DE19946272A1 - Eine Vorrats-Toilettenpapier- oder eine Vorrats-Küchenpapierrolle, sowie die daraus resultierenden Toiletten- oder Küchenpapierrollen und deren Herstellungsverfahren - Google Patents

Eine Vorrats-Toilettenpapier- oder eine Vorrats-Küchenpapierrolle, sowie die daraus resultierenden Toiletten- oder Küchenpapierrollen und deren Herstellungsverfahren

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DE19946272A1 DE1999146272 DE19946272A DE19946272A1 DE 19946272 A1 DE19946272 A1 DE 19946272A1 DE 1999146272 DE1999146272 DE 1999146272 DE 19946272 A DE19946272 A DE 19946272A DE 19946272 A1 DE19946272 A1 DE 19946272A1
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    • A47K10/16Paper towels; Toilet paper; Holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
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  • Public Health (AREA)
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Abstract

Die Vorteile der erfindungsgemäßen Formen und Anordnungen der Kernringe besteht im Wesentlichen darin, dass bei einer bis zu 80%-igen Materialersparnis an Kernhülsen und einem zeitgleichen Herstellungsverfahren, einerseits eine ausreichende Stabilität einer Kernöffnung aufrechterhalten bleibt. Sind, wie in der besonders bevorzugten Ausführung, zwei Kernringe jeweils an die Stirnseiten einer fertigen Toilettenpapier- oder Küchenpapierrolle angrenzend angebracht, bleibt das äußere Aussehen und die Anwendung der so gefertigten Toilettenpapier- oder Küchenpapierrolle praktisch unverändert, sodass keine Umstellung für den Anwender beim Aufsetzen einer Toilettenpapier- oder einer Küchenpapierrolle auf einen Halter notwendig ist. Lediglich bei einer verbrauchten Toilettenpapier- oder Küchenpapierrolle weisen schmale, als Abfall verbleibende Kernringe, auf denen diese aufgebaut wurde, auf die Gewichtsreduzierung und die Umweltfreundlichkeit dieser.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorratsrolle, sowie die daraus resultierenden Toiletten- oder Küchenpapierrollen oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und 2, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser.
Aus der DE-PS 32 41 920 ist eine kernlose Toilettenpapierrolle bekannt, in der eine deutlich ausgeprägte Mittelöffnung (Kernöffnung) gebildet werden sollte, in dem eine Wickelwelle auf die das Toilettenpapier aufgewickelt wird, einen Querschnittform eines Polygons oder einer zahnradähnlichen Gestaltung aufnimmt. Nachteil dieser Lösung ist, die unstabile Form der Kernöffnung einer Toilettenpapierrolle, die unten Umständen bei dicken Aufnahmestiften eines Toilettenpapierhalters zu einer so großen Reibung zwischen den Kernöffnungen und den Stiften führen kann, daß z. B. bei einem Vorratspendebox kein selbständiges Abrutschen einer oberen Toilettenpapierrolle, nach einem vollständigen Verbrauch der vorherigen Toilettenpapierrolle möglich ist oder, daß nur das Abreißen einzelner Blätter aus einer Toilettenpapierrolle möglich ist.
Ebenfalls ein Nachteil dieser Lösung ist die Suche nach der Kernöffnung bei einer flachgedrückten Rolle und kein gleichmäßiges Abrollen dieser.
Weiterer Nachteil dieser Lösungen, die z. B. aus der DE-PS 8 17 192, aber auch aus der oben genannten Patentschrift hervorgeht, ist die verdeckte Notwendigkeit einen härteren und stabileren Kern bilden zu wollen, was durch Verkleben oder Verhärten der inneren Lagen des Toilettenpapiers, oder durch Anbringung einer einen Kleber enthaltender Lösung, die bei Wicklungsbeginn auf das Toilettenpapier gegeben wird, erreicht wird. Dadurch werden mehrere Schichten des Toilettenpapiers unbrauchbar gemacht, die stabilisierende Funktion einer Hülse nicht erreicht und keine Umweltent­ lastung erzielt.
Auch das Abfallproblem wird dadurch nicht beseitigt, da die zurückbleibenden Schichten des unbrauchbar gemachten Toilettenpapiers, genauso wie ein Pappkern entsorgt werden müssen, was unter Umständen noch größeren Abfall als beim Stand der Technik bedeuten kann, da die Länge der unbrauchbar gemachten inneren Schichten eines Toilettenpapiers sehr stark variieren kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, Toiletten- und Küchenpapierrollen der eingangs geschilderten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die oben genannten Nachteile beseitigt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt auf verschiedene Arten, in dem in einer Toiletten- oder Küchenpapierrolle jeweils mindestens ein erfindungsgemäßer Kernring wie in der Ausführung I und II beschrieben, gestaltet und angeordnet ist.
Ausführung I
  • - mindestens ein schmaler Kernring, der in ihrer Kernöffnung und mit seiner Stirnseite an die Stirnseite einer Toiletten- oder Kuchenpapierrolle angrenzend, angeordnet ist, insbesondere wenn seine nach außen gerichtete Stirnseite in der gleichen Ebene wie die Stirnseite einer fertigen Toilettenpapierrolle oder einer fertigen Küchenpapierrolle liegt.
Ausführung II
  • - mindestens ein schmaler Kernring, der in ihrer Kernöffnung und mit seiner Stirnseite von der Stirnseite einer Toiletten- oder Küchenpapierrolle beabstandet angeordnet ist, insbesondere wenn seine nach außen gerichtete Stirnseite von einer der Stirnseiten einer fertigen Toilettenpapierrolle oder Küchenpapierrolle ins Innere dieser soweit verlagert ist, daß beim Zerschneiden einer Vorratsrolle in die einzelnen Rollen, zu keiner Berührung zwischen dem Kernring und einem Sägeblatt kommt, jedoch ein Zusammenfallen der Kernöffnung während dieses Vorganges ausreichend verhindert ist.
Die Lösung der Aufgabe ist auch mittels der Ausführung III machbar, die aus einer Kombination der Ausführungen I und II besteht.
Ebenfalls besonders bevorzugte Lösungen der Aufgabe wie z. B. daß jeweils zwei Kernringe in einer fertigen Toiletten- oder Küchenpapierrolle nach Ausführung I, II oder III angeordnet sind, sind Inhalt der Erfindung.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Formen und Anordnungen der Kernringe besteht im Wesentlichen darin, daß bei einem bis zu 80%-igem Materialersparnis an Kernhülsen, und einem zeitgleichen Herstellungsverfahren, einerseits eine ausreichende Stabilität einer Kernöffnung aufrechterhalten bleibt, andererseits ein Einführungsvorgang einer Rolle auf einen Halter unverändert bleibt. Bei einer zusammengedrückten Kernöffnung ist diese sofort sichtbar und findbar.
Die Breite der Kernringe kann zwischen 3 mm (drei mm) und 200 mm (zweihundert mm) liegen, wobei ihre Anzahl kann zwischen einem (1) und zwanzig (20) Kernringen pro eine Toilettenpapierrolle oder eine Küchenpapierrolle variieren. Auch eine Befestigung der einzelnen Kernringe am Anfang des Wickelpapiers z. B. mittels eines Leimes sind Inhalt dieser Erfindung.
Erfindungsgemäß sind auch folgende Ausführungen der Vorratsrollen aus denen die einzelnen Toiletten- oder Küchenpapierrollen geschnitten werden, möglich und zwar:
Ausführung A
  • - bei der die Kernringe, nach späterem Zerschneiden einer Vorratsrolle zu einzelnen Rollen, deren nach außen gerichteten Stirnseiten in der gleichen Ebene wie die Stirnseiten der fertigen Toiletten- oder Küchenpapierrollen liegen haben. Dabei ist die Anzahl der Kernringe um 1 höher als die Anzahl der daraus entstehenden Rollen z. B. bei der Fertigung von 5 Rollen aus einer Vorratsrolle sind 6 Kernringe zur Herstellung dieser Vorratsrolle notwendig, wobei die beiden äußeren Kernringe nur geringfügig breiter als die Breite eines in einer fertigen Rolle sich befindenden Ringes gestaltet werden können, während die mittleren Ringe der Vorratsrolle ca. die doppelt so breit als die Breite eines in einer fertigen Rolle sich befindlichen Ringes beschaffen sind. Voraussetzung dafür ist, daß eine Vorratsrolle so in die Einzelrollen geschnitten wird, daß die mittleren Kernringe ca. in der Mitte getrennt werden. Jedoch sowohl eine außermittige Anordnung der mittleren Kernringe in einer Vorratsrolle zu den späteren Schnittebenen, als auch deren ungleichmäßige Breite in einer fertigen Toiletten- oder Küchenpapierrolle sind ebenfalls Inhalt dieser Erfindung.
    Ausschlaggebend in dieser Ausführung ist, daß die Breite eines Kernringes und seine Befestigung in einer fertigen Toiletten- oder Küchenpapierrolle so gestaltet sind, daß er aus ihr weder herausrutschen oder herausfallen kann, noch ein unausreichendes Versteifen einer Kernöffnung an der ihm zugewandter Stirnseite einer fertigen Rolle bietet.
Ausführung B
  • - bei der die Kernringe, nach dem späteren Zerschneiden einer Vorratsrolle zu einzelnen Rollen, deren nach außen gerichteten Stirnseiten von den Stirn­ seiten der fertigen Toiletten- oder Küchenpapierrollen beabstandet haben. Dabei ist mindestens die doppelte Anzahl der Kernringe als die Anzahl der daraus entstehenden Einzelrollen z. B. bei der Fertigung von 5 Rollen aus einer Vorratsrolle sind mindestens 10 Kernringe zur Herstellung dieser Vorratsrolle notwendig. Liegen die aüßeren Schnittebenen an einer Vorratsrolle in einer unmittelbaren Nähe eines Kernringes sind keine abstützenden Außenringe notwendig. Ist das nicht der Fall können zwei zusätzliche, einen sauberen Schnittvorgang unterstützende Außenringe bei dem Fertigungsvorgang einer Vorratsrolle vorgesehen werden. Sowohl die Breite aller Kernringe als auch deren Abstände zueinander und zu den Schnittebenen einer Vorratsrolle können jeweils gleich oder unterschiedlich sein.
    Ausschlaggebend in dieser Ausführung ist, daß die Kernringe nicht die Schnitt­ ebenen beim Zerschneiden einer Vorratsrolle zu Einzelrollen überqueren oder berühren, jedoch deren Abstand zu denen so gewählt ist, daß jeweils saubere Schnittflächen an den Einzelrollen erreicht werden, bei einer Verlängerung des Lebensdauer der Sägeblätter, da sie keine harten und geleimten Kernringe durchtrennen brauchen.
Ausführung C
  • - bei der die Kernringe teilweise wie in der Ausführung A und teilweise wie in der Ausführung B angeordnet sind. Diese Ausführung beinhaltet auch die Ausführungen, wo diese auch abwechselnd angebracht sind.
Sind, wie in der besonders bevorzugten Ausführung zwei Kernringe jeweils an die Stirnseiten einer fertigen Toilettenpapier- oder Küchenpapierrolle angrenzend angebracht, bleibt das äußere Aussehen und die Anwendung der so gefertigten Toilettenpapier- oder Küchenpapierrolle praktisch unverändert, sodass keine Umstellung für den Anwender beim Aufsetzen einer Toilettenpapier- oder einer Küchenpapierrolle auf einen Halter notwendig ist. Lediglich bei einer verbrauchten Toilettenpapier- oder Küchenpapierrolle weisen schmalen, als Abfall verbleibenden Kernringe auf denen diese aufgebaut wurden, auf die Gewichtreduzierung und die Umweltfreundlichkeit dieser.
Wenn notwendig, kann zur Steigerung der mechanischen Eigenschaften eines so in der Breite reduzierten Kernringes z. B. seine Dicke vergrößert werden, und ist auch Inhalt der Erfindung.
Die Erfindung hat weiter erkannt, dass ein Herstellungsverfahren aus folgenden Schritten besteht, die ebenfalls einzeln oder in einer Kombination Inhalt der Erindung sind, zur Realisierung des Vorhabens notwendig sind:
  • a) die Anpassung einer Wickelanlage zur Herausgabe der einzelnen Kernringe aus einem Vorratsmagazin und deren Fixierung an vorgegebenen Stellen und entlang der Längsachse einer später gebildeten Vorratsrolle, in dem z. B. beweglichen Fixiergabel und Auflagen alle Kernringe aus dem Vorratsmagazin übernehmen, rutschfest fixieren und entlang der Längsachse, in vorgegebenen Abständen positionieren;
  • b) die Anpassung der Wickelwelle zur rutschfesten Aufnahme und Fixierung mindestens zwei stückigen Kernringen auf deren Innenseite und in deren vorgegebener Lage, sowie zur späteren Lösung bei ihrer Entnahme aus einer fertigen Vorratsrolle, in dem die Wickelwelle mindestens einen beweglichen Fixierungselement aufweist der in eine Fixierstellung und eine lockere Stellung verlagerbar ist. Dabei ist zu beachten, dass die beweglichen Fixierungselemente nur so stark auf die Kernringe wirken, bis einerseits keine oder eine zulässige Verformung dieser auftritt und andererseits kein Rutschen der Kernringe beim Wickelvorgang auftritt;
  • c) Formung einer fertigen Vorratsrolle, in dem der Anfang des Toiletten- oder Küchenpapiers mit den stückigen Kernringen z. B. mittels eines Leimes dauerhaft verbunden wird. Die Vorspannung des Wickelpapiers beim seinem Wickelvorgang ist so zu wählen und an solcher Stelle anzubringen, daß mindestens eine aus dem Stand der Technik bekannte Wickelqualität erreicht ist;
  • d) Verlagerung oder Entnahme einer Vorratsrolle samt der Wickelwelle, in dem diese in eine Entnahmeposition gebracht sind, z. B. in eine senkrechte, nach unten gerichtete Position, aus dieser die Vorratsrolle z. B. nach Lösen der Fixierungselemente der Wickelwelle, selbst rausrutscht;
  • e) Entnahme der Wickelwelle aus einer Wickelanlage zu neuer Bestückung mit Kernringen wie im Schritt (a), oder samt Vorratsrolle, ohne die Kernringe oder deren Befestigung zu beschädigen, wenn es nicht wie im Schritt (d) abläuft, dabei kann auf eine andere Art und Weise die Wickelwelle aus einer Vorrats­ rolle, oder umgekehrt, herausgenommen werden. Dies erfolgt nach einem vorherigen Lösen der Fixierungselemente der Wickelwelle;
  • f) Positionieren einer Vorratsrolle in einer Zerschneidevorrichtung, mit der Beachtung der Lage der Kernringe gegenüber den Schneidescheiben. Eine Vorratsrolle kann so positioniert werden, dass die Kernringe samt Wickelpapier zerschnitten werden, oder es kann nur das Wickelpapier zerschnitten werden wenn die Kernringe im Inneren einer Kernöffnung angeordnet sind.
  • g) Zerschneiden einer Vorratsrolle in einzelne Toilettenpaier- oder Küchen­ papierrollen, mit der Berücksichtigung der o. a. Ausführungen und deren Kombinationen an einer aus dem Stand der Technik bekannten Anlage.
Erfindungsgemäß sind nicht nur die Anordnungen der Kernringe in einer Vorratsrolle und einer daraus entstehenden Einzelrolle gemäss oben beschriebenen Ausführungen geschützt, sondern auch deren alle möglichen Kombinationen. Auch eine unregelmäßige (asymmetrische) Anordnungen eines oder mehreren Kernringe in einer fertigen Toiletten- oder Küchenpapierrolle, oder in einer Vorratsrolle sind Inhalt der Erindung.
Die Erfindung hat erkannt, dass diese materialsparende und gegebenfalls auch Schneide­ werkzeug schonende Anordnung mindestens eines Kernringes in einer Einzelrolle alle jetzigen Anforderungen an eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle erfüllt, jedoch einen monatlichen Materialersparnis z. B. nur für die BRD von bis zu 700 t am Kernringmaterial mit sich bringt, was die Umweltentlastung von ebenfalls bis zu 700 t geleimter Pappe bedeutet.
Anhand der Zeichnungen werden besonders bevorzugte Ausbildungen einer Toilette- oder Küchenpapierrolle und den Vorratsrollen aus denen die Toiletten- oder Küchen­ papierrollen gebildet werden, näher erläutert.
In dieser zeigt:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt über eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle in der zwei Kernringe mit ihren äußeren Stirnseiten in der gleichen Ebenen wie die Stirnseiten der Rolle liegen,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt über eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle in der die Stirnseiten der zwei Kernringe ins Innere der Kernöffnung verlagert sind,
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt über eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle mit einem Kernring in der seine äußere Stirnseite ins Innere der Kern­ öffnung verlagert ist,
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt über eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle mit einem Kernring in der dieser mit seiner äußeren Stirnseite in der gleichen Ebene wie eine der Stirnseiten der Rolle liegt,
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt über eine Vorratsrolle aus der nach ihrem Zerschneiden einzelne Toiletten- oder Küchenpapierrollen ähnlich Fig. 2 gebildet werden,
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt über eine Vorratsrolle aus der nach ihrem Zerschneiden einzelne Toiletten- oder Küchenpapierrollen ähnlich Fig. 1 gebildet werden.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt über eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle (1) in der zwei Kernringe (2) mit ihren äußeren Stirnseiten (4) in der gleichen Ebenen wie die Stirnseiten der Rolle (3) liegen. Weiterhin ist die Klebeverbindung (5) zwischen den Kernringen (2) und der Toiletten- oder Küchenpapierrolle (1) sichtbar. Auch der kernloser Innenraum (6) und die Kernöffnung (16) sind gekennzeichnet. In diesem Beispiel ins der linke Kernring (2) breiter als der rechte Kernring (2), was so zu interpretieren ist, daß die einzelnen Kernringe (2) jede beliebige jedoch zweckmäßige Breite annehmen können. Erfahrungsgemäß sollte die minimale Breite dieser 10 mm nicht unterschreiten.
Die Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt über eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle (1) in der zwei Kernringe (2) mit ihren äußeren Stirnseiten (4) ins Innere der Kernöffnung (16) verlagert sind und somit jeweils einen kernlosen Seitenraum (7) bilden. Die Größe der kernlosen Seitenräume (7) kann gleich groß sein oder verschiedene Größen annehmen. Auch hier ist der kernloser Innenraum (6) und die Kernöffnung (16) deutlich gekennzeichnet. In diesem Beispiel ist der linke Kernring (2) schmäler als der rechte Kernring (2), was so zu interpretieren ist, daß die einzelnen Kernringe (2) jede beliebige jedoch zweckmäßige Breite annehmen können. Erfahrungsgemäß sollte die minimale Breite dieser 10 mm nicht unterschreiten.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt über eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle (1) mit einem Kernring (2) in der seine äußere Stirnseite (4) ins Innere der Kernöffnung (16) verlagert ist und zwei unterschiedlich große kernlose Seitenräume (7) bildet. Die Breite dieser sollte, ähnlich in der Fig. 2, 25 mm nicht überschreiten.
Die Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt über eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle (1) mit einem Kernring (2) in der dieser mit seiner äußeren Stirnseite (4) in der gleichen Ebene wie eine der Stirnseiten (3) der Rolle (1) liegt. Die restliche Kernöffnung (16) bildet einen kernlosen Seitenraum (7).
In der Fig. 5 ist ein Längsschnitt über eine Vorratsrolle (10) dargestellt, aus der nach ihrem Zerschneiden einzelne Toiletten- oder Küchenpapierrollen (1) ähnlich Fig. 2 gebildet werden. Die Trennbereiche (11) zeigen ein Beispiel wo die Schneideblätter (12) diese Vorratsrolle (10) in einzelne Toiletten- oder Küchenpapierrollen (1) ähnlich Fig. 2 zerlegen, ohne einen Kernring (2) zu berühren, wodurch die Schneideblätter (12) wesentlich länger einsatzbereit bleiben. Die Breite der Kernringe (2) ist in diesem Fall gleich, was jedoch für diese Erfindung nicht entscheidend ist. Die Stützkernringe (14) haben die Aufgabe, eine nicht verzogene Schnittebene der äußeren Toiletten- oder Küchenpapier­ rollen (1) zu ermöglichen. Nach dem Zerschneiden sind sie samt dem aufgewickelten Papier als Abfall zu beseitigen. Die Anwendung dieser Stützkernringe (14) ist frei wählbar.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt über eine Vorratsrolle (10) aus der nach ihrem Zerschnei­ den einzelne Toiletten- oder Küchenpapierrollen (1) ähnlich Fig. 1 gebildet werden. Die dadurch entstehende einzelnen Toiletten- oder Küchenpapierrollen (1), haben ein unverändertes Aussehen, da beide Kernringe (2) durch ein Zerschneiden der Doppel­ kernringe (13) entstehen. Auch hier, ähnlich wie in der Fig. 5, können die äußeren Abschnitte als Stütze benutzt werden und haben die Aufgabe, eine nicht verzogene Schnittebene der äußeren Toiletten- oder Küchenpapierrollen (1) zu ermöglichen. Nach dem Zerschneiden sind sie samt dem aufgewickelten Papier als Abfall zu beseitigen. Die Anwendung dieser Stützen ist auch hier frei wählbar.
Bezugszeichenliste
1
Toiletten- oder Küchenpapierrolle
2
Kernring
3
Stirnseite einer Toiletten- oder Küchenpapierrolle
4
äußere Stirnseite eines Kernringes
5
Klebeverbindung
6
kernloser Innenraum
7
kernloser Seitenraum
8
Längsachse
9
Innenraum eines Kernringes
10
Vorratsrolle
11
Trennbereich
12
Schneideblatt
13
Doppelkernring
14
Stützkernringe
15
innere Stirnseite
16
Kernöffnung

Claims (13)

1. Eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle, in der von Anfang die Zentralöffnung mittels einer Kernhülse in ihrer Form gehalten wird und zum Einsetzen eines Stiftes einer Haltevorrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Toiletten- oder Küchenpapierrolle (1) mindestens einen Kernring (2) aufweist der schmäler als ihre Breite ist, wobei seine Anordnung so vorgenommen ist, daß seine äußere Stirnseite (4) entweder in der gleichen Ebene wie die Stirnseite dieser Toiletten- oder Küchenpapierrolle (3) verläuft oder, daß sie ins Innere der Kernöffnung (16) der Toiletten- oder Küchenpapierrolle (1) verlagert ist und einen kernlosen Seitenraum (7) bildet.
2. Eine Vorrats-Toiletten- oder eine Vorrats-Küchenpapierrolle aus der einzelne Toiletten- oder Küchenpapierrollen geschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernringe (2) in der Vorrats-Toilettenpapierrolle oder Vorrats-Küchenpapierrolle (10) so angeordnet sind, daß während ihrer Zerschneidung zu einzelnen Toiletten- oder Küchenpapierrollen (1), die Schneideblätter (12) kein Kontakt mit den Kernringen (2) haben.
3. Eine Vorrats-Toiletten- oder eine Vorrats-Küchenpapierrolle aus der einzelne Toiletten- oder Küchenpapierrollen geschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrats-Toilettenpapierrolle oder Vorrats-Küchenpapierrolle (10) Doppel­ kernringe (13) aufweist, die nach ihrer Zerschneidung zu einzelnen Toiletten- oder Küchenpapierrollen (1) so zuteilen sind, daß zwischen ihnen ein kernloser Innenraum (6) bestehen bleibt.
4. Eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Kernringe (2) zwischen 3 mm (drei mm) und 200 mm (zweihundert mm) liegt.
5. Eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle, nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Toiletten- oder Küchenpapierrolle (1) zwei Kernringe (2) aufweist, wobei deren äußere Stirnseiten (4) in den gleichen Ebenen wie die Stirnseiten der Toiletten- oder Küchenpapierrolle (3) liegen, und zwischen den inneren Stirnseiten (15) der Kernringe (2) ein kernloser Innenraum (6) vorhanden ist.
6. Eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle, nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Toiletten- oder Küchenpapierrolle (1) zwei Kernringe (2) aufweist, deren äußere Stirnseiten (4) ins Innere der Kernöffnung (16) verlagert sind, und jeweils einen kernlosen Seitenraum (7) bilden, wobei zwischen den inneren Stirnseiten (15) der Kernringe (2) ein kernloser Innenraum (6) vorhanden ist.
7. Eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle, nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Toiletten- oder Küchenpapierrolle (1) eine kombinierte Anordnung der zwei Kernringe (2) aufweist, d. h. die äußere Stirnseite (4) eines Kernrings (2) in der gleichen Ebene wie die Stirnseite der Toiletten- oder Küchenpapier­ rolle (3) liegt, während die äußere Stirnseite (4) des anderen Kernringes (2) ins Innere der Kernöffnung (16) verlagert ist und einen kernlosen Raum (7) bildet.
8. Eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle, nach Anspruch 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernringe (2) mittels z. B. einer Klebeverbindung (5) mit dem inneren Blatt einer Toiletten- oder Küchenpapierrolle (1) verbunden sind.
9. Eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle, nach Anspruch 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kernringe (2), auf denen eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle (1) aufgebaut ist, gleiche Breiten aufweisen.
10. Eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle, nach Anspruch 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kernringe (2), auf denen eine Toiletten- oder Küchenpapierrolle (1) aufgebaut ist, unterschiedlich breit sind.
11. Eine Vorrats-Toiletten- oder eine Vorrats-Küchenpapierrolle, nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kernringen (2), abwechselnd jeweils ein Trennbereich (11) und ein kernloser Innenraum (6) gebildet ist.
12. Eine Vorrats-Toiletten- oder eine Vorrats-Küchenpapierrolle, nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß während des Zerschneidens einer Vorratsrolle (10) zu einzelnen Rollen (1), wird der Trennbereich (11) in zwei unterschiedlich- oder gleichgroße kernlose Seitenräume (7) aufgeteilt.
13. Ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrats-Toiletten- oder Vorrats- Küchenpapierrolle nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch folgenden Ablauf:
  • a) die Anpassung einer Wickelanlage zur Herausgabe der einzelnen Kernringe (2, 13) aus einem Vorratsmagazin und deren Fixierung an vorgegebenen Stellen und entlang der Längsachse (8) einer später gebildeten Vorratsrolle (10), in dem z. B. beweglichen Fixiergabel und Auflagen alle Kernringe (2, 13) aus dem Vorrats­ magazin übernehmen, rutschfest fixieren und entlang der Längsachse (8), in vorgegebenen Abständen positionieren;
  • b) die Anpassung der Wickelwelle zur rutschfesten Aufnahme und Fixierung mindestens zwei stückigen Kernringen (2, 13) auf deren Innenseite und in deren vorgegebener Lage, sowie zur späteren Lösung bei ihrer Entnahme aus einer fertigen Vorratsrolle, in dem die Wickelwelle mindestens einen beweglichen Fixierungselement aufweist der in eine Fixierstellung und eine lockere Stellung verlagerbar ist. Dabei ist zu achten, dass die beweglichen Fixierungselemente nur so stark auf die Kernringe (2, 13) wirken, bis einerseits keine oder eine zulässige Verformung dieser auftritt und andererseits kein Rutschen der Kernringe (2, 13) beim Wickelvorgang auftritt;
  • c) Formung einer fertigen Vorratsrolle (10), in dem der Anfang des Toiletten- oder Küchenpapiers mit den stückigen Kernringen (2, 13) z. B. mittels eines Leimes dauerhaft verbunden wird. Die Vorspannung des Wickelpapiers beim Wickelvorgang ist so zu wählen und an solcher Stelle anzubringen, daß mindes­ tens eine aus dem Stand der Technik bekannte Wickelqualität erreicht ist;
  • d) Verlagerung oder Entnahme einer Vorratsrolle (10) samt der Wickelwelle, in dem diese in eine Entnahmeposition gebracht sind, z. B. in eine senkrechte, nach unten gerichtete Position, aus dieser die Vorratsrolle (10) z. B. nach Einziehen der Fixierungselemente der Wickelwelle, selbst rausrutscht;
  • e) Entnahme der Wickelwelle aus einer Wickelanlage zu neuer Bestückung mit Kernringen (2 und/oder 13) wie im Schritt (a), oder samt Vorratsrolle, ohne die Kernringe (2 oder 13) oder deren Befestigung (5) zu beschädigen, wenn es nicht wie im Schritt (d) abläuft, dabei kann auf eine andere Art und Weise die Wickelwelle aus einer Vorratsrolle (10), oder umgekehrt, herausgenommen werden. Dies erfolgt nach einem vorherigen Einziehen der Fixierungselemente der Wickelwelle;
  • f) Positionieren einer Vorratsrolle (10) in einer Zerschneidevorrichtung, mit der Beachtung der Lage der Kernringe (2 oder 13) gegenüber der Schneide­ vorrichtung. Eine Vorratsrolle (10) kann so positioniert werden, dass die Kernringe (13) samt Wickelpapier zerschnitten werden, oder es kann nur das Wickelpapier zerschnitten werden wenn die äußeren Stirnseiten (4) der Kernringe (2) im Inneren einer Kernöffnung (16) angeordnet sind.
  • g) Zerschneiden einer Vorratsrolle (10) in einzelne Toilettenpapier- oder Küchen­ papierrollen (1), mit der Berücksichtigung der o. a. Ausführungen und deren Kombinationen an einer aus dem Stand der Technik bekannten Anlage.
DE1999146272 1999-09-27 1999-09-27 Eine Vorrats-Toilettenpapier- oder eine Vorrats-Küchenpapierrolle, sowie die daraus resultierenden Toiletten- oder Küchenpapierrollen und deren Herstellungsverfahren Withdrawn DE19946272A1 (de)

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