DE1953557U - Rechteckiger behaelter aus kunststoff mit konischen waenden. - Google Patents

Rechteckiger behaelter aus kunststoff mit konischen waenden.

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DE1953557U
DE1953557U DEST18651U DEST018651U DE1953557U DE 1953557 U DE1953557 U DE 1953557U DE ST18651 U DEST18651 U DE ST18651U DE ST018651 U DEST018651 U DE ST018651U DE 1953557 U DE1953557 U DE 1953557U
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DE
Germany
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container
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DEST18651U
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FRIEDRICH STUCKENBROEKER KUNST
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FRIEDRICH STUCKENBROEKER KUNST
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/06Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full
    • B65D21/062Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full the movable parts being attached or integral and displaceable into a position overlying the top of the container, e.g. bails, corner plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

ABBESTRASSE 20 · TELEFON 83 45 30 UND 83 05 62
Firma Friedrich Stuckenbröker, Kunststoffspritzgießerei, 4901 lockhausen über Herford
Rechteckiger Behälter aus Kunststoff mit konischen Wänden
Die vorliegende Erfindung betrifft einen rechteckigen Behälter aus Kunststoff mit konischen Wänden mit nach außen umgestülptem oberen Sand und mit symmetrisch zur Achse der Breitenausdehnung des Behälters, aber unsymmetrisch zur Längsachse des Behälters angeordneten, als Sicken ausgebildeten Rippen in den Wandungen des Behälters, der in einem gleichartigen Behälter bei gleicher Stellung der Wandungen stapelbar ist, und der auf einem gleichartigen Behälter stapelbar ist, wenn er um 180° um die Achse seiner Tiefenausdehnung gegenüber dem darunter stehenden Behälter gedreht auf diesen-gesetzt ist.
Ein derartiger Behälter ist- bekannt geworden. Dieser weist nach innen gewölbte Rippen auf, die nicht ganz bis zum obe-
ren Rande hochgezogen sind und die an ihrem oberen Ende abgerundet ausgebildet sind. Beim Stapeln kann sich der Boden eines darüber gestapelten gleichartigen Behälters auf den oberen Enden der Rippen mit seinem Rande absetzen^ Der Boden dieses bekannten Behälters ist durchgehend ausgebildet. Ein Nachteil dieser bekannten Behälter besteht in ihrer geringen Stabilität, insbesondere bei ihrer Verwendung als Transportbehälter. Durch die konisch geneigten Wände wölbt sich einmal der Boden nach unten aus und andererseits weichen die oberen Partien der Behälterwandungen in ihren Mitten zur Seite hin aus, wobei dieses noch begünstigt wird durch die von oben auf die abgerundeten Ecken der Rippen wirkende Last eines darüber gestapelten Behälters. Dieser Nachteil ist bereits erkannt und man hat ihn dadurch zu beseitigen versucht, daß man die Rippen sehr tief in das Innere des Behälters hineinstehen ließ. Diese Maßnahme konnte jedoch den genannten Haehteil nicht verhindern, sondern bewirkte nur, daß der nutzbare Behälterinnenraum klein wurde. Bei längeren Transporten rutschten die Behälter weiterhin ineinander, wobei es bei empfindliehen Waren zu einer Beschädigung derselben kam. Der durchgehende Boden weist den bekannten lachteil einer schwierigen Reinigung der Behälter auf.
Die vorliegende Erfindung schafft einen rechteckigen Behälter aus Kunststoff mit konischen Wänden, bei dem sich die übereinander gestapelten Behälter gegenseitig verriegeln, so daß die Wandungen nicht mehr sieh auswölben können und so daß ein Stegboden ohne die Gefahr eines Auswölbens Verwendung finden kann.
— "5 —
Die Verwendung von Stegböden mit ihren bekannten bedeutsamen Torteilen der leichten Reinigung war bisher bei rechteckigen Behältern aus Kunststoff mit konischen Wänden aus Stabilitätsgründen nicht möglich. Man verwendete durchgehende, teilweise verstärkte Böden, oder man verwendete nach oben gewölbte Böden, um ein Zusammenziehen des unteren Randes des Behälters bei Belastung und Transportbeanspruchung tunlichst zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung benutzt für den rechteckigen Behälter teilweise Arbeitsmittel, die durch sechseckige Transportbehälter für den Transport von Tetraeder-Milch—Packungen bekannt geworden sind. Diese bekannten sechseckigen Behälter weisen an drei Seiten je zwei sich nach aussen wölbende und.den oberen Rand durchsetzende Rippen auf, die nach unten in Jüßen auslaufen. Die anderen drei Wände dieses sechseckigen Behälters weisen an ihrem oberen Rand sechs Stellen auf, die für das Aufsetzen der 3?üße eines um 60 gegenüber dem darunterstehenden Behälter gedrehten Behälters vorgesehen sind.
Die Erfindung benutzt die besondere lußausbildung der bekannten sechseckigen Behälter dazu, um die übereinander gestapelten Behälter gegenseitig miteinander zu verriegeln, so daß auf den Boden des Behälters von dem oberen Rand des darunter gestapelten Behälters her Zugkräfte auf den Behälterboden einwirken.
Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß die Rippen des
Behälters sich nach aussen wölben und den oberen Rand durchsetzen, daß die Rippen nach unten in Püßen auslaufen, die den oberen Hand eines 'darunter gestapelten Behälters mit ihrer der Innenseite des Behälters zugekehrten Seite übergreifen und daß jeder Hippe an einer Behälterwandung eine Stelle der gegenüberstehenden Behälterwandung gegenüberliegt, die für das Aufstützen eines 3?ußes und sein Überfassen des Randes ausgebildet ist. Durch diese besondere Ausbildung des rechteckigen Behälters wird nicht nur eine gegenseitige Verriegelung der aufeinander gestapelten Behälter erreicht, sondern auch eine vollkommene lutzung des rechteckigen Innenraumes des Behälters.
Mir die Ausführung dieses Behälters ist es zweckmäßig, wenn sich je zwei Rippen gegeneinander versetzt an den Behälterwandungen gegenüberliegen. Durch diese Art der Verriegelung wird erreicht, daß die Riegel nur um ein Geringes gegeneinander versetzt von der einen Behälterwandung zur anderen quer hinüberlaufen und auf diese Weise genähert senkrecht zu den Wänden verlaufen.
Bs ist zweckmäßig, wenn die für das Aufstützen eines IHißes und sein Überfassen des Randes ausgebildete Stelle des Randes eine Vertiefung aufweist, die durch die an dieser Stelle hochgezogene Innenwand des Behälters gegen das Innere des Behälters abgeschlossen ist. Dann lässt sich bei besonders guter Raumausnutzung eine hohe Stabilität des Randes und damit des Behälters erreichen.
— 5 —
Ein derartig ausgebildeter Behälter ist so stabil, daß als Boden ein Stegboden Verwendung finden kann. Das ist möglich., weil auf diesen Boden neben den üblichen Belastungen noch zusätzliche Zugbelastungen von den Faßen her wirken, die einen Teil der üblichen Belastungen kompensieren.
Das Erfindungswesentliche ist im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig, 1 einen Querschnitt durch einen Behälter längs der
linie 1-1,
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter,
Fig. 3 einen Stapel übereinander gestapelter Behälter,
Fig. 4 einen Stapel ineinander gestapelter Behälter,
Fig. 5 die Verriegelung des Behälters nach den Fig. 1—4»
Fig. 6 die Verriegelung eines anderen Behälters.
Der Behälter der Fig. 1 weist einen Boden 1 und zwei Seitenwände 2 und 3 sowie zwei Querwände 4 und 5 an den Seiten des Behälters auf* Die Seitenwände 2 und 3 sind mit Rippen 6 versehen, die in der Form von Sieken ausgebildet sind, nach außen weisen und den Rand 7 des Behälters durchsetzen. Dieser Hand 7 ist in bekannter Weise umgestülpt. Die Rippen 6 laufen nach unten in Füßen 8 aus.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegen den Rippen 6 Vertiefungen 9 des Randes auf der gegenüberliegenden Behälterwandung gegenüber. In diese Vertiefungen 9 greifen die Füße 8 dann ein, wenn man auf einen Behälter einen zweiten
Beilälter um 180° verdreht aufsetzt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Setzt man jedoch die Behälter so aufeinander, daß gleichartig ausgebildete Wandungen aneinanderkommen, so fallen die Behälter ineinander und bilden einen Stapel von ineinander gestapelten Behältern, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Dadurch, daß sich die Füße 8 in die Vertiefungen 9 absetzen, die durch eine Zwischenwand 10 gegenüber dem Innenraum des Behälters abgetrennt sind, findet eine Verriegelung in der Ifeise statt, daß eine bei Belastung sich nach aussen wölbende Seitenwand 2 oder 3 an dem Wölben dadurch gehindert wird, daß die Füße 8 mit Hilfe des Wandendes 10, das hinter den Fuß 8 greift, eine Bewegung der Wände 2 oder 3 verhindern. .Andererseits verhindert das Zusammenwirken der Füße 8 mit den Vertiefungen 9 und deren Wandenden 10 ein Durchwölben des Bodens 1 bei Belastung, weil der Rand 7 an den Stellen der Vertiefungen 9 die vom Boden 1 ausgeübten Zugkräfte aufnimmt, da sich die Füße 8 hinter die Wandenden 10 klemmen. Dieses Zusammenwirken zu einer Verriegelung ist insbesondere bei den dynamischen Beanspruchungen auf längeren Transporten von Wichtigkeit, wo durch die dauernden dynamischen Beanspruchungen, die sehr viel höher als die statischen Beanspruchungen sind, Deformationen zu befürchten sind.
In Fig. 5 ist die Wirkung der Verriegelungskräfte in ihrer räumlichen Lage schematisch dargestellt. Die Kräfte wirken
— 7 —
hier längs der als Doppelpfeile eingezeichneten linien In fig. 6 ist ein anderer Behälter dargestellt, "bei dem nicht vier TM.Be wie in fig. 5> sondern sechs fuße vorgesehen sind. Mit Hilfe dieser sechs fuße lassen sich drei Verriegelungen 11 herstellen.
Bei einem derartig ausgebildeten Behältnis ist es möglich, als Boden einen Steg"boden 12 zu verwenden.

Claims (4)

Patentanwalt ^ RA·636 777*-6.12.66 Schutzansprüche ϊ
1. Rechteckiger Behälter aus Kunststoff mit konischen Wänden, mit nach außen umgestülptem oberen Hand und mit symmetrisch zur Achse der Breitenausdehnung des Behälters a"ber unsymmetrisch zur Längsachse des Behälters -angeordneten, als Sicken ausgebildeten Hippen in den Wandungen des Behälters, der in einem gleichartigen Behälter bei gleicher Stellung der Yfandungen stapelbar ist und der auf einem gleichartigen Behälter stapelbar ist, wenn er um 180° um die Achse seiner Tiefenausdehnung gegenüber dem darunterstehenden Behälter gedreht auf diesen gesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen sich nach außen wölben und den oberen Rand durchsetzen,
daß die Rippen nach unten in Füßen auslaufen, die den oberen Rand eines darunter gestapelten Behälters mit ihrer der Innenseite des Behälters zugekehrten Seite übergreifen
und daß jeder Rippe an einer Behälterwandung eine Stelle der gegenüberstehenden Behälterwandung gegenüberliegt, die für das Aufstützen eines lußes und sein Überfassen des Randes ausgebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
_ 2 —
daß sich je zwei Rippen gegeneinander versetzt an den Behälterwandungen gegenüberliegen.
3· Behälter nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für das Aufstützen, eines lUßes und sein Überfassen des Randes ausgebildete Stelle des Randes eine Vertiefung aufweist, die durch die an dieser Stelle
hochgezogene Innenwand des Behälters gegen das Innere des Behälters abgeschlossen ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden des Behälters als Stegboden ausgebildet ist.
DEST18651U 1965-05-03 1965-05-03 Rechteckiger behaelter aus kunststoff mit konischen waenden. Expired DE1953557U (de)

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DE (1) DE1953557U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902857A1 (de) * 1979-01-25 1980-07-31 Bebo Plastik Gmbh Konischer, insbesondere kegel- oder pyramidenstumpffoermiger kunststoffbehaelter
DE4305557A1 (de) * 1993-02-24 1994-09-01 Berolina Kunststoff Drehstapelbehälter
DE19500827A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Festo Tooltechnic Kg Einsatzsystem für zur Aufbewahrung von Gegenständen dienende Behälter
DE19500825A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Festo Tooltechnic Kg Aufnahmebehälter

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DE2902857A1 (de) * 1979-01-25 1980-07-31 Bebo Plastik Gmbh Konischer, insbesondere kegel- oder pyramidenstumpffoermiger kunststoffbehaelter
DE4305557A1 (de) * 1993-02-24 1994-09-01 Berolina Kunststoff Drehstapelbehälter
DE19500827A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Festo Tooltechnic Kg Einsatzsystem für zur Aufbewahrung von Gegenständen dienende Behälter
DE19500825A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-18 Festo Tooltechnic Kg Aufnahmebehälter

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