DE7333167U - Palette zum Transportieren und Lagern von Garnspulen - Google Patents
Palette zum Transportieren und Lagern von GarnspulenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/70—Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
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Description
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Gebrauchsmuster-Anmeldung Ϊ 3· ?.2 D 6
23* August 1973
U t/R·
Bezeichnung! Palette sum Tranaportierea und Lagern VOB Qarnapulen
Die Erfindung betrifft im Oberbegriff dea Anapruchea 1
näher bezeichnete Paletten zum Transportieren und Lagern von Garnspulen mit auf ihrer Ober- und Unterseite
angeadneten Erhebungen und Vertiefungen ale zentrierende
und abstützende Auflager für die unteren und oberen Enden der Garnspulen. Derartige Paletten werden in ι
Spulereien und überall dort, wo textile Fäden oder Fäden aus Kunatatoffasern in großer Menge verarbeitet
werden, also in Wirkereien, Strickereien, Webereien usw. benutzt. Dabei werden die Garnspulen, die zylindrische
oder konische Form aufweisen können und darüberhinaus
mit hohlem Kern oder auf Spulenhülsen aufgewickelt aein ■·.·' ...;■'■
können, auf die Auflager von Paletten aufgesetzt, wobei meist eine regelmäßige Feldanordnung der Garnspulen auf
der Palette erzielt wxrd· ■<
Aus der DT&PS 1 962 2Ö0 iat eine Vorrichtung zum Transportieren und Lagern von Garnspulen, mit Spulenhülsen
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II*. . ·
bekannt, bei der die einzelnen Paletten aus einem umlaufenden
Rahmen bestehen« der zur Bildung der Feldanordnung gitterartig angeordnete Stäbe aufweist. Die Stäbe werden
dabei parallel au den Rahmenkanten angeordet. Jeweils im Kreuzungepunkt der Stäbe sind Auflager vorgesehen, die aus
Metall· oder aus Kunatstofformteilen bestehen· Die Kunststofformteile
oind nach Art eines Druckknopfes aus zwei über eine Schnappverbindung miteinander verbindbaren Teilen
gebildet, die zwischen sich die Stäbe im Schnittpunkt aufnehmen.
Auf der Ober» und Unterseite der Kunutstofformteile
sind Erhebungen und Vertiefungen angeordnet, die als zentrie» rende und abstützende Auflager für die unteren und oberen '
Snden der larnspulen dienen· Vorzugsweise sind mehrere Auflager
sowohl an, der Ober« als auch an der Unterseite vorgesehen,
sodaß die einzelnen Kunetstofformteile zur Ablagerung
voB Garnspulen verschiedener Durchmesser genutzt werden können· Die Befestigung der Kunststofformteile an den
Stäben ist jedoch labil, sod&ß sich eine Zentrierwirkung
nur bis w gewissem Grade erreichen läßt. Sine exakte Zentrier»
Wirkung ist aber erforderlich, um beispielsweise auf eine vollständig mit Garnspulen besetzte Palette eine weitere
Palette derart aufzulegen, daß die oberen Enden sämtlicher Garnspulen bei dem Auflegen der Palette in die auf der Unterseite
der aufgelegton Palette angeordneten Auflager eintreten. Darüberhinaus lassen sich derartige Paletten im Leerzustand
sohlecht übereinander stapeln* Sie erfordern in der Lagerhaltung
«inen relativ großen Saum. Sin weiterer Nachteil ist
die relativ große Höhe eines Stapele von Paletten, die jeweils vollständig mit Garnspulen besetzt sind. Die Höhe eines
derartigen Stapels wird immer größer sein als die Summe der Höhen der Spulenhülsen und die Summe der Durchmesser der
verwendeten Stäbe. Da es ferner außerordentlich viele Hülsenformate und Garnspulen verschiedener Durchmesser gibt, müssen
für Jede Sorte Garnspulen andere Auflager b»w. andere Paletten
eingesetzt werden· Bs ist deshalb bekannt, Paletten umzurüsten,
ladt· die Auflager von den gitterförmigen Stäben gelöst und
duroh aadere Kunststofformlinge mit anderen Auflagerab-
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23.8.73 ut/fee
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neeeungen ersetzt werden. Auch diese Arbeit ist mühevoll
u:ad lohnintensiv.
■ Zweck/Aufgabe:
Durch die Erfindung sollen vor allem die vorerwähnten
Nachteile vermieden, die Vorteile bekannter Vorrichtungen und Paletten zum Traneportieren und Lagern von Garnspulen
dafür soweit als möglich erhalten, miteinander vereinigt und vor allem die unten aufgeführten Vorteile erzielt
werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ■ Palette der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
) Einsatz eine wesentliche Kaumeinsparung mit sich bringt.
Darüberhinaus soll es möglich sein, die Palette universeller
einzusetzen und den Kostenanteil dieses Transportmittels
bei der Verarbeitung von Garnspulen zu senken.
Lösung:
ErfindungBgemäß sind die im Kennzeichen des Anspruches 1
aufgeführten Merkmale vorgesehen.
Weitere Merkmale, Ausgestaltungen, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und den
nachfolgenden Teilen der Anmeldungsunterlagen·
Verteile:
Die ebene Plattform aus Kunststoffolie verleiht der Palette eine größere Stabilität. Die Palette läßt sich
einfach herstellen, indem ein Zuschnitt aus Kunststofffolie tiefgezogen wird, sodaß gleichzeitig die verschiedenen
Auflager an der Plattform entstehen. Diese Auflager sind gegenüber der Plattform genau auegerichtet und
fixiert, sodaß die Garnspulen beim Aufsetzen auf die Auflager zuverlässig zentriert werden. Die durchgehende
ebene Plattform schützt die unter der Plattform bzw. unter der jeweiligen Palette vorhandenen Garnspulen
insbesondere vor Staub. Die Paletten lassen sich im
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nlohtgefUllten Zuatand mUheloa stapeln und nahmen hler
nur einen relativ kleinen Raum ein* Daduroh wird ea möglich,
beatimmte Sätze von Paletten zu bevorraten, ua für die wedentlichaten vorkommenden Garnapulendurohmeaaer
jβweila Paletten vorrätig zu haben. Eine UmrUatung der
Paletten int nicht erforderlich. Durch die Verwendung von tiefziehfähiger Kunststoffolie bei der Herstellung
der Paletten können in einfacher Weiae die Featigkeit erhöhende Elemente, wie Verstärkungsränder, -wulate,
-rippen und dgl. eingeformt werden· Die Auflager a el lie t
atellen ebenfalla ein Element zur Erhöhung der Featl/rkeit
der Palette dar.
Eine beaondere raumsparende Auabildung wird dann erreicht,
wenn die Plattfprm gemäß den Merkmalen dea Anapruehea
sowohl positiv als auch negativ tielgezogen ist« Barüberhinaue kann die Anzahl der so gebildeten Auflager auf
der Ober- und Unterseite der Plattform erhöht werden· Die Auflager werden somit lediglich von konzentrischen
Rippen, Wulaten, Segmenten o. dgl· gebildet· Bei der Ablagerung von Garnspulen mit konischem Kern oder ko»
nischer Spulenhülse besteht die Möglichkeit, Die Auflager gemäß den Merkmalen des Anspruches 3 derart versetzt
zueinander anzuordnen, daß der Abstand zweier Paletten kleiner oder gleich groß der Spulenhöhe ist·
Damit wird die Qesamthöhe eines Stapels, der abwechselnd
Paletten und Garnspulen aufweist, unter Umständen erheblich reduziert. Diea ist möglich, weil beispielsweise
das Auflager an der Unterseite einer Palette oberhalb des Auflagere auf der Oberseite der Palette angeordnet
aein kann. Die Verwendung eines Zuschnittes aus tiefziehfähiger
Kunetetoffolie gestattet die Positionierung der Auflager auf der Plattform ohne irgendeine räumliche
Begrenzung. Di» Auflager können nicht nur zeilen- und
spaltenartig angeordnet werden. Es ist auch möglich, mehrere Feldanordnungen von Auflagern auf einer Plattform
einer Palette unterzubringen, wobei die Auflager je einer Feldanordnung wahlweise bezüglich den Auflagern
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einer anderen Feldanordnung »u benutien sind· Damit 1st
·· möglioh, Paletten einer Borte zur Ablagerung von Garnspulen unterachledlioher Duronmeasar elnzuaetaen.
Di· Paletten sind untereinander stapelbar auagtbildtt.
Hiarsu können dia Auflager an dar Plattform herangezogen
«erden* QenäA dan Merknalen dea Anapruohaa 11 iat ea
auoh aöglioh, suaKtslloh Stapelnocken 1» Bereich dar
Auflager, dar Plattfors oder das umlaufenden VeratKrkungarandea
anBUformenf tiie das Stapeln und Verainseln
dar Paletten weaentlich erleichtern·
Die Vielsahl der Geataltungemöglichkeiten der Anordnung
mehrerer Auflager an einer Plattforta ermöglicht ea, die
Auflageranordnung ao sju wählen, daß die Paletten wahl·»
weiae in uer einen aowie in der um 180° gedrehten
HoriBontallaga benutet werden könnenf wobei identlacha
oder unterschiedliche Auflager herangezogen warden können·
Die Palette läßt aich mit Koatenvortell aua plattenförmigem
thermoplaatiaehem Kunststoff fertigen, wobei lediglich die Auflager gemäß der gewUnaohten Feldanordnung
und den Durohmeaaern der Qarnapulen eingeformt
werden· Niederdruckpolyäthylen hat aich hier beaondera bewährt.
Ein Auaftihrungabeiapiel d?r ü'bindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert·
Sa «eigent
Flg. k des schematisierten Querschnitt duroh einen
Stapel aua mehreren Paletten und Schiokven ▼on Garnspulen,
Fig· 3 einen Schematiaierten Querachnitt durch einen
j Stapel untereinander gestapelter Paletten,
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1 !I'll··· ·
Fig« 4 einen vergrößerten Tellquerschnitt, ähnlich der
Darstellung der FIg* 2 und
Fig· 5 einen vergrößerten Weilquersohnitt, ähnlich der
Darstellung <J«r Fig» 3·
! auf, die aus einem Zuschnitt aus tiefziehfähiger Kunat-
stoffolie besteht· Die Kunststoffolie besitzt eine Dicke
\ von «twa 1...3 mm, je nach dem Gewicht und der Anzahl der
, auf der Palette 1 zu stapelnden Garnspulen· In der Platt-
_ form 2 ist ein umlaufender Verstärkungarand 3 eingeformt·
\) ν Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit können Verstärkungs-
wulste und »rippen', die hier nicht dargestellt sind, im
Bereich der Plattform 2 eingeformt werden.
Auf jeden Fall wird der plattenförmige Zuschnitt aus Kunststoffolie zur Anordnung mehrerer Auflager 4 tiefge-
"■' zogen· Die Auflager 4 selbst bestehen aus Erhebungen und
Vertiefungen, die ringförmig ausgebildet sind. Wie noch später erläutert wird, wird dabei im Bereich jedes Auf»
lagere k die Möglichkeit geschaffen, Garnspulen unterschiedlicher
Durchmesser abzulagern. Die Erhebungen und Vertiefungen im Bereich der Auflager k müssen nicht
i$& ' unbedingt ringförmig ausgebildet, sein. Auch eine segment-
^" weise Ausbildung ist möglich und insbesondere dann sinn
voll, wenn eine Vielzahl von Auflagerstellen für die Garnspulen im Bereich jedes Auflagers k gebildet werden
soll· Die Auflager k selbst können auch in einer oder mehreren Feldanordnungen auf einer identischen Plattform
2 angeordnet werden. Bei der Ausbildung gemäß Fig· 1 sind die beiden Feldanordnungen A und B verwirklicht·
Die Feldanordnung A besteht aus 20 Auflagern *f, die ic fünf Zellen und vier Spalten regelmäßig angeordnet
sind· Darttberhinaua ist abe? auch noch die Feldanordnung
B verwirklieht, die aus 12 Auflagern k besteht und bei
der die einzelnen Auflager k einen größeren gegenseitigen
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Abstand besitzen· Infolge der Anordnung de? Auflager 4,
die zu der Feldanordnung A gehören, muß ein Teil der Auflager k der Feldanordnung B geringfügig versetzt
angeordnet werden. Die in den vier Ecken der Plattform 2 vorgesehenen Auflager k gehören sowohl zu der Feldanordnung
A als auch du der Feldanordnung B. Es versteht sich, daß die Feldanordnung B zur Ablagerung von Garnspulen mit
vergleichsweise größerem Außendurchmesser vorgesehen ist.
In Fig· 2 ist ein Stapel im Querschnitt dargestellt, der
aue mehreren Paletten 1 gebildet let, zwischen denen eich
jeweils Schichten aus Garnspulen 5 befinden. Die Garnspulen 5 besitzen Spulenhülsen 6, die hier konische Gestalt
aufweisen· Die Paletten 1 lassen sich jedoch auch zur Ablagerung
zylindrischer Garnspulen benutzen· Auch ist die Verwendung von Spulenhülsen 6 für die Erfindung nicht
relevant· Jedes Auflager *t besitzt Erhebungen und Vertiefungen.
Auf diese Weise «erdei eine Vielzahl von
Auflagerstellen 7 gebildet, die anhand der Fig· h im einzelnen dargestellt sind· Wie ersichtlich, kann der
Eand der Erhebungen und Vertiefungen in vielfältiger Weise herangezogen werden, um die Garnspulen 5 mit ihrem
unteren und oberen Ende aufzunehmen. Die Anordnung mehrerer ringförmiger oder segmentförmiger Vertiefungen
und ihre Formgebung nach beiden Seiten - relativ zu der ebenen Plattform 2 - iet insofern sinnvoll, als dadurch
die universelle Anwendbarkeit der Paletten 1 erhöht wird· Die Paletten 1 lassen sich einerseits für eine Vielzahl
. von Garnspulen unterschiedlicher Durchmesser einsetzen· Die Auflagereteilen 7t die gerade nicht besetzt sind,
bzw. die anschließenden Vertiefungen und Erhebungen tragen dazu bei, die Auflager *f selbst in ihrer Festig»
keit zu erhöhen und darüberhinaua die Festigkeit der gesamten Palette anzuheben«
Wie die Fig· 3 und 5 zeigen, können die Paletten 1 untereinander unter sehr geringem Platzbedarf gestapelt
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23.8.73 Dt/ft·
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werden, wobei entweder die Auflager 4 mit ihren ringförmigen
Erhebungen und Vertiefungen zu Stapelzwecken herangezogen werden oder (nicht dargestellte) Stapelnoeken oder -wUlate
eingeformt sind, die da· Stapeln und Vereinzeln der Paletten erleichtern·
Claims (1)
- L.,:' r' ;' ■'·.'. ?''■■■·'''.'■'·· A'm β ρ r U c h β s ·.,v 1# Palette sum Transportieren und Lagern vea Garnspulen ' mit auf ihrer Ober« und Unterseite angeordneten Erhebungen und Vertiefungen al« »eatrierende und abstUtsen»; ■ , ' dt Auflager für die unteren uad oberen Enden der G«m-'( ' spulen, wobei die Auflager an der Palette so verteiltangeordnet sind, daß mehrere gleichartig ausgebildete t Paletten jeweils abwechselnd mit Schichten von Garn·· spulen übereinander stapelbar sind, dadurch gekennzeichnet, -daß die Palette (1) aus einer im wesentlichen ebenen Plattform (2) aus Kunststoffolie besteht^ die zumindest im Bereich und sur Bildung der Auflager (hjt tief gezogen ausgebildet ist·; 2· Palette nach Anspruch 1, dadurch gekean« \ ζ e i ο h η · t, daß die Plattform (2) sur Bildung ^; der Auflager (4) sowohl positiv ale auch negativV7:^ll>-\· . -': VJ-ivi·!-·.- . .■;!. tief gesogen ist· ' ..,-■"'·■ :·.3· ' Palette nach den Ansprüchen 1 nnd 2, dadurch g V k e η η s e i β h η e t, daß. sur Aufnahme von Garnspulen (5) mit konischem Kern* ©der konieoherV 5. 2 D 6
23.8,73 Ut/Re2' ι t ·Spulenhülse (6) die Auflager (Ό auf der Ober- und Unterseite des· Plattform (2) derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß der Abstand zwoier Paletten (1) kleiner oaer gleich groß der Spulenhöhe ist*kt Palette nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (4) in an sieh bekannter Weise zeilen·· und spaltenartig in einer Feldanordnung (A) an der Plattfora (2) vorgesehen sind·5· Palette nach Anspruch 4, dadurch gekenn-Vj zeichnet, daß die Auflager (k) zur wahlweisenN " Aufnahme von Garnspulen (5) unterschiedlicher Durch«messer in mehreren Feldanordnungen (A,B) an der Plattform (2) vorgesehen sind*6· Palette nach den Ansprüchen 1-5» dadurchgekennzeichnet, daft die Plattform (2) mit einem umlaufenden Verstärkungsrand (3) versehen ' ist.7· Palette ntch den Ansprüchen 1*6, dadurchgekennzeichnet, daß die Plattform (2)im neben den Auflagern (Ό vorzugsweise gitterartig' angeordnete Verstärkungsrippen aufweist*8* PaD. et te nach den Ansprüchen 1*7, d a d u r ο h gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Steifigkeit der Plattform (2) im Bereich der Auflager Verstärkungswulste vorgesehen sind·9· Palette nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (1) untereinander stapelbar ausgebildet sind.10. Palette nach Anspruch 9« daduroh gekennzeichnet, daß die Erhebungen und VertiefungenV 3. 2 D 6 7_323.8.73 Ut/fceIf*· ·It*· · «der Auflager (4) zugleich sum Stapeln der Paletten (1} untereinander auegebildet sind.11· Palette nach Anspruch 9». dadurch gekennzeichnet» daß die Erhebungen und Vertiefungen der Auflager (4) mit gesonderter Stapelnocken zum erleichterten Stapeln und Vereinzeln der Paletten (1) untereinander ausgebildet sind.12· Palette nach den Ansprüchen 9 und 11, dadurch gekennzeichnet« daß die Stapelnocken im Bereich des Verstärkungerandes (3) vorgesehen sind.13· Palette nach "den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zur Aufnahme Ton Qarnepulen (5) unterschiedlicher Durchmesser bestimmte Auflager (4) konzentrisch zueinander an der Plattform (2) vorgesehen oind.1Ί·* Palette nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (1) aus üiederdruckpolyäthylen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737333167 DE7333167U (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Palette zum Transportieren und Lagern von Garnspulen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737333167 DE7333167U (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Palette zum Transportieren und Lagern von Garnspulen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7333167U true DE7333167U (de) | 1973-12-06 |
Family
ID=6640541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737333167 Expired DE7333167U (de) | 1973-09-13 | 1973-09-13 | Palette zum Transportieren und Lagern von Garnspulen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7333167U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0838407A1 (de) * | 1997-04-21 | 1998-04-29 | Alumetal AG | Trennteile für palettierte Garnspulen |
-
1973
- 1973-09-13 DE DE19737333167 patent/DE7333167U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0838407A1 (de) * | 1997-04-21 | 1998-04-29 | Alumetal AG | Trennteile für palettierte Garnspulen |
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