DE60300982T2 - Stabilisierungselement für gestapelte Dosen - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • A47F7/28Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for containers, e.g. flasks, bottles, tins, milk packs
    • A47F7/281Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for containers, e.g. flasks, bottles, tins, milk packs for vertically-stacked containers; Stabilising means therefor

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Säulenstabilisierer und seine Verwendung beim Herstellen stabiler Säulen gestapelter Objekte alternativer Größen, wie z. B. Dosen.
  • Das Problem beim vertikalen Stapeln von Dosen besteht darin, daß, sobald die sich ergebende Säule mehr als zwei oder Dosen hoch ist, die Säule instabil wird und dazu neigt, einzustürzen. Die kleinste Seitenkraft, zum Beispiel, wenn jemand zufällig gegen die Säule stößt oder die Säule streift, wird bewirken, daß sie mit dem damit verbundenen Risiko der Verletzung von nahestehenden Leuten und dem Verschütten der Inhalte der Dosen schwankt und fällt, wenn die Dosen Preßsitzdeckel haben. Derartige Probleme sind insbesondere störend, wenn große Dosen, die Preßsitzdeckel haben und zum Beispiel 2,5 oder 5 Liter schwere Flüssigkeit enthalten, wie zum Beispiel Farbe, auf dem Boden in einem Laden gestapelt werden. Selbst beim Versuchen, eine Dose von einer stabilen Säule zu entfernen, kann dazu führen, daß die Säule gefährlich instabil wird oder insgesamt einstürzt.
  • Frühere Versuche, dieses Problem zu überwinden, umfaßt das Anordnen der Dosen nicht in einzelnen Säulen, sondern in einer Vielzahl von Säulen, so daß Dosen in benachbarten Säulen einander berühren oder aneinandergrenzend sind. Auf diese Weise unterstützen die Säulen einander und die sich ergebende Verbundsäule gestapelter Dosen ist stabiler. Jedoch können diese Verbundsäulen nur bis zu einer Höhe von drei oder vier Dosen aufgebaut werden, bevor sie instabil werden. Das Hinzufügen starrer Zwischenschichten zwischen den Schichten von Dosen, wie zum Beispiel eine Plattform aus fester Pappe oder dünnem Sperrholz, schafft eine stabilere Basis für die Dosen weiter oben in der Säule, aber das erzeugt weiterhin eine Säule unzureichender Stabilität oberhalb von ungefähr vier Schichten.
  • Die sorgfältige Analyse des Problems hat den Anmelder dazu geführt, zu dem Schluß zu kommen, daß die Zwischenschicht vom Stand der Technik das Problem der Säuleninstabilität vermindert, bei Verbundsäulen, die bis zu drei oder vier Dosen hoch sind, indem etwas Widerstand gegenüber seitlicher Bewegung geschaffen wird. Dieser Widerstand ist eine Folge der Reibungskraft zwischen den Dosen und der Oberfläche des Zwischenschichtmaterials kombiniert mit dem Gewicht aller Dosen in der Schicht und der Unterstützung von Dosen, die miteinander in Kontakt sind. Um jedoch Dosen in Verbundsäulen von mehr als drei oder vier Schichten Höhe zu stapeln, hat man herausgefunden, daß es unzureichend ist, sich auf Zwischenschichten zu verlassen.
  • Idealerweise ist es wünschenswert, fähig zu sein, Dosen alternativer Größen bis zu acht oder sogar zwölf Dosen hoch zu stapeln, in Abhängigkeit von ihrer Größe, um somit Bodenraum zu sparen und es den Einzelhandelverbrauchern zu ermöglichen, ihre Farbwahl für sich selbst aus einem stabilen Dosenstapel auszuwählen.
  • Die GB-2 175 878 offenbart einen bekannten Stabilisierer entsprechend dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Säulenstabilisierer anzugeben, der stabile Verbundsäulen von im Wesentlichen zylindrischen Dosen alternativer Größen ermöglicht, um mehr Schichten als bislang aufzubauen, und ohne die Notwendigkeit, daß die Dosen aneinandergrenzend sind.
  • Dementsprechend wird ein Säulenstabilisierungsgitter zum Stabilisieren einer Vielzahl von Stapeln von Objekten angegeben, wobei das Gitter eine Vorder- und eine Rückseite aufweist, wobei die Vorderseite eine Vielzahl von ersten Anordnungsmitteln aufweist, die jeweils dimensioniert ist, um beim Gebrauch den Boden des ersten Objekts anzuordnen, und gegen eine Seitwärtsbewegung davon Widerstand zu leisten, und eine Vielzahl von zweiten Anordnungsmitteln, die jeweils dimensioniert sind, um beim Gebrauch den Boden eines zweiten, kleineren alternativen Objekts anzuordnen, und um gegen eine Seitwärtsbewegung davon Widerstand zu leisten, bei dem jedes zweite Anordnungsmittel von einem ersten Anordnungsmittel eingeschlossen ist, und die Rückseite eine Vielzahl von Haltemitteln aufweist, die angeordnet sind, um beim Gebrauch an das Oberteil eines Objekts anzugrenzen, um gegen eine Seitwärtsbewegung davon Widerstand zu leisten, und dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der zweiten Anordnungsmittel exzentrisch in dem jeweiligen ersten Anordnungsmittel angeordnet sind.
  • Die Verwendung von dem Gitter ermöglicht es, eine stabile Verbundsäule mit einer Anzahl von Stapeln von Objekten, optional von alternierenden Größen, zu einer größeren Höhe aufzubauen, als es früher erreicht werden konnte.
  • Vorzugsweise sind zumindest einige der zweiten Anordnungsmittel exzentrisch in Richtung des Umfangs des Gitters angeordnet.
  • Vorteilhafterweise umfassen die ersten und zweiten Anordnungsmittel Wände, die sich von der Vorderseite erstrecken.
  • Jedes erste Anordnungsmittel kann eine im Wesentlichen kreisförmige Wand umfassen, und kann aus einer Reihe von unterbrochenen Wandsegmenten bestehen.
  • Ähnlich kann jedes zweite Anordnungsmittel eine im Wesentliche kreisförmige Wand umfassen, und kann aus einer Reihe unterbrochener Wandsegmente bestehen.
  • Vorzugsweise sind die ersten Anordnungsmittel aneinandergrenzend, und eine Umfangswand kann die ersten Anordnungsmittel begrenzen.
  • Optional kann das Säulenstabilisierungsgitter des Weiteren kleinere und kleinere dritte, vierte usw. Anordnungsmittel für kleinere und kleinere Objekte umfassen, wobei jedes der kleineren Anordnungsmittel von den größeren Anordnungsmitteln eingeschlossen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung umfaßt das Gitter sieben erste Anordnungsmittel, die in einer hexagonalen Form mit einem zentralen Anordnungsmittel und sechs umgebenden Anordnungsmitteln angeordnet sind.
  • Das Gitter kann ferner ein oder mehrere Unterstützungselemente umfassen, die sich zwischen einem zweiten Anordnungsmittel und dem ersten Anordnungsmittel, das es einschließt, und/oder einem weiteren der zweiten Anordnungsmittel erstrecken.
  • Vorteilhafterweise ruht beim Gebrauch ein erstes Objekt, das in einem ersten Anordnungsmittel angeordnet ist, auf dem zweiten Anordnungsmittel und den Unterstützungselementen, und ein zweites Objekt, das in einem zweiten Anordnungsmittel angeordnet ist, ruht auf der Vorderseite des Gitters.
  • Vorzugsweise sind die Haltemittel auf der Rückseite mit den ersten Anordnungsmitteln auf der Vorderseite ausgerichtet, und zumindest ein weiteres Haltemittel auf der Rückseite ist mit zumindest einem zweiten Anordnungsmittel auf der Vorderseite ausgerichtet.
  • Vorzugsweise umfassen die Haltemittel Wände, die von der Rückseite herunterhängen.
  • Die Erfindung gibt auch eine Säule mit einer Vielzahl von Stapeln von Objekten an, bei dem ein Säulenstabilisierungsgitter, wie beschrieben, zwischen benachbarten Schichten von Objekten in den Stapeln angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird jetzt im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite eines Säulenstabilisierers gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Säulenstabilisierers von 1 zeigt;
  • 3 eine Aufsicht der Vorderseite eines Säulenstabilisierers gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung zeigt;
  • 4 eine Aufsicht der Rückseite des Säulenstabilisierers von 3 zeigt; und
  • 5 einen Querschnitt entlang der Linie AA von dem Säulenstabilisierer von 1 zeigt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben eines ersten Säulenstabilisierungsgitters 1 gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung. Das Gitter 1 hat eine im Wesentlichen hexagonale Umfangswand 2, in der sieben aneinandergrenzene Anordnungszellen 3 angeordnet sind. Die Zellen 3 sind in einer hexagonalen Packungsanordnung mit einer zentralen Zelle 3a positioniert, die von sechs äußeren Zellen 3b umgeben ist.
  • Die Anordnungszellen können auf viele andere Weisen angeordnet sein, und es können weniger oder mehr als sieben sein. Beispiele geeigneter Anordnungen umfassen drei Zellen, die als ein Dreieck angeordnet sind, oder vier, die als ein Quadrat angeordnet sind, wenn man es in der Aufsicht sieht.
  • Obwohl das Gitter 1 mit einem durchgehenden Boden in der Umfangswand 2 ausgebildet sein könnte, ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Boden 4 mit einer Anzahl von kreisförmigen, im Wesentlichen dreieckigen Ausschneidungen 5a, 5b, versehen, um Gewicht und Material zu sparen.
  • Jede Anordnungszelle 3 wird durch ein erstes Anordnungsmittel 6 definiert, das in diesem Fall eine im Wesentlichen kreisförmige nach oben stehende Wand ist. Bei dieser Ausführung ist die erste Anordnungswand unterbrochen, um Gewicht und Material zu sparen, und um bei der Herstellung zu helfen. Die äußeren Zellen 3b haben jeweils ein erstes Anordnungsmittel 6, das aus einem größeren gebogenen Segment 6a hergestellt ist, und zwei kleinere Bogensegmente 6b, 6c, wie gezeigt. Das größere Bogensegment 6a geht in die Umfangswand 2 über. Die zentrale Zelle 3a wird durch sechs kleinere Bogenwandsegemente 6d definiert.
  • In jeder Zelle 3 sind zweite Anordnungsmittel 7 vorgesehen. Für die zentrale Zelle 3a ist das eine ununterbrochene kreisförmige Wand, die konzentrisch mit dem ersten Anordnungsmittel 6 ist. Für die äußeren Zellen 3b macht das bei der in 1 gezeigten Ausführung die Form einer ununterbrochenen kreisförmigen Wand, die exzentrisch in einem jeweiligen ersten Anordnungsmittel 6 angeordnet ist, derart, daß sie in das erste Anordnungswandsegment 6a und die Umfangswand 2 übergeht.
  • Bei der zweiten in 3 gezeigten Ausführung sind die zweiten Anordnungsmittel 7 der äußeren Zellen 3b stattdessen durch einen Abschnitt der primären Anordnungsmittel 6, die sich über weniger als 180° erstrecken, und einem zusätzlichen gebogenen Wandsegment 7a gebildet, das sich über mehr als 180° erstreckt und ein Bein 7b an jedem Ende aufweist, das an die ersten Anordnungsmittel 6 angrenzt, wie gezeigt. Dieser alternative Aufbau wird für Herstellungszwecke eingesetzt, und es ist klar, daß die ersten und zweiten Anordnungsmittel 6, 7 auf eine Vielfalt von verschiedenen Weisen aufgebaut sein können.
  • Bei beiden Ausführungen verbinden radiale Unterstützungsrippen 8 die zweiten Anordnungsmittel 7 von jeder äußeren Zelle 3b mit dem zweiten Anordnungsmittel 7 der zentralen Zelle 3a, und mit den ersten Anordnungswandsegmenten 6b und 6c.
  • Die Rückseite des Säulenstabilisierungsgitters 1 ist im großen und ganzen für beide Ausführungen ähnlich, wie in den 2 und 4 gezeigt, und weist Anordnungszellen 9 auf, die durch ein erstes Anordnungsmittel 10 definiert sind, das von dem Boden 4 in Ausrichtung mit den ersten Anordnungsmitteln 6 an der Oberfläche des Gitters 1 herabhängt. Die ersten Anordnungsmittel 10 sind im Wesentlichen kreisförmige, unterbrochene Wände. Zumindest eine Anordnungszelle 9 umfaßt vorzugsweise auch zweite Anordnungsmittel 11. Bei der Ausführung von 4 ist das eine ununterbrochene kreisförmige Wand, die konzentrisch mit dem ersten Anordnungsmittel 10 ist, das die zentrale Zelle 9a definiert. Jedoch könnte zusätzlich oder alternativ eine zweite Anordnungswand 11 in einer oder mehreren der äußeren Zellen 9b vorgesehen sein. In diesem Fall würden die zweiten Anordnungsmittel exzentrisch in Ausrichtung mit den jeweiligen zweiten Anordnungsmitteln an der Oberseite des Gitters 1 sein.
  • Wie in 5 gezeigt, sind die ersten Anordnungsmittel 6 an der oberen Oberfläche des Gitters 1 dimensioniert, um ein gewünschtes erstes Objekt 12 aufzunehmen, wie zum Beispiel einen 5 Liter Farbbehälter mit einer relativ engen Passung, aber mit etwas möglichen Spiel, um die Anordnung des Behälters 12 in der Zelle 3 zu erleichtern. Wenn der Behälter 12 in der Zelle 3 angeordnet wurde, ruht er auf der zweiten Anordnungswand 7 und den radialen Unterstützungsrippen 8. Die ersten Anordnungsmittel 6 leisten Widerstand gegen jede erhebliche Seitwärtsbewegung des Bodens des Behälters 12.
  • Die zweiten Anordnungsmittel 7 sind dimensioniert, um ein alternatives zweites kleineres Objekt 13 aufzunehmen, wie zum Beispiel einen 2,5 Liter Farbbehälter, wieder mit einer relativ dichten Passung, aber mit etwas möglichen Spiel, um die Anordnung des Behälters 13 zu erleichtern. Wenn der Behälter 13 in dem zweiten Anordnungsmittel 7 angeordnet wurde, ruht er auf dem Boden 4 des Gitters 1, und die zweiten Anordnungsmittel 7 leisten einen Widerstand gegen jede erhebliche Seitwärtsbewegung des Bodens des Behälters 12.
  • Die Anordnungszellen 3 können derart angeordnet sein, daß der Abstand zwischen den ersten größeren Behältern 12, wenn sie in den Formschlußseitenanordnungsmitteln positioniert sind, entweder nur ein paar Millimeter oder viele Zentimeter beträgt. Vorzugsweise sind die Dosen nur ein paar Millimeter getrennt, weil das bedeutet, daß eine minimale Menge an Bodenraum belegt ist. Die kleineren Behälter 13 werden notwendigerweise durch einen größeren Abstand getrennt sein, wegen ihres kleineren Durchmessers.
  • Beim Gebrauch wird ein erstes Gitter 1 auf eine geeignete stabile Unterstützungsoberfläche angeordnet, wie zum Beispiel den Boden oder ein Regal. Eine Vielzahl von Behältern wird in den Anordnungszellen 3 auf der Oberseite des Gitters 1 angeordnet. Ein zweites Gitter 1 wird dann auf die Behälter gelegt, wobei jeder Behälter in einer jeweiligen Anordnungszelle 9 auf der unteren Seite des Gitters 1 angeordnet ist. Eine zweite Schicht von Behältern kann dann auf das zweite Gitter 1 in den Anordnungszellen 3 gestellt werden, usw., um eine stabile Verbundsäule aufzubauen.
  • Die erste Schicht von Behältern ist vorzugsweise auf einem Gitter 1 und nicht auf dem Boden aufgebaut, weil das den Boden der Säule formschlüssig anordnet und die Stabilität verbessert. Jedoch könnte dieses erste Gitter 1 weggelassen werden, wenn es erwünscht ist.
  • Die Säule kann nur aus einer Größe von Behältern aufgebaut werden, wobei jede Anordnungszelle 3 einen Behälter aufnimmt. Wenn die größere Behältergröße verwendet wird, ist jeder in einem ersten Anordnungsmittel 6 angeordnet. Wenn die kleinere Behältergröße verwendet wird, ist jeder in einem zweiten Anordnungsmittel 7 angeordnet. Wenn gewünscht, kann jede Schicht weniger als sieben Behälter aufweisen. Wenn das der Fall ist, werden vorzugsweise abwechselnd äußere Zellen 3b gefüllt, um die Säule mit Stabilität zu versehen.
  • Alternativ kann eine gemischte Säule größerer und kleinerer Behälter aufgebaut werden. Es ist klar, daß die größeren Behälter wahrscheinlich höher sind, in welchem Fall das zweite und nachfolgende Gitter nur den Oberteil der höheren Behälter berühren wird. Daher ist es für die Stabilität vorzuziehen, wenn die größeren und kleineren Behälter abwechselnd in den äußeren Zellen 3b angeordnet sind.
  • Bei einer weiteren Alternative kann eine Säule abwechselnder Schichten von größeren und kleineren Behältern aufgebaut werden.
  • Für jeden Behälter in der Verbundsäule wird gegen jede erhebliche Seitwärtsbewegung des Bodens des Behälters durch das erste und zweite Anordnungsmittel 6, 7 Widerstand geleistet, wie es für die Größe der Behälter passend ist. Zusätzlich wird gegen jede erhebliche Seitwärtsbewegung des Oberteilbehälters durch die ersten Anordnungsmittel 10 Widerstand geleistet, die als Haltemittel wirken. Wenn nur die kleinere Behältergröße verwendet wird, erlauben solche Zellen 9 an der Unterseite des Gitters 1, die nur ein erstes Anordnungsmittel 10 hat, eine größere Seitwärtsbewegung der Behälter, aber die zweiten Anordnungsmittel 11 an der Unterseite halten das Gitter 1 in Ausrichtung mit den anderen in der Säule. Die exzentrische Anordnung der zweiten Anordnungsmittel 7 an der Oberseite des Gitters 1 bewirkt, daß die kleineren Behälter benachbart zu der Umfangswand 2 angeordnet sind, wo sie in die ersten und zweiten Anordnungsmittel 6 und 7 an der Oberseite übergehen, und wo das erste Anordnungsmittel 10 in die Umfangswand 2 auf der Unterseite übergeht. Somit wirken diese Wandabschnitte als Haltemittel gegen eine Seitwärtsbewegung der Behälter radial nach außen von der Säule.
  • Der Säulenstabilisierer kann aus jedem Material hinreichender Stärke gemacht werden, um das Gewicht einer Verbundsäule von Behältern zu tragen. Beispiele geeigneter Materialien umfassen Metall, Holz und Kunststoff. Kunststoffmaterialien werden aufgrund ihres leichten Gewichts und der Leichtigkeit, sie in komplexe Formen zu formen, bevorzugt. Noch bevorzugter sind Kunststoffe, die aus Polyethylen, Polypropylen, Acrylnitril-Butadien-Styrencopolymere und Polystyren ausgewählt sind. Am meisten bevorzugt sind sehr stoßwiderstandsfähige Polystyrene.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben wurde, ist es klar, daß verschiedene Änderungen, Austausche und Abänderungen gemacht werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (17)

  1. Säulenstabilisierungsgitter zum Stabilisieren einer Vielzahl von Stapeln von Objekten, wobei das Gitter eine Vorder- und eine Rückseite aufweist, wobei die Vorderseite eine Vielzahl erster Anordnungsmittel aufweist, die jeweils dimensioniert sind, um beim Gebrauch den Boden des ersten Objekts anzuordnen, und gegen eine Seitwärtsbewegung davon Widerstand zu leisten, und eine Vielzahl von zweiten Anordnungsmitteln, die jeweils dimensioniert sind, um beim Gebrauch den Boden eines zweiten, kleineren alternativen Objekts anzuordnen, und um gegen eine Seitwärtsbewegung davon Widerstand zu leisten, bei dem jedes zweite Anordnungsmittel von einem ersten Anordnungsmittel eingeschlossen ist, und die Rückseite eine Vielzahl von Haltemitteln aufweist, die angeordnet sind, um beim Gebrauch an das Oberteil eines Objekts anzugrenzen, um gegen eine Seitwärtsbewegung davon Widerstand zu leisten, und dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der zweiten Anordnungsmittel exzentrisch in dem jeweiligen ersten Anordnungsmittel angeordnet sind.
  2. Säulenstabilisierungsgitter nach Anspruch 1, bei dem zumindest einige der zweiten Anordnungsmittel exzentrisch in Richtung des Umfangs des Gitters angeordnet sind.
  3. Säulenstabilisierungsgitter nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die ersten und zweiten Anordnungsmittel Wände umfassen, die sich von der Vorderseite erstrecken.
  4. Säulenstabilisierungsgitter nach Anspruch 3, bei dem jedes erste Anordnungsmittel eine im Wesentlichen kreisförmige Wand umfaßt.
  5. Säulenstabilisierungsgitter nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem jedes erste Anordnungsmittel eine Reihe unterbrochener Wandsegmente umfaßt.
  6. Säulenstabilisierungsgitter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem jedes zweite Anordnungsmittel eine im Wesentlichen kreisförmige Wand umfaßt.
  7. Säulenstabilisierungsgitter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem zumindest einige der zweiten Anordnungsmittel eine Reihe unterbrochener Wandsegmente umfaßt.
  8. Säulenstabilisierungsgitter nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die ersten Anordnungsmittel aneinandergrenzend sind.
  9. Säulenstabilisierungsgitter nach einem vorhergehenden Anspruch, des Weiteren mit einer Umfangswand, die die ersten Anordnungsmittel begrenzt.
  10. Säulenstabilisierungsgitter nach einem vorhergehenden Anspruch, mit sieben Anordnungsmitteln, die in einer hexagonalen Form mit einem zentralen Anordnungsmittel und sechs umgebenden Anordnungsmitteln angeordnet sind.
  11. Säulenstabilisierungsgitter nach einem vorhergehenden Anspruch, des Weiteren mit einem oder mehreren Unterstützungselementen, die sich zwischen einem zweiten Anordnungsmittel und dem ersten Anordnungsmittel, das es einschließt, und/oder einem weiteren der zweiten Anordnungsmittel erstrecken.
  12. Säulenstabilisierungsgitter nach Anspruch 11, bei dem beim Gebrauch ein erstes Objekt, das in einem ersten Anordnungsmittel angeordnet ist, auf dem zweiten Anordnungsmittel und den Unterstützungselementen ruht.
  13. Säulenstabilisierungsgitter nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem beim Gebrauch ein zweites Objekt, das in einem zweiten Anordnungsmittel angeordnet ist, auf der Vorderseite des Gitters ruht.
  14. Säulenstabilisierungsgitter nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Haltemittel mit den ersten Anordnungsmitteln auf der Vorderseite ausgerichtet sind.
  15. Säulenstabilisierungsgitter nach einem vorhergehenden Anspruch, des Weiteren mit zumindest einem Haltemittel auf der Rückseite, das mit zumindest einem zweiten Anordnungsmittel auf der Vorderseite ausgerichtet ist.
  16. Säulenstabilisierungsgitter nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Haltemittel Wände umfassen, die von der Rückseite herunterhängen.
  17. Säule mit einer Vielzahl von Stapeln von Objekten, bei dem ein Säulenstabisierungsgitter nach einem vorhergehenden Anspruch zwischen benachbarten Schichten von Objekten in den Stapeln angeordnet ist.
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