DE2346145A1 - Palette zum transportieren und lagern von garnspulen - Google Patents

Palette zum transportieren und lagern von garnspulen

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DE2346145A1
DE2346145A1 DE19732346145 DE2346145A DE2346145A1 DE 2346145 A1 DE2346145 A1 DE 2346145A1 DE 19732346145 DE19732346145 DE 19732346145 DE 2346145 A DE2346145 A DE 2346145A DE 2346145 A1 DE2346145 A1 DE 2346145A1
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Josef Hesselbach
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VAKUUM TECHNIK
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VAKUUM TECHNIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/38Skips, cages, racks, or containers, adapted solely for the transport or storage of bobbins, cops, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN
71 HEILBRONN. ί, POSTFACH 1145 2346145
(NIUBAU HANDILIIANK, OK>In0bIH DER HAItMONIBI . ■ O7t «!/β 28 2β · TELEOB.: PATU · KONTEN· HANDELSBANK HEILBRONN AO. 23 OBO · POSTSCHECK STUTTGART 43016
Patentanmeldung V 3· 12 D 6
23. August 1973 Ut/Re
Anmelders Vakuum-Technik Kunetetoffverformung KG D-71 Heilbronn Großgartacher Straße 218
Bezeichnung: Palette zum Transportieren und Lagern γόη Qarnspulen
Beschreibung; Anwendungsgebiet:
Die Erfindung betrifft im Oberbegriff des Anspruches 1 näher bezeichnete Paletten zum Traneportieren und Lagern von Garnspulen mit auf ihrer Ober- und Unterseite angeadneten Erhebungen und Vertiefungen als zentrierende und abstützende Auflager für die unteren und oberen Enden der Garnspulen. Derartige Paletten werden in Spulereien und überall dort, wo textile Fäden oder Fäden aus Kunststoffasern in großer Menge verarbeitet werden, also in Wirkereien, Strickereien, Webereien usw. benutzt. Dabei werden die Garnspulen, die zylindrische oder konische Form aufweisen können und darüberhinaus. mit hohlem Kern oder auf Spulenhülsen aufgewickelt sein können, auf die Auflager von Paletten aufgesetzt, wobei meist eine regelmäßige Feldanordnung der Garnspulen auf der Palette erzielt wird.
Stand der Technik:
Aus der DT4PS 1 962 2Ö0 ist eine Vorrichtung zum Transportieren und Lagern von Garnspulen, mit Spulenhülsen
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bekannt, bei der die einzelnen Paletten aus einem umlaufenden Rahmen beetehen, der zur Bildung der Feldanordnung gitterartig angeordnete Stäbe aufweist. Die Stäbe werden dabei parallel zu den Rahmenkanten angeordet. Jeweils im Kreuzungspunkt der Stäbe sind Auflager vorgesehen, die aus Metall» oder aus Kunststofformteilen bestehen· Die Kunststofformteile sind nach Art eines Druckknopfes aus zwei über eine Schnappverbindung miteinander verbindbaren Teilen gebildet, die zwischen sich die Stäbe im Schnittpunkt aufnehmen· Auf der Ober- und Unterseite der Kunststofformteile sind Erhebungen und Vertiefungen angeordnet, die als zentrierende und abstützende Auflager für die unteren und oberen linden der Barnspulen dienen· Vorzugsweise sind mehrere Auflager sowohl aii der Ober- als auch an der Unterseite vorgesehen, sodaß die einzelnen Kunststofformteile zur Ablagerung von Garnspulen verschiedener Durchmesser genutzt werden können. Di* Befestigung der Kunststofformteile an den Stäben ist jedoch labil, sodaß sich eine Zentrierwirkung nur bis zu gtwiestm Gradt erreichen läßt· Sine exakte Zentrier« wirkung ist aber erforderlich, um beispielsweise auf eine vollständig mit Garnspulen besetzte Palette eine weitere Palette derart aufzulegen, daß die oberen Enden sämtlicher Garnspulen bei dem Auflegen der Palette in die auf der Unterseite der aufgelegten Palette angeordneten Auflager eintreten. Darüberhinaus lassen sich derartige Paletten im Leerzustand schlecht übereinander stapeln. Sie erfordern in der Lagerhaltung einen relativ großen Raum. Ein weiterer Nachteil ist die relativ große Höhe eines Stapels von Paletten, die Jeweils vollständig mit Garnspulen besetzt sind. Die Höhe eines derartigen Stapele wird immer größer sein als die Summe der Höhen der Spulenhülsen und die Summe der Durchmesser der verwendeten Stäbe. Da es ferner außerordentlich viele Hülsenformate und Garnspulen verschiedener Durchmesser gibt, müssen für jede Sorte Garnspulen andere Auflager bzw. andere Paletten eingesetzt werden· Es ist deshalb bekannt, Paletten umzurüsten,
indes die Auflager von den gitterförmigen Stäben gelöst und durch ander« Kunststofformlinge mit anderen Auflagerab-
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messungen ersetzt werden. Auch dieee Arbeit ist mühevoll und lohnintensiv.
Zweck/Aufgabet
Durch die Erfindung sollen vor allem die vorerwähnten Nachteile vermieden, die Vorteile bekannter Vorrichtungen und Paletten zum Transportieren und Lagern von Garnspulen dafür soweit als möglich erhalten, miteinander vereinigt und vor allem die unten aufgeführten Vorteile erzielt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine - Palette der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art aufzuzeigen, die einfacher herstellbar ist und deren Einsatz ein· wesentliche Baumeinsparung mit sich bringt. Darüberhinaus soll es möglich sein, die Palette universeller einzusetzen und den Kostenanteil dieses Transportmittels bei der Verarbeitung von Garnspulen zu senken.
Lösung:
Erfindungsgemäß eind dit im Kcnnztichtn dta Anspruches 1 aufgeführten Merkmale vorgesehen.
Weitere Merkmale, Ausgestaltungen, Einzelheiten und Vorteil· ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und den nachfolgenden Teilen der Anmeldungeunterlagen.
Vorteil·:
Die ebene Plattform aus Kunststoffolie verleiht der Palette eine größere Stabilität. Die Palette läßt sich einfach herstellen, indem ein Zuschnitt aus Kunststofffolie tiefgezogen wird, sodaß gleichzeitig die verschiedenen Auflager an der Plattform entstehen. Diese Auflager sind gegenüber der Plattform genau ausgerichtet und fixiert, sodaß die Garnspulen beim Aufsetzen auf di· Auflager zuverlässig zentriert werden. Die durchgehende ebene Plattform schützt die unter der Plattform bzw. unter der jeweiligen Palette vorhandenen Garnspulen insbesondere vor Staub. Die Paletten lassen sich im
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nichtgefüllten Zustand mühelos stapeln und nehmen hier nur einen relativ kleinen Kaum ein. Dadurch wird es möglich, bestimmte Sätze von Paletten zu bevorraten, um für die wesentlichsten vorkommenden Garnspulendurchmeeser jeweils Paletten vorrätig zu haben. Eine Umrüstung der Paletten ist nicht erforderlich. Durch die Verwendung von tiefziehfähiger Kunststoffolie bei der Herstellung der Paletten können in einfacher Weise die Festigkeit erhöhende Element·, wie Verstärkungeränder, -wulste, -rippen und dgl. eingeformt werden. Die Auflager selbst stellen ebenfalls ein Element zur Erhöhung der Festigkeit der Palette dar.
Eine besonders raumsparende Ausbildung wird dann erreicht, wenn die Plattfprm gemäß den Merkmalen des Anspruches sowohl positiv als auch negativ tiefgezogen ist. Darüberhinaus kann die Anzahl der so gebildeten Auflager auf der Ober» und Unterseite der Plattform erhöht werden. Die Auflager werden somit lediglich von konzentrischen Hippen, Wulsten, Segmenten o. dgl. gebildet. Bei der Ablagerung von Garnspulen mit konischem Kern oder konischer Spulenhülse besteht die Möglichkeit, Die Auflager gemäß den Merkmalen des Anspruches 3 derart versetzt zueinander anzuordnen, daß der Abstand zweier Paletten kleiner oder gleich groß der Spulenhöhe ist. Damit wird die Gesamthöhe eines Stapels, der abwechselnd Paletten und Garnspulen aufweist, unter Umständen erheblich reduziert. Dies ist möglich, weil beispielsweise das Auflager an der Unterseite einer Palette oberhalb des Auflagers auf der Oberseite der Palette angeordnet sein kann. Die Verwendung eines Zuschnittes aus tiefziehfähiger Kunststoffolie gestattet die Positionierung der Auflager auf der Plattform ohne irgendeine räumliche Begrenzung. Die Auflager können nicht nur zeilen- und spaltenartig angeordnet werden. Ee ist auch möglich, mehrere Feldanordnungen von Auflagern auf einer Plattfore einer Palette unterzubringen, wobei die Auflager je einer Feldanordnung wahlweise bezüglich den Auflagern
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einer anderen Feldanordnung zu benutzen sind. Damit ist es möglich, Paletten einer Sorte zur Ablagerung von Garnspulen unterschiedlicher Durchmesser einzusetzen· Die Paletten sind untereinander stapelbar ausgebildet. Hierzu können die Auflager an der Plattform herangezogen werden. Gemäß den Merkmalen des Anspruches 11 ist es auch möglich, zusätzlich Stapelnocken im Bereich der Auflager, der Plattform oder des umlaufenden Verstärkungsrandes anzuformen, die das Stapeln und Vereinzeln der Paletten wesentlich erleichtern.
Die Vielzahl der Gestaltungsmöglichkeiten der Anordnung mehrerer Auflager an einer Plattform ermöglicht es, die Auflageranordnung so zu wählen, daß die Paletten wahlweise in der einen sowie in der um i8o gedrehten Horizontallage benutzt werden können, wobei identische oder unterschiedliche Auflager herangezogen werden können.
Die Palette läßt sich mit Kostenvorteil aus plattenförmigen! thermoplastischem Kunststoff fertigen, wobei lediglich die Auflager gemäß der gewünschten Feldanord-. nung und den Durchmessern der Garnspulen eingeformt werden. Niederdruckpolyäthylen hat sich hier besonder· bewährt·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Palette,
Fig. 2 den schematisierten Querschnitt durch einen Stapel aus mehreren Paletten und Schichten von Garnspulen,
Fig. 3 einen Schematisierten Querschnitt durch einen j Stapel untereinander gestapelter Paletten,
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Fig* Jf einen vergrößerten Teilquerschnitt, ähnlich der Darstellung der Fig. 2 und
Fig. 5 einen vergrößerten Teilquerschnitt, ähnlich der Darstellung der Fig. 3·
Die Palette 1 weist eine im wesentlichen ebene Plattform auf, die aus einem Zuschnitt aus tiefziehfähiger Kunststoffolie besteht. Die Kunststoffolie besitzt eine Dicke von etwa 1...3 mm, je nach dem Gewicht und der Anzahl der auf der Palette 1 zu stapelnden Qarnspulen. In der Plattform 2 ist ein umlaufender Verstärkungsrand 3 eingeformt. Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit können Verstärkungswulst· und «rippen', die hier nicht dargestellt sind, im Bereich der Plattform 2 eingeformt werden.
Auf jeden Fall wird der plattenförmige Zuschnitt aus Kunststoffolie zur Anordnung mehrerer Auflager *f tiefgezogen· Die Auflager k selbst bestehen aus Erhebungen und Vertiefungen, die ringförmig ausgebildet sind. Wie noch später erläutert wird, wird dabei im Bereich jedes Auflagers 4 die Möglichkeit geschaffen, Garnspulen unterschiedlicher Durchmesser abzulagern. Die Erhebungen und Vertiefungen im Bereich der Auflager k müssen nicht unbedingt ringförmig ausgebildet.sein. Auch eine segmentweise Auebildung ist möglich und insbesondere dann sinnvoll, wenn eine Vielzahl von Auflageretellen für die Garnspulen im Bereich jedes Auflagers k gebildet werden soll. Die Auflager k selbst können auch in einer oder mehreren Feldanordnungen auf einer identischen Plattform 2 angeordnet werden. Bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 sind die beiden Feldanordnungen A und B verwirklicht. Die Feldanordnung A besteht aus 20 Auflagern k, die in fünf Zeilen und vier Spalten regelmäßig angeordnet sind. Darüberhinaus ist aber auch noch die Feldanordnung B verwirklicht, die aus 12 Auflagern k besteht und bei der dl· einzelnen Auflager h einen größeren gegenseitigen
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Abstand besitzen. Infolge der Anordnung der Auflager ^1 die zu der Feldanordnung A gehören, muß ein Teil der Auflager k der Feldanordnung B geringfügig versetzt angeordnet werden. Die in den vier Ecken der Plattfora 2 vorgesehenen Auflager k gehören sowohl zu der Feldanordnung A als auch zu der Feldanordnung B. Es versteht sich, daß die Feldanordnung B zur Ablagerung von Garnspulen mit vergleichsweise größerem Außendurchmeeser vorgesehen ist*
In Fig» 2 ist ein Stapel im Querschnitt dargestellt, der aus mehreren Paletten 1 gebildet ist, zwischen denen sich jeweils Schichten aus Garnspulen 5 befinden. Die Garnspulen 5 besitzen Spulenhülsen 6, die hier konische Gestalt aufweisen· Die Paletten 1 lassen sich jedoch auch zur Ablagerung zylindrischer Garnspulen benutzen· Auch ist dl· Verwendung von Spulenhülsen 6 für die Erfindung nicht relevant· Jedes Auflager k besitzt Erhebungen und Vertiefungen. Auf diese Weise werden eine Vielzahl von Auflagerstellen 7 gebildet, die anhand der Fig* h im pinttlntn dargestellt Bind» Wie ersichtlich, kann der Sand der Erhebungen und Vertiefungen in vielfältiger Weise herangezogen werden, um die Garnspulen 5 mit ihre« unteren und oberen Ende aufzunehmen.'Die Anordnung mehrerer ringförmiger oder segmentförmiger Vertiefungen und ihre Formgebung nach beiden Seiten - relativ zu der ebenen Plattform 2 - ist insofern sinnvoll, als dadurch die universell« Anwendbarkeit der Paletten 1 erhöht wird· Die Paletten 1 lassen sich einerseits für eine Vielzahl von Garnspulen unterschiedlicher Durchmesser einsetzen· Die Auflagerstellen 7« die gerade nicht besetzt sind, bzw* die anschließenden Vertiefungen und Erhebungen tragen dazu bei, die Auflager k selbst in ihrer Festigkeit zu erhöhen und darüberhinaus die Festigkeit der gesamten Palette anzuheben·
Wie die Fig* 3 und 3 Beigen, können die Paletten 1 untereinander unter sehr geringem Platzbedarf gestapelt
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werden« wobei entweder die Auflager k mit ihren ringförmigen Erhebungen und Vertiefungen zu Stapelzwecken herangezogen werden oder (nicht dargestellte) Stapelnocken oder -wulstβ eingeformt sind, die das Stapeln und Vereinzeln der Paletten erleichtern·
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Claims (10)

  1. *4#
    PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN
    71 HEILBRONN. 1 . POSTFACH !145 2346145
    IN(UBAU HANDKLSBAKK. aCOCNOBKR DCH HARMONIC) > f
    • o7iai/ea*xe · teleor.: fatu · Konten· Handelsbank heiujronn ao. 2»oeo · Postscheck Stuttgart 4soie
    Patentanmeldung V 3· 1 2 D 6
    23. August 1973 üt/R·
    Anmelder: Vakuum-Technik
    Kunetstoffverformung KG
    D-71 Heilbronn
    Großgartacher Straß· 218
    Bezeichnung: Palette zum Traneportierun und Lagern Ton Garnspulen
    Ansprüche :
    Palette zum Transportieren und Lagern von Garnspulen mit auf ihrer Ober·· und Unterseite angeordneten Erhebungen und Vertiefungen als zentrierende und abstützende Auflager für die unteren und oberen Enden der Garnspulen, wobei die Auflager an der Palette so verteilt angeordnet sind, daß mehrere gleichartig ausgebildete Paletten jeweils abwechselnd mit Schichten von Garnspulen übereinander stapelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (1) aus einer im wesentlichen ebenen Plattform (2) aus Kunststoffolie besteht, die zumindest im Bereich und zur Bildung der Auflager (V) tiefgezogen ausgebildet ist.
    2· Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2) zur Bildung der Auflager (4) sowohl.positiv als auch negativ tiefgezogen ist·
    3· Palette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gVkennze ichn e t, daß zur Aufnahme von Garnspulen (5) alt konischem Kern oder konischer
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  3. Spulenhülse (6) die Auflager (4) auf der Ober- und Unterseite der Plattform (2) derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß der Abstand zweier Paletten (1) kleiner oder gleich groß der Spulenhöhe ist.
  4. k. Palette nach den Ansprüchen 1-3« dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (k) in an sich bekannter Weise zeilen- und spaltenartig in einer Feldanordnung (A) an der Plattform (2) vorgesehen sind.
  5. 5· Palette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (Ό zur wahlweisen Aufnahme von Garnspulen (5) unterschiedlicher Durchmesser in mehreren Feldanordnungen (A,B) an der Plattform (2) vorgesehen sind.
  6. 6· Palette nach den Ansprüchen 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2) mit einem umlaufenden Verstärkungsrand (3) versehen ' ist.
  7. 7· Palette nach den Ansprüchen 1*6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2) neben den Auflagern (4) vorzugsweise gitterartig angeordnete Verstärkungsrippen aufweist.
  8. 8« Palette nach den Ansprüchen 1-7« dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Steifigkeit der Plattform (2) im Bereich der Auflager Verstärkungswulste vorgesehen sind·
  9. 9· Palette nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (1) untereinander stapelbar ausgebildet sind.
  10. 10. Palette nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die Erhebungen und Vertiefungen
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    der Auflager (k) zugleich zum Stapeln der Paletten (1) untereinander ausgebildet sind.
    11* Palette nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen und Vertiefungen der Auflager (4) mit gesonderten Stapelnocken zum erleichterten Stapeln und Vereinzeln der Paletten (1) untereinander ausgebildet sind·
    12· Palette nach den Ansprüchen 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelnocken im Bereich des V'erstärkungsrandes (3) vorgesehen sind·
    13· Palette nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zur Aufnahme Ton Garnspulen (5) unterschiedlicher Durchmesser bestimmte Auflager (Ό konzentrisch zueinander an der Plattform (2) vorgesehen sind.
    14V Palette nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (1) aus Niederdruckpol väthyl en besteht.
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