DE1929976U - Zusammenklappbarer mehrfachkasten. - Google Patents

Description

Zusammenklappbarer Mehrfachkasten

Die !Teuerung bezieht sich auf einen Mehrfachkasten, beispielsweise aus Karton, Blech, Plastikmaterial od.dgl» zur Aufnahme, zum Transportieren oder Aufbewahren baw. zum Verpacken von verschiedenen, insbesondere zerbrechlichen Gegenständen, wie z.B. von Arzneimittelflaschen bzw„ -tuben od.dgl.

Die feuerung betrifft namentlich Pachkästen mit zusammenfaltbaren Fächern, bei denen alle Fachbegrenzungswände miteinander durch Einschnitte verbunden sind, welche sehr viel breiter, beispielsweise vier- bis fünfmal breiter als die Stärke der Begrenzungswände sind« ^^^: ; ί ; '

Bei der Verwendung derartiger Mehrfachkästen zum Einbringen der Gegenstände in die Fächer, insbesondere in Verpackungsanlagen mit automatischen Verpackungsmaschinen,bereitet die Aufnahmekapazität und die Festigkeit dieser Mehrfachkästen Schwierigkeiten«

Zweck der Neuerung iat die Schaffung eines Mehrfachkastens, welcher

25 192997«. Robert Estic. Brioude

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g. A. BeFeIeIn₁PaL-AnWMu_nAe_n ί <^{d 1Zbi)}

gegenüber den bisherigen Mehrfa chkästen eine verbess-erte und vergrößerte Aufnahmefähigkeit und Festigkeit besitzt·

Erreicht wird dies dadurch, daß die äußeren Enden der Begrenzungswände umgebogen und an einer äußeren, den Mehrfachkasten umgebenden Wand flach anliegend befestigt sind, so daß eine verstärkte Außenwand entsteht«

Bei den verschiedenen Ausführungsformen der Neuerung wird zumindest erreicht, daß

a) die verstärkte Außenwand die gleiche Höhe wie der Mehrfachkasten hat,

b) jedes äußere Ende einer jeden Fachbegrenzungswand über deren ganze Höhe nach der gleichen Seite der Wand umgebogen und flach an der Innenseite der Außenwand befestigt ist,

c) die Außenwand aus einem einzigen oder mehreren Bändern aus geeignetem Material, wie z.B. Karton, Papier, dünner Metallfolie, Plastikmaterial etc, insbesondere aus demselben Material wie der Mehrfachkasten selbst, oder aus irgendeinem anderen geeigneten Material besteht,

d) die Verbindungsstelle der beiden Enden des Außenwandbandes oder die Verbindungsstellen einer aus mehreren Teilen bestehenden Außenwand im Bereich, vorzugsweise in der Lütte des Bereiches der umgebogenen äußeren Enden einer Fachbegrenzungswand liegen,

»'·■■■ ?81c,25. 1929976. Robert EsticBrioude,

f iHaute-Loire (Frankreich); Vertr.:. Dipl.-.o ^ <« gr

989714. (T. 12; 2..

e) die äußeren Enden aller Fachbegrenzungswände vom geometrischen Mittelpunkt des Mehrfachkastens aus gesehen nach der gleichen Seite umgebogen sind, ;

• f) an jeder Kastenecke das äußere Ende des umgebogenen Teiles

der Fachbegrenzungswand eine Verlängerung aufweist, die ::ebenfalls umgebogen und flach an einem Außenwandteil befestigt -v -ist, welcher neben dem Außenwandteil liegt, an welchem .der

Anfang des umgebogenen Teiles der Begrenzungswand befestigt . . ist, ■ ' ' . ' . . ·· ■■;. ,; ' " ':· ■ ■

g) der Mehrfachkasten aus mehreren Teilen besteht, wobei die

Fächer verschiedene Ausmaße haben,
h) die verstärkte Außenwand zumindest an einem ihrer Ränder eine oder mehrere Verlängerungen oder Klappteile von geeigneter Form aufweist, welche dazu dienen, nach Umlegen

, 15 über den Mehrfachkasten einen Boden und/oder einen Deckel zu bilden,

i) die Klappteile so gestaltet sind, daß sie einen Verschluß von der Art eines sogenannten amerikanischen Kasten- oder

'_r Schachtelverschlusses bilden, ;

'",20 j) die vorzugsweise wie die Schließdeckel bei sungenannten

* amerikanischen Schachteln ausgebildeten Klappteile sich nur an der Unterseite des Mehrfachkastens befinden und ein in-"

' einanderschiebbarer Deckel vorgesehen ist, der den oberen Verschluß des Mehrfachkastens bildet,

Die Neuerung wird in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher ei\Läutert, in denen einige Aus-

— 3 —

81c, 25. 1929976. Robert Estic, Brioude.

Ing. A. Berglein, Pat.-Anw., Mündien. I Zusammenklappbarer MehrfachkastenJ 10· 8. 65: E 22076. Frankreich 29.9.64/ 989714. (T. 12; Z. 3)

führungsbeispiele des G-egenstandes der Heuerung schematisch dar-■ gestellt, sind. Es zeigt: y-. "y-^: ■ '■ ^:" ■■;■;. '-^:y;-y^;:'"- .-,.^. y-: .^: '.' ..

Pig. 1 eine erste Atisführungsform des neuerungsgemäßeh Mehrfach-

kastens mit mehreren zusammenfaltbaren Pächern in Draufsieht, 5 Pig. 2 einen Schnitt nach der Iiihie II-II der Pig. 1, ^: ; Pig. 3 einen Schnitt nach der linie III-III der Pig. 2 mit Unter-

brechung,
Pig. 4 eine andere Ausführungsform des Mehrfachkastens mit mehreren

zusammenfaltbaren Pächern, welche zwei verschiedene Ab-10 messungen haben, in Draufsicht, Pig. 5 eine weitere Ausführungsform des mit zusammenfaltbaren Pächern ausgestatteten Mehrfachkastens mit Schließklappen in perspektivischer Darstellung»

Der in den Pig. 1 bis 3 dargestellte, mit zusammenfaltbaren Pächern 15 ausgestattete ^ehrfachkasten besitzt eine bestimmte Anzahl von < Pachbegrenzungswändenl, die parallel in einer ersten Richtung ange- '~ ordnet sind, die der Einfachheit halber im nach-folgenden als * Längsrichtung bezeichnet wird, obgleich der Mehrfachkasten in der _Λ gewählten Ausführungsform quadratischen Grundriiä hat, aber auch 20 rechteckig ausgebildet sein kann. Rechtwinklig zu diesen Pachbegrenzungswänden 1 verlaufen Pachbegrenzungswände 2, die im nachfolgenden als Querwände bezeichnet v/erden«

Die Längswände 1 besitzen Einschnitte 3 und die Querwände 2 Ein-

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schnitte '4,UiJiS deren Hilfe alle Begrenzungswände in geeigneter Weise durch Ineinanderstecken miteinander vereinigt sind,

Me Einschnitte sind halb so lang wie die Höhe der Pachbegrenzungswände, jedoch "breiter, beispielsweise vier- bis fünfmal breiter als die Dicke der Begrenzungswände, so daß der Mehrfachkasten leicht zusammengeklappt werden kann.

Die Einschnitte aller Längswände 1 sind auf derselben Seite des Mehrfachkastens angeordnet, beispielsweise an dessen Unterseite, während die Einschnitte der Querwände 2 sich auf der anderen Seite des Kastens befinden, beispielsweise an dessen Oberseite, so daß die Längs- und Querwände bequem zusammengesetzt vierden. können.

Die äußeren Enden 1a aller Längswände werden umgebogen und auf beliebige ¥/eise, beispielsweise durch Verkleben, Verklammern oder dgl. flach an der Innenseite einer Außenwand 7, die ebenfalls aus ^arton, dünner Metallfolie, Plastikmaterial oder einem anderen geeigneten Material, insbesonder aus demselben Material wie die i'achbegrenzungsv/ände, bestehen können, befestigt«, _;

In entsprechender Weise sind die anderen äußeren Enden 1b der Längswände 1 umgebogen und an einer Wand 7b flach anliegend an dieser befestigt, während die äußeren Enden 2c der Querwände 2 umgebogen und an einer Wand 7c und die äußeren Enden 2d dieser Querwände ebenfalls umgebogen und an der vierten Außenwand 7d flach anliegend mit diesei· verbunden sind» .

Die vier Außenwandteile 7a, 7b, 7c, 7d bestehen aus einem oder 25 mehreren Bändern aus biegsamem oder faltbarem Material, welche

181c, 25. 1 929976. Robert Estic. Bripude, ^Haute^I^rfre^ (Frankreich);JVHfe J^pL-.Q q 49 ί C

Ϊη3. A. Bereiein, Pat.-Anw^ Müncibetu j Zusammenklappbarer Mehrfachkasten J 10. 8. 65. E 22076. Frankreich 29.9.64? 989714. (T. 12; Z. >> _

/eine im allgemeinen quadratische oder rechtwinklige Außenwand 7 ' bilden»; -.^;."'-■ ■· " . ■. ■ .:.·.'■■ .-'■..■·:

Um eine maximale und weitestgehende homogene Festigkeit des Mehrfachkastens au erzielen, ist die Anordnung so getroffen, daß die Außenwand 7 auf die doppelte Wandstärke gebracht wird. Sie besteht einmal aus der Wandstärke der Außenwand 7 und zum anderen aus der Wandstärke der äußeren umgebogenen Enden der Begrenzungswände 1 und 2. Oabei sind in dem Ausführungsbeispiel die äußeren Enden aller Begrenzungswände 1,2 nach derselben Seite umgebogen, d.h. in die durch den eingezeichneten Pfeil f angedeutete Richtung um den Mittelpunkt 0 des Mehrfachkastens (Pig.l), An den vier Ecken des Mehrfachkastens v/erden die entsprechenden äußeren Enden der Begrenzungswände nacheinander zweimal rechtwinklig umgebogen. In *'ig. 1 ist in der linken oberen Ecke zu sehen, daß der erste Seil 1e der Längswand 1 rechtwinklig umge-

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bogen und an dem Außenwandteil 7a der Außenwand 7 flach anliegt, während ein zweiter Teil If rechtwinklig umgebogen und an dem neben dem Wandteil 7a angeordneten Wandteil 7c der Außenwand 7 flach anliegönd befestigt ist. In der linken,unteren Ecke der-

- 20 selben Pig. 1 ist das äußere Ende einer Querwand 2 einmal rechtwinklig umgebogen und bei 2e gegen den V/'aiidteil 7c gelegt,

\. während eine zweite Umbiegung bei 2f gegen den Wandteil Yb gelegt ist« ■ .. ■■ ■.■-.·

25

Die so verstärkte Außenwand 7 beeinträchtigt in keiner Weise das Zusammenklappen des ganzen Hehrfachkastens um die zahlreichen

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81c, 25. 1929976. Robert Estic, Brioude, HauteLrt(FAid> y pil

Ing. A. Bereiein, Pat.-Anw, Münäen^ | ^£ '^J '" ⁰⁰ Zusammenklappbarer Mcnifauikasienj 10. 8. 65; E 22076. Frankreich 29.9.64.ί 989714. (T. 12; Z. J> '

Klappstellen, die durch die Einschnitte in den Begrenzungswänden 1, 2 und durch die mit der Außenwand 7 befestigten äußeren Enden der Pachbegrenzungswände 1,2 gebildet werden. Sie verleiht jedoch dem Iäehrfacnkasten eine beträchtliche Verstärkung und eine sichere Tragfähigkeit bei den verschiedensten Handhabungen und Be-

· ·
handlungen. Außerdem hält die verstärkte Außenwand 7 die an ihr

angrenzenden ?ächer über ihre ganze Höhe steif-w

Ia dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die verstärkte Außenwand 7 genau so hoch wie die Begrenzungswände der Fächer; sie kann jedoch je nach Verwendungszweck auch eine ander Höhe haben.

Vorzugsweise liegt die Verbindungsstelle 11 der beiden Enden der

j verstärkten Außenwand 7 im Bereich, vorzugsweise in der Mitte

des Bereiches eines umgebogenen Endes einer Querwand 2 in dem gezeichneten Ausführungsbeispielο

In Pig. 4 ist eine andere Ausfuhrungsform eines Mebrfachkastens

dargestellt, v/elcher aus mehreren Teilen (in diesem Beispiel sind ! es zwei) besteht, deren !Fächer verschieden groß sind_e

In der in Pig«. 4 dargestellten Ausführungsform besteht die 3? a cnanordnung des 'Mehrfachkastens 15 aus einem ersten Teil 16 mit , 20 zwanzig fächern einer .bestimmten Größe und aus einem zveLten Teil ' ' mit 21 Fächern, welche kleiner sind als die ersteren«. Sin derartiger

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} kehrfachkasten kann beispielsweise in seinen größeren i'ächern

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HterLoiw (ftai&reicfa); Vertr.: DipL-ο ₃ ,„

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Ing. A. BereldB Pat.-Anw.. Mtoä«; I ZuMmmcnlJappbanK Mehrfadikaste^

Penicillinflaschen und in seinen kleineren Fächern Ampullen mit destilliertem Wasser aufhelimeri. Je nach Anwendung kann man die Jacher hinsichtlich der Anzahl und der Größe beliebig ausbilden. .In/dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bleibt ein Fach des Seiles 17 leer, da für jede Flasche Penicillin eine Ampulle mit destil-ι liertem Yfasser bestimmt ist.

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- Das Prinzip der Konstruktion des Mehrfachkastens ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, sie weist vor allen Dingen eine verstärkte Außenwand 7 auf„

In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, in welcher der ^ehrfachkasten 21 eine verstärkte Außenwand. 22 auf v/eist, deren unterer und oberer Rand Vorsprünge oder Verlängerungen aufweist, so daß die oberen Vorsprünge als Klappenteile 23a, 23b, 23c und 23d sogenannte amerikanische Verschlußklappen und die unteren Vorsprünge als Klappen 24a, 24-b, 24c (der vierte Vorsprung ist in der Zeichnung nicht sichtbar gemacht) einai sogenannten amerikanischen Bodenverschluß bilden. ■ h ■ ■ : ■;■ ;^: ■ .'' ■ ■- ■ ■

V Dadurch, daß alle Vorspränge oder Klappen offen sind, d.h. in der

... ·■ .'.■.. -■ ;;■'. · ■.■ ·. .. ■ , ; v; _{: :} ^; .; ' . ■ ■ · . 22 . · ■ Verlängerung der entsprechenden Flächen der Außenwand liegen, wird eine flache Zusammenlegung des ganzen Mehrfachkastens erfmöglicht, wie wenn die Vorsprünge nicht vorhanden wären.

Selbstverständlich beschränkt sich.die Neuerung nicht auf die hier

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A Berglein, Pat.-Anw., MiinAen. I '^£r> '' ^D0

beschriebenen, und dargestellten Ausführungsformen, sie kann vielmehr zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne daß der Bereich der feuerung verlassen vard. Beispielsweise können beliebige Anzahlen von fächern beliebiger Größe und in einem oder mehreren Teilen mit gleiöher oder unterschiedlichen Größen vorgesehen werden. Verschlußklappen für Boden- und Deckelverschluß können auch in anderer Gestaltung und Anordnung ausgebildet werdend Beispielsweise kann für den Bodenverschluß eine einzige Klappe, von einem Rand ausgehend und für den Deckelverschluß ein teleskopischer Verschluß vorgesehen werden»

Claims (1)

1. SiS

   Schutzansprüche

   * 1) Zusammenklappbarer Mehrfachkasten, bei dem alle Pachbegrenzungs-

   ·; wände miteinander durch Einschnitte ineinandersteckbar verbunden ti

   * werden, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der ]?ach-

   begrenzungswände (1,2) umgebogen und an eine den Kasten umgebende und verstärkende Außenwand (7) flach anliegend befestigt sind.

   2) ■^u _usammeni_ci_app]_3arer Mehrfachkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkendenAußenwand (7) so hoch wie der Mehrfachkasten selbst ist.

   3) Zusammenklappbarer Mehrfachkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes äußere Ende der Irachbegrenzungs-

   wände (1,2) über, deren ganze Höhe nach einer gleichen Seite der Fachbegrenzungswand (1,2) umgebogen und an der inneren Seite der k Außenwand (7) flach anliegend an dieser befestigt ist.

   4) Zusammenklappbarer Mehrfachkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (7) aus einem einzigen oder mehreren.Bändern aus einem beliebigen geeigneten Material, wie z.B. Karton, Papier, dünner Metallfolie, Plastikmaterial ododgl.,^vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Mehrfachkasten oder aus einem anderen geeigneten Material besteht.

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   Z; ζ. j)

   5) Zusammenklappbarer Mehrfachkasten nach einem der vorher-

   ■ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs-

   J -^x stelle bzw. -stellen der Außenwand (7) im Bereich, vorzugsweise . ,? i-n der &itte des Bereiches eines umgebogenen und mit der Außen-' ' wand (7) verbundenen äußeren Endes einer Fachbegrenzungswand (1,2) angeordnet sind.

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   6) Zusammenklappbarer Mehrfachkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden " der Fachbegrenzungswände (1,2) von dem geometrischen- Mittelpunkt O des Mehrfachkastens gesehen, alle nach der gleichen Seite umgebogen sind.

   , 7) Zusammenklappbarer Mehrfachkasten nach einem der vorher-!

   gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende ⁿ des umgebogenen Teiles der Fachbegrenzungswand (1,2) in jeder Ecke Λ des Mehrfachkastens mit einer Verlängerung (If,2f) versehen ist,

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   f welche nochmals umgebogen und an einem neben dem Wandteil £7a) ' i anliegenden Wandteil (7c) flach anliegend befestigt ist.

   8) Zusammenklappbarer Mehrfachkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren !'eilen (16,17) besteht, deren Fächer verschiedene Größe aufweisen»

   9) Zusammenklappbarer Mehrfachkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkte

   - 11 -

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   Außenwand (7) entlang zumindest eines ihrer Ränder eine oder mehrere Verlängerungen, oder Klappteile (23a-c, 24a-c) von geeigneter ioria aufweist, die nach Umklappen über den Liehrfachkas'ten einen Boden und/oder einen Deckel bilden.

   IG) Zusammenklappbarer üehrfachkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappteile (25a-c, 24a-c) so ausgebildet sind, daß sie einen sogenannten amerikanischen Kastenverschluß bilden«,

   11) Zusammenklappbarer LIehrfachkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappteile (24a-c) vorzugsweise nach Art eines sogenannten amerikanischen Kastenverschlusses nur an eier Bodenseite des I.iehrfachkastens angeordnet sind, während an der Deckelseite ein. ineinanderschiebbarer Deckelverschluß vorgesehen ist.

   Ϊ-Sti..