DE202019102679U1 - Behälter mit einem Einlegeboden - Google Patents

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Abstract

Behälter (1) aus Kunststoff, mit einem rechteckigen Behälterboden (2), mit vier von den Rändern des Behälterbodens (2) ausgehenden, mit dem Behälterboden (2) fest verbundenen oder einstückigen Seitenwänden (3) und mit einem Einlegeboden (4), wobei der Einlegeboden (4) in seinem in den Behälter (1) eingelegten Zustand randseitig im Behälter (1) abgestützt ist und im Übrigen in einem Abstand über dem Behälterboden (2) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende oder alle Seitenwände (3) und der Einlegeboden (4) in seinem in den Behälter (1) eingelegten Zustand eine Hebelanordnung bilden, über welche auf den Einlegeboden (4) in Vertikalrichtung nach unten einwirkende, von im Behälter (1) aufgenommenem Ladegut erzeugte Kräfte (F1) in auf einen unteren Wandbereich (30) der Seitenwände (3) nach außen wirkende, eine begrenzte Verbiegung (V) des unteren Wandbereichs (30) der Seitenwände (3) nach außen und in deren Folge eine begrenzte Aufwölbung (A) des Behälterbodens (2) nach oben hervorrufende Kräfte (F2) umlenkbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter aus Kunststoff, mit einem rechteckigen Behälterboden, mit vier von den Rändern des Behälterbodens ausgehenden, mit dem Behälterboden fest verbundenen oder einstückigen Seitenwänden und mit einem Einlegeboden, wobei der Einlegeboden in seinem in den Behälter eingelegten Zustand randseitig im Behälter abgestützt ist und im Übrigen in einem Abstand über dem Behälterboden verläuft.
  • Das Dokument DE 20 2016 102 122 U1 zeigt einen Einlegeboden für eine Kiste mit Kistenboden und Seitenwänden, wobei der Einlegeboden eine Grundplatte aufweist, deren Höhe innerhalb der Kiste veränderbar ist. Wesentlich ist dabei, dass der Einlegeboden einen Abstandshalter zur Abstützung der Grundplatte an der Kiste aufweist, wobei in einem ersten Zustand des Einlegebodens ein kleinerer Abstand zwischen der Grundplatte des Einlegebodens und dem Kistenboden und in wenigstens einem zweiten Zustand des Einlegebodens ein größerer Abstand zwischen der Grundplatte des Einlegebodens und dem Kistenboden fest einstellbar sind. Außerdem zeigt das Dokument eine Kiste mit einem solchen Einlegeboden. Die hier zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung bereitzustellen, durch die die Präsentationshöhe von Waren in einer Kiste verändert werden kann. Die Kiste mit dem Einlegeboden ist somit insbesondere für einen Einsatz im Einzelhandel geeignet und vorgesehen, um in der Kiste befindliche Waren, wie insbesondere Obst oder Gemüse, den Kunden optisch ansprechend zu präsentieren. Mit dem Problem der Vermeidung eines störenden Durchbiegens des Kistenbodens bei schweren Waren im Behälter befasst sich dieses Dokument nicht.
  • Ein anderer häufiger Einsatzbereich von Behältern der eingangs genannten Art sind automatische Regallager, in welchen Behälter häufig mittels Regalbediengeräten gehandhabt, d. h. ein-und ausgelagert, werden. Die Behälter liegen im Regal üblicherweise nur an zwei ihrer seitlichen Ränder auf Regalträgern auf. Der Behälterboden ist im Regal nicht unterstützt, um ihn für ein Unterfahren durch Tragelemente der Regalbediengeräte frei zu halten. Um den Raum in einem Regallager möglichst gut auszunutzen, wird ein möglichst geringer vertikaler Abstand zwischen in einem Regal übereinander gelagerten Behältern angestrebt, wobei deren vertikaler Abstand voneinander nur wenig größer sein soll als die Höhe der Tragelemente der Regalbediengeräte. Dieser vertikale Abstand zwischen zwei in einem Regal übereinander gestapelten Behältern kann aber auf ein unzulässiges Maß verkleinert werden, wenn der Behälterboden eines Behälters sich infolge seiner Belastung durch im Behälter befindliches Ladegut nach unten zu stark durchbiegt.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein unerwünschtes Durchbiegen des Behälterbodens nach unten auch bei in dem Behälter befindlichen schweren Ladegütern vermeidet, wobei der Behälter wirtschaftlich herstellbar sein soll.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Behälter der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei einander gegenüberliegende oder alle Seitenwände und der Einlegeboden in seinem in den Behälter eingelegten Zustand eine Hebelanordnung bilden, über welche auf den Einlegeboden in Vertikalrichtung nach unten einwirkende, von im Behälter aufgenommenem Ladegut erzeugte Kräfte in auf einen unteren Wandbereich der Seitenwände nach außen wirkende, eine begrenzte Verbiegung des unteren Wandbereichs der Seitenwände nach außen und in deren Folge eine begrenzte Aufwölbung des Behälterbodens nach oben hervorrufende Kräfte umlenkbar sind.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Behälter wird vorteilhaft erreicht, dass die Kräfte, welche von im Behälter befindlichen Ladegütern in Vertikalrichtung auf ihn einwirken, nicht zu einem unerwünschten und störenden Durchbiegen des Behälterbodens nach unten führen, sondern im Gegenteil mittels der beschriebenen Hebelwirkungen sogar zu einer Aufwölbung des Behälterbodens nach oben hin genutzt werden. Hiermit wird gewährleistet, dass der Behälter auch in einem mit schweren Ladegütern beladenen Zustand seine vorgegebene vertikale Höhe beibehält und diese Höhe nicht durch ein Durchbiegen oder Durchhängen des Behälterbodens nach unten vergrößert wird. Damit ist der erfindungsgemäße Behälter insbesondere für Regallager gut geeignet, weil es bei dem erfindungsgemäßen Behälter nicht zu den oben erwähnten Störungen beim Ein-und Auslagern von Behältern mittels Regalbediengeräten kommen kann. Auch für ein Abstellen von Behältern auf deren Boden unterstützenden Flächen oder für einen Transport von Behältern auf Transportstrecken, wie Rollenbahnen, ist ein nicht nach unten hin durchgebogener Behälterboden zur Erzielung einer guten Lagesicherheit vorteilhaft.
  • Um den Einlegeboden unverlierbar im Behälter zu halten und um die zuvor beschriebene Hebelwirkung sicher zu gewährleisten, schlägt die Erfindung weiter vor, dass am Einlegeboden und/ oder am übrigen Behälter Befestigungselemente angeordnet sind, mittels welchen der Einlegeboden im übrigen Behälter fixierbar ist. Die Befestigungselemente können dabei so ausgebildet sein, dass der Einlegeboden nach seinem Fixieren unlösbar mit dem übrigen Behälter verbunden ist. Alternativ kann der Einlegeboden mittels der Befestigungselemente auch lösbar mit dem übrigen Behälter verbindbar sein, was z. B. einen leichten Austausch des Einlegebodens im Schadensfall ermöglicht.
  • Um die auf den Einlegeboden im Behälter durch das darin befindliche Ladegut ausgeübten Kräfte auf einen möglichst großen Bereich des übrigen Behälters ableiten zu können, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Einlegeboden einen umlaufenden Auflagebereich zu seiner Abstützung im übrigen Behälter aufweist.
  • Insbesondere für Ausführungen des erfindungsgemäßen Behälters, bei welchen die Ableitung vertikaler Kräfte im Wesentlichen über die Eckbereiche des Behälters erfolgt, ist vorgesehen, dass der Einlegeboden vier an seinen Ecken angeordnete Auflagebereiche zu seiner Abstützung im übrigen Behälter aufweist.
  • Insbesondere für solche Ausführungen des erfindungsgemäßen Behälters, bei welchen die Ableitung vertikaler Kräfte im Wesentlichen über von den Behälterecken beabstandete Seitenwandbereiche des Behälters erfolgt, schlägt die Erfindung vor, dass der Einlegeboden zwei einander gegenüberliegende oder vier jeweils von seinen Ecken beabstandete Auflagebereiche zu seiner Abstützung im übrigen Behälter aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters ist bevorzugt vorgesehen, dass der Einlegeboden vollständig oder abschnittsweise umlaufend einen nach unten weisenden, auf dem Behälterboden und/oder am unteren Wandbereich zweier einander gegenüberliegender oder aller Seitenwände abstützbaren Randsteg oder eine nach unten weisende, auf dem Behälterboden und/oder am unteren Wandbereich zweier einander gegenüberliegender oder aller Seitenwände abstützbare Randverdickung aufweist, dessen/deren Außenfläche im in den übrigen Behälter eingelegten Zustand des Einlegebodens an der zum Behälterinneren weisenden Oberfläche des unteren Wandbereichs der zwei einander gegenüberliegenden oder aller Seitenwände anliegt. Hiermit wird insbesondere erreicht, dass die oben beschriebene Hebelwirkung zwischen dem Einlegeboden, den unteren Wandbereichen der Seitenwände und dem Behälterboden bei vertikaler Belastung des Einlegebodens verzögerungsfrei eintritt und zur Wirkung kommt.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters kann der Einlegeboden die gesamte Fläche oder eine Teilfläche des Behälterbodens überdecken. Wesentlich ist lediglich, dass im Behälter aufgenommenes Ladegut eine vertikale, die beschriebene Hebelwirkung auslösende Kraft auf den Einlegeboden ausübt.
  • Weiterhin ist für den Behälter bevorzugt vorgesehen, dass der Einlegeboden allein oder teils der Einlegeboden und teils der Behälterboden eine Auflagefläche für im Behälter aufgenommenes Ladegut bildet. Auch in dieser Ausführung des Behälters ist es wesentlich, dass im Behälter aufgenommenes Ladegut die vertikale, die beschriebene Hebelwirkung auslösende Kraft auf den Einlegeboden ausübt. Zusätzlich ist hier wichtig, dass das im Behälter aufgenommene Ladegut nicht so auf den Behälterboden einwirkt, dass dieser eine Durchbiegung nach unten erleidet.
  • Der Einlegeboden des erfindungsgemäßen Behälters kann wahlweise einteilig oder alternativ mehrteilig, d. h. aus zwei oder mehr miteinander verbundenen oder verbindbaren Teilen, ausgeführt sein.
  • Schließlich sieht die Erfindung für den Behälter vor, dass der Einlegeboden eine an spezifische im Behälter aufzunehmende Ladegüter angepasste oberseitige Formgebung aufweist. Hiermit wird eine besonders lagesichere Aufnahme von Ladegütern im Behälter ermöglicht. Außerdem wird so die vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, in ihrer Grundausführung identische und damit besonders wirtschaftlich herstellbare Behälter mit je nach Einsatzfall unterschiedlichen, hinsichtlich ihrer Formgebung spezifisch gestalteten Einlegeböden auszustatten, ohne den übrigen Behälter ändern zu müssen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
    • 1 einen ersten Behälter mit Einlegeboden, in einem vertikalen Längsschnitt,
    • 2 den in 1 rechten unteren Eckbereich des Schnitts durch den Behälter in vergrößerter Darstellung,
    • 3 einen zweiten Behälter mit Einlegeboden, in einem vertikalen Längsschnitt,
    • 4 einen dritten Behälter mit Einlegeboden, in einem vertikalen Längsschnitt,
    • 5 den in 4 rechten unteren Eckbereich des Schnitts durch den Behälter in vergrößerter Darstellung,
    • 6 einen vierten Behälter mit Einlegeboden, in einem vergrößerten vertikalen Teil-Längsschnitt,
    • 7 einen fünften Behälter mit einem vollflächigen Einlegeboden, in einer Ansicht schräg von oben, mit teilweise weggeschnittenen Seitenwänden,
    • 8 einen sechsten Behälter mit einem nur in seinen Eckbereichen am übrigen Behälter abgestützten Einlegeboden, in gleicher Darstellung wie in 7, und
    • 9 einen siebten Behälter mit einem nur in von seinen Ecken beabstandeten Randbereichen am übrigen Behälter abgestützten Einlegeboden, wieder in gleicher Darstellung wie in 7.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung sind gleiche Teile in den verschiedenen Zeichnungsfiguren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, sodass nicht zu jeder Zeichnungsfigur alle Bezugszeichen erneut erläutert werden müssen.
  • 1 zeigt einen ersten Behälter 1 mit einem Einlegeboden 4, in einem vertikalen Längsschnitt.
  • Der Behälter 1 besteht aus einem rechteckigen Behälterboden 2 und vier von dessen Rändern aufragenden Seitenwänden 3, wovon in dem in 1 gezeigten Schnitt nur drei sichtbar sind. Der Behälterboden 2 und die Seitenwände 3 sind hier ein einstückiges Spritzgussteil aus Kunststoff.
  • Im Behälter 1 ist der Einlegeboden 4 angeordnet und auf dem Behälterboden 2 randseitig abgestützt. Hierzu besitzt der Einlegeboden 4 einen umlaufenden, relativ zur Ebene des Einlegebodens 4 rechtwinklig nach unten weisenden Randsteg 40, welcher mit seiner nach unten weisenden Stirnseite auf dem Randbereich des Behälterbodens 2 steht. Mit ihrer Außenumfangsfläche liegen der Einlegeboden 4 und dessen Randsteg 40 an der inneren Oberfläche der jeweils benachbarten unteren Wandbereiche 30 der Seitenwände 3 an. Im Übrigen verläuft der Einlegeboden 4 in einem Abstand vom Behälterboden 2 über diesem.
  • Außen am Behälter 1 liegt in Höhe der unteren Wandbereiche 30 der Seitenwände 3 ein umlaufender, nach außen von den Seitenwänden 3 vorragender Stapelrand 21, welcher ein verschiebungssicheres Stapeln von Behältern 1 übereinander ermöglicht. Außerdem kann der Stapelrand 21 zum tragenden Zusammenwirken mit Regalträgern in einem den Behälter 1 aufnehmenden Regal eines Regallagers genutzt werden.
  • Auf den Außenflächen der Seitenwände 3 sind hier in an sich bekannter Art und Weise vertikale und horizontale Verstärkungsrippen angeformt.
  • 2 zeigt den in 1 rechten unteren Eckbereich des Schnitts durch den Behälter 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Links unten in 2 ist ein Teil des Behälterbodens 2 sichtbar, der an seinem in 2 rechten Rand in die nach oben verlaufende Seitenwand 3 einstückig übergeht. Von dem unteren Wandbereich 30 der Seitenwand 3 ragt der Stapelrand 21 nach außen vor.
  • Im Abstand über dem Behälterboden 2 liegt der Einlegeboden 4, der mit seinem Randsteg 40 am äußeren Rand des Behälterbodens 2 abgestützt ist.
  • Zwei einander gegenüberliegende oder alle Seitenwände 3 und der Einlegeboden 4 in seinem in den Behälter 1 eingelegten Zustand bilden mechanisch gesehen eine Hebelanordnung. Über diese Hebelanordnung werden auf den Einlegeboden 4 in Vertikalrichtung nach unten einwirkende, von im Behälter 1 aufgenommenem, in der Zeichnung nicht dargestellten Ladegut erzeugte Kräfte F1 in auf die unteren Wandbereiche 30 zweier oder aller vier Seitenwände 3 nach außen wirkende, eine begrenzte Verbiegung V des unteren Wandbereichs 30 der Seitenwände 3 nach au-ßen und in deren Folge eine begrenzte Aufwölbung A des im Wesentlichen winkelfest mit den unteren Wandbereichen der Seitenwände ausgebildeten Behälterbodens 2 nach oben hervorrufende Kräfte F2 umgelenkt.
  • Im Behälter 1 aufgenommenes Ladegut führt hier also, anders als bei Behältern ohne Einlegeboden 4, nicht zu einer unerwünschten, störenden Durchbiegung des Behälterbodens 2 nach unten, sondern im Gegenteil sogar zu einer gewissen, vorteilhaften Aufwölbung A des Behälterbodens 2 nach oben.
  • 3 zeigt einen zweiten Behälter 1 mit Einlegeboden 4, ebenfalls in einem vertikalen Längsschnitt.
  • Unterschiedlich zu dem in den 1 und 2 gezeigten Behälter 1 ist bei dem Behälter 1 gemäß 3, dass der Einlegeboden 4 unterseitig mit parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufenden Versteifungsrippen 42 ausgeführt ist. Die Versteifungsrippen 42 können auch einander kreuzend ausgeführt sein.
  • Die Höhe der Versteifungsrippen 42 ist dabei um ein solches Maß kleiner als die Höhe des umlaufenden Randsteges 40 des Einlegebodens 4, dass eine in der Praxis von Ladegut verursachte Durchbiegung des Einlegebodens 4 nach unten nicht zu einem Kontakt der unteren Stirnkanten der Versteifungsrippen 42 mit der Oberseite des Behälterbodens 2 führen kann.
  • Die Versteifungsrippen 42 sorgen dafür, dass bei einer vorgegebenen Belastung des Einlegebodens 4 durch Ladegut im Behälter 1 die Durchbiegung des Einlegebodens 4 nach unten im Vergleich zu einem gleich dicken Einlegeboden 4 ohne Versteifungsrippen verkleinert wird. Damit kann der Einlegeboden 4 höher belastet und/oder in einem geringeren Abstand über dem Behälterboden 2 angeordnet werden, was die durch den Einbau des Einlegebodens 4 verursachte Verkleinerung der Innenraumhöhe des Behälters 1 vermindert.
  • Die bei Belastung des Einlegebodens 4 durch Ladegut auftretenden Hebelwirkungen entsprechen denen, die im Zusammenhang mit dem Behälter 1 gemäß den 1 und 2 erläutert wurden, auf deren Beschreibung diesbezüglich verwiesen wird.
  • 4 zeigt einen dritten Behälter 1 mit Einlegeboden 4, ebenfalls in einem vertikalen Längsschnitt.
  • Unterschiedlich zu dem Behälter 1 gemäß den 1 bis 3 ist bei dem Beispiel gemäß 4, dass der Einlegeboden 4 anstelle des umlaufenden, nach unten abgewinkelten Randsteges nun eine umlaufende Randverdickung 41 aufweist. Die Randverdickung 41 ist hier durch eine von der Flächenmitte des Einlegebodens 4 ausgehende stetige Zunahme der Materialstärke des Einlegebodens 4 realisiert, so dass der Einlegeboden 4 seinem Zentrum die kleinste Materialstärke und in seinem umlaufenden Randbereich die maximale Wandstärke, entsprechend der Randverdickung 41, aufweist.
  • In seinem Randbereich liegt der Einlegeboden 4 mit seiner Randverdickung 41 einerseits auf dem Randbereich des Behälterbodens 2 auf und andererseits an der inneren Oberfläche des unteren Wandbereichs 30 der Seitenwände 3 an.
  • 5 zeigt den in 4 rechten unteren Eckbereich des Schnitts durch den Behälter 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Links unten in 5 ist ein Teil des Behälterbodens 2 sichtbar, der an seinem in 5 rechten Rand in die nach oben verlaufende Seitenwand 3 einstückig übergeht. Von dem unteren Wandbereich 30 der Seitenwand 3 ragt der Stapelrand 21 nach außen vor.
  • Über dem Behälterboden 2 liegt der Einlegeboden 4, der mit seiner Randverdickung 41 am äußeren Rand des Behälterbodens 2 abgestützt ist. Da die 5 nur den Eckbereich des Schnitts durch den Behälter 1 gemäß 4 zeigt, ist zwischen der Oberseite des Behälterbodens 2 und der Unterseite des Einlegebodens 4 in 5 der Abstand, der in den randfernen Bereichen zwischen dem Behälterboden 2 und dem Einlegeboden 4 gemäß der Darstellung in 4 vorliegt, nicht sichtbar.
  • Auch bei dem Behälter 1 gemäß den 4 und 5 bilden zwei einander gegenüberliegende oder alle Seitenwände 3 und der Einlegeboden 4 in seinem in den übrigen Behälter 1 eingelegten Zustand mechanisch gesehen die weiter oben schon beschriebene Hebelanordnung, worauf diesbezüglich verwiesen wird. Auch bei diesem Behälter 1 führen auf den Einlegeboden 4 in Vertikalrichtung nach unten einwirkende, von Ladegut erzeugte Kräfte zu einer gewünschten begrenzten Aufwölbung des Behälterbodens 2 nach oben.
  • 6 zeigt einen vierten Behälter 1 mit Einlegeboden 4, in einem vergrößerten vertikalen Teil-Längsschnitt, in einer der Darstellungsweise der 2 und 5 entsprechenden Darstellungsweise.
  • Bei diesem vierten Ausführungsbeispiel des Behälters 1 ist charakteristisch, dass der Einlegeboden 4 nicht unmittelbar auf dem Behälterboden 2 abgestützt ist, sondern an seinem äußeren Umfang mit der inneren Oberfläche des unteren Wandbereich 30 der Seitenwände 3 verbunden und so an den Seitenwänden 3 in einem Abstand über dem Behälterboden 2 gehalten und abgestützt ist. Dazu kann der Einlegeboden 4 beispielsweise an seinem Außenumfang mit der inneren Oberfläche des unteren Endbereichs 30 Seitenwände 3 dauerhaft verbunden, wie verschweißt oder verklebt, oder auch lösbar oder unlösbar mechanisch verrastet, sein.
  • Der Einlegeboden 4 bei dem Beispiel nach 6 kann dabei gemäß einer der Ausführungen nach den zuvor beschriebenen 1 bis 5 ausgeführt sein oder, wie in 6 dargestellt, mit einer relativ großen, über seine Fläche gleichbleibenden Dicke, die etwa dem drei- bis vierfachen der Dicke des Behälterbodens 2 entspricht, ausgeführt sein.
  • Unabhängig von der konkreten Ausführung des Einlegebodens 4 ergibt sich auch bei dem Behälter 1 gemäß 6 über die oben beschriebenen Hebelwirkungen bei Belastung des Einlegebodens 4 in Vertikalrichtung durch im Behälter 1 aufgenommenes Ladegut die gewünschte Aufwölbung des Behälterbodens 2 nach oben. Diesbezüglich wird daher insbesondere auf die Beschreibung der 2 verwiesen.
  • 7 zeigt einen fünften Behälter 1, der mit einem vollflächigen Einlegeboden 4 ausgestattet ist, in einer Ansicht schräg von oben mit teilweise weggeschnittenen Seitenwänden 3.
  • Die Umrisskontur des Einlegebodens 4 entspricht bei diesem Ausführungsbeispiel des Behälters 1 der Umrisskontur der durch die Seitenwände 3 begrenzten inneren Oberfläche des Behälterbodens 2, der hier durch den Einlegeboden 4 vollständig verdeckt ist. Der Einlegeboden 4 weist hier einen umlaufenden, durchgehenden Auflagebereich 43 zu seiner Abstützung im übrigen Behälter 1 auf.
  • 8 zeigt einen sechsten Behälter 1 mit einem nur in seinen Eckbereichen am übrigen Behälter 1 abgestützten Einlegeboden 4, in gleicher Darstellung wie in 7.
  • Der Einlegeboden 4 weist dazu hier vier an seinen Ecken angeordnete, relativ zum übrigen Einlegeboden 4 nach außen vorspringende Auflagebereiche 44 zu seiner Abstützung im übrigen Behälter 1 auf. In seinen eckfernen Umfangsbereichen springt dagegen die Kontur des Einlegebodens 4 um ein gewisses Maß nach innen hin zurück, so dass dort in 8 noch kleine Flächenbereiche des Behälterbodens 2 sichtbar sind.
  • 9 schließlich zeigt einen siebten Behälter 1 mit einem nur in von seinen Ecken beabstandeten Randbereichen am übrigen Behälter 1 abgestützten Einlegeboden 4, wieder in gleicher Darstellung wie in 7.
  • Der Einlegeboden 4 weist dazu hier vier von seinen Ecken beabstandete, relativ zum übrigen Einlegeboden 4 nach außen vorspringende Auflagebereiche 45 zu seiner Abstützung im übrigen Behälter 1 auf. An den Ecken seines Umfangs springt dagegen die Kontur des Einlegebodens 4 um ein gewisses Maß nach innen hin zurück, hier in Form von diagonal abgeschnittenen Ecken, so dass dort noch kleine Flächenbereiche des Behälterbodens 2 sichtbar sind.
  • Der Behälter 1 an sich ohne den Einlegeboden 4 in den 7 bis 9 ist jeweils gleich ausgeführt und entspricht den zuvor schon beschriebenen Beispielen des Behälters 1 ohne den Einlegeboden 4, so dass diesbezüglich auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen wird.
  • Bevorzugt ist der Behälter 1 an sich, d. h. ohne den Einlegeboden 4, in allen beschriebenen Ausführungen ein einstückiges Spritzgussteil aus Kunststoff. Ebenso ist der Einlegeboden 4 in seinen verschiedenen Ausführungen vorzugsweise ebenfalls ein einstückiges Kunststoff-Spritzgussteil.
  • Der Behälter 1 kann, wenn die sichere Vermeidung eines Durchbiegens des Behälterbodens 2 für den Einsatz des Behälters 1 nicht wesentlich ist, auch ohne Einlegeboden 4 sinnvoll genutzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälter
    2
    Behälterboden
    21
    Stapelrand
    3
    Seitenwände
    30
    unterer Wandbereich
    4
    Einlegeboden
    40
    Randsteg
    41
    Randverdickung
    42
    Versteifungsrippen an 4
    43
    umlaufender Auflagebereich
    44
    ecknahe Auflagebereiche
    45
    eckferne Auflagebereiche
    F1
    durch Ladegut auf 4 ausgeübte vertikale Kraft
    F2
    von 4/40 auf 30 ausgeübte Kraft
    V
    Verbiegung von 30 nach außen
    A
    Aufwölbung von 2 nach oben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202016102122 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Behälter (1) aus Kunststoff, mit einem rechteckigen Behälterboden (2), mit vier von den Rändern des Behälterbodens (2) ausgehenden, mit dem Behälterboden (2) fest verbundenen oder einstückigen Seitenwänden (3) und mit einem Einlegeboden (4), wobei der Einlegeboden (4) in seinem in den Behälter (1) eingelegten Zustand randseitig im Behälter (1) abgestützt ist und im Übrigen in einem Abstand über dem Behälterboden (2) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende oder alle Seitenwände (3) und der Einlegeboden (4) in seinem in den Behälter (1) eingelegten Zustand eine Hebelanordnung bilden, über welche auf den Einlegeboden (4) in Vertikalrichtung nach unten einwirkende, von im Behälter (1) aufgenommenem Ladegut erzeugte Kräfte (F1) in auf einen unteren Wandbereich (30) der Seitenwände (3) nach außen wirkende, eine begrenzte Verbiegung (V) des unteren Wandbereichs (30) der Seitenwände (3) nach außen und in deren Folge eine begrenzte Aufwölbung (A) des Behälterbodens (2) nach oben hervorrufende Kräfte (F2) umlenkbar sind.
  2. Behälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Einlegeboden (4) und/oder am übrigen Behälter (1) Befestigungselemente angeordnet sind, mittels welchen der Einlegeboden (4) im übrigen Behälter (1) fixierbar ist.
  3. Behälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegeboden (4) einen umlaufenden Auflagebereich (43) zu seiner Abstützung im übrigen Behälter (1) aufweist.
  4. Behälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegeboden (4) vier an seinen Ecken angeordnete Auflagebereiche (44) zu seiner Abstützung im übrigen Behälter (1) aufweist.
  5. Behälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegeboden (4) zwei einander gegenüberliegende oder vier jeweils von seinen Ecken beabstandete Auflagebereiche (45) zu seiner Abstützung im übrigen Behälter (1) aufweist.
  6. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegeboden (4) vollständig oder abschnittsweise umlaufend einen nach unten weisenden, auf dem Behälterboden (2) und/oder am unteren Wandbereich (30) zweier einander gegenüberliegender oder aller Seitenwände (3) abstützbaren Randsteg (40) oder eine nach unten weisende, auf dem Behälterboden (2) und/oder am unteren Wandbereich (30) zweier einander gegenüberliegender oder aller Seitenwände (3) abstützbare Randverdickung (41) aufweist, dessen/deren Außenfläche im in den Behälter (1) eingelegten Zustand des Einlegebodens (4) an der zum Behälterinneren weisenden Oberfläche des unteren Wandbereichs (30) der zwei einander gegenüberliegenden oder aller Seitenwände (3) anliegt.
  7. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegeboden (4) die gesamte Fläche oder eine Teilfläche des Behälterbodens (2) überdeckt.
  8. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegeboden (4) allein oder teils der Einlegeboden (4) und teils der Behälterboden (2) eine Auflagefläche für im Behälter (1) aufgenommenes Ladegut bildet.
  9. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegeboden (4) einteilig oder mehrteilig ausgeführt ist.
  10. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegeboden (4) eine an spezifische im Behälter (1) aufzunehmende Ladegüter angepasste oberseitige Formgebung aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4041461A1 (de) * 1990-12-27 1992-07-02 Hoechst Ag Recyclebarer schalenfoermiger verpackungsbehaelter mit fluessigkeit-absorbersystem
DE9206973U1 (de) * 1991-05-24 1992-09-10 Georg Utz Ag, Bremgarten, Ch
DE202016102122U1 (de) * 2016-04-21 2016-05-23 Surplus Systems Gmbh Einlegeboden mit einstellbarer Höhe sowie Kiste mit einem solchen Einlegeboden

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