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"Mehrteilige Kunststoffpalette" Die Erfindung bezieht sich auf eine
mehrteilige Kunststoffpalette, insbesondere Flachpalette für Flaschenkästen, mit
einem Rahmen aus langgestreckten Außenträgern, deren Oberseiten jeweils zur Bildung
der Lastenaufnahmefläche und deren Unterseiten jeweils zur Bildung der Auflagefläche
der Palette beitragen, mit einem mit dem Rahmen verbundenen, einen Rost bildenden
und ebenfalls zur Ober- und Unterseite der Palette beitragenden Einsatz in dem von
dem Rahmen umgebenen Bereich, und mit die Eingreiföffnungen der Palette für Gabelstaplerarme
bildenden Aussparungen-im Rahmen zwischen einem Obergurt und einem Untergurt des
jeweiligen Außenträgers.
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Paletten dienen als tablettartige Unterlage zum Stapeln und Transportieren
von Gegenständen und müssen hierzu seitliche Eingreiföffnungen aufweisen, in welche
die Arme von Gabelstaplern -eingreifen können. Wenn diese Eingreiföffnungen an allen
vier Seiten der
Palette vorgesehen sind, spricht man von einer Vierweg-Palette.
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Wenn die Eingreiföffnungen zwischen einem Oberdeck und einem Unterdeck
der Palette vorgesehen sind, spricht man von einer Doppeldeckpalette. Einfachere
Ausführungsformen besitzen rl- ein einziges oberes Deck mit darunter angeordneten
Fußteilen, zwischen denen die Gabelstaplerarme eingreifen können. Schließlich unterscheidet
man Flachpaletten und Boxpaletten; bei letzteren ist im Gegensatz zur Flachpalette
noch eine kastenartige Seitenwand rings um die lasttragende Fläche der Palette angeordnet.
Häufig kann eine Flachpalette durch Aufstecken der kastenartigen Seitenwand in eine
Boxpalette umgewandelt werden.
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Es ist weiter erwünscht, daß die seitlichen Ausnehmungen der Palette
so weit angeordnet sind und unter dem die Lasten tragenden Deck der Palette solche
weite Aussparungen zum Boden hin vorgesehen sind, daß außer den Armen eines Gabelstaplers
auch ein Gabelhubwagen in die seitlichen Ausnehmungen einfahren und dann mit seinen
Rädern auf den Boden unter der Palette greifen kann.
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Allen Paletten ist gemeinsam, daß sie zur Aufnahme von Lasten bestimmt
sind und daher in Abhängigkeit von der Art der Lasten mehr oder minder robust und
tragfähig ausgebildet sein müssen.
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Diese Robustheit läßt sich mittels metallischer Paletten und zu einem
gewissen Grade auch mittels hölzerner Paletten unschwer erreichen; wenn man jedoch
auf Ersatzstoffe ausweichen will, entstehen aufgrund der besonderen Materialschwierigkeiten
der Ersatzstoffe
erhebliche Probleme, wenn man den Anforderungen
an Stabilität und Dauerfestigkeit noch gerecht werden will. Die Problematik wird
besonders klar an dem Fall genormter Flachpaletten für Flaschenkästen. Diese Flachpaletten
haben das genormte Format looo x 1200 mm. Auf der entsprechenden lasttragenden Fläche
einer solchen Palette können dann 3 x 3 Flaschenkästen in einer Lage aufgesetzt
werden. Es ist üblich, weiterhin fünf Lagen von Flaschenkästen übereinander auf
der Palette zu stapeln.
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Nun wiegt ein Kunststofflaschenkasten leer etwa 2 kg, und in jedem
Flaschenkasten sind beispielsweise zwanzig Q,5 l-Flaschen oder vierundzwanzig 0,33
l-Flaschen angeordnet. Ein einziger Flaschenkasten mit vollen Flaschen wiegt dann
zwischen etwa 18 und 22 kg, grob gerechnet 20 kg. Demnach wiegt eine Lage von Flaschenkästen
bereits 180 kg,-und fünf Lagen wiegen 9oo kg, also nahezu eine Tonne. Es ist daher
verständlich, daß sich bisher Flachpaletten aus Kunststoff für Flaschenkästen oder
vergleichbare schwere Lasten noch nicht haben durchsetzen können, wenn man die im
Vergleich z.B. mit Metall ganz andersartigen Eigenschaften hinsichtlich Elastizitätsmodul,
Neigung zu unelastischen Verformungen und dgl. solcher Kunststoffe berücksichtigt,
die für den Palettenbau in Betracht gezogen werden können. Geeignete Kunststoffe
sind z.B. Polyolefine, wie Polyäthylen oder Polypropylen, ABS-Polymerisate oder
Polyurethane.
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rrotzdem fehlt es natürlich nicht an Versuchen, auch hochbelastbare
Flachpaletten aus Kunststoff herzustellen. Eine besondere Bauart solcher Kunststoffpaletten,
von der die Erfindung ausgeht, sieht dabei zusätzlich vor, daß die Kunststoffpalette
mehrteilig
ausgebildet ist.
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So ist es bereits bekannt geworden (z.B. DT-OS 1 456 737 oder CH-PS
454 027), das Oberdeck und das Unterdeck einer Doppeldeckpalette gesondert herzustellen
und durch Verbindungsmittel zusammenzufügen.
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Abgesehen von einzelnen speziellen Mängeln solcher und anderer mehrteiliger
Kunststoffpaletten haben sie meist noch den Mangel gemeinsam, daß ein einziges Profilstück
von der Größe der ganzen lasttragenden Fläche der Palette auf einmal hergestellt
werden muß. Dies erfordert jedoch außerordentlich breite Formen, eine Schwierigkeit,
die aus Kostengründen insbesondere bei Spritzgußmaschinen sehr unerwünscht ist.
Es ist daher auch bereits bekannt, verschiedene lasttragende Flächenbereiche der
Palette von verschiedenen einzeln vorgefertigten Kunststoffprofilteilen zu bilden,
die zu der gesamten Palette zusammengefügt werden. Bei solchen Konstruktionen besitzen
die einzelnen Profilteile jedoch immer noch eine relativ weite Flächenausdehnung.
Solche aus mehreren in einer Form vorgefertigten Kunststoffprofilstücken zusammengesetzten
Flachpaletten leiden jedoch an dem Mangel, daß die relativ kleine Uberlappungsstrecke,
längs derer die einzelnen Kunststoffprofilstücke zusammengefügt sind, nicht ausreicht,
um eine Stabilität der ganzen Kunststoffpalette gegenüber sehr hohen Dauerbelastungen
zuverlässig sicherzustellen.
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Nun könnte man daran denken, an den Fugen zwischen den einzelnen Kunststoffprofilstücken
noch eine zusätzliche Versteifung dadurch vorzunehmen, daß man in den Kunststoffprofilstücken
eingelassene
Metallarmierungen über die Fugen übergreifen läßt.
Es hat sich gezeigt, daß die extrem verschiedenen Elastizitätsmodule von Kunststoff
und Metallteilen keine brauchbaren Konstruktionen ergeben, sondern daß im Gegenteil
der Kunststoff vom Metall fortbricht.
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Bei einer bekannten Palette (ClI-PS 454 o27) sind das Ober- und das
Unterteil jeweils doppeldeckig ausgebildet, wobei diese Doppeldeckigkeit über die
ganze Palettenfläche hinweg beibehalten wird.
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hierdurch lassen sich optisch gefällige, geschlossene und leicht zu
reinigende Palettendecks erzielen.
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Für die Aufnahme verhältnismäßig hoher Lasten ist diese Palette jedoch
weniger geeignet: Zum einen sind ihre lasttragenden Teile nicht über der ganzen
Höhe einteilig ausgebildet, sondern mit Teilungsfugen versehen, wodurch bereits
die Eigensteifigkeit dieser Teile etwas leidet. Zum anderen sind im Ober- wie im
Unterteil das Oberdeck und das Unterdeck jeweils großflächig sandwichartig aufeinandergelegt.
Die Decks stützen sich nur am Palettenrand, im Bereich der Stützbeine und an einzelnen
über die Deckfläche an verschiedenen Stellen angeordneten Stütz-Säulen aufeinander
ab. Dies bringt es mit sich, daß über einem Großteil der Deckfläche die Belastung
nur von den dünnen Deckwänden getragen wird, deren Widerstandsmoment gegen Durchbiegung
relativ schlecht ist. Hierdurch sowie durch die nur örtliche, beinahe punktförmige
Lastübertragung kommt es bei relativ geringen Lasten bereits zu unerwünscht großen
Durchbiegungen mit Gefahr von Rißbildungen.am Rand. Hinzu kommt noch der Nachteil
der bereits erwähnten großflächigen und damit unerwünscht teuren (Gieß-)Formen.
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Die eingangs genannte Gattung der Erfindung geht von einer bekannten
mehrteiligen Kunststoffpalette aus (DT-OS 1 456 737, Fig. 15), bei der ein einstückiger
Rechteckrahmen vorgesehen ist, der ringsum die Last flächig gegen den Boden abstützt.
Parallel zu den langen Rahmenseiten längs der Mittelhalbierenden des Rahmens verläuft
ein mehrteiliger Einsatz, der im Bereich der Auflagefläche der Palette auf dem Boden
eine Querversteifung bildet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoffpalette
dieser Gattung zu entwickeln, die aus mehreren möglichst in einer Form vorgefertigten
Kunststoffprofilstücken verhältnismäßig kleiner Dimensionen herstellbar und doch
zur Aufnahme hoher Lasten, wie etwa von einer Tonne bei Flaschenkästen, geeignet
ist und dabei nach Bedarf sowohl als Doppeldeckpalette, als Vierwegpalette bzw.
als auch für Gabelhubwagen geeignete Palette ausgestaltet werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist nach der Erfindung vorgesehen,
daß die jeweils einzeln vorgefertigten Außenträger in Erstreckungsrichtung des Rahmens
zu diesem miteinander verbunden sind und ein Gurt jedes Außenträgers über dessen
ganze Erstreckung für sich als Profilstab mit einem oberen und einem unteren Flansch
ausgebildet ist, die durch einen Steg miteinander verbunden sind, und daß auch der
Einsatz aus einem zur Bildung der Lastaufnahmefläche beitragenden Ober- und einem
zur Bildung der Auflagefläche der Palette beitragenden Untergurt besteht.
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Für die Kunststoffpalette gemäß der Erfindung werden einzelne, vorgefertigte
Kunststoff-Außenträger verwendet, die sich ihrerseits auf verhältnismäßig kleinen
Forinmaschinen herstellen lassen. Der Rahmen besteht nun aus diesen Außenträgern,
die in Erstreckungsrichtung des Rahmens miteinander verbunden sind. Sie umgeben
den Einsatz, der in dem von dem Rahmen umschlossenen Bereich angeordnet und mit
den Außenträgern verbunden ist. Vorteilhafterweise werden für den Rahmen paarweise
gleiche Einzelträger verwendet.
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Die Ausbildung jedes Außenträgers mit einem Gurt, der sich über den
ganzen Außenträger erstreckt und als Profilstab mit einem oberen und einem unteren,
durch einen Steg miteinander verbundenen Flansch ausgebildet ist (vorzugsweise zu
einem Doppel-T-oder I-Profil), führt nicht nur zu einer merklichen Versteifung der
Palette, sondern erleichtert zugleich die erstellung in der Form, da sich die Formteile
seitlich gut abziehen lassen. Zweckmäßigerweise ist der Steg dabei durch rechtwinklig
zum Steg verlaufende Querstege zusätzlich versteift. Durch die Ausbildung auch des
Einsatzes aus einem zur Bildung der Lastaufnahmefläche beitragenden Ober- und einem
zur Bildung der Auflagefläche der Palette beitragenden Untergurt läßt sich diese
bereits bei den Außenträgern bewirkte Versteifung selbst noch in das Einsatzteil
hinein fortsetzen. Zusätzlich ergibt das den Vorteil, daß auch der Einsatz als Ganzes
betrachtet in sich besonders steif ausgebildet werden kann. Die Versteifung des
Einsatzes kann noch zusätzlich gesteigert werden, wen die den Einsatz bildenden
Stäbe ihrerseits als Profilstäbe, vorzugsweise als I-Profile, ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Palette weist in ihrer Gesamtheit auch noch den Vorteil auf,
daß durch die Einteiligkeit der Außenträger
deren als Profilstab
ausgebildeter einer Gurt nicht nur als einzelnes, einer Versteifungseinlage entsprechendes
Versteifungselement Wirkungen zeigt, sondern vielmehr wird eine nochmalige Erhöhung
der Gesamtversteifung dadurch erzielt, daß dieser als Profilstab ausgebildete Gurt
über die Seitenwände des betreffenden Außenträgers mit dessen Unterteil verbunden
ist.
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Die Ausbildung des durchgehenden Gurtes als Profilstab mit oberem
und unterem Flansch, verbunden durch einen Steg, bringt noch weitere Vorteile mit
sich: Hierdurch ist es möglich, die entsprechend Ober- bzw. Unterseite des Trägers
völlig glatt und ohne irgendwelche Schmutztaschen auszubilden, wie sie etwa bei
der gattungsgemäßen Palette (DT-OS 1 456 737) vorhanden sind.
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Hierdurch wird nicht nur die Reinigung der Palette, sondern insbesondere
auch deren Verschmutzungsempfindlichkeit merklich herabgesetzt, was für den praktischen
Gebrauch der Palette von außerordentlich wichtiger Bedeutung ist.
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Eine weitere torteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß auch der andere Gurt desselben Außenträgers mit einem oberen und einem unteren
Flansch ausgebildet ist, die durch einen Steg miteinander verbunden sind. Hierdurch
wird die durch Ausbildung des einen Gurtes als Profilstab erzielte Versteifungserhöhung
des Außenträgers in gleicher weise vorteilhaft auch auf den anderen Gurt übertragen,
was eine erneut gesteigerte Versteifungswirkung ergibt.
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Bei der erfindungsgemäßen Palette lassen sich die dem Kunststoff weyen
des sehr unterschiedlichen Elastizitätsmoduls artfremden Metallarmierungen gänzlich
vermeiden. Man kann sogar ganz auf Armierungseinlagen verzichten und vorteilhafterweise
die Außenträger und/oder den Rahmeneinsatz im wesentlichen oder gänzlich aus Spritzguß
herstellen. Jedoch kann für dessen Herstellung auch IIartschaum oder ein andersartig-hergestellter
Kunststoff (etwa gesintert oder nur verformt) verwendet werden.
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Für manche Anwendungsfälle erweist es sich jedoch als zweckmäßig,
mindestens einige Träger mit einer nichtmetallischen Verstärkungseinlage zu versehen.
Hierbei kommen insbesondere Glasfasern, Kunststoff- oder Glasfasermatten und dergl.
als Verstärkungseinlagen in Frage.
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Die Verbindung der Außenträger miteinander kann vorteilhafterweise
durch Kleben oder durch Schweißen (Kunststoffschweißen) erfolgen. Beim Kunststoffschweißen
ergibt sich diesbezüglich insbesondere der Vorteil, daß sich die Spiegelschweißtechnik
anwenden läßt, was bei einer geeigneten konstruktiven Ausgestaltung der Palette
(z.B. bei der Verwendung paarweise gleicher Einzelträger für den Rahmen) das Schweißen
der Palette auf einer einzigen Vorrichtung mit geringem Aufwand und wenig Schweißschritten
ermöglicht.
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Es zeigt sich somit in Hinblick auf die Versteifung der Palette, daß
durch die erfinderischen Maßnahmen nicht nur die einzelnen Palettenelemente steifer
ausgebildet werden können, sondern die so erzielten Einzelversteifungen führen in
gegenseitigem Zusammenwirken
und durch ihre Kombination zu einer
optimal gesteigerten Gesamtversteifungswirkung für die Palette.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise
geschnitten dargestellte Draufsicht auf eine Palette gemäß der Erfindung; Fig. 2
bis 5 Längsschnitte der Träger I bis IV der in Fig. 1 dargestellten Palette im gleichen
Maßstab; Fig. 6 einen Längsschnitt eines in der Palette gemäß Fig. 1 einsetzbaren
Einsatzstabes im Maßstab der Fig. 1; und Fig. 7 bis 16 im vergrößerten Maßstab und
detallierterer Darstellung die bereits in den Fig. 2 bis 6 vereinfacht dargestellten
Träger aus Kunststoff, nämlich Fig. 7 und 8 Längsschnitt und teilweise geschnittene
Draufsicht auf die halbe Länge des Außenträgers I gemäß Fig. 2; Fiy. 7a bis 7d Teilschnitte
nach den Linien A-A, B-B, C-C und D-D in Fig. 7; Fig. 9 und lo Längsschnitt und
teilweise geschnittene Draufsicht auf die halbe Länge eines Einsatzträgers II gemäß
Fig. 3; Fig. 9a bis 9c Teilschnitte nach den Linien A-A, B-B und C-C in Fig. 9;
Fig. 11 und 12 Längsschnitt und teilweise geschnittene Draufsicht auf die halbe
Länge des Außenträgers III gemäß Fig. 4;
Fig.11a bis 11d Teilschnitte
nach den Linien A-A, B-t t t-C V und D-D in Fig. 11; Fig.13 und 14 Längsschnitt
und teilweise geschnittene Draufsicht auf die halbe Länge eines zweiten Einsatzträgers
IV gemäß Fig. 5; Fig.13a bis 13c Teilschnitte nach den Linien A-A, B-B und C-C nach
Fig. 13; Fig. 15 und 16 Längsschnitt und teilweise geschnittene Draufsicht des Einsatzstabes
gemäß Fig. 6; und Fig.15a einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 15.
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Die in Fig. 1 dargestellte Flachpalette wird zweckmäßigerweise mit
einer Länge von 1200 mm und einer Breite von looo mm hergestellt und hat damit die
Normmaße von Paletten für Flaschenkästen.
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Für den Grundaufbau der Palette sind acht Träger erforderlich, von
denen jeweils zwei paarweise gleich sind. Dadurch sind für den Grundaufbau der Palette
nur vier Arten von Trägern I bis IV gemäß den Fig. 2 bis 5 erforderlich. Der Grundaufbau
der Palette wird außerdem noch durch Einsatzstäbe bzw. -leisten E gemäß Fig. 6 ergänzt.
Sowohl die Träger I bis IV als auch die Einsatzstäbe sind in einer Form vorgefertigte
Kunststoffprofilstücke aus Spritzguß in Gestalt von Profilstäben, die rechtwinklig
zueinander zu einem die Palette gemäß Fig. 1 bildenden Rost miteinander verbunden
sind.
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Die mit 10 bezeichnete mehrteiliqe Kunststoffpalette besitzt einen
Rahmen, dessen lange Seiten von zwei einander zugewandten Außenträgern III und dessen
beide kurze Seiten von zwei einander zugewandten Außenträgern 1 gebildet sind. Diese
weisen an ihren beiden Enden verjüngte und gerundete Steckenden 12 auf, die formschlüssig
in entsprechende Einstecköffnungen 14 an den beiden inden der Außenträger III eingesteckt
sind. Oben una unten sind dabei die Steckenden 12 gerade in einem solchen elaß gegenüber
der Oberseite bzw. Unterseite des zentralen Bereichs des den Träger bildenden Profilstabs
zurückgesetzt, daß die Ober- bzw.
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Unterseite mit der Ober- bzw. Unterseite des Außenträgers III fluchtet;
zumindest gilt dies im lasttragenden Bereich der Palette mit Ausnahme der Randzone.
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Die Außenträger III weisen in ihrer Mitte zweiweitere Einstecköffnungen
16 auf, die symmetrisch zur ilalbierungsebene der Länge des Außenträgers III eng
nebeneinander angeordnet sind. In diese Einstecköffnungen 16 sind wiederum verjüngt
und gerundet- ausgebildete Steckenden 18 der beiden "zweiten" Innenträaer IV formschlüssig
eingesteckt, wobei wiederum das Maß der Verjüngung oben und unten so gewählt ist,
daß zumindest die Oberseite des jeweiligen zweiten Innenträgers IV mit den lasttragenden
Oherseiten der Außenträger I und III fluchtet. Die seitliche Verjüngung der Einsteckenden
18 ist so bemessen, daß die beiden zweiten Innenträger IV seitlich aneinander zur
Anlage kommen,
obwohl die Einsteckenden in durch eine Scheidewand
20 voneinander getrennte Einstecköffnunqen 16 eingesteckt sind.
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Auch die Außenträger I weisen in ihrer Mitte zwei Einstecköffnungen
22 auf, die symmetrisch zur Halbierungsebene der Länge des Außenträgers I eng nebeneinander,
jedoch jeweils durch eine Scheidewand 24 voneinander getrennt, angeordnet sind.
In diese Einstecköffnungen 22 sind wiederum verjüngt und gerundet ausgebildete Steckenden
26 der beiden ersten Innenträger II formschlüssig eingesteckt. Über das Ausmaß der
Verjüngeng der Einsteckenden 26 und die Anordnung der beiden ersten Innenträger
II in seitlicher Anlage qilt dasselbe wie im Falle der zweiten Innenträger IV.
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Die beiden ena nebeneinander angeordneten ersten Innenträger II und
die beiden eng nebeneinander angeordneten zweiten Innenträger IV bilden ein Balkenkreuz
mit Kreuzungspunkt im Zentrum der Palette 10. Dieses Balkenkreuz hat dabei die Wirkung
eines den rechteckigen Rahmen aus den Außenträgern I und III überbrückenden Palettenrostes.
Während an den am Palettenrand befindlichen Verbindungsstellen der verschiedenen
Kunststoffprofilstücke deren Steckverbindung jeweils unter Eindringen des einen
Profils in das andere bewirkt ist, indem Steckenden 12, 18 bzw. 24 in Einstecköffnungen
14, 16 bzw. 22-eingesteckt werden, welche die Steckenden ringsum formschlüssig umgreifen,
ist die Steckverbindung der ersten Innenträger II mit den zweiten Innenträgern IV
an deren Kreuzungsstelle im Zentrum'der Palette durch Aufstecken der an ihrer Oberseite
28 über das Zentrum hinaus durchlaufend ausgebildeten ersten Innenträgers II auf
die zweiten
Innenträger IV gewonnen; diese dienen außerdem infolge
ihrer Steckverbindung mit den Außenträgern III als Unter zug für die ersten Innenträger
II. Die lasttragende Oberseite 30 der zweiten Innenträger IV ist dabei durch eine
einzige zentrale Sattelausnehmung 32 unterbrochen. Die beiden Satteläusnehmunqen
32 der beiden zweiten Innenträger IV fluchten miteinander und dienen zur Aufnahme
der beiden Mittelstege 34 beider erster Innenträger II.
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Deren Mittelstege 34 sind dabei gegenüber der zweigeteilten Unterseite
36 der ersten Innenträger II so nach oben zurückgesetzt, daß sich an der Unterseite
der ersten Innenträs 1 jeweils eine zentrale Ausnehmung 38 bildet, die miteinander
fluchtend angeordnet sind und den Verbindunqssteg 40 der zweiten Innenträger IV
unterhalb deren Ausnehmung 32~umgreift. oer Verbindungssteg 40 bildet unterhalb
der Sattelausnehmung 32 der zweiten Inrenträger IV die fluchtende Fortsetzung von
deren Unterseite 42.
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Wie ferner aus Fig. 1 zu ersehen ist, liegen die ersten Innenträger
II und auch die zweiten Innenträger IV jeweils paarweise an einer gerade durchlaufenden
Seitenfläche 44 bzw. 46 aneinande an. Die äußeren Seitenflächen der ersten Innenträger
II weisen jedoch eine zentrale Verjüngung 48 auf. Eine entsprechende zentrale Verjüngung
ist an den äußeren Seitenflächen der zweiten Innenträger IV vorgesehen. Die zentralen
Verjüngungen sind jeweils etwas kürzer bemessen als die Länge der sattelförmigen
Auf lagerung der ersten und zweiten Innentr<4ger II und IV aufeinander und fördern
durch den seitlich stufenförmig abgesetzten Formschluß die Steifigkeit der formschlüssigen
Steckverbindung im
Zentrum der Palette.
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Die Flachpalette lo ist als Doppeldeckpalette ausgebilet, indem alle
Träger I bis IV jeweils einen Obergurt So und einen Untergurt 52 aufweisen, die
nut in den Steckverbindungsbereichen miteinander verbunden sind und zwischen sich
breite Einqreiföffnungen 54 für Gabelstaplerarme freilassen. Da diese breiten Eingreiföffnungen
54 an allen vier Seiten der Palette lo, und zwar nicht nur in den Außenträgern I
und III, sondern auch'in den Innenträgern II und IG volgesehen sinA, handelt es
sich bei der Palette lo um eine echte Vierwegpalette.
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Die Eingreiföffnungen 54 sind wegen der unmittelbar benachbarten Anordnung
der beiden ersten Innenträger II und der beiden zweiten Innenträger IV sogar so
breit, daß a allen vier Seiten der Palette ein Cabelhubwaqen einfahren kann. Auch
sind die freien Aussparungen des Palettenrostes zwischen den einzelnen Trägern I
bis IV so weit bemessen, daß die ausschwenkbaren oder ausklappbaren Räder bzw. Laufrollen~eines
in die Palette eingefahrenen Gabelhubwagens ohne Schwierigkeit ,zum unter der Pa-
-lette befindlichen Boden hindurchgreifen können. An der Oberseite der Palette sind
hingegen derart weite Aussparungen weniger erwünscht, da sie zu große Lücken in
der lasttragenden Oberfläche der Palette bilden und beispielsweise einer Lage von
3 x 3 Flaschenkästen keine ausreichende Unterstützung gewähren. Aus diesem Grunde
sind die zusätzlichen als-Profile ausgebildeten Einsatzstäbe E gemäß Fig. 6 vorgesehen,
aus Spritzkunststoff bestehen, deren Tiefe von 30 mm jedoch nur der Tiefe des Obergurts
50
der verschiedenen Träger I bis IV entspricht (deren Gesamttiefe 160 mm beträgt)
und deren Länge jeweils nur etwa die Hälfte oder etwas weniger der Palettenbreite
ausmacht. Diese Einsatzstäbe E weisen wiederum verjüngte und gerundete Steckenden
56 auf, die in komplementäre Öffnungen 58 än den Seiten der Obergurte 50 der Träger
II und III gemäß Fig. 1 so eingesteckt sind, daß die Oberseite 60 der Einsatz stäbe
E in der Ebene der lasttragenden Fläche der Palette liegt. Man'braucht dabei gemäß
Fig. 1 zwischen den Trägern'I und IV in jeder-Rostöffnung der Palette jeweils nur
einer Einsatzstab E formschlüssig einzustecken, um so für die Lage von 3 x 3 Flaschenkästen
eine ausreichende Unterstützung zu erhalten, Die Einsatzstäbe E sind jedoch so viel
breiter als ihre Steckenden 56 bemessen, und es ist in den Trägern II und III eine
solche Vielzahl von Öffnungen 58 vorhanden, daß bei Bedarf auch mittels der Einsatzstäbe
E das Oberdeck der Palette lo völlig geschlossen ausgebildet sein kann. Da die Einsatzstäbe
jedoch nur eine geringe Tiefe haben, behindern sie das Einschieben des Gabelhubwaqens
und das Durchgreifen von dessen Rädern zwischen den Trägern I bis IV am Untergurt
nicht. Bei Bedarf kann man auch entsprechende weitere Einsatzstäbe im Untergurt
einstecken, um auch das Unterdeck mehr oder minder zu schließen. Falls kein Gabelhubwagen
gehraucht werden soll, kann man dann auch Einsatzstäbe' verwenden, welche dieselbe
Tiefe wie die Träger I bis IV haben.
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Zur Diagonalversteifung der Palette l-o ist an den Steckenden 12 bzw.
18 jeweils noch mindestens eine in deren Längsrichtung verlaufende Feder 62 jeweils
an der Oberseite unfl~an der Unterseite
des Einsteckendes ausgebildet,
die in dessen Erstreckungsrichtung verläuft und zur Schaffung einer Nut-Feder-Verbindung
jeweils in eine entsprechende Nut 64 an der Oberseite und der Unterseite der Einstecköffnung
14 bzw. 16 im Außenträger III eingreift.
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Alle vier Ecken der Palette sind mit Rundungen 66 versehen, die alle
an den Außenträgern-III ausgebildet sind;-nußer'dem'ist die Palette mit einem umlaufenden
Rand-' 68! sowie einer nicht' därge stellten Riefelung versehen, die zweckmäßigerweise
komplementär zu einer Bodenriefelung der Lasten, z. B. der Flaschenkästen, gestaltet
ist.
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Die Einsteckenden der Innenträger II und IV weisen jeweils nur eine
einseitige Rundung 70 bzw. 72 auf, die sich mit der Rundung des anderen Trägers
des Paares gleicher Träger zu einer vollen Rundung ergänzt.
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Jede Kunststbffpalette neigt in einem gewissen Maß unter-hohen Lasten
zur Durchbiegung. trm- selbst bei Biegungsbeanspruchung der Palettenränder noch
eine Zentrierung der Lasten zum Zentrum der Palette zu erhalten, sind die Randzonen
der lasttragenden Fläche mit Erhebungen versehen, die'so verteilt sind, daß alle
am Rand der lasttragenden Fläche angeordneten Lasten, wie Flaschenkästen, eine Neigung
zum Zentrum der Palette hin erhalten. Hierzu erstreckt sich innen angrenzend an
den Palettenrand 68 längs der Außenträger I eine leistenartige Erhebung 74durchgehend
von einem Palettenrandzum anderen mit einer Erstreckung über die ganze Tiefe der
Rundung 66 bzw. fast die Hälfte der Breite des Außenträgers
1.
Am Übergang zur lasttragenden Ebene 76 der Palette befindet sich eine rampenartige
Abflachung 78. Eine' entsprechende leistenartige Erhebung 80 ist in der Mitte der
Außenträger-III vorgesehen, die sich jedoch nur über das mittlere Drittel der Trägerlänge
erstreckt. Beide leistenartigen Erhebungen 74 und 80 etheben sich nur etwa um 2
mm über die lasttragende Ebene 76 und haben damit noch eine kleinere Höhe als der
erhöhte Rand 68 der Palette, dessen Höhe im einzelnen unkritischistund an die Bedürfnisse
angepaßt werden kann.
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Einzelheiten des Aufbaus der Außenträger 1 bis IV und der Einsatzstäbe
E sowie von deren gegenseitiger Verbindung werden nachfolgend anhand der Fig. 7
bis 16 erläutert. Dabei sind die Darstellungen der halben Träger in den Fig. 7 bis
14 symmetrisch ergänzt zu denken.
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Der Obergurt 50 und der Untergurt 52 aller Träger I bis IV sowie das
einfache Deck des EinsatzstabesE sind jeweils ihrerseits doppeldeckig ausgebildet,
und zwar als sogenannte Doppel-T-bzw. I-Profile. Diese weisen jeweils einen oberen
Steg 82 und einen unteren Steg 84 auf, die im allgemeinen horizontal und parallel
übereinander verlaufen und längs mittlerer Linien durch einen rechtwinklig anschließenden
Verbindungssteg 86 zu dem I-Profil verbunden sind. Die I-Profile sind ferner durch
rechtwinklig zum Verbindungssteg 86 verlaufende beiderseitige Ouerstege 88 zusätzlich
versteift, die in regelmäßigen Abständen längs der I-Profile vorgesehen sind.
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Bei den Außenträgern III gemäß Fig. 11 laufen die I-Profile fluchtend
in den Bereich der Einstecköffnungen 14 und 16 durch. Die Träger I, II und IV sowie
die Einsatzstäbe E setzen ihre I-Profile ebenfalls in den Bereich der Steckenden
12, 26 und 18 fort, desgleichen die Einsatzstäbe E im Bereich ihrer Steckenden 56.
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Bei den Trägern I, II und IV knicken dabei jedoch die I-Profile wegen
der Verjüngung der Einsteckenden in eine andere horizontale Ebene ab, und zwar unter
Beibehaltung ihres gegenseitigen Abstandes innerhalb der Einsteckenden. Bei den-Einsatzstäben
E ist lediglich in den Steckenden 56 der gegenseitige nkstand der Stege 82 und 84
verkürzt. In ähnlicher Weise wie bei den Einsteckenden knicken-die I-Profile der
Innenträger II und IV ferner an den Sattelstellen 34 rund~40 in einehhorizontal
versetzte Ebene unter Beibehaltung ihres gegenseitigen Abstandes im Bereich der
Sattelstellen ab. Bei allen vier Trägern I bis IV sind die 1-Profile des Obergurts
50 und des Untergurts 52'im Bereich der Einßtecköffnungen wie auch im Bereich der
Steckenden und der Sattelstellen durch fluchtende Verlängerungen 9o der Verbindungsstege
86 und ebenfalls durch fluchtende Verlängerungen 92'der Querstege 88 bei der Gurte
miteinander verbunden. Im Abknickbereich der Gurte von der einen in eine andere
horizontale Ebene sind außerdem nach Bedarf zusätzliche diagonale Ouerversteifungsstege
94 vorgesehen, insbesondere im Bereich der Sattelstellen der Innenträger II und
IV. In deren Bereich und überhaupt an den Abknickstellen der Träger I, II und IV
sind auch noch seitliche Sackausnehmungen 96 zur Vermeidung von Materialhäufungen
vorgesehen, die parallel mit den Querstegen 88 verlaufen und vor den Verbindungsstegen
86 enden.
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Wie man in Fig. 11 erkennt, teilen die Querstege 88 zwischen den oberen
Stegen 82 und den unteren Stegen 84 des I-Profils die instecköffnungen 58 für die
Steckenden 56 der Einsatzstäbe E ab.
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Diese Facheinteilung ebenso wie die sonstige Fachausbildung der Träger
und Einsatzstäbe sowie die Anordnung der Sacklöcher 96 läßt sich einfach mit einer
Spritzgußform gewinnen, die an beiden Seiten des Trägers nach dessen Formung ahgezogen
wird.
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Aus den Fig, 7b, 7d sowie lib und lid ergibt sich ferner, daß die
leistenförmigen Erhebungen 78 bzw. 80 und der erhöhte Rand 68 der Palette ohne Verstärkung
der Decke der oberen Stege 82 des I-Profils einfach durch deren entsprechende Verlagerung
nach oben gewonnen werden.
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Ferner erkennt man in den Fig. 9b, 13b und 15a, daß normalerweise
der obere Steg 82 und der untere Steg 84 gleich breit und symmetrisch zum Verhindungssteg
86 angeordnet sind, Eine Ausnahme davon bilden jedoch die 30 0-Schrägunqen 98 im
unteren Gurt 52 gemäß den Fig. llc (beidseitig) sowie 9c und 13c (jeweils einseitig)
und gemäß Fig. lid, die dazu dienen, das Einfahren eines Gabelhubwagens über den
Untergurt zu erleichtern. Die Schrägung von 300 am Unterdeck reicht aus, um beispielsweise
Laufrollen'mit einem Durchmesser vom 80 mm eines Gabelhubwagens bequem auflaufen
lassen zu können.
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Zwischen den Einstecköffnungen 14 und den Gabeleingreiföffnungen 54
weisen die Außenträger III gemäß Fig. 11 ein zusätzliches Versteifungsgefache auf,
das zusätzliche Vertikalstege loo und
zusätzliche Horizontalstege
102 sowie eine Fortsetzung 104 der äußeren Rundung 66 ins Innere besitzt. Außerdem
ist zusätzlich zur Stirnwand lo6'des Außenträgers IIInehen der Einstecköffnung 14
noch eine Doppelwand 108 eingezogen,welche die Einstecköffnung 14 begrenzt. Die
andere vertikale Begrenzungswand 92 der Einstecköffnung 14 sowie die genannten Wände
106 und lo8weisen jeweils eine Bohrung llo auf, die alle miteinander längs der Achse
des Außenträgers III fluchten. Außerdem weisen die Einsteckenden 12 der Außenträger
I gemäß den Fig. 7 und 7a eine zusätzliche vertikale Versteifungstçarl 112 auf,
die in ihrer Mitte als Hohlzylinder 114 ausgebildet ist und durch eine horizontale~Querversteifungswand
116 mit der Nachbarwand 92 starr verbunden ist.
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Wenn das Einsteckende 12 des Außenträgers I in die Einstecköffnung
14 des Außenträgers III eingesteckt ist, fluchtet die Bohrung des Hohlzylinders
114 mit den Bohrungen llo. Durch alle Bohrungen kann dann ein nicht gezeigter Schraubbolzen
zur Sicherung der Steckverbindung der Adßenträger I mit den Außenträgern III eingesteckt
werden. Eine zusätzliche Sicherung der Steckverbindungen der übrigen Träger und
Einsatzstäbe miteinander ist dann entbehrlich.