DE2941748A1 - Geraet zum reinigen von gut, insbesondere von zahnprothesen - Google Patents
Geraet zum reinigen von gut, insbesondere von zahnprothesenInfo
- Publication number
- DE2941748A1 DE2941748A1 DE19792941748 DE2941748A DE2941748A1 DE 2941748 A1 DE2941748 A1 DE 2941748A1 DE 19792941748 DE19792941748 DE 19792941748 DE 2941748 A DE2941748 A DE 2941748A DE 2941748 A1 DE2941748 A1 DE 2941748A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- container
- ultrasonic
- ultrasound
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
- B08B3/10—Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
- B08B3/12—Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations
Landscapes
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
- Gerät zum Reinigen von Gut, insbesondere von Zahmprothesen
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, bestehend aus einem, eine Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Behälter zur Aufnahme des zu reinigenden Gutes und einem Ultraschallerreger zur Beaufschlagung des Gutes über die Reinigungsflüssigkeit.
- Die Verwendung von Ultraschalterregern zum Reinigen von Köpern o.dgl. ist bekannt. Dabei ist es üblich, den Ultraschllerruger fest mit dem Behälter zu verbunden, itl dem sich eine Reinigungsflüsigkeit befindet, die je nach dem zii reinigenden (tit beschaffen sein muß.
- Zum Reinigen von Zahnprothesen, von Schmuck oder anderem Gut wird in aller Regel eine Säure benötigt, die nicht nur zum Gut sondern auch zum Behälter agressiv ist. Da der Behälter durch Ultraschallerreger in Schwingung versetzt werden muß, muß et eine verhältnismäßig dünne Wandstärke haben. Die Stäure greift durch die Beaufschlagung durch Ultraschall besonders intensiv an, so daß es auch bei Verwendung von Edelstahl für den Behälter sehr rasch insbesondere an Schwingungsknoten zur Erosion kommt und der Behälter schon nach kurzer Zeit nicht mehr brauchbar ist.
- Da der Ultraschallerreger bisher immer im unteren Teil des Reinigungsgerätes sitzt, sind dort auch die gesamte Elektronik und die Zuführung vom Netz angeordnet. Dies ist aber im Bereich der Reinigungsflüssigkeit, so daß besondere Maßnahmen in Bezug auf Abdichtung und Absicherung getroffen werden müssen; dadurch ist es meist zwingend, die Netzspannung iiber einen Transformator zu erniedrigen.
- Und letztlich ist es nicht optimal, wenn zum Entleeren des Behälters, das gesamte Gerät gekippt werden muß, wobei es oft nicht zu vermeiden ist; daß Flüssigkeit dorthin gelangt, wo sie nicht erwünscht ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
- Sie erreicht dies dadurch, daß das Gerät aus zwei voneinander trennbaren Teilen besteht, nämlich einem unteren Flüssigkeitsbehälter und einem oberen den Ultraschallerreger tragenden Aufsatzteil, dessen Ultraschallerreger zu einern Teil in die ReinipiuigsJ'lüssigkeit eintaucht.
- Dies bedeutet, daß der Behälter selbst nicht zu schwingen braucht, er also eine dickere Wandstärke aufweisen und/oder aus der Säure gegenüber inerterem Material bestehen kann.
- Gleichzeitig ist es möglich, den Teil des Ultraschallerregers, der in die Reiningungsflüssigkeit eintaucijt, so lcompakt zu gestalten, daß es lange dauert, bis er bis zur Unbrauchbarkeit erodiert ist.
- Ein auf diesem Prinzip beiuhendes Reinigungsgerät weist also grundsätzlich den Vorteil der erheblich längeren Lebensdauer auf.
- Ein weiterer Vorteil wird durch die Erfindung dadurch erzielt, daß -da der Ultraschallerreger nunmehr im oberen Teil des Gerätes und außerhalb des Flüssigkeitsbereiches sitzt- auch die gesamte Elektronik und die Stromzuführung außerhalb des Fldssigkeitsbereiches liegen, die volle Netz-Spannung also, ohne Gefahr herauf zu beschwören, direkt eingeleitet werden kann.
- Und letztlich kann der Dehälter nach Abnahme des oberen Teils völlig gefahrlos entleert werden.
- Im einzelnen kann das Erfindungsprinzip mit besonderen Vorteilen folgendemaflen ausgeführt werden.
- Der Ultraschallerreger kann stabförmig ausgebildet und eo angeordnet sein, daß er bis in die Nähe des Bodens des Fld.ssigkeitsbehälters in diesen eintaucht. Er ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kompakt ausgebildet, verjüngt sich iiber einen Teil seiner Länge zum freien Ende hin und erweitert sich dann bis zum Ende.
- Das untere Geräteteil kann selbst als Flüssigkeitsbehälter ausgebildet sein; es ist aber vorzuziehen, einen das zu reinigende Gut aufnehmenden Einsatz vorzusehen, weil dieser leichtor zu reinigen ist und weil das zu reinigende Gut mit dem Einsatzteil in die Reinigungsflüssigkeit abgesenkt werden kann, was bei Verwendung von Säure als Reinigungsmittel gefahrlos ist. Dabei muß zumindest der Boden des Einsatzteils fltissigkeitsdurcl1lässig sein, damit es absenkbar ist, wenn sich Flüssigkeit im Behälter 1 befindet.
- Das obere Teil des tleinigungsgerätes nach der Erfindung kann im Verfolg des gegebenen Prinzips unterschiedlich ausgebildet sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn das obere Deckelteil aus zwei Teilen besteht, aus dem eigentlichen Deckel und einer halterung für den Ultraschallerzeuger; beide Teile sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so gestaltet, daß sie gemeinsam zur Verbindungsstelle mit dem unteren Teil führen.
- Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprechen und dem in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel hervor.
- Fig. 1 zeigt das lleinigungsgerät nach der Erfindung in einem Vertikalschnitt, Fig. 2 Ansicht und Schnitt um 900 gegenüber der Fig.1 verdreht und Fig. 3 einen Grundriß.
- Das lleinigungsgerät besteht aus den beiden Teilen 1 und 2, von denen das untere Teil als Flüssigkeitsbehälter 10 und das obere als Deckel 20 ausgebildet sind.
- Der Flüssigkeitsbehälter 10 dient zur Aufnahme von Reinigungsflüssiglieit und eines Einsatzes 11, in welchen das zu reinigende Gut eingelegt wird. Der Einsatz weist zumindest in seinem Boden Durcillaßöffnungen o.dgl. 12 auf, so daß er init dem zu reinigenden Gut in den mit Reinigungsflüssigkeit gefüllten Behälter 10 abgesenkt werden kann. Am oberen Rand des Behälters 1 ist ein Ringflansch 13 vorgesehen, mit dem eine Verbindungsmöglichkeit zwischen Unter-und Oberteil angedeutet werden soll. Der Behälter 20 wird so hoch mit Reinigungsmittel geftlllt, daß das zu reinigende Gut gut abgedeckt ist.
- Das obere Teil 2 ist als Deckel 20 mit Halterung 21 ausgebildet; die von beiden eingeschlossenen Hohlräume 22 dienen -in nicht dargestellter Weise- zur Aufnahme der ffir den Betrieb des Ultraschallerregors notwendige Elektronik, so daß das gesamte Ultraschallsystem im oberen Teil des Reinigungsgerätes und außerhalb des Flüssigkeitsbereiches angeordnet ist.
- Ebenfalls nicht dargestellt ist die Zuführung der Netzspannung an geeigneter Stelle des Deckels 20. Deckel .90 tmd/oder Halterung 21 weisen ebenfalls einen Ringflansch 23 auf, so daß alle drei Teile all einer Stelle miteinander verbindbar sind, sei es mittels eines Bajonettverschlusses oder einer anderen leic]t lösbaren Verbindung.
- Zwischen beiden Flanschen 13, 23 ist ein Dichtungsring 3 vorgesehen. Dabei kann es zweckmäßig sein, an dieser Verbindungsstelle einem Schalter vorzusehen, der beim Öffnen des Reinigungsgerätes die Stromzuführung zum Ultraschallerreger abscheltet.
- Die Halterung 21 ist bei 'II im Zentrum derartig hociigozogen, daß der Ultraschalletteger 4 an seiner schwingungsneutralen Stelle IlO gehaltert werden kann. Auch der äußere Teil 20 des Deckels 2 weist diese Erhöhung 25 im Zentrum auf.
- Der Ultraschallerreger 4 ist wie bereits erwähnt stabförmig ausgebildet. Sein in die Reinigungsflüssigkeit hineinreichendes Teil verjttngt sich im Bereich 41 nach unton und erweitert sich kurz vor dem Ende wieder.
- Wie die Fig. 3 erkennen läßt, ist der Grundriß des Gerätes etwa oval, nämlich der Form der Gebißteile angepaßt. Der Ultraschallerreger 4 ist im Zentrum angeordnet, so daß links und rechts von ihm je ein Gebißteil abgelegt und beide getrennt voneinander gereinigt werden können.
- Das Gerät nach der Erfindung kann sowohl als Tisch- wie Wandgerät ausgebildet sein; bei einem Wandgerät ist es vorteilhaft, wenn das obere Teil an einer Wand befestigbar ist, wobei die Verbindung des Unterteils mit dem ortsfesten Oberteil so zu gestalten ist, daß es nach unten abnehmbar ist. Auf diese Weise kann das Teil, welches Stromzuführung und Ultraschallsystem aufweist, ortsfest bleiben.
Claims (12)
- Patentansprüche Gerät zum Reinigen von Gut, insbesondere von Zahnprothesen, bestehend aus einem, eine Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Behälter zur Aufnahme des zu reinigenden Gutes uncl einem Ultraschallsystem mit Ultraschallerreger zur Beaufschlagung des Gutes über die Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus mindestens zwei voneinander trennbaren Teilen (1, 2) besteht, nämlich einem unteren Flüssigkeitsbehälter (1, 10) und einem oberen Aufsattteil (2) und daß der Ultraschallerreger (4) am oberen Aufsatzteil (2) befestigt ist und zum Teil (41, 42) in die Reinigungsflüssigkeit eintaucht.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überwiegende Teil des Ultraschallsystems im oberen Aufsatzteil (2) angeordnet ist.
- 3. Gerat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallerreger (4) stabförmig ausgebildet ist und daß dessen in die Ieinigungsflüssigkeit eintauchendes Ende (41, 42) so lang ist, daß es bis in die Nähe des Bodens des Flüssigkeitsbehälters (10) reicht.
- 4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Flüssigkeit eiltauchende Ende des Ultraschallerregers (4) sich bis in die N.ihe seines landes (41) verjüngt und im letzten Stück (42) bis zum Ende wieder erweitert.
- 5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitsbehälter ( 10) ein Einsatzteil (11) herausnehmbar angeordnet ist.
- 6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Boden des Einsatzteile (11) wenigstens eine Durchlaßöffnung (12) aufweist
- 7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät einen ovalen Grundriß aufweist und daß der Ultraschallerreger (4) im Zentrum des Gerätes angeordnet ist.
- 8. Gerät nach einem oder molireren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzoichnet,'ciaß das obere Teil (20) des Behälters eine innere Halterung (21) für den Ultraschallerreger (4) aufweist, die in ihrem Zentrum domartig (24) nach oben geführt ist.
- 9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (20) und Halterung (21) aus zwei getrennten Teilen bestehen.
- 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (20, 21) gemeinsam am untereii Bohälterteil (i) befestigbar sind.
- 11. Gerät nach einem otler mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Betrieb des Ultraschallerzeugers erforderliche Elektronik in den Ilolilräumen (22) zwischen den I)eckelteilen (20, 21) angeordnet sind.
- 12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprtiche 1 bis 1 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung am Deckel (2) des Gerätes vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792941748 DE2941748A1 (de) | 1979-10-16 | 1979-10-16 | Geraet zum reinigen von gut, insbesondere von zahnprothesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792941748 DE2941748A1 (de) | 1979-10-16 | 1979-10-16 | Geraet zum reinigen von gut, insbesondere von zahnprothesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2941748A1 true DE2941748A1 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=6083541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792941748 Withdrawn DE2941748A1 (de) | 1979-10-16 | 1979-10-16 | Geraet zum reinigen von gut, insbesondere von zahnprothesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2941748A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815925C1 (de) * | 1988-05-10 | 1989-04-20 | Martin Walter Ultraschalltechnik Gmbh, 7516 Karlsbad, De | |
AT393468B (de) * | 1990-03-01 | 1991-10-25 | Prodinger Karl Dipl Ing Dr | Vorrichtung zur behandlung, insbesondere zur reinigung, von oberflaechen |
DE9214292U1 (de) * | 1992-10-22 | 1992-12-17 | Horst Rothenberger GmbH, 3079 Warmsen | Ultraschall-Reinigungsgerät |
-
1979
- 1979-10-16 DE DE19792941748 patent/DE2941748A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815925C1 (de) * | 1988-05-10 | 1989-04-20 | Martin Walter Ultraschalltechnik Gmbh, 7516 Karlsbad, De | |
AT393468B (de) * | 1990-03-01 | 1991-10-25 | Prodinger Karl Dipl Ing Dr | Vorrichtung zur behandlung, insbesondere zur reinigung, von oberflaechen |
DE9214292U1 (de) * | 1992-10-22 | 1992-12-17 | Horst Rothenberger GmbH, 3079 Warmsen | Ultraschall-Reinigungsgerät |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3438878C2 (de) | Vorrichtung zum Desinfizieren von Endoskopen und Zubehör | |
DE2715582B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Getraenkes aus gemahlenen Kaffeebohnen mit einer durch Filterwandungen begrenzten Kammer zur Aufnahme des Kaffeemehls | |
DE3021193A1 (de) | Sammelgefaess fuer biopsiematerial | |
DE2035241A1 (de) | Mit Vakuum arbeitende Einrichtung zum Sammeln eines Ausflusses mit auswechselbarem Einsatz | |
DE69632082T2 (de) | Spülungsvorrichtung | |
DE4221102A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung ärztlicher Instrumente | |
DE3639099A1 (de) | Vorrichtung zur pflegebehandlung von kontaktlinsen | |
WO1988007710A1 (en) | Process for microbiological testing of samples | |
WO2018102933A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum reinigers und desinfizieren von gegenständen, insbesondere von medizinischen invasiven instrumenten mittels multifrequenz-ultraschalltechnik | |
DE2208804C3 (de) | Verfahren zum Entleeren von Dränageflüssigkeitsbeuteln | |
DE2941748A1 (de) | Geraet zum reinigen von gut, insbesondere von zahnprothesen | |
DE2934915C2 (de) | Sekret-Auffangvorrichtung für den Einmalgebrauch | |
DE29809743U1 (de) | Deckel | |
DE7929243U1 (de) | Geraet zum reinigen von gut, insbesondere von zahnprothesen | |
DE3220404A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von dragieranlagen, filmueberzugsanlagen u. dgl. | |
EP0436071B1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Schlagsahne aus Flüssigsahne | |
DE3301377C2 (de) | Salzlösebehälter für Enthärtungsanlagen | |
DE911171C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dampfsterilisation von Hohlkoerpern | |
DE65782C (de) | Vorrichtung zur Anwendung des Chamberland-Filters zur Sterilisirung gashaltiger Flüssigkeiten | |
DE1454116C (de) | Kuchensieb | |
DE3038025A1 (de) | Geraet zum ausspuelen von linsenfasern und-massenresten aus dem linsenkapselsack im auge von lebewesen bei extracapsularen cataractoperationen | |
CH252096A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Luft. | |
DE220966C (de) | ||
DE4215531C2 (de) | Vorrichtung zum Fangen von Fischen | |
AT343790B (de) | Vorrichtung zum reinigen einer gebissprothese |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |