DE2538102A1 - Transportkasten aus kunststoff - Google Patents

Transportkasten aus kunststoff

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DE2538102A1
DE2538102A1 DE19752538102 DE2538102A DE2538102A1 DE 2538102 A1 DE2538102 A1 DE 2538102A1 DE 19752538102 DE19752538102 DE 19752538102 DE 2538102 A DE2538102 A DE 2538102A DE 2538102 A1 DE2538102 A1 DE 2538102A1
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DE
Germany
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side walls
edges
transport box
box according
side wall
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DE19752538102
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Ulrich Proedel
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STUCKI KUNSTSTOFFWERK
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STUCKI KUNSTSTOFFWERK
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/225Collapsible boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/22Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form held erect by extensions of one or more sides being doubled-over to enclose extensions of adjacent sides
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Transportkasten aus Kunststoff Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportkasten aus Kunststoff, bestehend aus vier Seitenwänden und einem Boden, die als ein einziges Stück hergestellt sind und an ihren Außenseiten Rippen aufweisen.
  • Derartige Transportkästen sind in großer Vielzahl bekannt.
  • Es gibt Transportkästen, die übereinander stapelbar sind, es gibt Transportkästen, die sowohl ineinander als auch übereinander stapelbar sind. Bei der letztgenannten Art ist der Vorteil vorhanden, dass während des Transportes und während der Lagerung der Kästen ohne Inhalt relativ wenig Raum benötigt wird. Doch erfordert das Ubereinanderstapeln von ineinander stapelbaren Kästen einiges Geschick: Die Kästen müssen entweder um 15 Grad, um 90 Grund oder um 180 Grad versetzt aufeinander gestapelt werden, was bei der Stapelung eine erhöhte Aufmerksamkeit erfordert. Allku oft wird zwar in der richtigen Weise der Kasten um den bestimmten Winkel verdreht, dann aber der Kasten nicht ordnungsgemäss aufgesetzt, so dass beim Darüberstapeln des nächsten oder übernächsten Kastens der Stapelfehler 7irksam v!1rd und die Reihe übereinander gestapelter Kästen insich zusammenbricht, was nicht nur zu der Verletzung des Inhaltes des Kastens unter dem Stapelfehler führt, sondern auch dazu, dass die darüber gestapelten Kästen herabstürzen und ihren Inhalt ausschütten.
  • Aus diesem Grunde benutzt man weithin nicht ineinander stapelbare Kästen, was insbesondere bei im Saisonbetrieb arbeitenden Betrieben vcn großem Nachteil ist, weil die nichtbenutzten Kästen den Großteil des Jahres über in Lagerräumen oder im Freien herumstehen und sehr viel Raum einnehmen.
  • Das gleiche Problem ergibt sich bei Transportkästen aus Holz, weil diese nicht ineinander stapelbar sind. Während die Lagerung von Transportkästen aus Holz im Freien problematisch ist, weil das Holz mit der Zeit zu faulen anfängt, ist die Lagerung von Transportkästen ius Kunststoff im Freien aus anderen Gründen problematisch; Viele Kunststoffe leiden unter der Sonne ne inwirkung, werden unansehnlich und verlieren an Lebensdauer. Darüber hinaus ist die Lagerung von Transportkästen aus Kunststoff im Freien auch problematisch wegen der Gefahr von Diebstählen.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft einen Transportkasten aus Kunststoff, welcher so auseinander gefaltet werden kann, dass seine wandteile in einer Ebene liegen. Dieser Kasten ist bei Bedarf schnell wieder in seine Betriebsstellung faltbar.
  • Die Erfindung erreich-t dieses durch Gelenkstellen an den Kanten von Seitenwänden und vom Boden, die eine geringere Materialstärlse und einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen, durch an den Kanten der Seitenwände angebrachte Laschen, durch im Bereich der Kanten in den Seitenwänden und/oder in den an ihnen befestigten Laschen eingeformte Ecksäulen und durch an den Seitenwänden angebrachte Befestigungsmittel für die Laschen an den Seitenwänden.
  • Ein derartiger Kasten ist sehr schnell auseinander faltbar, so dass sämtliche Wandungsteile in einer Ebene liegen.
  • Er ist ebenso schnell zu einem Transportkasten zusammenfaltbar. Durch die I(unßtstoffausfürung und die Verrippung der Außenwände und des Bodens ist eine sehr hohe Stabilität erreicht, wie sie bei Faltschachteln aus Karton oder VTellpappe nicht erreichbar sind.
  • Zweckmässig ist es, wenn die Gelenke aus mehreren Biegestellen bestehen, zwischen denen streifenförmige unbiegsame Teile liegen. Auf diese Weise wird jede Biegestelle nur um einen relativ geringen Winkel gebogen, um den vollen Biegewinkel des Gelenkes zu erreichen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn ein Paar gegenüber liegender Seitenwände durch eine an der Oberkante der Seitenwand anhängende, um 180 Grad um geschlagene Lasche doppelwandig ausgebildet ist. Hierdurch wird eine erhöhte Stabilität nicht nur der Seitenwände erreicht, sondern es wird auch eine ganz erheblich höhere Stabilität der Ecken und der eingesdilagenen Laschen erreicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn in die Seitenwände an ihren Kanten nach innen gerichtete, nach außen offene und hier vorzugsweise durch Rippen, die parallel zum Kastenboden im aufgestellten Zustand des Kastens verlaufen, verstärkte Ecksäulen eingeformt sind. Diese geben dem Transportkasten eine außerordentlich hohe Stabilität.
  • Vorteilhaft ist es, wenn Gelenke im Bereich von Rippen an der Unterkante von Seitenwänden an der Außenkante dieser Rippen befindlich sind. Hierdurch wird eine Verstärkung dieser Rippen erzielt. Gleichzeitig läst sich hier das Gelenk aus besonders vielen Biegestellten herstellen, so dass die Lebensdauer und die Stabilität dieses Gelenkes besonders hoch werden.
  • FEr die Befestigungsmittel lassen sich mehrere grundsätzliche Lösungen finden: Eine Lösung kann in Form von druckknopfartigen Befestigungmitteln bestehen0 Eine andere Lösungsform kann darin bestehen, dass eingeschlagene Laschen, die an zwei benachbarten Seitenwänden anhängen, durch eine weitere Lasche, die an der Oberkante der kürzeren Seitenwand angeordnet ist, eingeschlagen werden.
  • Filr die erstgenannte Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn von einer doppelwandigen Seitenwand der eine Wandteil Befestigungsmittel in-Form von druckknopfartigen Erhebungen und der andere Wandteil Ausnehmungen für das Einsprengen der druckknopfartigen Erhebungen aufweist und wenn an den einwandigen, quer zur doppelwandigen Seitenwand verlaufenden Seitenwand Laschen befindlich sind, welche zwischen die Teile der doppelwandigen Seitenwände legbar sind und welche ebenfalls Löcher für den Durchtritt der druckknopfartigen Erhebungen aufweisen.
  • Mit diesen druckknopfartigen Befestigungsmitteln lässt sich der Transportkasten sehr leicht in seinem Arbeitszu stand- arretieren.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die druckknopfartigen Erhebungen durch ringförmige, weich nach außen erweiternde Vorsprünge am Rand von Löchern gebildet sind. Diese druckknopfartigen Erhebungen bilden somit Bauteile, die einem Rohrflansch ähnlich sind. Sie tragen am äußeren Ende eine Krempe.
  • Vorteilhaft ist es, wenn diese ringförmigen Vorsprünge und insbesondere die Krempen dieser Vorsprünge geschlitzt sind. Da hier eine Zugbeanspruchung der druckknopfartigen Erhebungen quer zu deren Längsachse erfolgt, können die Schlitze in den ringförmigen Vorsprüngen nur das Auf- und Zuknöpfen erleichtern, ohne dass die Stabilität des Kastens hierdurch in irgend einer Weise leidet.
  • Bei der zweit genannten Ausführungsform der Befestigungsmitteln ist es zweckmässig, wenn jede Lasche an den Kanten zweier benachbarter Seitenwände anhängt, genähert quadratisch ist, ein diagonal verlaufendes Gelenk aufweist, welches um 180 Grad zu bewegen ist und wenn an den beiden oberen Enden der schmaleren Seitenwände je eine weitere Lasche als Doppelwandteil mittels zweier voneinander durch einen schmalen Streifen, der die Oberkante dieser Seitenwand bildet, getrennte, um 90 Grad zu verschwenkende Gelenke angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmässig, wenn die an dem oberen Ende jeder schmaleren Seitenwand angebrachte Lasche mit an ihrer Endkante ausgeschnittenen Vorsprüngen in Öffnungen im Boden einsteckbar ist.
  • Die in dieser Weise hergestellten Transportkästen lassen sich in auseinander gefaltetem Zustand leicht übereinander schichten, wobei sie in der Höhe wenig Raum einnehmen.
  • Besonders gut ist diese Schichtungsmöglichkeit, wenn die Transportkästen so geformt sind, dass sie sich beim Ueber einanderstapeln verrutschungsfest arretieren. Das ist z.B.
  • dann möglich, wenn der Boden wannenförmig ist. Dieses ist aber nicht die einzigste Möglichkeit. Vorher ist eruähnt worden, dass beim Vorhandensein von Rippen an der Unterkante der Seitenwände die Gelenke an den Außenseiten dieser Rippen liegen sollten. Ist dieses der Fall, so liegen die Seitenwände nicht mehr exakt in einer Ebene mit dem Boden, sondern sie liegen um eine Rippenstärke höher als der Boden. Hierdurch ergibt sich im auseinandergefalteten Zustand ebenfalls ein wannenförmiger Boden, der um die Kippenstärke tiefer als die Seitenwände liegt, wodurch es möglich wird, - da die Seitenwände leicht nach außen unten geneigt sind während der Lagerung -, das durch diese wannenförmige Ausbildung eine Arretierung gegenseitliche Verschiebung erfolgt.
  • Eine derartige Arretierung ist aber auch dort möglich, wo Ecksäulen in die Seitenwände eingeformt sind. Dieses ist nämlich dann möglich, wenn die Ecksäulen nach außen offene, auf allen Seiten schräg verlaufende, ineinander stapelbare Ecksäulen sind, welche an ihrer - im zusammengefalteten Zustand - nach oben gerichteten Fläche eine oeffnung für das Eingreifen eines konisch oder pyramidenförmig am Boden geformten Fußes aufweist. Hier ist es wegen der schräg verlaufenden Unterfläche dr Ecksäule zweckmässig, unten in der Ecksäule ein Loch vorzusehen, in welches eine Erhebung des Bodens hineinpast.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung und nähere Einzelheiten sind nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Stirnseitenansicht eines mit Druckknöpfen zusammenbaubaren Transportkastens, Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Kastens, Fig. 3 einen Schnitt längs der Ebene III III, Fig. 4 einen Schnitt längs der Ebene IV IV, Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 an einer anderen Ausführungsform des Kastens, Fig. 6 einen au seinanderge falteten Kasten in der Ansicht der Innenseite, Fig. 7 einen au seinanderge falteten Kasten entsprechend Fig. 6, von der Außenseite gesehen, Fig. 8 die Stirnseitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Transportkastens, Fig. 9 den Transportkasten der Fig. 8 in auseinander gefaltetem Zustand.
  • Der Transportkasten besteht aus vier Seitenwänden 1, 2 und einem Boden 3. Die Seitenwände 1 weisen Ecksäulen 4, welche in den Kunststoff eingeformt sind, sowie Handgrifflöcher 5 auf. Die Seitenwände 2 sind doppelwandig ausgebildete: Sie weisen einen Außenteil 2 A mit Rippen 6 sowie einen Innenteil 2 B auf. Dieser Innenteil 2 B ist Träger der Druckknöpfe 7. Diese Druckhipfe 7 sind rohrartig gestaltet und weisen an ihrem Ende einen Flasch bzw. eine Krempe auf.
  • Schlitze 8 vergrößern die Elastizität dieser Druckknöpfe.
  • Die Seitenwände 1 sowie die Seitenwandteile 2 B hängen am Boden 3 über Gelenke 9 an. Die Seitenwandteile 2 B sind mit den Seitenwandteilen 2 A über zwei Gelenke 9 mit einander verbunden, zwischen denen ein kurzer ungelenkiger Streifen 10 befindlich ist, Hierdurch ist erreicht, dass jedes Gelenk nur für 90 Grad auszulegen ist. Gleichzeitig ist hierdurch ein Zwischenraum zwischen den Seitenwandteilen 2 A und 2 B (Fig. 3, Fig. 43 erreicht, welcher für die Aufnahme der Laschen 11 dient. Diese Laschen 11 hängen über ein Gelenk an den Seitenwänden 1 an.
  • Die Seitenwandteile 2 A sind mit Löchern 12 versehen, durch die die Druckknöpfe 7 hindurchsteckbar sind und hinter denen die Krempen der Druckknöpfe 7 zur Arretierung hinterfassen. Die Laschen 11 sind ebenfalls mit Löchern versehen, und zwar den Löchern 14. Diese Löcher 14 sind größer als die Löcher 12. Das ist möglich, weil die Lasche 11 zwischen dem Seitenwandteil 2 A und dem Seitenwandteil 2 B liegt und von diesen Seitenwandteilen geklemmt wird. Diese Anordnung größerer Löcher hat den Vorteil, dass der Zusammenbau des Kastens erleichtert ist..
  • In der Ausführungsform - der Fig. 5 ist am unteren Ende der Seitenwand 2 3 eine Rippe 15 vorgesehen, welche an ihrer Außenkante über ein Gelenk 16 mit dem Boden 1 verbunden ist.
  • Die Außenteile 2 A der Seitenwände 2 weisen Rippen 17 auf, der Boden 1 weist an seiner Unterseite Rippen 18 auf. Die Ecksäulen weisen im inneren Verstärkungsrippen 13 auf.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 besteht der Kasten aus einem Boden 20, aus Seitenwänden 21, 22, wobei die Seitenwände 22 aus zwei im zusammengefalteten Zustand parallel zueinander verlaufenden Teilen 22 A und 22 B bestehen, zwischen denen ein Streifen 22 C angeordnet ist, um zwischen den Seitenwandteilen 22 A und 22 B einen Aufnahmeraum für die Laschen 23 zu schaffen, welche sowohl an den Seitenwänden 21 als auch an den Seitenwänden 22 anhängen, genähert quadratisch sind und in der Diagonalen ein Gelenk 24 aufweisen, welches ein Klappen um 180 Grad gewährleistet. Zweckmässigerweise weisen die Teile 22 B-an ihrer Außenkante Befestigungsmittel auf, mit denen sie am Boden 20 zu befestigen sind. In Fig. 8 sind mit gestrichelten Linien die gefalteten und zwischen die Seitenwandteile 22 A, 22 3 eingeschlagenen Laschen 23 gezeichnet.
  • An den Laschen 22 C sind Ecksäulen 4 mit Rippen 13 angeordnet, welche - in den Kasten eingeschlagen - in das Innere des zusammengefalteten Kastens vorstehen und die vertikale Steifigkeit des Kastens stark erhöhen.

Claims (12)

  1. Schutzansprüche:
    1,ransportkasten aus Kunststoff, bestehend aus vier 2 Seitenwänden und einem Boden, die als ein einziges Stück hergestellt sind und an ihren Außenseiten Rippen aufweisen, gekennzeichnet durch Gelenkstellen (9) an den Kanten von Seitenwänden (1,2) und dem Boden (3), die eine geringere Naterialstärke und einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen, durch an den Kanten der Seitenwände (1) angebrachte Laschen (11), durch im Bereich der Kanten in den Seitenwänden und/oder in den an ihnen befestigten Laschen (11) eingeformte Ecksäulen (4) und durch an den Seitenwänden (2) angebrachte Befestigungsmittel (7) für die Laschen (11) an den Seitenwänden (1).
  2. 2. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (9) aus mehreren Biegestellen bestehen, zwischen denen streifenförmige, unbiegsame Teile (10) liegen.
  3. 3. Transportkasteh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar gegenüber liegender Seitenwände (2) durch eine an der Oberkante der Seitenwand (2 B) anhängende, um 180 Grad umgeschlagene Lasche als Teil (2 A) der Seitenwand doppelwandig ausgebildet ist.
  4. 4. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Seitenwände (1) an ihren Kanten eingeformte, nach innen gerichtete, nach außen offene und hier vorzugsweise durch Rippen (13) die parallel zum Kastenboden (3) im aufgestellten Zustand des Kastens verlaufen, verstärkte Ecksäulen (4).
  5. 5. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Gelenke (9) im Bereich von Rippen (15) an der Unterkante von Seitenwänden (2) an der Außenkante dieser Rippen (15) befindlich sind.
  6. 6. Transportkasen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass von einer doppelwandigen Seitenwand (2) der eine Wandteil (2 B) Befestigungsmittel in Form von druckknopfartigen Erhebungen (7) und der andere Wandteil Ausnehmungen (12) für das Einsprengen der druckknopfartigen Erhebungen (7) aufweist und dass an den einwandigen, quer zur doppelwandigen Seitenwand (2) verlaufenden Seitenwand (1) Laschen (11) befindlich sind, welche zwischen die Teile der doppelwandigen Seitenwände legbar sind und welche ebenfalls Löcher (14) für den Durchtritt der druckknopfartigen Erhebungen (7) aufweisen.
  7. 7. Transportkaten nach Anspruch 6, dadurch geken-lzeichne'q dass die druckknopfartigen Erhebungen (7) durch ringförmige, sich nach außen erweiternde Vorsprünge am Rand von Löchern gebildet sind0
  8. 8. Transportkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Vorsprünge (7) mit Schlitzen (8) versehen sind.
  9. 9. Transportkasten nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lasche (23) an den Kanten zweier benachbarter Seitenwände (21> 22) anhängt, genähert quadratisch ist, ein diagonal verlaufendes Gelenk (24) aufweist, welches um 180Grad zu bewegen ist, und dass an den beiden oberen Enden der sOmaleren Seitenwände (22) je eine weitere Lasche (22 B) als Doppelwandteil mittels zweier von einander durch einen schmalen Streifen (22 C), der die Oberkante dieser Seitenwand (22) bildet, getrenntes um 90 Grad zu verschrenkende Gelenke angeordnet ist.
  10. 10. Transportkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem oberen Ende jeder schmaleren Seitenwand (22) angebrachte Lasche (22 B) mit an ihrer Endkante ausgeschnittenen Vorsprüngen in ffn*lngen im Boden einsteckbar ist.
  11. 11. Transportkasten nach Anspruch 1, gekennkeichnet durch nach außen offene, auf allen Seiten schräg verlaufende, in einander stapelbare Eclrsäulen, welche an ihrer -im zusammengefalteten Zustand - nach oben gerichteten Fläche eine Offnung für das Eingreifen eines konisch oder pyramidenförmig am Boden angeformten E'tißes aufweisen.
  12. 12. llransportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden wannenförmig ist.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2419870A1 (fr) * 1978-03-14 1979-10-12 Ono Caisse ouverte en matiere plastique expansee depliable a plat
FR2574052A1 (fr) * 1984-11-30 1986-06-06 Zagoyan Gerard Cageot pour le conditionnement de denrees, flan developpe en vue de sa realisation et procede de realisation
WO1987002966A1 (en) * 1985-11-08 1987-05-21 Portapax Limited Blanks for forming cartons
DE102010055283A1 (de) * 2010-12-21 2012-06-21 Esselte Leitz Gmbh & Co. Kg Aufbewahrungsbox

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