DE3219771C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/18—Constructional details
- B65H75/185—End caps, plugs or adapters
Landscapes
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kernstopfen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
In Papierfabriken, Webereien oder dergleichen werden Papier- bzw.
Geweberollen im allgemeinen auf röhrenförmige Wickelkerne gewickelt, die
üblicherweise aus Papiermaterial wie Karton oder Pappe bestehen. Diese
Wickelkerne sind relativ fest, jedoch an ihren Enden leicht beschädigbar.
Während des Versands und der Handhabung werden Wickelrollen aus Papier
oder anderen Materialien wiederholt aufgehoben und verlagert. Wenn die
Enden der Kerne auf irgendeine Weise deformiert werden, wird die gesamte
Wickelrolle unbrauchbar, weil sie nicht mehr richtig aufgespannt werden
kann. Um solche Kerne zu schützen, werden Kernstopfen in die Kernenden
eingesetzt.
Kernstopfen sind in mehreren Größen erhältlich, um Kerne
unterschiedlicher Größen ausstatten zu können. Derartige Kernstopfen
werden aus verschiedenen Materialarten gefertigt und weisen
charakteristische Merkmale für ihre Belastbarkeit und Brauchbarkeit auf.
Bei den bekannten Kernstopfen aus Holz (US 31 15 969) gemäß dem
Oberbegriff ist die Öffnung als zentrale Bohrung ausgebildet. Sie dient
zum Entfernen der Kernstopfen von den Kernen. Die meisten Kernstopfen
müssen entfernt werden, bevor die Wickelrollen verwendet werden können.
Die Kernstopfen können durch Einsetzen eines Stabes oder einer Stange aus
Metall in eine Öffnung entfernt werden, wobei der Kernstopfen
herausgezwängt oder -gezogen wird. Im allgemeinen wird jedoch der Stab
oder die Stange aus Metall durch die Öffnung in dem einen Kernstopfen
hindurchgeführt und gegen die Innenseite des gegenüberliegenden
Kernstopfens gestoßen, so daß dieser herausgetrieben werden kann. Da die
Kernstopfen unterschiedliche Größen haben können, können auch die darin
vorgesehenen Öffnungen unterschiedlich bemessen sein. Im allgemeinen
haben die Stangen oder Stäbe aus Metall, die zur Entfernung der
Kernstopfen verwendet werden einen Durchmesser von etwa 12 bis 19 mm. Die
Öffnung in einem Kernstopfen muß daher mindestens so groß wie die Stange
oder der Stab sein, mit dem der Kernstopfen entfernt werden soll.
Die zum Entfernen eines Kernstopfens erforderliche Öffnung verhindert
jedoch dessen Festigkeit und Haltbarkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kernstopfen mit
gegenüber dem Stand der Technik erhöhter Belastbarkeit und
Dauerhaftigkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den
Unteransprüchen definiert.
Die gekennzeichnete Anordnung der Öffnung erlaubt es nicht nur, den
Kernstopfen schnell und einfach aus einem Wickelkern - wie voranstehend
beschrieben - zu entfernen, sondern weist auch eine erheblich erhöhte
Festigkeit auf.
Es ist zwar schon ein Kernstopfen bekannt, bei dem ebenfalls eine
mittige Öffnung fehlt. Dieser Kernstopfen ist als hohler Napf
am Blech geformt und weist ein paar sich kreuzender Verstärkungsrippen
auf, welche die Stirnfläche des Kernstopfens in vier Quadranten teilen.
Um daher die durch die überschneidenden Rippen gewonnene höhere
Belastbarkeit nicht wieder zu gefährden, ist das Loch zum Entfernen des
Kernstopfens außerhalb der Rippen in einem der Quadranten angeordnet.
Diese Druckschrift gibt jedoch keinen Hinweis, daß schon die außermittige
Anordnung der Öffnung bereits eine höhere Belastbarkeit ergibt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele mit
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines typischen Wickelkerns mit
konventionellen, nach dem Stand der Technik ausgebildeten
Kernstopfen, die in die Enden des Wickelkerns eingesetzt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines röhrenförmigen Papierkerns
dessen beide Enden mit Kernstopfen gemäß der Erfindung verstärkt
sind;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Kernstopfens gemäß
der Erfindung;
Fig. 4 eine Endansicht eines erfindungsgemäßen Kernstopfens mit einer
typischen Form für die Öffnung oder Nut des Kernstopfens; und
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht einer modifizierten Form der
Öffnung bzw. Nut.
Gemäß Fig. 1 ist ein länglicher Papierkern 10 mit einem Paar
konventioneller Kernstopfen 11, 12 versehen, die in jedes Ende
eingesteckt sind. Die konventionellen Kernstopfen haben jeweils zentral
angeordnete Öffnungen 13, 14, durch die eine Kernstopfen-Abziehstange zum
Entfernen der Kernstopfen eingeführt werden kann. Diese Kernstopfen 11,
12 dienen zum Schutz der Enden des Kerns 10, während der Lagerung und des
Transports indem sie Stoßbeanspruchungen während der Handhabung und
Bruchbelastung während des Transports aufnehmen.
Fig. 2 zeigt die Ausführung des Kernstopfens gemäß der Erfindung. In
Fig. 2 ist ein typischer Wickelkern aus Pappe dargestellt, in dessen
Enden Kernstopfen 16, 17 eingesteckt sind. Diese Kernstopfen 16, 17
bestehen vorzugsweise aus Holz oder einem geformten holzartigen Material,
können aber auch aus anderen Materialien, wie Kunststoff, hergestellt
werden, sofern die Herstellungskosten keine Rolle spielen. Jeder
Kernstopfen 16 bzw. 17 ist mit einer Öffnung oder einer Nut 18, 19 zum
Entfernen des Kernstopfens versehen, die nahe an der äußeren Oberfläche
angeordnet ist und den Kernstopfen 16, 17 größere Bruchfestigkeit gibt als
sie herkömmliche Kernstopfen 11, 12, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind,
aufweisen.
Ein Beispiel für einen Kernstopfen gemäß der Erfindung ist vergrößert in
Fig. 3 dargestellt. Der Kernstopfen 20 weist einen massiven
zylindrischen Hauptabschnitt 21 auf, der eng in das Ende eines Kerns
paßt, und einen integralen sich verjüngenden vorderen Abschnitt 22 zur
Erleichterung des Einsteckens des Kernstopfens in den Kern. Die
Stirnfläche 23 des Kernstopfens 20 und der zylindrische Hauptabschnitt 21
werden mit einem Durchmesser hergestellt, der im wesentlichen gleich dem
Innendurchmesser des Kerns ist, für den der Kernstopfen bestimmt ist. Die
innere Stirnfläche 24 des Kernstopfens und der verjüngte vordere
Abschnitt 22 weist einen etwas geringeren Durchmesser auf als die äußere
Stirnfläche 23. Der Kernstopfen 20 umfaßt eine Öffnung oder Nut 25 zum
Entfernen des Kernstopfens, die im Abstand vom Zentrum des Stopfens an
der äußeren Umgangsfläche angeordnet ist und sich über die Gesamtlänge
des Kernstopfens erstreckt. Bei Massivholz-Kernstopfen kann die Öffnung
oder Nut durch Fräsen, Schneiden oder Bohren erzeugt werden. Werden die
Kernstopfen in Formen hergestellt, kann die Öffnung oder die Nut dort
entsprechend ausgeformt werden.
Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, ist die Form in der Öffnung bzw. Nut 25
nicht von Bedeutung. Jedoch muß die Form der Öffnung oder Nut gewisse
Mindestabmessungen aufweisen, um einen Stab oder eine Stange zum
Entfernen des Kernstopfens aufzunehmen. Beispielsweise sollte die Öffnung
eine Mindestfläche von etwa 130 mm2 aufweisen und eine Maximalfläche von
nicht mehr als 20% der Gesamtfläche der äußeren Stirnfläche des
Kernstopfens. Andere Beispiele für die Abmessung der Öffnung 25 in einem
Kernstopfen von nominell 76 mm Durchmesser sind die Tiefe "a" gemessen
von einer Kante des Kernstopfens, die kleiner oder gleich 25 mm ist, eine
Breite "b", gemessen entlang der äußeren Kante des Kernstopfens, kleiner
oder gleich 25 mm und ein Abstand "c" von der Mittellinie des äußeren
Endes 23 des Kernstopfens bis zur Unterseite der Öffnung 25 von kleiner
oder gleich 1/3 des Durchmessers des äußeren Endes 23. In diesem
Zusammenhang soll darauf hingewiesen werden, daß für die Papierindustrie
Kernstopfen mit Größen von etwa 50 mm bis 350 mm Durchmesser verwendet
werden. Die Durchmesser üblicher Mittenöffnungen in diesen Stopfen
variieren zwischen 25 mm bis 100 mm. Es sollte jedoch die im Kernstopfen
angebrachte Öffnung zur Erleichterung des Abziehens des Kernstopfens so
klein wie möglich sein, um die Belastbarkeit des Kernstopfens zu
vergrößern. In einem solchen Fall sollte die Öffnung zumindest genügend
groß sein, um die Stange oder den Stab aufzunehmen, der normalerweise zum
Abziehen von Kernstopfen aus Kernen verwendet wird.
Claims (7)
1. Massiver Kernstopfen aus Holz oder Kunststoff zur Verstärkung der
Enden röhrenförmiger Wickelkerne mit einem zylindrischen
Hauptabschnitt, der eng in das Ende eines Wickelkernes paßt und einem
sich kegelig verjüngenden vorderen Abschnitt sowie mit einer in
Achsrichtung über die genannte Länge des Kernstopfens sich
erstreckenden Öffnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (18, 19, 25) an oder nahe der Umfangsfläche des
Kernstopfens (16, 17, 20) vorgesehen ist.
2. Kernstopfen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (18, 19, 25) eine Querschnittsfläche von mindestens
129 mm2 hat.
3. Kernstopfen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (18, 19, 25) eine Querschnittsfläche von maximal 20%
der Gesamtfläche der äußeren Stirnfläche des Kernstopfens hat.
4. Kernstopfen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (18, 19, 25) die Form einer Nut mit gewölbten Seiten
und einem gewölbten Boden aufweist.
5. Kernstopfen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (25) die Form einer Nut mit geraden Seiten und einem
ebenen Boden aufweist.
6. Kernstopfen nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe (a) und Breite (b) der Öffnung (25) nicht größer als 1/3
des Durchmessers der äußeren Stirnfläche (23) des Kernstopfens (16,
17, 20) sind.
7. Kernstopfen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Zentrum des Kernstopfens (16, 17, 20) am nächsten liegende
Kante der Öffnung (25) einen Abstand von diesem aufweist, der gleich
oder kleiner ist als 1/3 des Durchmessers der äußeren Stirnfläche (23)
des Kernstopfens (16, 17, 20).
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