DE2728968A1 - Vorrichtung zum transportieren und/oder lagern von textilspulen mit spulhuelsen, insbesondere von textilglasgarn- und -zwirnspulen - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren und/oder lagern von textilspulen mit spulhuelsen, insbesondere von textilglasgarn- und -zwirnspulen

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DE2728968A1
DE2728968A1 DE19772728968 DE2728968A DE2728968A1 DE 2728968 A1 DE2728968 A1 DE 2728968A1 DE 19772728968 DE19772728968 DE 19772728968 DE 2728968 A DE2728968 A DE 2728968A DE 2728968 A1 DE2728968 A1 DE 2728968A1
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Erwin Ing Grad Jaeger
Wilhelm Tiefels
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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/38Skips, cages, racks, or containers, adapted solely for the transport or storage of bobbins, cops, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Anmelder: Saint-Gobain Industries, Ueuilly
Vorrichtung zum Transportieren und/oder Lagern
von Textilspulen mit Spulhülsen, insbesondere
von Textilglasgarn- und -zwirnspulen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren
und/oder Lagern von Textilspulen mit Spulhülsen, insbesondere von Textilglasgarn- und -zwirnspulen, bestehend aus einer von sich kreuzenden Stäben gebildeten Palette mit auf der Palette angeordneten Haltekörpern für die Textilspulen, die auf ihrer ober- und Unterseite Erhebungen und Vertiefungen zur Zentrierung und Abstützung für die unteren bzw. oberen Enden der
Spulhülsen aufweisen derart, daß mehrere Paletten mit darauf
angeordneten Textilspulen übereinander stapelbar sind.
Aue der DT-PS 1 962 28o ist eine Vorrichtung zum Transportieren
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und Lagern von Garnspulen mit Spulhülsen bekannt, bei der die einzelnen Paletten aus einem umlaufenden Rahmen mit dazwisehen angeordneten, sich kreuzenden Stäben bestehen. Jeweils an den Kreuzungsstellen sind Haltekörper vorgesehen, die aus zwei Kunststoffstücken bestehen, von denen eines oberhalb und eines unterhalb der Palette angeordnet ist und cie nach Art eines druckknopf es über eine Schnappverbindung miteinander verbunden werden und zwischen sich die Stäbe in Schnittpunkt aufnehmen. Auf der Ober- und Unterseite der Kunststoffstücke sind Erhebungen und Vertiefungen angeordnet, die als zentrierende und abstützende Auflager für die unteren und oberen Enden der Garn spulen dienen.
Aufgrund der engen Wülste und Vertiefungen ist bei der bekannten Vorrichtung die Zentrierung des Hülsenkörpers nicht exakt genug. Eine exakte Zentrierwirkung ist jedoch notwendig, un beispielsweise auf eine vollständig mit Garnspulen besetzte Palette eine weitere derart aufzusetzen, daß die oberen Enden sämtlicher Ganq>ulen beim Auflegen der Palette in die auf der Unterseite der aufgelegten Palette angeordneten Auflager eintreten. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Verrastungsmittel in unmittelbarer Nähe des Zentrums angeordnet sind und daher den hohen Belastungen durch die an den Spulen angreifenden Horizontalkräfte ausgesetzt sind und daher leicht abbrechen. Zur Auswechslung des Haltekörpers wegen Umrüstung der Paletten wird ein Spezialwerkzeug
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benötigt, oder aber der Haltekörper muß zerstört werden. Durch zwei Formstücke für die Haltekörper ist die Vorrichtung außerdem relativ teuer.
Aus der DT-OS 25 o3 914- ist ein Faletteneinsatz als Haltekörper bekannt, der an gitterartigen, aus Profilstäben gebildeten Paletten befestigt ist und aus zwei Teilen besteht, die miteinander verklebt oder durch die Wirkung von Konen, von Ringen verklemmt oder mittels Gewinde verschraubt werden.
Der Haltekörper besteht hier ebenfalls aus zwei Teilen, die erst durch Verklebung, durch Keil, Stellringe, Stellschrauben, Schraubenmuttern u. dgl. miteinander verbunden v/erden müssen, was zeitraubend und umständlich ist sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage. Werden die beiden Teile verliebt, so kann der Haltekörper ohne Zerstörung nicht von der Palette entfernt werden.
Es ist ferner (aus der FR-PS 1 5^9 977) eine Vorrichtung bekannt, bei der die Palette aus einem rechteckigen Rahmen aus Draht mit dazwischen angeordneten, sich kreuzenden Stäben besteht. Jeweils zwei Stäbe sind in geringem Abstand parallel zueinander und ein dritter Stab senkrecht hierzu angeordnet. Die Haltekörper, welche aus Blech tiefge zogen und gestanzt sind, weisen einen Flansch auf, mit dem sie an den beiden parallel laufenden Stäben verschweißt sind. Diese bekannte Vorrichtung konnte
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sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen, da es außerordentlich viele Hülsenformate gibt und die Haltekörper jeweils an diese Hülsenformate angepaßt werden müssen. Die Fertigung der Haltekörper aus Blech ist jedoch teuer. Weiterhin werden die Herstellungskosten für eine Palette dadurch verteuert, daß zur Halterung eines Haltekörpers immer zwei parallel laufende Stäbe erforderlich waren. Mußten die Spulhülsenformate geändert werden, so war die gesamte für das bisherige Spulenformat passende Vorrichtung unbrauchbar und mußte ausgewechselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zun Transportieren unc/oder Lagern von Textilspulen nit Spulhülsen der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die billiger in der Herstellung und robust in der Konstruktion ist und leicht und mit geringen Kosten entsprechend den verschiedenen Spulenformaten abgeändert werden kann und die den Textilspulen eine große Standfestigkeit gibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltekörper einteilig ausgebildet sind und aus einem auf die Stäbe der Palette aufsetzbaren Teller bestehen, der auf seiner Oberseite ein Auflager für das untere Ende der Spulhülse und auf seiner Unterseite ein durch die Palette hindurchsteckbares Auflager für das obere Ende der Spulhülse sowie mindestens zwei auf den Stäben der Palette festklemmbare
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Klauen aufweist.
Sie gesamte Vorrichtung ist billiger in der Herstellung, da für die Herstellung der Haltekörper nur eine Form erforderlich ist. Der Haltekörper ist einfach und robust in der Konstruktion und weist keine Teile auf, die leicht abbrechen. Durch die
Ausführung des Haltekörpers als Teller sind die Haltekörper gegenüber der Palette genau ausgerichtet und fixiert, so daß die Spulen beim Transport eine große Standfestigkeit und die Palette eine entsprechende Seitenstabilität aufweisen. Die Haltekörper lassen sich durch Anheben des Tellers leicht von der Palette entfernen und durch neue, einem geänderten Spulenformat angepasste Haltekörper ersetzen.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Teller an den Kreuzungsstellen der Stäbe angeordnet ist.
Hierdurch ergibt sich ein besonders fester Sitz des Halte- körpers auf den Stäben der Palette und die Gefahr, daß sich die Haltekörper insbesondere bei schweren Spulen verschieben könnten, wird hierdurch völlig unterbunden.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Klauen im äußeren Drittel des Tellerradius angeordnet.
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Diese Ausbildung trägt ebenfalls zu einem festen Sitz des Haltekörpers auf der Palette bei. Durch die Anordnung der Klauen im äußeren Drittel des Tellerradius werden die Belastungen durch die an den Spulen angreifenden Horizontalkräfte und somit die Bruchgefahr für die Klauen stark herabgesetzt.
Gemäß einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfindung bestehen die Klauen aus zwei Backen, die sich durch eine abgerundete Auskehlung an den Stab anlegen.
Durch die Federwirkung der Klauen läßt sich der Teller an den Stäben der Palette befestigen und durch seitliches Kanten des Tellers springen die Klauen aus den Stäben heraus und geben den Haltekörper frei.
Geicäß einem 'weiteren besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist der Teller eine zentrale zylindrische Bohrung auf.
Da die Spulen häufig nachbehandelt werden müssen, z.B. einer Dampfbehandlung ausgesetzt werden, ist eine Bohrung im Zentrum der Spule zum freien Luftdurchtritt unbedingt erforderlich, damit eine gleichmäßige Behandlung des auf der Spulhülse befindlichen Fadenkörpers, insbesondere Garn- und Zwirnkörpers erfolgen kann. Dieses ist insbesondere dann von besonderer Wichtigkeit, wenn die Nachbehandlung bei bereits auf Paletten übereinander gestapelten Textilspulen erfolgen soll, danit
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Zeit und Flatz gespart werden. Bei den bekannten, zuvor genannten Vorrichtungen weisen die Haltekörper entweder eine sehr kleine oder aber keine Bohrung im Zentrum auf, so daß die Luft nicht frei zirkulieren kann.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Teller an seinem Außenrand mit einem nach unten gerichteten Flansch versehen, der Aussparungen für die Aufnahme der Stäbe aufweist.
Der Flansch gewährleistet ein sicheres Aufliegen des Tellers auf den Stäben und verhindert ein eventuelles Kippen des Tellers.
Außerdem verstärkt er den Teller und dieser kann infolgedessen in dünnerer Wandstärke ausgeführt werden, was zu einer Materialersparnis führt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das an der Unterseite des- Tellers für die Aufnahme des oberen Endes der Spulhülse bestimmte Auflager als Buchse ausgebildet ist, die eine zylindrische Wandung und einen ringförmigen Boden aufweist und die mit Schlitzen" versehen ist, die die Stäbe umfassen.
Durch die Ausbildung mit Schlitzen läßt sich das untere Auflager auf einfache Weise durch die Palette stecken.
Weitere Vorteile, Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
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Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen bzw. können der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden, in welcher anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Teildraufsicht von der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Palette und Haltekörpern
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Haltekörper gemäß Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Haltekörpers
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine schematisierte Seitenansicht eines Stapels aus mehreren erfindungsgemäßen Vorrichtungen und dazwischen angeordneten Garnspulen.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Palette bezeichnet, dieeus einem Rahmen 18 und dazwischen angeordifiben, sich im rechten Winkel kreuzenden Stäben 2 aus Metall besteht. Wenn die Stäbe sich im dargestellten Ausführungsbeispiel auch im rechten Winkel kreuzen, so können sie ebenfalls spitz- oder stumpfwinkelig zueinander angeordnet sein. Mit 3 ist der auf die Stäbe aufsetzbare, den Haltekörper bildende Teller bezeichnet, der aus
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einem hitzebeständigen Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropy len besteht, und der auf seiner Oberseite ein Auflager 5 für das untere Ende (Hülsenfuß) einer Spulhülse 10 und auf der Unterseite ein Auflager 4 für das obere Ende (Hülsenkopf) einer Spulhülse 9 trägt. Mit 6 sind die an der Unterseite im äußeren Drittel des Tellerradius des Tellers 3 angeordneten Hauen bezeichnet, von denen in diesem Ausführungsbeispiel 4 vorgesehen sind. Die KLauen bestehen aus zwei Backen 7» die sich durch eine abgerundete Auskehlung an den Stab 2 anlegen. Satsprechend der Lage der. sich kreuzenden Stäbe ist die Aus kehlung der Backen von jeweils zwei sich gegenüberliegenden Klauen auf gegenüber der Auskehlung der Backen des anderen Klauenpaares unterschiedlicher Höhe vorgesehen. Die Teller werden mittels dieser Klauen auf die Stäbe 2 geklemmt und halten den Teller auf der Palette. Durch seitliches Kanten des Tellers 3 springen die Klauen 6 aus den Stäben oder Drähten 2 heraus und geben die Teller 3 frei. Sie sind daher leicht auswechselbar, d.h. es besteht kein Problem, für verschie dene Hülsentypen entsprechende unterschiedliche Aufnahmetäler einzusetzen« Der Teller ist mit einer zentralen zylindrischen Bohrung 8. versehen, dessen Durchmesser ungefähr gleich dem Innendurchmesser des oberen Hülsenendes ist, und durch die Luft oder ein anderes Behandlungsmedium bei Nachbehandlung der Spulen frei zirkulieren kann, ohne daß die Spulen von den Palet ten entfernt werden müssen. Das Auflager 5 für das untere Hülsenende ist zylindrisch ausgebildet, das Auflager 4 besteht
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aus einer durch die Palette hindurchtretenden Buchse, die eine zylindrische Wandung 16 und einen ringförmigen Boden 13 aufweist und die mit Schlitzen 14 versehen ist, durch die die Stäbe 2 bein Aufsetzen des Tellers 3 hindurchtreten. Die Buchse weist in der Ausführung gemäß Fig. 2 auf der Innenseite ein an den Boden 13 anschließendes konisches Teil 15 auf. Hierdurch läßt sich das obere Ende der Hülse 9 leicht in die Buchse hineinschieben und herausziehen. Der Innendurchmesser des zylindrischen Teiles der Buchse sollte mindestens 1o mm größer als der Außendurchmesser des oberen Spulhülsenendes- bzw. -kopfes sein, damit das Stapeln und das Auffinden der darunter, stehenden Hülse erleichtert wird. Das konische Teil 15 der Buchse dient zum Zentrieren des oberen Spulhülsenendes.
Am Außenrand ist der Teller 3 niit einem nach unten gerichteten Flansch 11 versehen, der vier Aussparungen 12 aufweist, von denen Jeweils zwei sich gegenüberliegende entsprechend dem tiefer liegenden der zwei sich kreuzenden Stäbe eine geringere Tiefe als die beiden anderen Aussparungen haben. Beim Aufsetzen des Tellers 3 auf die Stäbe 2 legt sich der Plansch mit seinen Aussparungen.auf die Stäbe auf, so daß der Teller in seiner Lage stabilisiert ist und auch bei Erschütterungen der Paletten z.B. beim Transport nicht kippen 'kann.
In Figur 3 ist eine etwas abgewandelte Ausführungsfonn des Haltekörpers dargestellt. Das konische Teil 15 der Buchse 4 £e^äß
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Fig. 2 ist hier durch die abgeschrägten Stege 17 ersetzt. Hierdurch wird die Herstellung der für die Herstellung des Haltekörpers erforderlichen Form erleichtert und Material gespart. AuSerdem bedeutet das eine Gewichtseinsparung beim Haltekörper.
Das zylindrische Auflager 5 ist auf seiner Innenseite durch Stege 21 verstärkt. Außerdem ist der Teller 3 bei dieser
Ausführungsart mit auf seiner Innenfläche angeordneten Auflagebügeln 2o versehen, die zur zusätzlichen Abstützung des Tellers 3 auf den Stäben 2 dienen. Die Einführungsschlitze in der 3uchsenwand sind am äußeren Ende 22 konisch erweitert und erleichtern beim Aufstecken des Haltekörpers auf die
Stäbe die Einführung, insbesondere wenn die Stäbe nicht
rechtwinkelig zueinander angeordnet sind.
Damit sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch im leeren
Zustand leicht stapeln läßt, ist der Innendurchmesser der
zylindrischen Wandung 16 der Buchse 4 größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Auflagers 5 für das untere
Hülsenende. Die zylindrische Wandung 16 der Buchse 4 stülpt sich über· das zylindrische Auflager 5 und stützt sich mit dem kenischen Teil 15 (Fig· 2) oder den abgeschrägten Stegen 17 (Fig. 3) auf der Oberkante des Auflagers 5 ab.
Sollen die auf den Paletten sitzenden Spulen nachbehandelt,
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z.B. gedämpft werden, so wird zweckmäßig der Aufnahmeteuer nit einer dünnen Filzscheibe 23 von ca. 2 - 3 nun Dicke versehen, die das bei der Nachbehandlung sich bildende Kondensat auf niinrt. Dadurch, daß der Durchmesser des Tellers auf den Durchmesser der Spule abgestimmt ist, kann kein
Kondensat aus der Hülse auf die darunterstehenden Garnkörper tropfen, wie es z.B. bei der Vorrichtung gemäß der DT-PS 1 962 der Fall wäre.
In Figur 5 ist ein Stapel mit 4 Paletten dargestellt, die drei Eeihen Garnspulen zwischen sich aufgencnimen haben. Der Palettenstapel ruht auf einem Palettengestell 19·
Durch die Ausführung des Haltekörpers als Teller besitzen die Spulen beim Transport nicht nur im Betrieb selbst, sondern auch beim Versand an Kunden eine große Standfestigkeit und · die Palette eine entsprechende Seitenstabilität.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Transportieren und Nachbehandeln (z.B. Dämpfen) von bis zu 1o kg schweren Garn- und Zwirnspulen in Flaschenaufinachung.
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eerseite

Claims (1)

  1. Pa t en t an sp rü ehe
    1) Vorrichtung zum Transportieren unä/oder Lagern von Textilspulen mit Spulhülsen, insbesondere Textil glas garn- und -zwirnspulen, bestehend aus einer von sich kreuzenden Stäben gebildeten Palette mit auf der Palette angeordneten Haltekörpern für die Textilspulen, die auf ihrer Ober- und Unterseite Erhebungen und Vertiefungen zur Zentrierung und Abstützung für die unteren bzw. oberen Enden der Spuihülsen aufweisen derart, daß mehrere Paletten mit darauf angeordneten Textilspulen übereinander stapelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekörper einteilig ausgebildet sind und aus einem auf die Stäbe (2) der Palette (1) aufsetzbaren Teller (3) bestehen, der auf seiner Oberseite ein Auflager (5) für das untere Ende der Spulhülse (1o) und auf seiner Unterseite ein durch die Palette hindurchsteckbares Auflager (4) für das obere Ende der Spulhülse (9) sowie mindestens zwei auf den Stäben (2) der Palette festklemmbare Klauen (6) aufweist.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (3) an den Kreuzungsstellen der Stäbe(2) angeordnet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Tellers (3) mindestens gleich dem Durchmesser des von ihm zu tragenden Hülsenkörpeas ist.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (6) in äußeren Drittel des Tellerradius angeordnet sind.
    5) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (3) an seiner Unterseite mit vier Klauen (6) versehen ist.
    6) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1, 4 und 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (6) aus zv.-ei 3acken (7) bestehen, die sich durch abgerundete Auskehlungen an den Stab (2) anlegen.
    7) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (3) eine zentrale zylindrische Bohrung (8) aufweist.
    8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der zylindrischen Bohrung (8) ungefähr gleich dem Innendurchmesser des oberen Endes der Eülse(9)ist.
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    9) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (3) an seinem Außenrand mit einem nach unten gerichteten Flansch (11) versehen ist, der Aussparungen (12) für die Aufnahme der Stäbe (2) aufweist.
    10) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1.-9» dadurch gekennzeichnet, daß das an der Unterseite des Tellers (3) für die Aufnahme des oberen Endes der Spulhülse (9) bestimmte Auflager (4) als Buchse ausgebildet ist, die eine zylindrische Wandung (16) und einen ringförmigen Boden (13) aufweist und die mit Schlitzen (14) versehen ist, die die Stäbe (2) umfassen.
    11) Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (14) an ihrem äußeren Ende (22) konisch erweitert sind.
    12) Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse auf der Innenseite ein an den Boden (13) angrenzendes konisches Teil (15) aufweist.
    13) Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der zylindrischen Wandung (16) der Buchse (4) mindestens ca. 1o mm größer ist, als der Au!?endurchmesser des oberen Hülsenendes.
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    - 16 -
    Ή) Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) der Buchse (4-) mit abgeschrägten Stegen (17) versehen ist.
    15) Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daS der Innendurchmesser der zylindrischen Wandung (16) der Buchse (4) größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Auflagers (5) ist.
    16) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 15i dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekörper aus einem hitzebeständigen Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen bestehen.
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DE19772728968 1977-06-28 1977-06-28 Vorrichtung zum transportieren und/oder lagern von textilspulen mit spulhuelsen, insbesondere von textilglasgarn- und -zwirnspulen Withdrawn DE2728968A1 (de)

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