DE2547112A1 - Sterilisierbehaelter - Google Patents

Sterilisierbehaelter

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DE2547112A1
DE2547112A1 DE19752547112 DE2547112A DE2547112A1 DE 2547112 A1 DE2547112 A1 DE 2547112A1 DE 19752547112 DE19752547112 DE 19752547112 DE 2547112 A DE2547112 A DE 2547112A DE 2547112 A1 DE2547112 A1 DE 2547112A1
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DE19752547112
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Ludwig J Schuck
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Sterilisierbehälter
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter, bestehend aus Unterteil, Einschlagtuch und Deckel, zur Sterilisierung von Gegen ständen für den Operationsbedarf und zum Transport der sterilivierten Gegenstände zum Gebrauchs ort.
  • B-ekannt ist ein Sterilisierbehälter, bei dem auf den Behälterboden zunachst ei.ne Lochplatte, darauf das Einschlagtuch und darauf die zu sterilisierenden Gegenstände gelegt werden. über den Gegenständen, bei denefr es sich beispielsweise um Operationsinstrumente, Operationshandschuhe, Glaswaren, Textilien oder sonstige Utensilien handelt, wird das Einschlagtuch zusammengeschlagen und versiegelt oder, falls es sich um ein Kunststofftuch handelt, verschweißt. Sodann wird der Behälter mit dem Deckel geschlossen. Deckel und Behälterunterteil weisen Ventile auf, die das Evakuieren des Behälters bzw. den Eintritt der sterilisierenden Atmosphäre gestatten.
  • Der bekannte Behälter wird mit den jeweils für einen bestimmten Eingriff benötigten Gegenständen gefüllt und im geschlossenen Zustand in einem Autoklav sterilisiert. Bei Bedarf wird der sterilisierte Behalter an den Gebrauchsort transportiert, wo der Deckel geöffnet und abgenommen wird. Daraufhin wird von der Instrumentierschwester des Einschla gtuch geöffnet ui. über die nicht-sterille Außenseite des Behälters und die benachbarten Tischflächen geschlagen. Während des Eingriffs werden die jeweils benutzen Instrumente und sonstigen Utensilien in bereitgestellte Entsorgungskörbe gelegt. Diese Entstorgungskörbe dienen zum Abtransporlt der benutzten Gegenstände zu einer lieinigungsanlage, in der die benutzten Gegenstände mit Heißwasser und/oder Ultraschall gereinigt und - anschließend desinfiziert werden. Nach Durciilaufen dieser häufig kontinuierlichen Anlage werden die gereinigten und desinfizierten Gegenstände aus dem Entsorgungskorb entnormr:n und entweder direkt oder nach einer Zwischensortierung in Regalfächer in einen Sterilisierbehälter gegeben, der nach dem Füllen in die Sterilisieranlage gegeben wird.
  • Man sieht also, daß in dem oben beschriebenen Kreislauf der chirurgischen Utensilien bei dem bekannten System zwei Arten von Behältnissen erforderlich sind. Zum einen den nach außen weitgehend geschlossenen Behälter zur Aufnahme der Gegenstände während und nach der Sterilisation und zum anderen der möglichst offene Korb zur Aufnahme der benützten Utensilien während der Entsorgung und Reinigung. Dies bedingt, daß für jeden Satz an Utensilien jeweils mindestens zwei Behältnisse erforderlich sind. In dem bekannten System sind ferner Behälter unterschiedlicher Größen für die verschiedenen Arten von Utensilien vorgesehen. Weiterhin ist der Sterilisierbehälter bei dem bekannten System wegen seiner aufwendigen Ventilkonstruktion, der zwischen Behälter-Unterteil und Deckel vorgesehenen Dichtungen, der erforderlichen Lochplatte und der sonstigen Ausrastung nicht nur in der Anschaffung teuer sondern auch störanfällig und, was als besonderer Nachteil anzusehen ist, nur schwierig vollständig von Feuchtigkeit zu befreien.
  • Bei einem weiteren bekannten System ist zwar der Sterilisierbehälter statt mit den aufwendigen Ventilen mit einem einfacheren im Behälterdeckel angeordneten Filter versehen, bei dem es sich beispielsweise um einen auswechlselbaren Papierfilter handeln kann. Dennoch treten die oben geschilderten Schwierigkeiten und Nachteile auch bei diesem System auf. Insbesondere sind auch hier für die Ver- und Entsergung zwei verschiedene Typen von Behälter erforderlich, so daß es für ein Krankenhaus das übcr eine vorgegebene Anzahl von Stutzen von chirurgischen Ustensilien verfügt, erforderlich ist, insgesamt mindestens doppelt so viele Behälter bereit zu halten.In modernen Krankenhäusern stellt allein dieses Behältersystem einen beachtlichen Anteil der Investitionskosten der. Dazu kommen erhebliche Aufwendungen für Reparaturen der Behälter im laufenden Betrieb, der zur Lagerung der Behälter erforderliche Raum und das zur Handhabung der Behälter erforderliche Personal; alle diese Faktoren sind eine Funktion der Gesamtanzahl von vorhandenen und für den Umlauf der chirurgischen Utensilien erforderlichen Behälter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile bekannter Behältersysteme zu vermeiden und insbesondere die Anzahl der für ein gegebenes Volumen an chirurgischen Utensilien erforderlichen Ver- und Entsorgungsbehälter zu reduzieren, um nicht nur die Anschaffungskosten herabzusetzen, sondern auch die Anzahl der jeweils in Umlauf befindlichen Behälter zu verringern, Zur Aufgabe der Erfindung gehört es ferner, einen Behälter zu schaffen, der sich einfacher und gründlicher reinigen und sterilisieren läßt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Lehre des Patentanspruchs 1. Danach ist der erfindungsgemäße Behälter derart gebaut, daß er für den gesamten Kreislauf der Operations-Utensilien verwendbar ist. Dank seines einfachen Aufbaus läßt sich der erfindungsgemäße Behälter nicht nur gemeinsam mit den gereinigten Gegenständen sterilisieren sondern auch zusammen mit den benützten Gegenständen reinigen und desinfizieren.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Brfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Figur 1 eine perspektivische, etwas schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters in zerlegter Darstellung, wobei das Einschlagtuch nicht dargestellt ist, während Figur 2 einen Querschnitt durch den Behälter nach Figur 1 im geschlossenen und gefüllten Zustand veranschaulicht.
  • Gemäß der Zeichnung gehören zu dem Behälter ein Unterteil 1, ein Deckel 2 und eis Einschlagtuch 3. Dos s Unterteil 1 weit einen gelochten Boden 4 auf. Bei den Löchern im Boden 4 kann es sich um kreisrunde Löcher, längliche Schlitze oder Durchbrüche sonstiger Form handeln. Statt eines angeformten, perforierten Bodens kann auch ein eingesetztes, feinmaschiges Drehnetz vorgesehen sein. Die Öffnungen im Behälter dienen bei der Sterilisation zum Austritt der Luft, zum Eintritt des Sterilisiermediums, bei dem es sich beispielsweise um Dampf, Luft oder ein sonstiges Gas handeln kann, und zum Ablauf des Kondensats sowie beim Reinigen und Desinfizieren zum Durchtritt des jeweiligen Strömungsmittels.
  • Der gelochte Teil des Bodens 4 ist etwas hochgezogen, so daß die unteren Außenkanten oder mindestens die unteren vier Ecken des Unterteils 1 die tiefsten Punkte bilden, mit denen der Behalter auf der Unterlage ruht. Dadurch wird einerseits verhindert, daß Feuchtigkeit oder Schmutz von der Auflagefläche in den Behälter dringen kann, anderersei.ts eine einfachere Stapelbarkeit, etwa in Verbindung mit entsprechenden Vertiefungen an der Oberseite des Deckels 2, erreicht. Das Behälter-Unterteil 1 ist sich nach unten verjüngend leicht konisch ausgebildet, wo daß eine Stapelbarkeit mehrerer Behälter-Unterteile im leeren Zustand erzielt wird.
  • Außer dem Boden 4 können auch die Seitenwände des Unterteils 1 perforiert sein. Im oberen Bereich weisen die Seitenwände des Unterteils 1 einen Wulst 5 auf, der zur Verstärkung der Seitenwände sowie als Anschlag für den Deckel 2 dient. An den Stirnwänden des Behälter-Unterteils 1 sind Handgriffe 6 vorgesehen.
  • Der Deckel 2 ist eo gestaltet, daß er sich ini umgedrechten Zustand als Auffangschale unter dem Boden des Unterteils 1 anordnen läßt. Wie in Figur 2 angedeutet, können auf der Innenseite des Deckels in dessen vier Ecken Stifte 7 vorgeschen sein, die in dieser Lage in an den vier Ecken des Bodens 4 vorgesehene Durchbrüche 8 eingreifen. Zur Befestigung des Deckels als Auffangschele an der Unterseite des Unterteils können aber auch sonstige, insbesondere einschnappende Verbindungsmittel vorgesehen sein.
  • Der Behälter besteht vorzugsweise aus Aluminium oder Edelstahl; auch Kunststoffe wie etwa "Makrolon" sind verwendbar, soweit sie die für die Sterilisation erforderlichen Temperaturen aushalten Bei dem erfindungsgemäßen Behälter bildet das Einschlagtuch 3, das die gereingten Gegenstände 9 während und nach der Sterilisation aufnimmt, das einzige Sterilisations-Filter. Das Einschlagtuch 3 besteht aus Textil, Kunststoffolie, Papier oder der einen oder anderen Kombination dieser Materialen. handelt es sich bei der äußersten Lage um ein Textiltuch, so wird dieses in der Regel mit einem Indikator-Streifen versiegelt, der sich bei Erreichen der Sterilisationstemperatur verfärbt und damit anzeigt, daß das in dem Tuch enthaltene Gut bereits sterilisiert worden ist. Handelt es sichbei der äußeren Lage des Einschlag tuchs 3 um eine Kunststoffolie, so wird diese verschweißt.
  • Der erfindungsgemäße Behälter ist vielseitig und dient in ein und derselben Ausführungsform und Größe zur Aufnahme von Operations-Instrumenten, Handschuhen, Textilien wie Tüchern, Tupfern usw., Glaswaren und sonstigen Utensilien. Diese Utensilien sind in Figur 2 schematische bei 9 gezeigt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Behälter gestaltet sich der Kreislauf in Verbindung mit den zu dem jeweiligen chirurgischen Eingriff benötigten Gegenständen folgendermaßen. Das Behälter-Unterteil 1 wird mit dem Einschlagtuch 3 ausgekleidet, in das die gereinigten und sterilisierten Gegenstände eingelegt werden. Sodann wird das Einschlagtuch 3 zusammengefaltet und versiegelt und der Behalter mit dem Deckel 2 geschlossen. Nach der Sterilisation wird der och immer geschlossene Behälter an den Gebrauchsort gebrachte wo der Deckel 2 abgenommen wird. Nach dem Öffnen des Einschlagtuchs 3 werden die Gegenstände entsprechend dem operativen Ablauf auf dem Instrumentier- oder Vorgabetisch vorgelegt. Während dieser Tätigkeit verhindert das herausgeschlagene Einschlagtuch 3 eine Berührung der Utensilien und der Instrumentierschwester mit der nichtwsterilen Außenseite des Behälter-Unterteils 1. Nach dem Entleeren wird das Einschlagtuch 3 herausgenommen, das Unterteil 1 an die Ablagestelle gebracht und dient dort zur Aufnahme der während der Operation abgeworfenen Utensilien. Das Unterteil 1 wird nun mit den benutzten Utensilien zur Reinigungsanlage transportiert, wo es zusammen mit den Utensilien gereinigt und anschließend sterilisiert wird. An der Ablagestelle wie auch beim Transport der benutzten Utensilien zur Reinigungsanlage dient der Deckel 2 als Auffangschale und wird zu diesem Zweck an der Unterseite des Behälter-Unterteils 1 angebracht. Dadurch wird verhindert, daß FlUssigkeiten von den benutzten Gegenständen durch die im Behälterboden 4 vorgesehenen Löcher frei auslaufen und zu Verunreinigungen der Umgebung führen können.
  • Der erfindungsgemäße Behälter ist derart gebaut, daß er sich zusammen mit mehreren gleichen Behältern in einem Spezial-Transportwagen in einer Reinigungskammer oder auch in einer Kombinationsanlage, in der sowohl gereinigt als auch desinfiziert als auch sterilisiert werden kann, einfahren läßt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Behälter, bestehend aus Unterteil, Einschlagtuch und Deckel, zur Sterilisierung von Gegenständen für den chirurgischen Bedarf und zum Transport der sterilisierten Gegenstände zum Gebrauchsort, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälter-Unterteil (1) in seinem Boden (4) mit Löchern versehen ist und zur Aufnahme der bonutzton Gegenstände bei der Entsorgung und Reinigung der Gegenstände dient 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gelochte Teil des Bodens (4) hochgezogen ist.
    3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Deckels (2) entsprechend dem Boden (4) zur Verbesserung der Stapelbarkeit der geschlossenen Behälter hochgezogen ist.
    4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil zur Erreichung einer Stapelbarkeit von mehreren leeren Unterteilen sich konisch nach unten ver-JUngend ausgebildet ist.
    5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) im umgedrehten Zustand als Auffang schale unter dem Behälter-Unterteil (1) verwendbar und durch Verbindungsmittel (7, 8) an diesem befestigbar ist.
    6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) an seinen Seitenwänden mit Löchern verschen ist.
    7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher als längliche Schlitze ausgebildet sind.
    8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil mindestens teilweise aus einem Drahnetz besteht.
    9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Aluminium, Edelstahl oder Kunststoff besteht.
    10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er bei der Sterilisierung und beim Transport zum Gebrauchs ort zur unmittelbaren Aufnahme des die Gegenstände enthaltenden Einschlagtuchs (3) dient, und daß er reinigungsmaschinengerecht gebaut und bei der Entsorgung und Reinigung zur unmittelbaren Aufnahme der Gegenstände selbst dient.
    11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschlagtuch (3) aus Textil und/oder Kunststoffolie und/oder Papier besteht.
    12. Behälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschlagtuch (3) das einzige Sterilfilter bildet.
DE19752547112 1975-10-21 1975-10-21 Sterilisierbehaelter Withdrawn DE2547112A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0181119A2 (de) * 1984-11-05 1986-05-14 Robert Lee Nichols Sterilisierbehälter für ärztliche Instrumente
WO1992007588A1 (en) * 1990-10-24 1992-05-14 C.B.M. S.R.L. A sterilization container for instruments and tissues to be sterilized in an autoclave
DE9318665U1 (de) * 1993-12-07 1994-04-14 Hupfer Metallwerke Gmbh & Co Sterilisations-Siebkorb mit unterem Boden
NL9402024A (nl) * 1993-12-07 1995-07-03 Dijk Medizintechnik Gmbh Fa Va Sterilisatie-zeefkorf met een diepe bodem.

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