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Diese
Erfindung betrifft einen Säulenstabilisierer
und seine Verwendung beim Herstellen stabiler Säulen gestapelter Objekte alternativer
Größen, wie
z. B. Dosen.
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Das
Problem beim vertikalen Stapeln von Dosen besteht darin, daß, sobald
die sich ergebende Säule
mehr als zwei oder Dosen hoch ist, die Säule instabil wird und dazu
neigt, einzustürzen.
Die kleinste Seitenkraft, zum Beispiel, wenn jemand zufällig gegen
die Säule
stößt oder
die Säule
streift, wird bewirken, daß sie
mit dem damit verbundenen Risiko der Verletzung von nahestehenden
Leuten und dem Verschütten
der Inhalte der Dosen schwankt und fällt, wenn die Dosen Preßsitzdeckel
haben. Derartige Probleme sind insbesondere störend, wenn große Dosen,
die Preßsitzdeckel
haben und zum Beispiel 2,5 oder 5 Liter schwere Flüssigkeit
enthalten, wie zum Beispiel Farbe, auf dem Boden in einem Laden gestapelt
werden. Selbst beim Versuchen, eine Dose von einer stabilen Säule zu entfernen,
kann dazu führen,
daß die
Säule gefährlich instabil
wird oder insgesamt einstürzt.
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Frühere Versuche,
dieses Problem zu überwinden,
umfaßt
das Anordnen der Dosen nicht in einzelnen Säulen, sondern in einer Vielzahl
von Säulen, so
daß Dosen
in benachbarten Säulen
einander berühren
oder aneinandergrenzend sind. Auf diese Weise unterstützen die
Säulen
einander und die sich ergebende Verbundsäule gestapelter Dosen ist stabiler.
Jedoch können
diese Verbundsäulen
nur bis zu einer Höhe
von drei oder vier Dosen aufgebaut werden, bevor sie instabil werden.
Das Hinzufügen
starrer Zwischenschichten zwischen den Schichten von Dosen, wie
zum Beispiel eine Plattform aus fester Pappe oder dünnem Sperrholz,
schafft eine stabilere Basis für
die Dosen weiter oben in der Säule,
aber das erzeugt weiterhin eine Säule unzureichender Stabilität oberhalb
von ungefähr
vier Schichten.
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Die
sorgfältige
Analyse des Problems hat den Anmelder dazu geführt, zu dem Schluß zu kommen,
daß die
Zwischenschicht vom Stand der Technik das Problem der Säuleninstabilität vermindert,
bei Verbundsäulen,
die bis zu drei oder vier Dosen hoch sind, indem etwas Widerstand
gegenüber
seitlicher Bewegung geschaffen wird. Dieser Widerstand ist eine
Folge der Reibungskraft zwischen den Dosen und der Oberfläche des
Zwischenschichtmaterials kombiniert mit dem Gewicht aller Dosen
in der Schicht und der Unterstützung
von Dosen, die miteinander in Kontakt sind. Um jedoch Dosen in Verbundsäulen von
mehr als drei oder vier Schichten Höhe zu stapeln, hat man herausgefunden,
daß es
unzureichend ist, sich auf Zwischenschichten zu verlassen.
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Idealerweise
ist es wünschenswert,
fähig zu sein,
Dosen alternativer Größen bis
zu acht oder sogar zwölf
Dosen hoch zu stapeln, in Abhängigkeit
von ihrer Größe, um somit
Bodenraum zu sparen und es den Einzelhandelverbrauchern zu ermöglichen,
ihre Farbwahl für
sich selbst aus einem stabilen Dosenstapel auszuwählen.
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Die
GB-2 175 878 offenbart einen bekannten Stabilisierer entsprechend
dem Oberbegriff des beigefügten
Anspruchs 1.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Säulenstabilisierer anzugeben,
der stabile Verbundsäulen
von im Wesentlichen zylindrischen Dosen alternativer Größen ermöglicht,
um mehr Schichten als bislang aufzubauen, und ohne die Notwendigkeit, daß die Dosen
aneinandergrenzend sind.
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Dementsprechend
wird ein Säulenstabilisierungsgitter
zum Stabilisieren einer Vielzahl von Stapeln von Objekten angegeben,
wobei das Gitter eine Vorder- und eine Rückseite aufweist, wobei die
Vorderseite eine Vielzahl von ersten Anordnungsmitteln aufweist,
die jeweils dimensioniert ist, um beim Gebrauch den Boden des ersten
Objekts anzuordnen, und gegen eine Seitwärtsbewegung davon Widerstand
zu leisten, und eine Vielzahl von zweiten Anordnungsmitteln, die
jeweils dimensioniert sind, um beim Gebrauch den Boden eines zweiten,
kleineren alternativen Objekts anzuordnen, und um gegen eine Seitwärtsbewegung
davon Widerstand zu leisten, bei dem jedes zweite Anordnungsmittel
von einem ersten Anordnungsmittel eingeschlossen ist, und die Rückseite
eine Vielzahl von Haltemitteln aufweist, die angeordnet sind, um
beim Gebrauch an das Oberteil eines Objekts anzugrenzen, um gegen
eine Seitwärtsbewegung
davon Widerstand zu leisten, und dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
einige der zweiten Anordnungsmittel exzentrisch in dem jeweiligen
ersten Anordnungsmittel angeordnet sind.
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Die
Verwendung von dem Gitter ermöglicht es,
eine stabile Verbundsäule
mit einer Anzahl von Stapeln von Objekten, optional von alternierenden Größen, zu
einer größeren Höhe aufzubauen,
als es früher
erreicht werden konnte.
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Vorzugsweise
sind zumindest einige der zweiten Anordnungsmittel exzentrisch in
Richtung des Umfangs des Gitters angeordnet.
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Vorteilhafterweise
umfassen die ersten und zweiten Anordnungsmittel Wände, die
sich von der Vorderseite erstrecken.
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Jedes
erste Anordnungsmittel kann eine im Wesentlichen kreisförmige Wand
umfassen, und kann aus einer Reihe von unterbrochenen Wandsegmenten
bestehen.
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Ähnlich kann
jedes zweite Anordnungsmittel eine im Wesentliche kreisförmige Wand
umfassen, und kann aus einer Reihe unterbrochener Wandsegmente bestehen.
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Vorzugsweise
sind die ersten Anordnungsmittel aneinandergrenzend, und eine Umfangswand kann
die ersten Anordnungsmittel begrenzen.
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Optional
kann das Säulenstabilisierungsgitter
des Weiteren kleinere und kleinere dritte, vierte usw. Anordnungsmittel
für kleinere
und kleinere Objekte umfassen, wobei jedes der kleineren Anordnungsmittel
von den größeren Anordnungsmitteln eingeschlossen
ist.
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Bei
einer bevorzugten Ausführung
umfaßt das
Gitter sieben erste Anordnungsmittel, die in einer hexagonalen Form
mit einem zentralen Anordnungsmittel und sechs umgebenden Anordnungsmitteln angeordnet
sind.
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Das
Gitter kann ferner ein oder mehrere Unterstützungselemente umfassen, die
sich zwischen einem zweiten Anordnungsmittel und dem ersten Anordnungsmittel,
das es einschließt,
und/oder einem weiteren der zweiten Anordnungsmittel erstrecken.
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Vorteilhafterweise
ruht beim Gebrauch ein erstes Objekt, das in einem ersten Anordnungsmittel angeordnet
ist, auf dem zweiten Anordnungsmittel und den Unterstützungselementen,
und ein zweites Objekt, das in einem zweiten Anordnungsmittel angeordnet
ist, ruht auf der Vorderseite des Gitters.
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Vorzugsweise
sind die Haltemittel auf der Rückseite
mit den ersten Anordnungsmitteln auf der Vorderseite ausgerichtet,
und zumindest ein weiteres Haltemittel auf der Rückseite ist mit zumindest einem zweiten
Anordnungsmittel auf der Vorderseite ausgerichtet.
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Vorzugsweise
umfassen die Haltemittel Wände,
die von der Rückseite
herunterhängen.
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Die
Erfindung gibt auch eine Säule
mit einer Vielzahl von Stapeln von Objekten an, bei dem ein Säulenstabilisierungsgitter,
wie beschrieben, zwischen benachbarten Schichten von Objekten in
den Stapeln angeordnet ist.
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Die
Erfindung wird jetzt im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht der Vorderseite eines Säulenstabilisierers gemäß einer
ersten Ausführung
der Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Ansicht der Rückseite
des Säulenstabilisierers
von 1 zeigt;
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3 eine
Aufsicht der Vorderseite eines Säulenstabilisierers
gemäß einer
zweiten Ausführung
der Erfindung zeigt;
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4 eine
Aufsicht der Rückseite
des Säulenstabilisierers
von 3 zeigt; und
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5 einen
Querschnitt entlang der Linie AA von dem Säulenstabilisierer von 1 zeigt.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht von oben eines ersten Säulenstabilisierungsgitters 1 gemäß einer
ersten Ausführung
der Erfindung. Das Gitter 1 hat eine im Wesentlichen hexagonale
Umfangswand 2, in der sieben aneinandergrenzene Anordnungszellen 3 angeordnet
sind. Die Zellen 3 sind in einer hexagonalen Packungsanordnung
mit einer zentralen Zelle 3a positioniert, die von sechs äußeren Zellen 3b umgeben
ist.
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Die
Anordnungszellen können
auf viele andere Weisen angeordnet sein, und es können weniger
oder mehr als sieben sein. Beispiele geeigneter Anordnungen umfassen
drei Zellen, die als ein Dreieck angeordnet sind, oder vier, die
als ein Quadrat angeordnet sind, wenn man es in der Aufsicht sieht.
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Obwohl
das Gitter 1 mit einem durchgehenden Boden in der Umfangswand 2 ausgebildet
sein könnte,
ist bei diesem Ausführungsbeispiel
der Boden 4 mit einer Anzahl von kreisförmigen, im Wesentlichen dreieckigen
Ausschneidungen 5a, 5b, versehen, um Gewicht und
Material zu sparen.
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Jede
Anordnungszelle 3 wird durch ein erstes Anordnungsmittel 6 definiert,
das in diesem Fall eine im Wesentlichen kreisförmige nach oben stehende Wand
ist. Bei dieser Ausführung
ist die erste Anordnungswand unterbrochen, um Gewicht und Material
zu sparen, und um bei der Herstellung zu helfen. Die äußeren Zellen 3b haben
jeweils ein erstes Anordnungsmittel 6, das aus einem größeren gebogenen
Segment 6a hergestellt ist, und zwei kleinere Bogensegmente 6b, 6c,
wie gezeigt. Das größere Bogensegment 6a geht
in die Umfangswand 2 über. Die
zentrale Zelle 3a wird durch sechs kleinere Bogenwandsegemente 6d definiert.
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In
jeder Zelle 3 sind zweite Anordnungsmittel 7 vorgesehen.
Für die
zentrale Zelle 3a ist das eine ununterbrochene kreisförmige Wand,
die konzentrisch mit dem ersten Anordnungsmittel 6 ist.
Für die äußeren Zellen 3b macht
das bei der in 1 gezeigten Ausführung die
Form einer ununterbrochenen kreisförmigen Wand, die exzentrisch
in einem jeweiligen ersten Anordnungsmittel 6 angeordnet
ist, derart, daß sie
in das erste Anordnungswandsegment 6a und die Umfangswand 2 übergeht.
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Bei
der zweiten in 3 gezeigten Ausführung sind
die zweiten Anordnungsmittel 7 der äußeren Zellen 3b stattdessen
durch einen Abschnitt der primären
Anordnungsmittel 6, die sich über weniger als 180° erstrecken,
und einem zusätzlichen
gebogenen Wandsegment 7a gebildet, das sich über mehr als
180° erstreckt
und ein Bein 7b an jedem Ende aufweist, das an die ersten
Anordnungsmittel 6 angrenzt, wie gezeigt. Dieser alternative
Aufbau wird für Herstellungszwecke
eingesetzt, und es ist klar, daß die
ersten und zweiten Anordnungsmittel 6, 7 auf eine
Vielfalt von verschiedenen Weisen aufgebaut sein können.
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Bei
beiden Ausführungen
verbinden radiale Unterstützungsrippen 8 die
zweiten Anordnungsmittel 7 von jeder äußeren Zelle 3b mit
dem zweiten Anordnungsmittel 7 der zentralen Zelle 3a,
und mit den ersten Anordnungswandsegmenten 6b und 6c.
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Die
Rückseite
des Säulenstabilisierungsgitters 1 ist
im großen
und ganzen für
beide Ausführungen ähnlich,
wie in den 2 und 4 gezeigt,
und weist Anordnungszellen 9 auf, die durch ein erstes Anordnungsmittel 10 definiert
sind, das von dem Boden 4 in Ausrichtung mit den ersten
Anordnungsmitteln 6 an der Oberfläche des Gitters 1 herabhängt. Die
ersten Anordnungsmittel 10 sind im Wesentlichen kreisförmige, unterbrochene
Wände.
Zumindest eine Anordnungszelle 9 umfaßt vorzugsweise auch zweite
Anordnungsmittel 11. Bei der Ausführung von 4 ist
das eine ununterbrochene kreisförmige
Wand, die konzentrisch mit dem ersten Anordnungsmittel 10 ist,
das die zentrale Zelle 9a definiert. Jedoch könnte zusätzlich oder
alternativ eine zweite Anordnungswand 11 in einer oder
mehreren der äußeren Zellen 9b vorgesehen
sein. In diesem Fall würden
die zweiten Anordnungsmittel exzentrisch in Ausrichtung mit den
jeweiligen zweiten Anordnungsmitteln an der Oberseite des Gitters 1 sein.
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Wie
in 5 gezeigt, sind die ersten Anordnungsmittel 6 an
der oberen Oberfläche
des Gitters 1 dimensioniert, um ein gewünschtes erstes Objekt 12 aufzunehmen,
wie zum Beispiel einen 5 Liter Farbbehälter mit einer relativ engen
Passung, aber mit etwas möglichen
Spiel, um die Anordnung des Behälters 12 in
der Zelle 3 zu erleichtern. Wenn der Behälter 12 in
der Zelle 3 angeordnet wurde, ruht er auf der zweiten Anordnungswand 7 und
den radialen Unterstützungsrippen 8.
Die ersten Anordnungsmittel 6 leisten Widerstand gegen
jede erhebliche Seitwärtsbewegung
des Bodens des Behälters 12.
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Die
zweiten Anordnungsmittel 7 sind dimensioniert, um ein alternatives
zweites kleineres Objekt 13 aufzunehmen, wie zum Beispiel
einen 2,5 Liter Farbbehälter,
wieder mit einer relativ dichten Passung, aber mit etwas möglichen
Spiel, um die Anordnung des Behälters 13 zu
erleichtern. Wenn der Behälter 13 in
dem zweiten Anordnungsmittel 7 angeordnet wurde, ruht er
auf dem Boden 4 des Gitters 1, und die zweiten
Anordnungsmittel 7 leisten einen Widerstand gegen jede
erhebliche Seitwärtsbewegung des
Bodens des Behälters 12.
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Die
Anordnungszellen 3 können
derart angeordnet sein, daß der
Abstand zwischen den ersten größeren Behältern 12,
wenn sie in den Formschlußseitenanordnungsmitteln
positioniert sind, entweder nur ein paar Millimeter oder viele Zentimeter
beträgt. Vorzugsweise
sind die Dosen nur ein paar Millimeter getrennt, weil das bedeutet,
daß eine
minimale Menge an Bodenraum belegt ist. Die kleineren Behälter 13 werden
notwendigerweise durch einen größeren Abstand
getrennt sein, wegen ihres kleineren Durchmessers.
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Beim
Gebrauch wird ein erstes Gitter 1 auf eine geeignete stabile
Unterstützungsoberfläche angeordnet,
wie zum Beispiel den Boden oder ein Regal. Eine Vielzahl von Behältern wird
in den Anordnungszellen 3 auf der Oberseite des Gitters 1 angeordnet.
Ein zweites Gitter 1 wird dann auf die Behälter gelegt,
wobei jeder Behälter
in einer jeweiligen Anordnungszelle 9 auf der unteren Seite
des Gitters 1 angeordnet ist. Eine zweite Schicht von Behältern kann
dann auf das zweite Gitter 1 in den Anordnungszellen 3 gestellt
werden, usw., um eine stabile Verbundsäule aufzubauen.
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Die
erste Schicht von Behältern
ist vorzugsweise auf einem Gitter 1 und nicht auf dem Boden aufgebaut,
weil das den Boden der Säule
formschlüssig
anordnet und die Stabilität
verbessert. Jedoch könnte
dieses erste Gitter 1 weggelassen werden, wenn es erwünscht ist.
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Die
Säule kann
nur aus einer Größe von Behältern aufgebaut
werden, wobei jede Anordnungszelle 3 einen Behälter aufnimmt.
Wenn die größere Behältergröße verwendet
wird, ist jeder in einem ersten Anordnungsmittel 6 angeordnet.
Wenn die kleinere Behältergröße verwendet
wird, ist jeder in einem zweiten Anordnungsmittel 7 angeordnet.
Wenn gewünscht,
kann jede Schicht weniger als sieben Behälter aufweisen. Wenn das der Fall
ist, werden vorzugsweise abwechselnd äußere Zellen 3b gefüllt, um die
Säule mit
Stabilität
zu versehen.
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Alternativ
kann eine gemischte Säule
größerer und
kleinerer Behälter
aufgebaut werden. Es ist klar, daß die größeren Behälter wahrscheinlich höher sind,
in welchem Fall das zweite und nachfolgende Gitter nur den Oberteil
der höheren
Behälter
berühren
wird. Daher ist es für
die Stabilität
vorzuziehen, wenn die größeren und
kleineren Behälter
abwechselnd in den äußeren Zellen 3b angeordnet
sind.
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Bei
einer weiteren Alternative kann eine Säule abwechselnder Schichten
von größeren und
kleineren Behältern
aufgebaut werden.
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Für jeden
Behälter
in der Verbundsäule
wird gegen jede erhebliche Seitwärtsbewegung
des Bodens des Behälters
durch das erste und zweite Anordnungsmittel 6, 7 Widerstand
geleistet, wie es für die
Größe der Behälter passend
ist. Zusätzlich
wird gegen jede erhebliche Seitwärtsbewegung
des Oberteilbehälters
durch die ersten Anordnungsmittel 10 Widerstand geleistet,
die als Haltemittel wirken. Wenn nur die kleinere Behältergröße verwendet
wird, erlauben solche Zellen 9 an der Unterseite des Gitters 1,
die nur ein erstes Anordnungsmittel 10 hat, eine größere Seitwärtsbewegung
der Behälter,
aber die zweiten Anordnungsmittel 11 an der Unterseite halten
das Gitter 1 in Ausrichtung mit den anderen in der Säule. Die
exzentrische Anordnung der zweiten Anordnungsmittel 7 an
der Oberseite des Gitters 1 bewirkt, daß die kleineren Behälter benachbart
zu der Umfangswand 2 angeordnet sind, wo sie in die ersten und
zweiten Anordnungsmittel 6 und 7 an der Oberseite übergehen,
und wo das erste Anordnungsmittel 10 in die Umfangswand 2 auf
der Unterseite übergeht.
Somit wirken diese Wandabschnitte als Haltemittel gegen eine Seitwärtsbewegung
der Behälter radial
nach außen
von der Säule.
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Der
Säulenstabilisierer
kann aus jedem Material hinreichender Stärke gemacht werden, um das Gewicht
einer Verbundsäule
von Behältern
zu tragen. Beispiele geeigneter Materialien umfassen Metall, Holz
und Kunststoff. Kunststoffmaterialien werden aufgrund ihres leichten
Gewichts und der Leichtigkeit, sie in komplexe Formen zu formen,
bevorzugt. Noch bevorzugter sind Kunststoffe, die aus Polyethylen,
Polypropylen, Acrylnitril-Butadien-Styrencopolymere
und Polystyren ausgewählt
sind. Am meisten bevorzugt sind sehr stoßwiderstandsfähige Polystyrene.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben wurde, ist es klar,
daß verschiedene Änderungen,
Austausche und Abänderungen
gemacht werden können,
ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in
den beigefügten
Ansprüchen
definiert ist.