DE7533457U - Sterilisierbehaelter - Google Patents

Sterilisierbehaelter

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SCHUCK LUDWIG J 8032 MARTINSRIED
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Description

PATENTANWÄLTE <
dr. O. DITTMANN
K. L. SCf HFF
υπ. A. ν. FÜNBR Dipl. ing. P. STREHL dr. U. SCHÜBBU-IOPF Dipl. ing. D. BBBINGHAUS
Ludwig J. Schuck DA/G-14077
D-8 MÜNCHEN 90 MAPtIAHILFPLATZ 2 & 3
POSTADRBSSB D-8 MÜNCHEN 95 POSTFACH 95 OlGO
TKLKFON (089) 48 20 54 TISLKGH. AUROMARCPAT MÜNCHEN TELEX 5-23 505 AURO D
21. Oktober 1975
Sterilisierbehälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter, bestehend aus Unterteil, Einschlagtuch und Deckel, zur Sterilisierung von Gegenständen für den Operationsbedarf und zum Transport der sterilisierten Gegenstände zum Gebrauchsort.
Bekannt ist ein Sterilisxerbehalter, bei dem auf den Behälterboden zunächst eine Lochplatte, darauf das Einschlagtuch und darauf die zu sterilisierenden Gegenstände gelegt v/erden. Über den Gegenständen, bei denen es sich beispielsweise um Operationsinstrumente, Operationshandschuhe, Glaswaren, Textilien oder sonstige Utensilien handelt, wird das Einschlagtuch zusammengeschlagen und versiegelt oder, falls es sich um ein Kunststoff tuch handelt, verschweißt. Sodann wird der Behälter mit dem Deckel geschlossen. Deckel und Behälterunterteil weisen Ventile auf, die das Evakuieren des Behälters bzw. den Eintritt der sterilisierenden Atmosphäre gestatten.
Der bekannte Behälter wird mit den jeweils für einen bestimmten Eingriff benötigten Gegenständen gefüllt und im geschlossenen Zustand in einem Autoklav sterilisiert. Bei Bedarf wird der sterilisierte Behälter an den Gebrauchsort transportiert, v/o der Deckel geöffnet und abgenommen wird. Daraufhin wird von der
InstrumentierSchwester das Einschlagtuch geöffnet und über die nicht-sterile Außenseite des Behälters und die benachbarten Tischflächen geschlagen. Während des Eingriffs werden die jeweils benutzten Instrumente und sonstigen Utensilien in bereitgestellte Entsorgungskörbe gelegt. Diese Entsorgungskörbe dienen zum Abtransport der benutzten Gegenstände zu einer Reinigungsanlage, in der die benutzten Gegenstände mit Heißwasser und/oder Ultraschall gereinigt und anschließend desinfiziert werden. Nach Durchlaufen dieser häufig kontinuierlichen Anlage werden die gereinigten und desinfiziei-ten Gegenstände aus dem Entsorgungskorb entnommen und entweder direkt oder nach einer Zwischensortierung in Regalfächer in einen Sterilisierbehälter gegeben, der nach dem Füllen in die Sterilisieranlage gegeben wird.
Man sieht also, daß in dem oben beschriebenen Kreislauf der chirurgischen -Utensilien bei dem bekannten System zwei Arten von Behältnissen erforderlich sind. Zum einen den nach außen weitgehend geschlossenen Behälter zur Aufnahme der Gegenstände während und nach der Sterilisation und zum anderen der möglichst offene Korb zur Aufnahme der benützten Utensilien während der Entsorgung und Reinigung. Dies bedingt, daß für jeden Satz an Utensilien jeweils mindestens zwei Behältnisse erforderlich sind. In dem bekannten System sind ferner Behälter unterschiedlicher Größen für die verschiedenen Arten von Utensilien vorgesehen. Weiterhin ist der Sterilisierbehälter bei dem bekannten System wegen seiner aufwendigen Ventilkonstruktion,| der zwischen Behälter-Unterteil und Deckel vorgesehenen Dichtungen, der erforderlichen Lochplatte und der sonstigen Ausrüstung nicht nur in der Anschaffung teuer sondern auch störanfällig und, was als besonderer Nachteil anzusehen ist, nur schwierig vollständig von Feuchtigkeit zu befreien.
Bei einem weiteren bekannten System ist zwar der Sterilisierbehälter statt mit den aufwendigen Ventilen mit einem einfacheren im Behälterdeckel angeordneten Filter versehen, bei dem es
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sich beispielsweise vim einen auswechselbaren Papierfilter handeln kann. Dennoch treten die oben geschilderten Schwierigkeiten und Nachteile auch bei diesem System auf. Insbesondere sind auch hier für die Ver- und Entsorgung zwei verschiedene Typen von Behältern erforderlich, so daß es für ein Krankenhaus, das über eine vorgegebene Anzahl von Sätzen von chirurgischen Utensilien verfügt, erforderlich ist, insgesamt mindestens doppel· so viele Behälter bereit zu halten. In modernen Krankenhäusern stellt allein dieses Behältersystem einen beachtlichen Anteil . der Investitionskosten dar. Dazu kommen erhebliche Aufwendungen für Reparaturen der Behälter im laufenden Betrieb, der zur Lage-. rung der Behälter erforderliche Raum und das zur Handhabung der Behälter erforderliche Personal; alle diese Faktoren sind eine Funktion der Gesamtanzahl von vorhandenen und für den Umlauf der chirurgischen Utensilien erforderlichen Behälter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile bekannter Behältersysteme zu vermeiden und insbesondere die Anzahl der für ein gegebenes Volumen an chirurgische: · Utensilien erforderlichen Ver- und Entsorgungsbehälter zu reduzieren, um nicht nur die Anschaffungskosten herabzusetzen, sondern auch die Anzahl der jeweils in Umlauf befindlichen Behälter zu verringern. Zur Aufgabe der Erfindung gehört es ferner, einen Behälter zu schaffen, der sich einfacher und gründlicher reinigen und sterilisieren läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Lehre des Patentanspruchs 1. Danach ist der erfindungsgemäße Behälter derart gebaut, daß er für den gesamten Kreislauf der Operations-Utensilien verwendbar ist. Dank seines einfachen Aufbaus läßt sich der erfindungsgemäße Behälter nicht nur gemeinsam mit den gereinigten Gegenständen sterilisieren sondern auch zusammen mit den benützten Gegenständen reinigen und desinfizieren.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
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Figur 1 eine perspektivische, etwas schematischs -Ansicht eines erfindungsgeinäßen Behälters in zerlegter Darstellung* wobei das Einschlagtuch nicht dargestellt ist, während
Figur 2 einen Querschnitt durch den Behälter nach Figur 1 im geschlossenen und gefüllten Zustand veranschaulicht.
Gemäß der Zeichnung gehören zu dem Behälter ein Unterteil 1, ein Deckel 2 und ein Einschlagtuch 3. Das Unterteil 1 weist einen gelochten Boden 4 auf. Bei den Löchern im Boden 4 kann es sich um kreisrunde Löcher, längliche Schlitze oder Durchbrüche sonstiger Form handeln. Statt eines angeformten, perforierten Bodens kann auch ein eingesetztes, feinmaschiges Drahtnetz vorgesehen seine Die Öffnungen im Behälter dienen bei der Sterilisation zum Austritt der Luft, zum Eintritt des Sterilisiermediums, bei dem es sich beispielsweise um Dampf, Luft oder ein sonstiges Gas handeln kann, und zum Ablauf des Kondensats sov/ie beim Reinigen und Desinfizieren zum Durchtritt des jeweiligen Strömungsmittels.
-Der gelochte Teil des Bodens 4 ist etwas hochgezogen, so daß die unteren Außenkanten oder mindestens die unteren vier Ecken des Unterteils 1 die tiefsten Punkte bilden, mit denen der Behalter auf der Unterlage ruht. Dadurch wird einerseits verhindert, daß Feuchtigkeit oder Schmutz von der Auflagefläche in den Behalter dringen kann, andererseits eine einfachere Stapelbarkeit, etwa in Verbindung mit entsprechenden Vertiefungen an der Oberseite des Deckels 2, erreicht. Das Behälter-Unterteil 1 ist sich nach unten verjüngend leicht konisch ausgebildet, wo daß eine Stapelbarkeit mehrerer Behälter-Unterteile im leeren Zustand erzielt wird.
Außer dem Boden 4 können auch die Seitenwände des Unterteils 1 perforiert sein. Im oberen Bereich weisen die Seitenwände des Unterteils 1 einen Wulst 5 auf, der zur Verstärkung der Seitenwände sowie als Anschlag für den Leckel 2 dient. An den Stirnwänden des Behälter-Unterteils 1 sind Handgriffe 6 vorgesehen.
Der Deckel 2 ist so gestaltet, daß er sich im umgedrehten Zustand als Auffangschale unter dem Boden des Unterteils 1 anordnen läßtc Wie in Figur 2 angedeutet, können auf der Innenseite des Deckels in dessen vier Ecken Stifte 7 vorgesehen sein, die in dieser Lage in an den vier Ecken des Bodens 4 vorgesehene Durchbrüche 8 eingreifen. Zur Befestigung des Deckels als Auffangschale an der Unterseite des Unterteils können aber auch sonstige, insbesondere einschnappende Verbindungsmittel vorgesehen sein.
Der Behälter besteht vorzugsweise aus Alumin5.um oder Edelstahl; auch Kunststoffe wie etwa "Makrolon" sind verwendbar, soweit sie die für die Sterilisation erforderlichen Temperaturen aushalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Behälter bildet das Einschlagtuch 3S das die gereinigten Gegenstände 9 während und nach der Sterilisation aufnimmt, das einzige Sterilisations-Filter. Das Einschlagtuch 3 besteht aus Textil, Kunststoffolie, Papier oder der einen oder anderen Kombination dieser Materialien» Handelt es sich bei der äußersten Lage um ein Textiltuch, so wird dieses in der Regel mit einem Indikator-Streifen versiegelt, der sich bei Erreichen der Sterilisationstemperatur verfärbt und damit anzeigt, daß das in dem Tuch enthaltene Gut bereits sterilisiert worden ist. Handelt es sich bei der äußeren Lage des Einschlagtuchs 3 um eine Kunststoffolie, so wird diese verschweißt.
Der erfindungsgemäße Behälter ist vielseitig und dient in ein und derselben Ausführungsform und Größe zur Aufnahme von Operations-Instrumenten, Handschuhen, Textilien wie Tüchern, Tupfern usw., Glaswaren und sonstigen Utensilien. Diese Utensilien sind in Figur 2 schematische bei 9 gezeigt.
Bei dem erfindungsgemäßen Behälter gestaltet sich der Kreislauf j in Verbindung mit den zu dem jeweiligen chirurgischen Eingriff benötigten Gegenständen folgendermaßen. Das Behälter-Unterteil 1 ^ wird mit dem Einschlagtuch 3 ausgekleidet, in das die gereinigten und sterilisierten Gegenstände eingelegt werden. Sodann wird S das Einschlagtuch 3 zusammengefaltet und versiegelt und der Be-
hälter mit dem Deckel 2 geschlossen. Nach der Sterilisation wird der noch immer geschlossene Behälter an den Gebrauchsort gebracht, wo der Deckel 2 abgenommen wird. Nach dem Öffnen des Einschlagtuchs 3 werden die Gegenstände entsprechend dem operativen Ablauf auf dem Instrumentier- oder Vorgabetisch vorgelegt. Während | dieser Tätigkeit verhindert das herausgeschlagene Einschlagtuch 3 eine Berührung der Utensilien und der Instrunientierschv/ester mit der nicht-sterilen Außenseite des Behälter-Unterteils 1. Nach dem Entleeren wird das Einschlagtuch 3 herausgenommen» das Unterteil j 1 an die Ablagestelle gebracht und dient dort zur Aufnahme der während der Operation abgeworfenen Utensilien. Das Unterteil 1 wird nun mit den benutzten Utensilien zur Reinigungsanlage transportiert, wo es zusammen mit den Utensilien gereinigt und anschließend sterilisiert wird. An der Ablagestelle wie auch beim Transport der benutzten Utensilien zur Reinigungsanlage dient der Deckel 2 als Auffangschale und wird zu diesem Zweck an der Unterseite des Behälter-Unterteils 1 angebracht. Dadurch wird verhindert, daß Flüssigkeiten von den benutzten Gegenständen durch die im Behälterboden 4 vorgesehenen Löcher frei auslaufen und zu Verunreinigungen der Umgebung führen können.
Der erfindungsgemäße Behälter ist derart gebaut, daß er sich zusammen mit mehreren gleichen Behältern in einem Spezial-Transportwagen in einer Reinigungskammer oder auch in einer Kombinationsanlage, in der sowohl gereinigt als auch desinfiziert als auch sterilisiert werden kann, einfahren läßt.

Claims (8)

SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGwVuiS . fFnCK , I „ .', . P £5 * .4,7 112.9-4-1 L. J. Schuck DA-14077 S_c_h_u_t_z_a_n_s_g_r_ü_c_h_e
1. Sterilisierbehälter, "bestehend aus einem mit Löchern versehenen Unterteil und einem geschlossenen Deckel, dadurch g ekennze lehnet, daß die Abmessungen des Deckels (2) und des Unterteilbodens so abgestimmt sind, daß der Unterteil (1) in den umgedrehten Deckel als Tropfwanne einsetzbar ist, und daß Verbindungsmittel vorgesehen sind, die Unterteil (1) und Deckel (2) in dieser Lage miteinander verbinden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gelochte Teil des Bodens (4) hochgezogen ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Deckels (2) entsprechend dem Boden (4) zur Verbesserung der Stapelbarkeit der geschlossenen Behälter hochgezogen ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennzeichnet, daß das Unterteil zur Erreichung einer Stapelbarkeit von mehreren leeren Unterteilen sich konisch nach unten verjüngend ausgebildet ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ekennzeichnet, daß das Unterteil (1) an seinen .Seitenwänden mit Löchern versehen ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g ekennzeichnet, daß die Löcher als längliche Schlitze ausgebildet · .sind.
— 2 —
7- Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g ekennzeicb.net, daß das Unterteil mindestens
teilweise aus einem Drahtnetz besteht.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g ekennzeichnet, daß er aus Aluminium, Edelstahl oder Kunststoff besteht. .
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