DE4132801C2 - Topfförmiger Behälter - Google Patents

Topfförmiger Behälter

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DE4132801C2
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Joseph J Tueshaus
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TUESHAUS MEDIZINISCHE PRODUKTE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
    • A61B50/36Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments for collecting or disposing of used articles
    • A61B50/37Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments for collecting or disposing of used articles for absorbent articles, e.g. bandages, garments, swabs or towels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/38Swabs having a stick-type handle, e.g. cotton tips

Description

Die Erfindung betrifft einen topfförmigen Behälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die Lehre der DE 91 06 088 U1 ist ein topfförmiger Behälter bekannt, der durch einen Deckel verschlossen werden kann. Sobald der gesamte Inhalt entnommen ist, kann der Behälter weiterverwendet werden. Eine Weiterverwendung als Sammelbehälter für Problemabfälle ist jedoch nicht möglich, da der Deckel des Behälters gemäß der DE 91 06 088 U1, selbst wenn er gereinigt und weiterverwen­ det wird, nur mit hohem Zeitaufwand vom Behälter abgenom­ men und auf diesen wieder aufgesetzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der ein­ gangs genannten Art so zu verbessern, daß er nach seiner Entleerung für Problemabfälle verwendbar ist, wobei die Problemabfälle einfach einbringbar und sicher verwahrbar sein sollen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Während der untere Deckel der Deckelanordnung den Behäl­ ter fest abschließt, so daß auch feuchte Gegenstände, insbesondere getränkte Wattestäbchen aufbewahrt werden können, erhält der Behälter durch den oberen Deckel eine zweite Funktion. Sobald der Behälter leer ist, wird der untere Deckel entfernt und nur der obere Deckel auf den Behälter aufgesetzt, so daß durch die verschließbare Öffnung der Behälter mit Problemabfällen gefüllt werden kann. Zu solchen Problemabfällen zählen Kanülen, Sprit­ zen und Ampullen usw.
Damit wird auf konstruktiv einfache und preiswerte Weise ein Behälter nach seiner Entleerung nicht überflüssig, sondern von großem Nutzen sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zumindest der untere Deckel an seiner Oberseite einen umlaufenden, nach oben vorstehenden Steg aufweist, der in Größe, Lage und Abmes­ sungen dem oberen Rand des Behälters entspricht. Auch können beide Deckel an ihrer Unterseite eine umlaufende, nach unten offene Nut aufweisen, die den Steg oder den Rand des Behälters aufnimmt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung in einem senkrechten Schnitt dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Der topf- oder eimerförmige Behälter 1 weist eine obere, insbesondere waagerechte Öffnung 2 auf, die einen oberen Rand 3 bildet. Die Öffnung 2 ist durch einen ersten Deckel 4 verschließbar, der an seiner Unterseite eine umlaufende, nach unten offene Nut 5 aufweist, die den oberen Rand 3 aufnimmt.
Der untere Deckel 4 weist ferner an seiner Oberseite einen umlaufenden nach oben hin stehenden Steg 6 auf, der in Größe und Abmessungen dem oberen Rand 3 des Behälters 1 entspricht. Auf diesem Steg 6 ist ein oberer Deckel 7 aufsetzbar, wobei der Steg 6 in die umlaufende, nach oben offene Nut 8 des Deckels 7 eingedrückt wird. Damit bilden die beiden Deckel 4 und 7 eine Einheit, so­ lange sie aufeinander befestigt sind.
Sobald alle im Behälter 1 befindlichen Gegenstände, insbesondere mit einer Flüssigkeit getränkte Wattestäb­ chen, entnommen sind, wird der untere Deckel 4 entfernt und der Behälter 1 nur noch durch den oberen Deckel 7 verschlossen. Durch die verschließbare Öffnung 9 des oberen Deckels 7 können dann Problemabfälle in den Behäl­ ter 1 geworfen werden. Zu diesen Problemabfällen zählen Kanülen, Spritzen und Ampullen.
Am oberen Deckel 7 kann an der Oberseite auch ein Steg 10 nach oben vorstehen, der dem Steg 6 des unteren Deckels 4 bzw. dem Rand 3 des Behälters 1 entspricht. Damit kann als Alternative der Deckel 4 auf der Oberseite des Deckels 7 befestigt sein.

Claims (3)

1. Topfförmiger Behälter (1) zur Aufnahme eines zu verpackenden Gutes, insbesondere pflegende oder behandelnde Wegwerfartikel wie Wattestäbchen, und zur Weiterverwendung nach Entnahme des Gutes, mit einer einen äußeren Rand (3) aufweisenden, oben offenen Seite, wobei an dem Rand (3) des Behälters (1) eine abnehmbare Deckelanordnung formschlüssig gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelanordnung aus zwei lösbar übereinanderliegend verbundenen Deckeln (4, 7) besteht, von denen ein Deckel (7) eine verschließbare Öffnung (9) aufweist, wobei jeder der beiden Deckel (4, 7) wahlweise mit dem äußeren Rand (3) des Behälters (1) formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
2. Topfförmiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der untere Deckel (7) der Deckelanordnung an seiner Oberseite einen umlaufenden, nach oben vorstehenden Steg (6, 10) aufweist, der in Größe, Lage und Abmessungen dem äußeren Rand (3) des Behälters (1) entspricht.
3. Topfförmiger Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Deckel (4, 7) an ihrer Unterseite eine umlaufende, nach unten offene Nut (5, 8) aufweisen, die den Steg (6, 10) oder Rand (3) des Behälters (1) aufnimmt.
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