DE3038025A1 - Geraet zum ausspuelen von linsenfasern und-massenresten aus dem linsenkapselsack im auge von lebewesen bei extracapsularen cataractoperationen - Google Patents

Geraet zum ausspuelen von linsenfasern und-massenresten aus dem linsenkapselsack im auge von lebewesen bei extracapsularen cataractoperationen

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DE3038025A1
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Hans-Joachim Prof.Dr.med. 6650 Homburg Schlegel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/007Methods or devices for eye surgery
    • A61F9/00736Instruments for removal of intra-ocular material or intra-ocular injection, e.g. cataract instruments

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Gerät zum Ausspülen von Linsenfasern und
  • -massenresten aus dem Linsenkapselsack im Auge von Lebewesen bei extracapsularen Cataractoperationen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Ausspülen von Linsenfasern und -massenresten aus dem Linsenkapselsack im Auge von Lebewesen bei extracapsularen Cataractoperationen mit einem Röhrchen zur Zuführung der Spülflüssigkeit.
  • Nach dem Eröffnen des Linsenkapselsacks im Rahmen von Operationsmaßnahmen zur Entfernung des getrübten Linseninhalts bei Extracapsularen Cataractoperationen ist es erforderlich, sämtliche Linsenfasern und Linsenmassenreste aus dem entleerten Linsenkapselsack herauszunehmen, da verbleibende Teilchen zu wuchern beginnen können, was zu unerwünschten Folgen führt und gelegentlich Zweitoperationen erforderlich macht. Bisher war und ist es üblich, die vom Linseninhalt befreite Linsenkapsel mit Spülflüssigkeit auszuspülen, die mittels eines Röhrchens in den Linsenkapselsack eingeleitet wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Methode nur bei sehr sorgfältigem Arbeiten einen vollen Erfolg gewährleistet. Um eine ordnungsgemäße Ausspülung des Linsenkapselsacks vorzunehmen, bedarf es eines durchaus ins Gewicht fallenden Zeitaufwandes und überdies viel Geschicks, um die Spülflüssigkeit in alle Winkel des Linsenkapselsacks zu leiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, welches rascher und wirkungsvoller Linsenfasern und Linsenmassenreste aus dem Linsenkapselsack auszuspülen erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das in Betracht kommende Gerät in der Weise auszubilden, daß an dem Spülflüssigkeitsröhrchen ein mit einem Flansch versehener Ring befestigt ist, gegen dessen Innenwand das Mündungsende des Röhrchens gerichtet ist. Die Mündung des Röhrchens liegt dabei relativ dicht vor der Ringinnenwand, so daß sich der Spülflüssigkeitsstrahl an der Innenwand teilt und seitlich rückwärts umgelenkt wird, wobei sich zwei torusartige Flüssigkeitswirbel bilden, die eine starke Saugwirkung ausüben und die Linsenfasern und -massenreste anziehen und austreiben. Vorteilhafterweise kann an dem Gerät ein weiteres, an eine Vakuumquelle anschließbares Röhrchen vorgesehen sein, dessen Mündung im Bereich des Zentrums des Spülkopfes des Geräts liegt und mittels welchem die Spülflüssigkeit mit den zu entfernenden Resten des Linseninhalts abgesaugt wird.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäß ausgebildeten Geräts gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter, in den Figuren 1 bis 7 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Geräts in einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine Aufsicht auf den Spülkopf des Geräts in einer zweiten Ausführungsform; Fig. 3 eine Aufsicht auf den Spülkopf des Geräts in einer dritten Ausführungsorm; Fig. 4 eine Aufsicht auf den Spülkopf nach Fig. 3 in einer modifizierten Ausführungsform; Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Spülkopf des Geräts nach Fig. 4; Fig. 6 eine Seitenansicht eines Spülkopfes in einer weiteren Ausführungsform; Fig. 7 eine Ansicht des Spülgeräts mit Spülmittelvorratsbehälter.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht das Gerät gemäß der Erfindung aus einem handgriff 11, durch den ein die Spülflüssigkeit zuführendes Röhrchen 12 hindurchgeführt ist, und dem am Ende des Röhrchens 12 befestigten Spülkopf 13, durch dessen mit einem Flansch 14 versehenen Ring 15 das Mündungsende 16 des Spülflüssigkeitsröhrchens 12 hindurchgeführt ist. Die Mündung 17 des Röhrchens 12 liegt relativ dicht vor der Innenwand 18 des Rings 15. Das Röhrchen 12 kann im Bereich zwischen dem Spülkopf 13 und dem Handgriff 11 geradlinig, gekrümmt oder abgewinkelt sein.
  • Das hintere Ende 19 des Röhrchens 12 ragt aus dem handgriff 11 heraus; auf dieses ist ein die Spülflüssigkeit zuführender Schlauch 20 aufgesteckt. Gegebenenfalls kann an dem Röhrchen 12 ein Stutzen 21 angeordnet sein, der mit einer Kappe 22 verschließbar ist, um die Möglichkeit zu haben, den Spülflüssigkeitszuführungsschlauch 20 entweder auf das hintere Ende 19 des Röhrchens 12 oder auf den Stutzen 21 aufstecken zu können, um dem Operateur die Möglichkeit zu geben, den Schlauch 20 so zu legen, wie es für ihn am zweckmäßigsten ist.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist bei dieser Ausführungsform das die Spülflüssigkeit zuführende Röhrchen 12' mit dem Ring 15' verbunden und die Spülflüssigkeit tritt aus den beiden einander gegenüberliegenden Öffnungen 23 in entgegen#gesetzten Richtungen aus.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist an der Innenwand 18' des Rings 15' des Spülkopfes 13' ein Stromteiler 24 angebracht, um den aus der Mündung 17' des Röhrchens 12' austretenden Flüssigkeitsstrom in zwei Teilströme zu teilen und strömungsgünstig uinzulenkeii.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist gegenüber dem nach Fig. 3 etwas modifiziert; bei diesem ist die Mündung 17" des Röhrchens 12" durch eine sichelförmige Abdeckung 25, die am oberen Ende des Rings 15" befestigt ist, abgedeckt, die parallel oder gegebenenfalls auch geneigt gegenüber dem Flansch 14" am unteren Rand des Rings 15" angeordnet sein kann.
  • Um die Spülflüssigkeit besonders vorteilhaft abführen zu können, kann, wie aus Fig. 6 ersichtlich, ein weiteres Röhrchen 26 parallel zu dem Röhrchen 12 vorgesehen sein, welches an eine Vakuumquelle anschließbar ist, um die Spülflüssigkeit abzusaugen. Dies wird durch eine Abdeckung 27 der Mündung 28 des Röhrchens 12 in Form einer Scheibe oder flachen Kappe oder dgl. gefördert.
  • Vorteilhafterweise ist, wie dies Fig. 7 zeigt, das Röhrchen 12 über den Spülflüssigkeitszuführungsschlauch 20 mit einem druckdicht verschließbaren Behälter 29 verbunden. Oberhalb des Spülflüssigkeitsspiegels befindet sich ein beispielsweise mittels einer am Deckel 30 des Behälters 29 angeordneten Luftpumpe 31 herstellbares Druckluftpolster, welches die Spülflüssigkeit aus dem Behälter 29 austreibt. Zur Steuerung des Spülflüssigkeitsstroms befindet sich in dem Röhrchen 12 ein Absperrventil 32, welches durch einen Betätigungsknopf 33 am Handgriff 11 betätigt werden kann, um den Spülflüssigkeitsstrom aus der Mündung 17 des Röhrchens 12 austreten zu lassen.
  • Um die restlichen Linsenfasern und -massenreste der Linse aus dem Linsenkapselsack herauszuspülen, wird der Spülkopf 13 des erfindungsgemäß ausgebildeten Geräts in den Kapsel sack eingeführt. Die durch das Röhrchen 12 zugeführte Spülflüssigkeit tritt aus der Mündung 17 bzw. aus den Öffnungen 23 des Röhrchens 12 bzw. 12' aus und wird in zwei Ströme aufgeteilt, die zwei torusartige Wirbel bilden, durch welche die zu entfernenden Partikel durch die kreisförmige Öffnung im Flansch 14 des Rings 15 angesaugt und von dem aus dem Kapselsack austretenden Flüssigkeitsstrom fortgeführt werden.
  • Durch die durch die Form der Geräte bedingte Führung des Spülflüssigkeitsstroms lassen sich alle zu entfernenden Linsenfasern und Linsenmassenreste rasch, einfach und gründlich entfernen.

Claims (10)

  1. Ansprüche Gerät zum Ausspülen von Linsenfasern und -massenresten aus dem Linsenkapselsack im Auge von Lebewesen bei extracapsularen Cataractoperationen mit einem Röhrchen zur Zuführung der Spülflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spülflüssigkeitsröhrchen (12) ein mit einem Flansch (14) versehener Ring (15) befestigt ist, gegen dessen Innenwand (18) das Mündungsende (16) des Röhrchens (12) gerichtet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (17) des Röhrchens (12) dicht vor der Ringinnenwand (18) liegt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündung (17') des Röhrchens (12') gegenüberliegend ein Strahlteiler (23) angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mündungsende (16') mit der Wandung des Ringes (15') verbunden ist und zwei einander gegenüberliegende Spülflüssigkeitsaustrittsöffnungen (23) aufweist.
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ring (15") im Bereich der Mündung (17") des Röhrchens (12") eine zum Flansch (14") etwa parallele Abdeckung (25) angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) des Spülkopfes (13) einen Durchmesser von etwa 5 bis 7 mm, vorzugsweise etwa 6 mm, aufweist und daß die Breite des Flansches (14) etwa 1 bis 2 mm, vorzugsweise etwa 1,5 mm, beträgt.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (12) über einen Verbindungsschlauch (20) mit einer Spülflüssigkeitsquelle verbunden ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeitsquelle aus einem druckdicht verschließbaren Behälter (25) besteht, und daß am Handgriff (11) ein Betätigungsknopf (29) für ein im Röhrchen (12) sitzendes Ventil (28) angeordnet ist.
  9. 9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein weiteres, an eine Vakuumquelle anschließbares Röhrchen, dessen Mündung im Bereich des Zentrums des Rings (15) liegt.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mündung des Vakuumröhrchens an diesem ein flacher Trichter oder eine Abdeckscheibe angeordnet ist.
DE19803038025 1980-10-08 1980-10-08 Geraet zum ausspuelen von linsenfasern und-massenresten aus dem linsenkapselsack im auge von lebewesen bei extracapsularen cataractoperationen Withdrawn DE3038025A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2588751A1 (fr) * 1985-10-17 1987-04-24 Imbert Philippe Trepan notamment pour l'extraction extracapsulaire de la cataracte
WO1991003997A1 (en) * 1989-09-15 1991-04-04 Visx, Incorporated Gas purging, eye fixation hand piece

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2588751A1 (fr) * 1985-10-17 1987-04-24 Imbert Philippe Trepan notamment pour l'extraction extracapsulaire de la cataracte
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