DE4215531C2 - Vorrichtung zum Fangen von Fischen - Google Patents

Vorrichtung zum Fangen von Fischen

Info

Publication number
DE4215531C2
DE4215531C2 DE4215531A DE4215531A DE4215531C2 DE 4215531 C2 DE4215531 C2 DE 4215531C2 DE 4215531 A DE4215531 A DE 4215531A DE 4215531 A DE4215531 A DE 4215531A DE 4215531 C2 DE4215531 C2 DE 4215531C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
compartment
opening
catch
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4215531A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4215531A1 (de
Inventor
J Dr Vielberth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vielberth Inst Entw & Forsch
Original Assignee
Vielberth Inst Entw & Forsch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vielberth Inst Entw & Forsch filed Critical Vielberth Inst Entw & Forsch
Priority to DE4215531A priority Critical patent/DE4215531C2/de
Priority to EP19920115325 priority patent/EP0533029A3/de
Priority to US07/946,076 priority patent/US5343442A/en
Priority to CA002078591A priority patent/CA2078591A1/en
Publication of DE4215531A1 publication Critical patent/DE4215531A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4215531C2 publication Critical patent/DE4215531C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K79/00Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K69/00Stationary catching devices
    • A01K69/06Traps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K74/00Other catching nets or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fangen von Fischen gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 86 038 bekannt. Die bekannte Vorrichtung besteht aus einem Behälter oder Compartment, welches von einem kreisscheibenförmigen Boden, von einer Vielzahl von an diesem Boden vorgesehenen Wänden sowie von einem kreisscheibenförmigen oberen Abschluß oder Deckel gebildet ist. Die Wände sind dabei ausgehend von der Umfangsfläche des Bodens bzw. des Deckels nach innen ver­ laufend derart vorgesehen, daß zwischen benachbarten Wänden jeweils innenliegende Einschwimmöffnungen, und zwar in einem von den benachbarten Wänden gebildeten, sich zur Umfangs­ fläche des Bodens bzw. Deckels öffnenden Winkel, sowie außenliegende Ausschwimmöffnungen bilden. Im Inneren des Kompartments ist eine Fütterungseinrichtung vorgesehen.
Zum Fangen der Fische sind bei dieser bekannten Vorrichtung Stellnetze vorgesehen, die mit Hilfe von Stangen oder Stäben, die mit ihrem unteren Ende in den Boden des Gewässers gedrückt werden und mit Hilfe von an diesen Stäben be­ festigten Drahtrahmen an den Ausschwimmöffnungen des Kompart­ ments angeordnet werden.
Allein schon die Handhabung dieser Stellnetze und deren Anbringung an den Ausschwimmöffnungen sind äußerst um­ ständlich und zeitaufwendig. Darüber hinaus ist die bekannte Vorrichtung auf die Verwendung in einem flachen Gewässer beschränkt, und zwar schon deswegen, weil die Stäbe oder Stangen zur Halterung der Stellnetze von der Wasseroberseite her in den Boden des Gewässers eingebracht werden müssen. Weiterhin eignen sich die Stellnetze nicht für einen ratio­ nellen und insbesondere auch nicht für einen schonenden Fang (Lebendfang).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der es möglich ist, mit einem wesentlich geringeren Zeit- und Arbeitsaufwand sowie mit höherer Effektivität Fische aus einem Gewässer zu fangen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die anmeldungsgemäße Vorrichtung eignet sich für den Fisch­ fang allgemein. Sie ist aber insbesondere auch für eine gezielte Fischentnahme in der Teichwirtschaft sowie für eine gezielte Entnahme oder Reduzierung von bestimmten Fischarten in einem Gewässer geeignet, die (Fischarten) dort in einer zu hohen Quantität vorhanden sind. In diesem Sinne eignet sich die Erfindung auch zur Gewässersanierung, beispielsweise zur gezielten Entnahme von Weißfischen aus sogenannten ver­ butteten Seen oder Gewässern, was mit der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung, aber auch mit anderen bisher ver­ wendeten Maßnahmen, nämlich Zugnetzen oder mit Hilfe der Elektrofischerei nur sehr unzureichend möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Anmeldungsgegenstandes sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Der Anmeldungsgegenstand wird im folgenden anhand Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter schematischer Darstellung eine Vorrichtung gemäß der Erfindung bei in das Gewässer abgesenktem Fütterbehälter sowie bei aus dem Gewässer herausgehobenem Fangbehälter;
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei abgesenktem und an den Fütterbehälter angekoppeltem Fangbehälter;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei angehobenem, aber noch teilweise im Wasser befind­ lichem Fangbehälter;
Fig. 4 in vereinfachter schematischer Darstellung eine weitere mögliche Ausführungsform einer Vorrichtung bei in das Gewässer abgesenktem Futterbehälter und Fangbehälter, kurz vor dem endgültigen Ankoppeln des Fangbehälters an den Futterbehälter:
Fig. 5 in vereinfachter schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine weitere mögliche Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 6 in verschiedenen Positionen (a-d) und jeweils in perspektivischer Darstellung die Vorrichtung der Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 4 ist 1 eine Plattform, die als Schwimm­ körper schwimmend in einem Gewässer 2 angeordnet ist.
Auf der Plattform 1 befindet sich eine erste Hebeeinrichtung 3, mit der ein Fangbehälter 4 in das Gewässer 2 abgesenkt und aus diesem wieder angehoben werden kann. Die Hebeeinrichtung 3 besteht hierfür beispielsweise aus einem an der Plattform 1 vorgesehenen Traggestell 5, an welchem eine Laufkatze 6 mit einem kranartigen Hebezeug 7 beweglich vorgesehen ist, und zwar derart, daß das Absenken und Anheben des Fütterbehälters 4 an einer Seite der Plattform oder aber bei der dargestell­ ten Ausführungsform im Bereich einer in der Plattform 1 vorgesehenen mittigen Ausnehmung 8 erfolgen kann.
An der Plattform 1 ist eine weitere Hebeeinrichtung 9 vorgesehen, die ebenfalls im wesentlichen aus einem an der Plattform vorgesehenen Traggestell 10 und aus einer an dem Traggestell bewegbaren Laufkatze 11 mit Hebezeug 12 besteht. Die Hebeeinrichtung 9 dient zum Absenken und Anheben eines Fütterbehälters 13, der in gleicher Weise wie der Fangbe­ hälter 4 im Bereich der Öffnung 8 angehoben und abgesenkt werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Fangbehälter 4 als quaderförmiger, an seinen Flächen bzw. Wandbereichen durch ein Drahtgitter verschlossener Korb ausgebildet. An einer Stirnseite weist der Fangbehälter 4 eine Öffnung 14 auf, die gleichzeitig die größere Öffnung eines ebenfalls aus dem Drahtgitter hergestellten reusenartigen Elementes 15 ist, welches in an sich bekannter Weise eine kegelstumpfförmige Formgebung aufweist, mit seiner Achse achsgleich mit der Längserstreckung L4 des Fangbehälters 4 liegt und mit der im Querschnitt kleineren Öffnung 16 im Inneren des Fangbehälters 4 angeordnet ist, allerdings mit Abstand von der der Öffnung 14 abgewandten anderen Stirnseite des Fangbehälters 4. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Länge des reusen­ artigen Elementes 15 in Richtung der Achse L4 kleiner als die Hälfte der Längserstreckung des Fangbehälters 4 in dieser Achsrichtung.
Wie die Figuren zeigen, ist der Fangbehälter 4 an dem Hebezeug 7 so gehalten, daß er mit seiner Achse L4 in horizontaler, zumindest jedoch in etwa horizontaler Richtung angeordnet ist. Mit Ausnahme der Öffnungen 14 und 16 in dem reusenartigen Element 15 ist der Innenraum des Fangbehälters 4 durch das Drahtgitter vollständig geschlossen.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Fütterbehälter 13 ebenfalls als quaderförmiger Korb aus Drahtgitter ausge­ bildet. An seinen beiden, senkrecht zur Längserstreckung L13 angeordneten Stirnseiten ist der Fütterbehälter jeweils mit einem reusenartigen Element versehen, und zwar mit dem reusenartigen Element 17 an der in den Figuren rechten Stirnseite und mit dem reusenartigen Element 18 an der dortigen linken Stirnseite. Das reusenartige Element 17, welches im Innenraum des Fütterbehälters 13 angeordnet ist und mit seiner Längserstreckung achsgleich mit der Achse L13 liegt, bildet mit seiner größeren Öffnung 19 eine Öffnung des Fütterbehälters an der rechten Stirnseite. Die kleinere Öffnung 20 des wiederum kegelstumpfförmig geformten und aus dem Drahtgitter hergestellten Elementes 17 befindet sich mit einem relativ großen Abstand von der in den Figuren linken Stirnseite des Fütterbehälters im Inneren dieses Behälters.
Das reusenartige Element 18, welches wiederum kegelstumpf­ förmig ausgebildet ist und aus dem Drahtgitter besteht, steht über die in den Figuren linke Stirnseite des Fütterbehälters 13 vor und besitzt an dieser Stirnseite die größere Öffnung 21, mit der das reusenartige Element 18 mit dem Innenraum des Fütterbehälters 13 in Verbindung steht. An dem vom Fütter­ behälter wegstehenden Ende weist das Element 18 die kleinere Öffnung 22 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt das Element mit seiner Achse parallel zur Achse L13 gegenüber dieser nach unten versetzt. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß die beiden reusenartigen Elemente 17 und 18 achsgleich miteinander angeordnet sind, und zwar entweder achsgleich mit der Längsachse L13 oder gegenüber dieser versetzt.
Die Maschengröße des für die Behälter 4 und 13 und die reusenartigen Elemente 15, 17 und 18 verwendeten Drahtgitters ist so gewählt, daß die abzufischenden Fische 23 in einer gewünschten Größe entnommen werden können. Der Innenraum des Fütterbehälters 13 ist über einen flexiblen Kanal oder Schlauch 24 mit einem einen Motor 25 aufweisenden Fütterungs­ apparat bzw. mit dem Vorratsbehälter 27 dieses Fütterungs­ apparates 26 verbunden. Der Fütterungsapparat 26 ist zusammen mit einer Steuereinrichtung 28 auf der Plattform 1, bei­ spielsweise an dem dortigen Rahmen 10 vorgesehen. Die Steuereinrichtung 28, die nach einer vorprogrammierten Zeitsteuerung den Fütterungsautomat aktiviert bzw. den Motor 25 zur Abgabe von Fischfutter in den Innenraum des Fütter­ behälters einschaltet, weist weiterhin auch einen Generator zur Erzeugung eines elektrischen Signales auf, mit dem über eine Leitung 29 ein im Gewässer 2 eingetauchter Signalgeber 30 (z. B. Unterwasserlautsprecher) verbunden ist. Der Signal­ geber 30 gibt immer dann ein akustisches Signal ab, wenn auch der Fütterungsautomat 26 aktiviert ist. Bevorzugt ist die Steuerung so, daß der elektrische Signalgeber 30 jeweils eine vorgegebene Zeitperiode (z. B. eine halbe Minute) vor dem Einschalten des Fütterungsautomaten eingeschaltet wird und während der gesamten Dauer der Futterabgabe eingeschaltet bleibt.
Zum Auffangen von nicht verwertetem Futter kann der Fütter­ behälter 13 an seinem Boden mit einer geschlossenen Bodenwand oder aber mit einer anderen Einrichtung zum Auffangen des Futters ausgebildet sein.
Die beschriebene Vorrichtung dient dazu, um aus dem Gewässer 2 mit möglichst geringem Aufwand und effektiv die gewünschten Fische 23 abzufischen.
Hierfür werden die Fische 23 in einer Aufzucht- bzw. Gewöh­ nungsphase, die mehrere Wochen, aber auch nur mehrere Tagen betragen kann, bei in das Gewässer 2 abgesenktem Fütterbe­ hälter 13 und aus dem Gewässer 2 angehobenen Fangbehälter 4, also bei dem in der Fig. 1 dargestellten Zustand der Vor­ richtung gefüttert, d. h. in bestimmten, vorgegebenen Zeit­ intervallen erfolgt eine Futterabgabe an den Innenraum des Fütterbehälters 13, zusammen mit dem akustischen Signal durch den Signalgeber 30. Die Fische 23 können zur Futteraufnahme über das Element 17 in den Fütterbehälter 13 einschwimmen und über das Element 18 aus dem Fütterbehälter ausschwimmen. Durch die Elemente 17 und 18 ist für die Fische 23 ein Ein-und Ausschwimmen in umgekehrter Richtung praktisch nicht möglich. Da die Futterabgabe mit dem akustischen Signal des Signalgebers 30 einhergeht, sind die Fische 23 schließlich so trainiert, daß sie beim Ertönen des akustischen Signals in großer Menge in den Fütterbehälter 13 einschwimmen.
Zum Abfischen wird der Fangbehälter 4 mit der Hebeeinrichtung 3 in das Gewässer 2 abgesenkt, und zwar derart, daß die beiden Behälter 4 und 13 einander unmittelbar benachbart sind und das Element 18 in das Element 15 eingreift. Die in den Fütterbehälter 13 einschwimmenden Fische 23 verlassen diesen in der gewohnten Weise am Element 18 und gelangen dadurch in den Fangbehälter 4, den die Fische 23 nicht mehr verlassen können.
Zur Entnahme sowie zum Aussortieren nach Fischsorte und/oder -größe wird der Fangbehälter 4 mit Hilfe der Hebeeinrichtung 3 in die in der Fig. 3 dargestellte Position angehoben, in der der Fangbehälter 4 mit seinem unteren Bereich noch im Gewässer 2 eingetaucht ist, der Fangbehälter 4 mit seiner Oberseite aber genügend weit aus dem Gewässer 2 vorsteht. An der Oberseite ist der Fangbehälter 4 vorzugsweise mit einer Klappe 32 versehen, die zum Entnehmen der Fische 23 geöffnet werden kann.
Die in der Fig. 4 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der Vorrichtung der Fig. 1-3 im wesentlichen nur dadurch, daß anstelle des Fütterbehälters 13 ein Fütterbehälter 13a vorgesehen ist, der an seiner mit dem reusenartigen Element 18 versehenen Stirnseite ein Rahmenteil 33 aufweist, welches an dieser Stirnseite des Fütterbehälters 13a befestigt ist und über diese Stirnseite in Richtung der Längsachse L13a vorsteht. Das Rahmenteil 33 bildet in einer Ebene, die senkrecht zu der Achse L13a verläuft, eine vertikale Führung, d. h. das Rahmenteil 33 weist hierzu zwei vertikale, parallel zueinander angeordnete Führungsschienen 34 auf. In der Ebene der von den Führungsschienen 34 gebildeten Führung ist auch die Öffnung 22 vorgesehen. Der Fangbehälter 4 ist an seiner das reusenartige Element 15 aufweisenden Stirnseite mit in die Führungsschiene 34 passenden Gegenführungen versehen.
Zum Abfischen wird der Fangbehälter 4 beim Absenken in das Gewässer 2 mit seinen Gegenführungen in die Führungsschienen 34 des Fütterbehälters 13a eingeführt und dann an der von den Führungsschienen 34 gebildeten Führung gleitend soweit abgesenkt, bis sich die Öffnung 14 im Bereich der Öffnung 22 befindet. Um zu verhindern, daß beim Abfischen Fische 23 nach dem Durchschwimmen der Öffnung 22 anstelle eines Einschwim­ mens in das reusenartige Element 15 seitlich ausweichen können, ist am Rahmenteil 33 in der von den Führungsschienen 34 gebildeten Führungsebene ein Gitter 35 vorgesehen, welches bei an den Fütterbehälter 13a angekoppeltem Fangbehälter 4 den außerhalb der Öffnung 22 liegenden Teil der Öffnung 14 nach außen hin abdeckt. Das reusenartige Element 15 mit der großen Öffnung 14 hat bei dieser Ausführung auch den Vorteil, daß beim Ankuppeln des Fangbehälters 4 an den Fütterbehälter 13a gewisse Toleranzen hinsichtlich der Positionierung des Fangbehälters 4 relativ zum Fütterbehälter 13a möglich sind.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß der Fangbehälter 4 und der Fütterbehälter 13, 13a jeweils aus einem Rahmen aus einem geeigneten Material, beispiels­ weise aus einem Metall- oder Stahlrahmen besteht und die Wandelemente des Fangbehälters 4 bzw. des Fütterbehälters 13, 13a von einem Metall- bzw. Drahtgitter gebildet sind.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung unter­ scheidet sich von der Vorrichtung der Fig. 1 bis 3 u. a. dadurch, daß anstelle des Konditionierungs- bzw. Fütter­ behälters 13 ein Fütterbehälter 13b und anstelle des Fang­ behälters 4 ein Fangbehälter 4b vorgesehen sind, und zwar an einem Tragrahmen 36. Der Fangbehälter 4b entspricht im wesentlichen dem Fangbehälter 4, d. h. der quaderförmige Fangbehälter 4b besitzt an einer Stirnseite die von dem reusenartigen Element 15 gebildete Einschwimmöffnung. An seiner Oberseite ist der Fangbehälter 4 wiederum durch einen abnehmbaren Deckel 37 verschlossen. Anstelle des Deckels 37 kann auch ein Schieber vorgesehen sein, der zwischen einer den Fangbehälter 4b verschließenden und einer geöffneten Stellung verschiebbar ist.
An seiner dem Element 15 abgewandten Stirnseite, und zwar im Bereich des Übergangs bzw. der Kante zwischen dieser Stirn­ seite und der den Deckel 37 aufweisenden Oberseite ist der Fangbehälter 4b mittels eines Gelenkes 38 um eine horizontale Achse an einem Teil 39 des Rahmens 36 schwenkbar gelagert. Die Achse des Gelenkes 38 verläuft dabei senkrecht zur Längserstreckung L4b des Fangbehälters 4b bzw. des Elementes 15. Der Schwenkwinkel ist größer als 90°, so daß der Fang­ behälter 4b aus einer Gebrauchs- oder Fangstellung, in der er mit seiner Längsachse L4b in horizontaler Richtung angeordnet ist, z. B. in die in der Fig. 5 dargestellte Schräglage gekippt werden kann, in der die mit dem Deckel 37 versehene Oberseite des Fangbehälters 4 nach unten weist, um so die im Fangbehälter befindlichen Fische 23 in einen Auffangbehälter oder in ein Boot 40 entleeren zu können.
Der ebenfalls quaderförmig ausgeführte Fütterbehälter 13b besitzt an einer Stirnseite das die Einschwimmöffnung bildende reusenartige Element 17 und an der gegenüberliegen­ den Stirnseite das die Ausschwimmöffnung bildende reusen­ artige Element 41, welches von der Funktion her dem Element 18 entspricht, allerdings von einem flexiblen Gitter- bzw. Netz gebildet ist.
An seinem dem Fütterbehälter 13b entfernt liegenden und die kleinere Öffnung aufweisenden Ende ist das Element 41 an einem Hilfsrahmen 42 befestigt, der an seiner Unterseite mittels eines Gelenkes 43 an dem Rahmen 36 schwenkbar vorgesehen ist, und zwar um eine horizontale Achse parallel zur Achse des Gelenkes 38. Das Gelenk 43 befindet sich unterhalb der Längsachse bzw. Längserstreckung des Elementes 41, die (Längsachse) mit der Längsachse L13b des Fütterbe­ hälters zusammenfällt. Bei in Gebrauchsstellung befindlichem Fangbehälter (Fig. 6, Position b) liegt der Hilfsrahmen 42, dessen Rahmenfläche außerhalb der Öffnung des Elementes 41 ebenfalls mit einem Gitter oder Netz versehen ist, gegen die das Element 15 aufweisende Stirnfläche des Fangbehälters 4b an, und zwar derart, daß die beiden Elemente 41 und 15 aneinander anschließen. Durch nicht näher dargestellte Verriegelungsmittel ist der Hilfsrahmen 42 an dem Fangbe­ hälter 4b verriegelt.
Soll der Fangbehälter 4b entsprechend dem Pfeil A der Fig. 5 aus der Gebrauchsstellung geschwenkt werden, so wird zuvor der Hilfsrahmen 42 entsprechend dem Pfeil B zur Seite geschwenkt.
Auf dem Fütterbehälter 13b befindet sich der dem Fütterungs­ automat 26 entsprechende Fütterungsautomat 26a zusammen mit einer elektrischen Einrichtung 44, die zur Ansteuerung des Fütterungsautomaten sowie des ebenfalls am Fütterbehälter 13b vorgesehenen Signalgebers 30 dient.
Mit geeigneten Mitteln, beispielsweise mit wenigstens einem nicht dargestellten Schwimmkörper oder mit ebenfalls nicht dargestellten Pfosten sind der Rahmen 36 mit denen an diesen vorgesehenen Elementen so im Gewässer 2 positioniert, daß das Rahmenteil 39 mit seiner das Gelenk 38 aufweisenden Ober­ seite, der Fangbehälter 4b in der Gebrauchsstellung sowie auch der Fütterbehälter 13b mit seiner Oberseite geringfügig aus dem Gewässer 2 vorstehen.
Die Fig. 6 zeigt in verschiedenen Positionen a-d unter­ schiedliche Stellungen des Fangbehälters 4b, und zwar in einer Stellung für die Konditionierung bzw. Gewöhnung der Fische 23 (Position a), in der Fang- bzw. Gebrauchsstellung (Position b) sowie in einer ersten und zweiten Entnahme­ stellung (Positionen c und d). In den Positionen a und d ist der Fangbehälter 4b völlig aus dem Wasser herausgeschwenkt. In der Position c befindet sich der Fangbehälter 4b noch teilweise im Wasser, so daß die gefangenen Fische 23 schonend im Fangbehälter 4b aufgenommen und beispielsweise von Hand aussortiert werden können.
Es ist auch möglich, den Fangbehälter 4, 4b sowie den Fütterbehälter 13, 13a, 13b oder deren Wandelemente auch aus einem anderen Material herzustellen, beispielsweise aus einem Rahmen, der anstelle eines Drahtgitters ein aus Eisen-oder Stahlstäben hergestelltes feines Gitter oder ein Netz aus einem geeigneten Material, z. B. Kunststoff- und/oder Naturfaser oder ein Kunststoffgitter aufweist. Die Wände des Fangbehälters 4, 4b und/oder des Fütterbehälters 13, 13a, 13b können auch ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen Material, z. B. aus Glasscheiben oder aus Scheiben aus Acrylglas hergestellt sein, wobei die Ausbildung an die Art des jeweils hautsächlich zu fangenden Fisches angepaßt ist. Bei einer Vorrichtung zum Fangen von Aalen können auch feste Wandelemente verwendet sein.
Anstelle des in das Gewässer 2 eingetauchten akustischen Signalgebers 30 können auch andere akustische Signalgeber verwendet werden, beispielsweise Einrichtungen, die über die Plattform 1 ein akustisches Signal im Gewässer 2 erzeugen. So genügt u. U. bereits das von einer Betätigungseinrichtung des Fütterautomaten 26 erzeugte akustische Signal. Anstelle eines akustischen Signalgebers oder zusätzlich hierzu können auch andere Signalgeber vorgesehen sein, beispielsweise optische Signalgeber oder aber Einrichtungen, die eine gewisse Bewegung im Wasser erzeugen. Die Art des bzw. der jeweils verwendeten Signalgeber hängt wiederum im wesentlichen von der Art der zu fangenden Fische 23 ab.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Vorrichtung nicht schwimmend, d. h. beispielsweise am Ufer oder aber an einem Steg vorzusehen.
Zur Überwachung und Optimierung kann ,am Fütterungsbehälter auch eine Unterwasser-Video-Kamera vorgesehen sein, über die dann die Art der ein- und ausschwimmenden Fische sowie die Futteraufnahme überwacht werden können.
Für Reparatur- und Reinigungszwecke, für einen Standort­ wechsel der Vorrichtung sowie am Ende der Fangsaison wird der Fütterbehälter 13, 13a mit Hilfe der Hebeeinrichtung 9 angehoben bzw. aus dem Gewässer 2 herausgehoben. Weiterhin ist es durch die Hebeeinrichtung 9 auch möglich, den Fütter­ behälter 13, 13a im Gewässer 2 in einer Tiefe zu positio­ nieren, die dem zu fangenden Fisch 23 optimal angepaßt ist, d. h. in einer Tiefe, in der die größte Ausbeute an den zu fangenden Fischen zu erwarten ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 kann es auch zweckmäßig sein, das Rahmenteil 33 so auszuführen, daß es bei abgesenktem Fütterbehälter 13a aus der Gewässeroberfläche vorsteht, um so das Einfädeln des Fangbehälters 4 in die Führungsschienen 34 zu erleichtern. In diesem Fall kann aber der Fangbehälter 4 auch ständig mit dem Fütterbehälter 13a in Verbindung bleiben.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Plattform
 2 Gewässer
 3 Hebeeinrichtung
 4 Fangbehälter
 5 Rahmen
 6 Laufkatze
 7 Hebezeug
 8 Ausnehmung
 9 Hebeeinrichtung
10 Rahmen
11 Laufkatze
12 Hebezeug
13, 13a Fütterbehälter
14 Öffnung
15 Element
16 Öffnung
17, 18 Element
19, 20 Öffnung
21, 22 Öffnung
23 Fisch
24 Kanal
25 Motor
26 Fütterungsautomat
27 Vorratsbehälter
28 Steuereinrichtung
29 Leitung
30 Signalgeber
31 Boden
32 Oberseite
33 Rahmenelement
34 Führungsschiene
35 Gitter
36 Rahmen
37 Deckel
38 Gelenk
39 Teilstück
40 Boot
41 Element
42 Hilfsrahmen
43 Gelenk
44 Steuereinrichtung

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Fangen von Fischen (23) mit einem korbartigen Konditionierungs-Behälter oder Compartment (13, 13a, 13b), welches wenigstens eine Einschwimmöffnung (17) und wenigstens eine Ausschwimmöffnung (18, 41) aufweist und im Bereich seiner Einschwinnöffnung (17) reusenartig ausgebildet ist, sowie mit einer Fangein­ richtung (4, 4b), die mit einer Einschwimmöffnung (15) lösbar an die Ausschwimmöffnung (18, 41) des Compartments (13, 13a, 13b) ankoppelbar ist, wobei die Fangeinrichtung (4, 4b) und/oder das Compartment (13, 13a, 13b) in einem Anschlußbereich zwischen Fangeinrichtung und Compartment ebenfalls reusenartig ausgeführt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fangeinrichtung von einem korbartigen Behälter gebildet ist und verschiebbar oder schwenkbar an einem mit dem Compartment (13a, 13b) verbundenen Rahmen­ element (33) oder Rahmen (36) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtung (4, 4a) und/oder das Compartment (13a, 13b) ein quaderförmiger Behälter sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Hebeeinrichtung (3) zum Absenken und Anheben des Fangbehälters (4, 4b).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch eine Hebeeinrichtung (9) zum Anheben und Absenken des Compartments (13a, 13b).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Compartment (13a, 13b) eine vorzugsweise im wesentlichen vertikale Führung (34) vorgesehen ist, in die eine Gegenführung des Fangbe­ hälters (4) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer von einem reusenartigen Element (18) gebildeten Ausschwimmöffnung am Compartment (13a) die Führung (34) für den Fangbehälter (4) in einer Ebene vorgesehen ist, in der das die Ausschwimmöffnung bildende reusenartige Element (18) mit einer kleineren Öffnung (22) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch Mittel zum Ankoppeln des Fangbehälters (4b) an das Compartment (13b), die (Mittel) von einem Hilfsrahmen (42) gebildet sind, der am Rahmen (39) schwenkbar ist und an dem das die Ausschwimmöffnung bildende reusenartige Element (41) des Compartments (13b) mit einem Ende gehalten ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbehälter (4, 4b) und/oder das Compartment (13, 13a, 13b) Wandabschnitte aufweisen, die zumindest teilweise von einem durchsichtigen Material, beispielsweise aus Glas oder transparentem Kunststoff (Acrylglas) hergestellt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Raum des Compartments (13, 13a, 13b) mit wenigstens einer Einrichtung (24, 26, 26a) zum Zuführen von Futter verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen von Futter ein Fütterungs­ automat (26, 26a) ist, dessen Ausgang über wenigstens einen Kanal (24), vorzugsweise über einen in seiner Länge und/oder seinem Verlauf veränderbaren Kanal mit dem Innenraum des Compartments (13, 13a, 13b) in Verbindung steht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn­ zeichnet durch wenigstens einen Signalgeber (30) zur Erzeugung eines akustischen und/oder optischen Signals in dem Gewässer (2).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, gekenn­ zeichnet durch wenigstens einen Signalgeber zur Erzeugung eines Bewegungs-Signals im Gewässer (2).
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (28, 44) für den wenigstens einen Signalgeber (30) sowie für die Mittel (24, 26, 26a) zur Abgabe des Futters in der Weise, daß in einer vorgegebenen zeitlichen Zuordnung zur Futterabgabe der wenigstens eine Signalgeber (30) zur Abgabe des Signals aktiviert wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (28) den Signalgeber (30) zumindest am Beginn der Futterabgabe aktiviert oder einschaltet.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, gekenn­ zeichnet durch einen Schwimmkörper oder eine schwimmende Plattform (1), an welchen bzw. an welcher der Fangbehälter (4, 4b) sowie das Compartment (13, 13a, 13b) vorgesehen sind.
DE4215531A 1991-09-19 1992-05-12 Vorrichtung zum Fangen von Fischen Expired - Fee Related DE4215531C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4215531A DE4215531C2 (de) 1991-09-19 1992-05-12 Vorrichtung zum Fangen von Fischen
EP19920115325 EP0533029A3 (en) 1991-09-19 1992-09-08 Method and means for catching fish
US07/946,076 US5343442A (en) 1991-09-19 1992-09-18 Process and device for catching fish
CA002078591A CA2078591A1 (en) 1991-09-19 1992-09-18 Process and device for catching fish

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9111693 1991-09-19
DE9112715U DE9112715U1 (de) 1991-09-19 1991-10-12 Vorrichtung zum Fangen von Fischen
DE4215531A DE4215531C2 (de) 1991-09-19 1992-05-12 Vorrichtung zum Fangen von Fischen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4215531A1 DE4215531A1 (de) 1993-04-01
DE4215531C2 true DE4215531C2 (de) 1994-08-04

Family

ID=25958657

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9112715U Expired - Lifetime DE9112715U1 (de) 1991-09-19 1991-10-12 Vorrichtung zum Fangen von Fischen
DE4215531A Expired - Fee Related DE4215531C2 (de) 1991-09-19 1992-05-12 Vorrichtung zum Fangen von Fischen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9112715U Expired - Lifetime DE9112715U1 (de) 1991-09-19 1991-10-12 Vorrichtung zum Fangen von Fischen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9112715U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2845246B1 (fr) * 2002-10-07 2005-07-08 Ifremer Systeme de capture d'animaux marins vivants (poissons, sephalopodes, crustaces,...)de type "cul-piscine"

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE86038C (de) *
DE261981C (de) *
FR2501467B1 (fr) * 1981-02-26 1985-08-02 Manche Atel Chantiers Nasse mobile pour la peche, notamment sur fond marin

Also Published As

Publication number Publication date
DE9112715U1 (de) 1992-01-30
DE4215531A1 (de) 1993-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0533029A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fangen von Fischen
DE4215531C2 (de) Vorrichtung zum Fangen von Fischen
DE653448C (de) Elektrolytische AEtzeinrichtung fuer flache Metallplatten, insbesondere Druckplatten
DE2016968A1 (de) Vorrichtung zum Auswaschen von Steinen u. dgl. aus ungeordneten spezifisch leichteren Materialien, insbesondere aus Zuckerrohr
DE29909623U1 (de) Fahrzeug zum Lösen und Absaugen von Verunreinigungen aus Straßenabläufen
DE3024485C2 (de) Vorrichtung zum Entfernen des Grob- und Schwerabfalles bei der Altpapieraufbereitung
DE4236174A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausschalten der Varroa-Milben
DE3815228A1 (de) Abscheideanlage zum abscheiden von im wasser mitgefuehrten schmutzstoffen und zum trennen dieser schmutzstoffe von lebenden fischen
DE19503450C2 (de) Schwimmendes Gewässerpflegegerät
DE19844036A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fangen von Fischen
DE1099785B (de) Haltevorrichtung fuer Bienenwaben beim Entdeckeln
DE3301377C2 (de) Salzlösebehälter für Enthärtungsanlagen
DE2943710A1 (de) Verfahren zur behandlung von kaese in einem salzbad und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens
DE498324C (de) Massengalvanisierungseinrichtung mit rotierendem Warenbehaelter
DE102016124641A1 (de) Lötvorrichtung
DE8805952U1 (de) Fischseparator
DE2027090A1 (de) Käfig für die Züchtung von Tieren
DE29902813U1 (de) Katzenklo
DE419980C (de) Lagerstock
DE2927899A1 (de) Wasseroberflaechenabzugsvorrichtung fuer aquarien
DD218247A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung fischfreier bereiche in haltungseinrichtungen
DE2239170A1 (de) Vorrichtung zum wechseln des wassers von aquarien
DE1957725C3 (de) Vorrichtung zum steigenden Eingießen von Schlacke in die Kokille eines Elektrosch la cke-Umschmelzofens
DE8328191U1 (de) Oberflaechenbehandlungsanlage
DE29813049U1 (de) Sammeleimer-Vorrichtung für Nacktschnecken und andere Kriechtiere oder Kleintiere

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee