DE3535325A1 - Trennlage zum stapeln von verpackungsbehaeltern - Google Patents

Trennlage zum stapeln von verpackungsbehaeltern

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DE3535325A1
DE3535325A1 DE19853535325 DE3535325A DE3535325A1 DE 3535325 A1 DE3535325 A1 DE 3535325A1 DE 19853535325 DE19853535325 DE 19853535325 DE 3535325 A DE3535325 A DE 3535325A DE 3535325 A1 DE3535325 A1 DE 3535325A1
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separating layer
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packaging container
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Inventor
Harald R Bruder
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KHS VERPACKUNGSTECHNIK GMBH, 4600 DORTMUND, DE
Original Assignee
H & K Verpackungstechnik GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennlage zum Stapeln von Verpackungsbehältern wie Flaschen, Dosen, Gläsern und dgl., bestehend aus einer ebenen Trennlage mit einseitig umlaufenden Randstegen.
Derartige Trennlagen finden insbesondere Verwendung bei der lagenweisen Stapelung von Verpackungsbehältern, die vorwiegend als Einwegbehälter zum Verbrauch bestimmt sind. Zu diesem Zwecke werden die Verpackungsbehälter, beispielsweise Flaschen, in geeigneten Palettiermaschinen mit einer Trennlage versehen und lagenweise zusammengestellt. Auf diese Weise können mehrere solcher Einzellagen von Flaschen aufeinandergesetzt und als Kom­ plettstapel zusammengestellt werden.
Insbesondere bei Einsatz von Kunststoff-Hohlkörpern gelangen diese vom Hersteller praktisch unsortiert zum Verbraucherbetrieb und müssen dort zwischengelagert werden. Bei einer solchen Zwischen­ lagerung werden ebenfalls Trennlagen eingesetzt, die jedoch auf­ grund ihrer labilen Ausbildung allenfalls für einen einmaligen Einsatz geeignet sind.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, hier eine kosten­ sparende Lösung anzubieten und eine Trennlage zu schaffen, die für eine Dauer- bzw. mehrmalige Verwendung geeignet ist. Dabei soll gleichzeitig eine Übereinanderschichtung mehrerer Einzelstapel zur Verminderung der erforderlichen Stellfläche möglich sein, was voraussetzt, daß die einzelnen Lagen besonders abgesichert sind.
Zur Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden Problems wird bei einer Trennlage der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß auf der der Randstegebene abgewandten Ebene eine mindestens die äußeren Randzonen der Verpackungsbehälter abstützende Haltefläche angeordnet ist.
In eigenständiger Ausbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die abstützende Haltefläche derart ausgebildet ist, daß jeweils der Halsbereich von in kompletten Lagen zusammengestellten Verpackungsbehältern zentriert und dabei die Haltefläche der gege­ benen Randformation dieser Verpackungsbehälter sowie deren Hals­ kontur angepaßt ist.
In selbständiger Weiterbildung der Erfindung wird schließlich vorge­ schlagen, daß die gesamte Trennlagenebene mit der Hals- und/oder Kopfkontur der Verpackungsbehälter angepaßten einzelnen Zentrier­ flächen ausgestaltet ist.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß auf der gesamten Trennlagenebene eine Vielzahl von Öffnungen vorgesehen ist, die sich jeweils außerhalb des Mündungs-Öffnungsbereiches der über­ einandergestapelten Verpackungsbehälter befindet.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausbildung der Trennlage ist es nunmehr möglich, diese zur Aufschichtung weitaus höherer Stapel und auch zur Übereinanderstapelung von Einzelpaletten durchgehend zu verwenden. Ferner ist deren Wiedereinsatz nach Ent­ stapelung für die Zwischenlagerung weiterer Verpackungsbehälter gegeben. Hieraus ergibt sich aufgrund der sicheren Einzellagen­ halterung und des dadurch größeren auseinanderstapelbaren Volumens eine wesentlich geringere Grundbedarfsfläche und zum anderen eine erhebliche Einsparung sonst nicht wiederverwendbarer Einzeltrenn­ lagen.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Trennlage 1 besteht aus einer oberen Abstützebene 2 zur Auf­ nahme der jeweiligen Verpackungsbehälter 3, die im Ausführungs­ beispiel als Kunststoffflaschen mit eingezogenem Hals im Mündungs­ bereich ausgebildet sind. Als Begrenzung der jeweiligen Aufnahme­ ebene 2 dienen allseitig umlaufende Randstege 4. Auf der der Aufnahmeebene 2 gegenüberliegenden Ebene 5 sind zusätzliche Halte­ flächen 6 angeordnet, die zweckmäßig ebenfalls eine Begrenzung der unteren Ebene darstellen und der durch den Flaschenversatz gegebenen Formation sowie der Halskontur 7 der Verpackungsbehälter 3 ange­ paßt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Trennlage 1 besitzt, wie beschrieben, eine umlaufende Haltefläche 6. Die in Fig. 1 ebenfalls darge­ stellte und unter der Trennlage 1 befindliche weitere Trennlage 8 weist demgegenüber eine Vielzahl von einzelnen Zentrierflächen 9 auf, die der Hals- und/oder Kopfkontur 7 der jeweiligen Verpackungs­ behälter 3 angepaßt sind, wie dies auch in der Unteransicht gemäß Fig. 2 dargestellt ist. Die in Fig. 1 dargestellte Trennlage 1 kann entsprechend der unteren Ebene 5 verlaufende Halteflächen 6 aufweisen. Andererseits ist es denkbar, wie in Fig. 3 dargestellt, diese äußeren Halteflächen 6 der Formation der jeweiligen Lage anzupassen.
Zum Zwecke einer problemlosen Reinigung weist die Ebene 2, 5 mehrere Öffnungen 10 auf. Diese sind zweckmäßig außerhalb des Mündungs- Öffnungsbereiches der gestapelten Verpackungsbehälter 3 angeordnet.

Claims (4)

1. Trennlage zum Stapeln von Verpackungsbehältern wie Flaschen, Dosen, Gläser und dgl., bestehend aus einer ebenen Trennlage mit einseitig umlaufenden Randstegen, dadurch gekennzeichnet, daß auch der der Randstegebene (2) abgewandten Ebene (5) eine mindestens die äußeren Randzonen der Verpackungsbehälterlage abstützende Haltefläche (6) angeordnet ist.
2. Trennlage für Verpackungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die abstützende Haltefläche (6) derart ausgebildet ist, daß jeweils der Halsbereich von in kompletten Lagen zusammenge­ stellten Verpackungsbehältern (3) zentriert und dabei die Haltefläche (6) der gegebenen Randformation dieser Verpackungs­ behälter (3) sowie deren Halskontur (7) angepaßt ist.
3. Trennlage für Verpackungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Trennlagenebene (5) mit der Hals- und/oder Kopfkontur (7) der Verpackungsbehälter (3) angepaßten einzel­ nen Zentrierflächen (9) ausgestattet ist.
4. Trennlage nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gesamten Trennlagenebene (5) eine Vielzahl von Öffnungen (10) vorgesehen ist, die sich jeweils außerhalb des Mündungs-Öffnungsbereiches der übereinander gestapelten Verpackungsbehälter (3) befinden.
DE19853535325 1985-10-03 1985-10-03 Trennlage zum stapeln von verpackungsbehaeltern Withdrawn DE3535325A1 (de)

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NL8602266A NL8602266A (nl) 1985-10-03 1986-09-09 Scheidingslaag voor het stapelen van verpakkingsreservoirs.
GB08622412A GB2182020A (en) 1985-10-03 1986-09-17 A separation layer devise for use in stacking packaging containers
FR8613629A FR2588245A1 (fr) 1985-10-03 1986-09-23 Couche separatrice pour l'empilage de recipients de conditionnement

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GB (1) GB2182020A (de)
NL (1) NL8602266A (de)

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GB8622412D0 (en) 1986-10-22
NL8602266A (nl) 1987-05-04
FR2588245A1 (fr) 1987-04-10
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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