karton oder Pappe bestehen. Diese Wickelkerne sind relativ fest, jedoch an ihren Enden leicht beschädigbar. Während des Versands und der Handhabung werden Wickelrollen aus Papier oder anderen Materialien wiederholt aufgehoben und verlagert. Wenn die Enden der Kerne auf irgendeine Weise deformiert werden, wird die gesamte Wickelrolle unbrauchbar, weil sie nicht mehr richtig aufgespannt werden kann. Um solche Kerne zu schützen, werden Kernstopfen in die Kernenden eingesetzt.
Kernstopfen sind in mehreren Größen erhältlich, um Kerne unterschiedlicher Größen ausstatten zu können. Derartige Kernstopfen werden aus verschiedenen Materialarten gefertigt und weisen charakteristische Merkmale für ihre Belastbarkeit und Brauchbarkeit auf.
Bei den bekannten Kernstopfen aus Holz (US 31 15 969) gemäß dem Oberbegriff ist die Öffnung als zentrale Bohrung ausgebildet. Sie dient zum Entfernen der Kernstopfen von den Kernen. Die meisten Kernstopfen müssen entfernt werden, bevor die Wickelrollen verwendet werden können. Die Kernstopfen können durch Einsetzen eines Stabes oder einer Stange aus Metall in eine Öffnung entfernt werden, wobei der Kernstopfen herausgezwängt oder -gezogen wird. Im allgemeinen wird jedoch der Stab oder die Stange aus Metall durch die Öffnung in dem einen Kernstopfen hindurchgeführt und gegen die Innenseite des gegenüberliegenden Kernstopfens gestoßen, so daß dieser herausgetrieben werden kann. Da die Kernstopfen unterschiedliche Größen haben können, können auch die darin vorgesehenen Öffnungen unterschiedlich bemessen sein. Im allgemeinen haben die Stangen oder Stäbe aus Metall, die zur Entfernung der Kernstopfen verwendet werden einen Durchmesser von etwa 12 bis 19 mm. Die Öffnung in einem Kernstopfen muß daher mindestens so groß wie die Stange oder der Stab sein, mit dem der Kernstopfen entfernt werden soll.
Die zum Entfernen eines Kernstopfens erforderliche Öffnung verhindert jedoch dessen Festigkeit und Haltbarkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kernstopfen mit gegenüber dem Stand der Technik erhöhter Belastbarkeit und Dauerhaftigkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
Die gekennzeichnete Anordnung der Öffnung erlaubt es nicht nur, den Kernstopfen schnell und einfach aus einem Wickelkern - wie voranstehend beschrieben - zu entfernen, sondern weist auch eine erheblich erhöhte Festigkeit auf.
Es ist zwar schon ein Kernstopfen bekannt, bei dem ebenfalls eine mittige Öffnung fehlt. Dieser Kernstopfen ist als hohler Napf am Blech geformt und weist ein paar sich kreuzender Verstärkungsrippen auf, welche die Stirnfläche des Kernstopfens in vier Quadranten teilen. Um daher die durch die überschneidenden Rippen gewonnene höhere Belastbarkeit nicht wieder zu gefährden, ist das Loch zum Entfernen des Kernstopfens außerhalb der Rippen in einem der Quadranten angeordnet. Diese Druckschrift gibt jedoch keinen Hinweis, daß schon die außermittige Anordnung der Öffnung bereits eine höhere Belastbarkeit ergibt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines typischen Wickelkerns mit konventionellen, nach dem Stand der Technik ausgebildeten Kernstopfen, die in die Enden des Wickelkerns eingesetzt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines röhrenförmigen Papierkerns dessen beide Enden mit Kernstopfen gemäß der Erfindung verstärkt sind;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Kernstopfens gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Endansicht eines erfindungsgemäßen Kernstopfens mit einer typischen Form für die Öffnung oder Nut des Kernstopfens; und
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht einer modifizierten Form der Öffnung bzw. Nut.
Gemäß Fig. 1 ist ein länglicher Papierkern 10 mit einem Paar konventioneller Kernstopfen 11, 12 versehen, die in jedes Ende eingesteckt sind. Die konventionellen Kernstopfen haben jeweils zentral angeordnete Öffnungen 13, 14, durch die eine Kernstopfen-Abziehstange zum Entfernen der Kernstopfen eingeführt werden kann. Diese Kernstopfen 11, 12 dienen zum Schutz der Enden des Kerns 10, während der Lagerung und des Transports indem sie Stoßbeanspruchungen während der Handhabung und Bruchbelastung während des Transports aufnehmen.
Fig. 2 zeigt die Ausführung des Kernstopfens gemäß der Erfindung. In Fig. 2 ist ein typischer Wickelkern aus Pappe dargestellt, in dessen Enden Kernstopfen 16, 17 eingesteckt sind. Diese Kernstopfen 16, 17 bestehen vorzugsweise aus Holz oder einem geformten holzartigen Material, können aber auch aus anderen Materialien, wie Kunststoff, hergestellt werden, sofern die Herstellungskosten keine Rolle spielen. Jeder Kernstopfen 16 bzw. 17 ist mit einer Öffnung oder einer Nut 18, 19 zum Entfernen des Kernstopfens versehen, die nahe an der äußeren Oberfläche angeordnet ist und den Kernstopfen 16, 17 größere Bruchfestigkeit gibt als sie herkömmliche Kernstopfen 11, 12, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, aufweisen.
Ein Beispiel für einen Kernstopfen gemäß der Erfindung ist vergrößert in Fig. 3 dargestellt. Der Kernstopfen 20 weist einen massiven zylindrischen Hauptabschnitt 21 auf, der eng in das Ende eines Kerns paßt, und einen integralen sich verjüngenden vorderen Abschnitt 22 zur Erleichterung des Einsteckens des Kernstopfens in den Kern. Die Stirnfläche 23 des Kernstopfens 20 und der zylindrische Hauptabschnitt 21 werden mit einem Durchmesser hergestellt, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Kerns ist, für den der Kernstopfen bestimmt ist. Die innere Stirnfläche 24 des Kernstopfens und der verjüngte vordere Abschnitt 22 weist einen etwas geringeren Durchmesser auf als die äußere Stirnfläche 23. Der Kernstopfen 20 umfaßt eine Öffnung oder Nut 25 zum Entfernen des Kernstopfens, die im Abstand vom Zentrum des Stopfens an der äußeren Umgangsfläche angeordnet ist und sich über die Gesamtlänge des Kernstopfens erstreckt. Bei Massivholz-Kernstopfen kann die Öffnung oder Nut durch Fräsen, Schneiden oder Bohren erzeugt werden. Werden die Kernstopfen in Formen hergestellt, kann die Öffnung oder die Nut dort entsprechend ausgeformt werden.
Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, ist die Form in der Öffnung bzw. Nut 25 nicht von Bedeutung. Jedoch muß die Form der Öffnung oder Nut gewisse Mindestabmessungen aufweisen, um einen Stab oder eine Stange zum Entfernen des Kernstopfens aufzunehmen. Beispielsweise sollte die Öffnung eine Mindestfläche von etwa 130 mm2 aufweisen und eine Maximalfläche von nicht mehr als 20% der Gesamtfläche der äußeren Stirnfläche des Kernstopfens. Andere Beispiele für die Abmessung der Öffnung 25 in einem Kernstopfen von nominell 76 mm Durchmesser sind die Tiefe "a" gemessen von einer Kante des Kernstopfens, die kleiner oder gleich 25 mm ist, eine Breite "b", gemessen entlang der äußeren Kante des Kernstopfens, kleiner oder gleich 25 mm und ein Abstand "c" von der Mittellinie des äußeren Endes 23 des Kernstopfens bis zur Unterseite der Öffnung 25 von kleiner oder gleich 1/3 des Durchmessers des äußeren Endes 23. In diesem Zusammenhang soll darauf hingewiesen werden, daß für die Papierindustrie Kernstopfen mit Größen von etwa 50 mm bis 350 mm Durchmesser verwendet werden. Die Durchmesser üblicher Mittenöffnungen in diesen Stopfen variieren zwischen 25 mm bis 100 mm. Es sollte jedoch die im Kernstopfen angebrachte Öffnung zur Erleichterung des Abziehens des Kernstopfens so klein wie möglich sein, um die Belastbarkeit des Kernstopfens zu vergrößern. In einem solchen Fall sollte die Öffnung zumindest genügend groß sein, um die Stange oder den Stab aufzunehmen, der normalerweise zum Abziehen von Kernstopfen aus Kernen verwendet wird.

Claims (7)

1. Massiver Kernstopfen aus Holz oder Kunststoff zur Verstärkung der Enden röhrenförmiger Wickelkerne mit einem zylindrischen Hauptabschnitt, der eng in das Ende eines Wickelkernes paßt und einem sich kegelig verjüngenden vorderen Abschnitt sowie mit einer in Achsrichtung über die genannte Länge des Kernstopfens sich erstreckenden Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18, 19, 25) an oder nahe der Umfangsfläche des Kernstopfens (16, 17, 20) vorgesehen ist.
2. Kernstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18, 19, 25) eine Querschnittsfläche von mindestens 129 mm2 hat.
3. Kernstopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18, 19, 25) eine Querschnittsfläche von maximal 20% der Gesamtfläche der äußeren Stirnfläche des Kernstopfens hat.
4. Kernstopfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18, 19, 25) die Form einer Nut mit gewölbten Seiten und einem gewölbten Boden aufweist.
5. Kernstopfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (25) die Form einer Nut mit geraden Seiten und einem ebenen Boden aufweist.
6. Kernstopfen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (a) und Breite (b) der Öffnung (25) nicht größer als 1/3 des Durchmessers der äußeren Stirnfläche (23) des Kernstopfens (16, 17, 20) sind.
7. Kernstopfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zentrum des Kernstopfens (16, 17, 20) am nächsten liegende Kante der Öffnung (25) einen Abstand von diesem aufweist, der gleich oder kleiner ist als 1/3 des Durchmessers der äußeren Stirnfläche (23) des Kernstopfens (16, 17, 20).
DE19823219771 1981-06-04 1982-05-26 Kernstopfen Granted DE3219771A1 (de)

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