DE2901280C2 - Bandage für einen Kunststofftank zur Lagerung von Flüssigkeiten - Google Patents

Bandage für einen Kunststofftank zur Lagerung von Flüssigkeiten

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DE2901280C2
DE2901280C2 DE19792901280 DE2901280A DE2901280C2 DE 2901280 C2 DE2901280 C2 DE 2901280C2 DE 19792901280 DE19792901280 DE 19792901280 DE 2901280 A DE2901280 A DE 2901280A DE 2901280 C2 DE2901280 C2 DE 2901280C2
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Udo 5418 Selters Schuetz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/022Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side
    • B65D88/027Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side single containers connected to each other by additional means so as to form a cluster of containers, e.g. a battery of containers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandage für einen Kunststofftank zur Lagerung von Flüssigkeiten, insbesondere Heizöl, mit einem den Tank von oben übergreifenden, vertikal angeordneten Bandagenteil in Form eines U-förmigen Bügels.
Horizontal-Bandagierungen von Kunststofftanks, die aus Polyäthylen geblasen werden, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Da die Tanks eine iestgelegte Höhe und Breite haben und sich je nach Fassungsvermögen (1000,1500 und 2000 Liter) lediglich in der Länge unterscheiden, sind mindestens zwei, in vielen Fällen drei Bandagen waagerecht um einen Tank herumgeführt. Das größe Widerstandsmoment wird jedoch am unteren Teil des Tanks benötigt, da hier der hydrostatische Druck des Tankinhalts am stärksten ist. Wollte man nun die waagerechte Zweifach- oder Dreifachbandage hinsichtlich ihres Materialbedarfs und des Widerstandsmomentes optimal auslegen, so müßten die Bandagen an einem Tank von unten nach oben abgestuft werden, d. h. die stärkste Bandage würde unten und die schwächste oben vorgesehen. Dies kann jedoch zu Verwechslungen und damit zu einer falschen Montage führen, wobei außerdem die Lagerhaltung sehr unwirtschaftlich ist, zumal die Bandagen für die * verschiedenen Tankgrößen auch unterschiedliche Längen haben müssen. Diese Waagerechtbandagen bieten daher keine optimale Versteifung des aus Polyäthylen geblasener» Tanks, da im Bereich des höchsten hydrostatischen Drucks, d. h. an der Übergangsstelle der
ίο Seitenwände in den Tankboden, eine Bandagierung fehlt.
Es sind auch bandagenlose Tanks aus Polyäthylen bekannt, die von beiden Seiten eingedrückt sind, wobei die Eindrückungen oder Einschnürungen verschweißt -in± Die Fertigung ist kompliziert und erfordert besondere Prüfungen im Hinblick auf die verschweißten Stellen. Durch die Einschnürungen geht Volumen verloren, das durch entsprechend größere Taniabmessungen ausgeglichen werden muß. Eine Einsparung an PE-Material und damit an Gewicht erbringen die bandagenlosen Tanks gegenüber bandagierten Tanks kaum.
Aus dem DE-GM 72 11 061 ist bereits eine Vertikalbandage bekannt, bei der im Hinblick auf eine Materialersparnis die als U-Bügel ausgebildete Bandage ein nach unten hin stärker werdendes Profil aufweist, da die Belastung des Tinks durch den Inhalt unten am stärksten ist Die Enden der geraden Schenkel des U-förmigen Bügels sind durch ein unter dem Tank durchlaufendes Zugband miteinander verbunden. Diese bekannte Bandage ist aber dennoch kompliziert und bietet dem Tank gerade an der am stärksten belasteten Obergangsstelle zwischen den Seitenwänden und dem Tankboden keine Abstützung, so daß der Tank an dieser
J5 Stelle durch den hydrostatischen Druck seines Inhalts wie ein »Plattfuß« auseinandergedrückt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandage für einen Kunststofftank der eingangs genannten Art so auszubilden daß si- in jeder Hinsicht.
d. h. in Herstellung, Materialverbrauch. Montage und Lagerhaltung, ein Optimum an Wirtschaftlichkeit bei verbesserten Festigkeitseigenschaften bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bandage aus zwei teleskopartig mit ihren Schenkeln ineinandergeschobenen U-förmigen Bügeln besteht, die den Tank sowohl von oben als auch ven unten eng umschließen.
Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß für alle Tankgrößen (1000.1 j00 und 2000 Litern) die gleiche, nur aus zwei Teilen bestehende Einzelbandage in entsprechender Anzahl verwendet werden kann. d. h. eine Bandage (ein Bügelpaar) für den 1000- Liter-Tank, zwei Bandagen für den 1500-Liter-Tank und drei Bandagen für den 2000- Liter-Tank.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung werden die Schenkel des oberen, schwächeren Bügels in die Schenkel des unteren, stärkeren Bügels eingesteckt und mit diesem durch noppenartige Eindrückungen formschlüssig verbunden. Daraus ergibt sich, daß am unteren Teil des Tanks, wo das höchste Widerstandsmoment benötigt wird, die Bandage am stärksten ist. Diese Wirkung kann auch noch dadurch erhöht werden, daß bei aus Rohren bestehenden Bügeln die Wandstärke des unteren Bügels größer ist als die des oberen Bügels.
Die Anbringung der Bandage wird dadurch erleichtert, daß die Schenkel des oberen Bügels ungleich lang sind, so daß die Montage von einer Person durchgeführt werden kann, da die Möglichkeit besteht, zunächst den
längeren Schenkel des oberen Bügels zur Führung desselben in den zugehörigen Schenkel des unteren Bügels um die Ungendifferenz gegenüber dem kürzeren Schenket einzustecken, um dann auf der anderen Seite des Tanks den kürzeren Schenkel in den zugehörigen der gleichungen Schenkel des unteren Bügels einzuführen.
Entsprechend der Tankfcrm weist der obere Bügel einen rund gebogenen Steg und der untere Bügel einen flach gebogenen Steg auf. Der rund gebogene Steg des oberen U-förmigen Bügels wirkt einer Aufbiegetendenz des Bügels bei gefülltem Tank entgegen. Auch machen die unterschiedlichen Formen der Stege der Bügel ein Verwechseln der Bandagenteile unmöglich.
Die erfindungsgemäße Bandage kann bei einem Einzeltank - er wird komplett bandagiert eingeliefert — und auch an einem Tank einer Tankbatterie verwendet werden. Für den letzteren Fall sind Distanzbleche mit Ausklinkungen vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen in den unteren Bügeln benachbarter Tanks eingreifen.
Alternativ oder zusätzlich können Zuganke- vorgesehen werden, die in entsprechende Ausstanzungen in den oberen und/oder unteren Bügeln benachbarter Tanks einhängbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bandage dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine stirnseitige Ansicht einer Tankbatterie mit Bandagen,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Tankbatterie, F i g. 3 eine Draufsicht der Tankbatterie, F i g. 4 eine zusammengesteckte Bandage und F i g. 5 in Perspektive ein Distanzblech.
F i g. 1 zeigt die Stirnansicht einer Tankbatterie aus drei Tanks 1, die aus Polyäthylen geblasen sind und je 2000 Liter fassen. Wie die Seitenansicht nach F i g. 2 und die Draufsicht nach F i g. 3 besonders deutlich zeigen, ist jeder Tank 1 mit drei vertikalen Bandagen 2 versehen, die jeweils aus einem oberen U-förmigen Bügel 3 und einem unte·. :n U-förmigen Bügel 4 bestehen, die im einzelnen noch anhand der Fig.4 beschrieben werden und beispielsweise ein geschlossenes Rohrprofil aufweisen, d. h. aus Rohren hergestellt sind.
Bei Aufstellung des Tanks 1 zu einer Batterie sind Distanzbleche 5 (F i g. 5) mit Ausklinkungen 6 vorgesehen, die bei richtiger Stellung Jer Tanks 1 in entsprechende Ausnehmungen in den unteren Bügeln benachbarter Tanks 1 eingreifen. Zusätzlich oder «lternativ können Zuganker 7 vorgesehen werden, die in entsprechende Ausstanzungen 7' (F i g. 2) in den oberen und/oder unteren Bügeln 3, 4 benachbarter Tanks 1 einer Batterie eingehängt werden. Die Tanks 1 sind oben über eine Fülleitung 8, eine Entlüftungsleitung 9 und eine Entnahmeleitung 10 miteinander verbunden.
Die Bandagen 2 liegen in entsprechenden umlaufenden Sicken 11 des Tanks 1, so daß sie sich innerhalb der Tankkontur befinden und beim Transport benachbarte Tanks 1 nicht beschädigen können. Durch die Sicken 11 wird der Tank I optisch in einzelne Segmente unterteilt.
wie besonders deutlich F i g. 3 zeigt Die Seitenwände 12 des Tanks 1 zwischen den Sicken 11 sind in einem ausgeprägten Radius gewölbt, wie auch die Stirnwände 13 des Tanks 1, so daß die Tankwände 12,13 praktisch nur Zugkräften ausgesetzt werden, wenn der Tank 1 gefüllt ist.
Auch oben ist der Tank 1 in einem ausgeprägten Radius gewölbt In Anpassung dazu ist auch der Steg 14 des oberen Bügels 3 (siehe F i g. 4) gewölbt und wirkt einer Aufbiegetendenz der Schenkel 15,16 des Bügels 3 entgegen. Die Schenkel 15, 16 sind ungleich lang. Z B. ist der linke Schenkel 15 etwas länger als dev rechte Schenkel 16 und kann bei der Montage zunächst in einen der beiden gleichlangen Schenkel 17 des unteren
is Bügels 4 der Bandage 2 eingeführt werden, so daß dann der andere Schenkel 16 auf der anderen Seite des Tanks 1 in den anderen der Schenkel 17 de unteren Bügels 4 eingeführt werden kann. Wie F i g. 4 ferner zeigt, ist der Steg 18 des unteren Bügels 4 in seinem Mittelstück gerade ausgebildet und damit der Sta^fläche des Tanks 1 angepaßt.
Die Bügel 3, 4 der Bandage 2 können auch unterschiedliche Wandstärken aufweisen, d. h. der obere Bügel 3, der ohnehin im Rohrdurchmesser kleiner 1st da seine Schenkel 15, 16 in die Schenkel 17 des unteren Bügels 4 eingesteckt werden, hat eine geringere Wandstärke, da er einer geringeren Belastung ausgesetzt ist als der untere Bügel 4. Im montierten Zustand (F i g. 4) werden die teleskopartig ineinander geschobenen Enden der Schenkel 15,16,17 durch noppenartige Eindrückungen oder Einzwickungen 19 (siehe auch F i g. 2) formschlüssig verbunden. Diese Eindrückungen 19 können später im Fall einer Demontage der Bandagierung als Zentrierung beim Ansetzen eines Bohrers dienen, mit dem durch Ausbohren die formschlüssige Verbindung aufgehoben wird.
Die Zeichnung zeigt in den F i g. 1 bis 3 den Tank 1 mit einem Fassungsvermögen von 2000 Litern. Der entsprechende 1500-Liier-Tank erhält zwei Bandagen 2 und der 1000-Liter-Tank eine Bandage 2. Die Blasform zur Herstellung der Tanks 1 kann problemlos durch Herausnahme von einem bzw. zwei inneren Segmenten auf die kleineren Tankgrößen umgestellt werden. An der Bandage 2 selbst ändert sich nichts, nur ihre benötigte Anzahl ist unterschiedlich.
Die stabile und einfache Bandage 2 läßt eine Verringerung der Wandstärke des Tanks 1 ohne Einbuße an Standfestigkeit zu, so daß neben Materialeinsparung auch das Eigengewicht des komplett bandagierten Tanks herabgesetzt wird. Beim Ausführungsbeispiel hat der untere Bügel 4 der Bandage 2 einen Außen-Rohrdurchmesser von 50 mm und eine Wandstärke von 2 mm; der obere Bügel 3 hat einen Außeiidurchmesser von 43 mm und eine Wandstärke von 15 mm. Das ergibt bei einem 2000-Liter-Tank ein Gesamtgewicht der drei Bandagen von etwa 28,5 kg. Im Vergleich dazu wiegt eine Dreifach-Horizontalbandage für die gleiche Tankgröße ungefähr 40 kg.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bandage für einen Kunststofftank zur Lagerung von Flüssigkeiten, insbesondere Heizöl, mit einem den Tank von oben übergreifenden, vertikal angeordneten Bandagenteil in Form eines U-förmigen Bügels, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (2) aus zwei teleskopartig mit ihren Schenkeln (15, 16, 17) ineinandergeschobenen U-förmigen Bügsln (3, 4) besteht, die den Tank (1) sowohl von oben als auch von unten eng umschließen.
2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15, 16) des oberen, schwächeren Bügels (3) in die Schenkel (17) des unteren, stärkeren Bügels (4) eingesteckt und mit diesem durch noppenartige Eindrückungen (19) formschlüssig verbunden sind.
3. Bandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (3, 4) aus Rohren bestehen.
4. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des unteren Bügels (4) größer ist als die des oberen Bügels (3).
5. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15, 16) des oberen Bügels (3) ungleich lang sind.
6. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bügel (3) einen rund rebogenen Steg (14) und der untere Bügel (4) einen flach gebogenen Steg (18) aufweist.
7. Bandage nach einem de. Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung an einem Tank (1) einer Tankbattei. i Distanzbleche (5) mit Ausklinkungen (6) vorgesehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen in den unteren Bügeln (4) benachbarter Tanks (1) eingreifen.
8. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung an einem Tank (1) einer Tankbatterie Zuganker (7) vorgesehen sind, die in entsprechende Ausstanzungen (7') in den oberen und/oder unteren Bügeln (3,4) benachbarter Tanks (1) einhängbar sind.
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