DE8328191U1 - Oberflaechenbehandlungsanlage - Google Patents

Oberflaechenbehandlungsanlage

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DE8328191U1 DE19838328191 DE8328191U DE8328191U1 DE 8328191 U1 DE8328191 U1 DE 8328191U1 DE 19838328191 DE19838328191 DE 19838328191 DE 8328191 U DE8328191 U DE 8328191U DE 8328191 U1 DE8328191 U1 DE 8328191U1
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Dr-Ing Max Schloetter & Co Kg 7340 Geislingen De GmbH
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HOFFMA1NN* · EIYl£'& pA'rYnER
PATENT· UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN ■ DIPL.-INQ. W. LEHN D1PL.-INQ. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT, B. HANSEN · DR. RER. NAT, H-A, BRAUNS · DIPL.-INQ. K. QOR3 DIPL.-INQ, K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
p/we
Dr.-Ing. Max Schlötter GmbH & Co. KG 7340 Geislingen/Steige / BRD
Oberflächenbehandlungsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberflächenbehandlungsanlage mit mehreren, aneinandergereihten Badbehältern, mit einem Warenumsetzer zum Umsetzen der zu behandelnden Waren von einem Badbehälter zu einem anderen Badbehälter, mit einem seitlich der Behälter angeordneten Antrieb zum Bewegen des Warenumsetzers in horizontaler Richtung entlang den Badbehältern und in vertikaler Richtung.
Derartige Oberflächenbehandlungsanlagen sind allgemein bekannt. Auch ist es bekannt, die Warenumsetzer als sogenannte Seitenumsetzer seitlich der Badbehälter anzuordnen. Im Zusammenhang mit einer zumindest einseitig an der Stirnseite offenen Schutzkabine, die über den Badbehälter angeordnet ist, ist es ebenfalls bekannt, einen Warenumsetzer innerhalb der Schutzkabine über den Badbehältem zu verfahren. Eine derartige Ausführungsform hat jedoch
ARABELLASTRASSE 4 . D-8OOO MÖNCHEN.'8J ■'. TELEfOIJJ 0380} f?11Oß7 . TELEX S-SSWB CPATHE) · TELEKOPIERER OIS35(5
den wesentlichen Nachteil, daß durch den Ablauf der mechanischen Teile des über den Badbehältern befindlichen Warenumsetzers aneinander Abriebteilchen in die Badbehälter fallen und dort den Behandlungsvorgang beeinträchtigen können, so daß der Sinn und Zweck der Schutzkappe dadurch wieder zunichte gemacht wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Oberflächenbehandlungsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der durch einfache konstruktive Mittel ein möglichst störungsfreier Behandlungsvorgang in den Badbehältern vorgenommen werden kann, auch dann, wenn die Waren von einem Badbehälter zum anderen Badbehälter gefördert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Badbehälter insgesamt von einer stationären Schutzkabine abgedeckt sind, die eine öffnung aufweist, durch die ein die Waren tragender Hubarm des Warenumsetzers ragt.
Bei dieser Lösung befindet sich der eigentliche Antrieb und befinden sich die Teile, welche mechanisch aneinander reiben und somit Abriebteilchen verursachen können, außerhalb der Schutzkabine und vom Bereich oberhalb der Badbehälter weg. Dadurch kann die Schutzkabine ihren Zweck als Reinraum für die Badbehälter zufriedenstellend erfüllen.
Hinsichtlich einer einfachen Funktionsweise und einer unkomplizierten Konstruktion ist die öffnung, durch die der Hubarm des Warenumsetzers ohne die relativ zueinander sich bewegenden Teile verläuft als längliche Schlitzöffnung an der Unterseite der Schutzkabine und im Bereich einer Seitenwand der Schutzkabine ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die dadurch bedingte offene Stelle
der Schutzkabine an einer Stelle angeordnet, an dez Verunreinigungen nur sehr schwer eindringen können. Außerdem erlaubt diese Schlitzöffnung auf einfache Weise die Durchführung sowohl der horizontalen, als auch der vertikalen Bewegung des Hubarmes.
In zweckmäßiger Ausgestaltung besteht der Hubarm aus zwei im rechten Winkel angeordneten Stangen, von denen eine Stützstange seitlich der Badbehälter vertikal ausgerichtet durch dio öffnung verläuft und in dieser in vertikaler und horizontaler Richtung bewegbar ist, und von denen eine Haltestange am oberen Ende der Stützstange befestigt ist und innerhalb der Schutzkabine über die Badbehälter ragt. Daraus ergibt sich eine schwanenhalsartige Ausbildung des Umsetzers im Bereich einer Seitenwand der über den Badbehältern befindlichen Schutzkabine.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das untere Ende der Stützstange an einem in einer vertikalen Hubführen geführten Schlitten befestigt. Die Hubführung stützt sich in horizontaler Richtung verfahrbar auf einer Laufschiene ab. Damit die Hubführung und die Haltestange beim Verfahren die Seitenwand zwischen sich aufnehmer kann, was zu einer platzsparenden Konstruktionsweise führt, ist die Stützstange über ein horizontales Anschlußstück an dem Schlitten befestigt.
Damit der durch die Schutzkabine gebildete Reinraum seinen Reinhalteeffekt möglichst optimal vollziehen kann, befinden sich die Antriebsmotoren des Umsetzers außerhalb der Kabine und sind vorteilhafterweise beide an der Hubführung befestigt, wobei der Motor für den Horizontalantrieb über eine Stützrolle an einer vertikal ausgerichteten Laufschiene anliegt.
Die Schutzkabine ist vorteilhafterweise bis auf die längliche Schlitzöffnung und die auf die Badbehälter gerichtete Unterseite geschlossen. Eine Stirnseite der Schutzkabine kann jedoch durch einen offenbaren Abschluß geschlossen sein, beispielsweise durch eine Rollowand.
Hinsichtlich einer möglichst raumsparenden Konstruktionsweise ist die dem Antrieb des Warenumsetzers zugewandte Seitenwand der Schutzkabine kürzer ausgebildet und liegt nit der Unterkante auf einem höheren Niveau als die gegenüberliegende Seitenwand. Dabei wird vorteilhafterweise neben der Unterkante die längliche Schlitzöffnung ausgebildet. Hierzu ist die Seitenwand zur seitlichen Begrenzung der Badbehälter seitlich versetzt angeordnet.
Somit bedarf es keiner besonderen Ausbildung der Schlitzöffnung, da sich diese automatisch durch die offene Unterseite der Schutzkabine ergibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielses näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Schnittansicht durch eine Galvanisieranlage.
Die in der Zeichnung dargestellte Galvanisieranlage besteht als Grundelemente aus aneinandergereihten Badbehältern 10, von denen in der Zeichnung einer schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung sind die Behälter senkrecht zur Zeichenebene hintereinander angeordnet.
Oberhalb der ganzen Reihe von Badbehältern befindet sich eine, alle Badbehälter abdeckende, stationäre Schutzkabine 12, die einerseits eine Schallschutzfunktion erfüllt und andererseits oberhalb der Badbehälter 10 einen 5 Reinraum bildet, damit die in den Badbehältern befind-
liehen Behandlungsbäder nicht verunreinigt werden. Die Schutzkabine 12 weist eine in vertikaler Richtung längere Seitenwand 14 und eine gegenüberliegende in vertikaler dichtung kürzere Seitenwand 16 auf. Die hintere Stirnwand 18 ist fest geschlossen und die nicht sichtbare vordere Stirnwand vorzugsweise durch eine Rollowand geschlossen. Die Unterseite der Schutzkabine 14, welche auf die Badbehälter zugerichtet ist, ist offen. Die kürzere Seitenwand 16 ist seitlich zur linken Begrenzung der Badbehälter 10 so versetzt ausgebildet, daß die offene Unterseite zwischen den Badbehältern und der Unterkante 20 der Seitenwand 16 eine längliche Schlitzöffnung 22 bildet.
Durch die längliche Schlitzöffnung 22 ragt eine vertikal ausgerichtete Stützstange 24 eines Hubarmes 26 eines Warenumsetzers 28. Am oberen Ende der Stützstange 24 ist im rechten Winkel zu dieser und horizontal ausgerichtet eine Haltestange 30 befestigt, welche über die Badbehälter 10 ragt. Dieser aus der Stützstange 24 und der Haltestange 30 bestehende Hubarm 26 ist über ein horizontales Zwischenstück 32 mit einem Schlitten oder Hubsupport 34 verbunden, welcher mittels eines Motors 36 entlang einer vertikal ausgerichteten Hubführung bewegbar ist. Die untere Stellung der Kombination aus dem Schlitten 34, dem Zwischenstück 32, der Stützstange 24 und der Haltestange 30 ist in der Zeichnung in ausgezogenen Linien und die obere Stellung dieser Teile in strichpunktierten Linien dargestellt.
An der Haltestange 30 befindet sich eine Aufnahmevorrichtung 40 für die zu transportierende Ware 42, welche in der unteren Stellung, in der sie sich im Bad 44 befindet, ausgezogen und in der oberen Stellung außerhalb des Bades strichpunktiert dargestellt ist.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß durch das Zwischenstück 32 die nur horizontal verfahrbare Hubführung 38 und die Stützstange 34 die kürzere Seitenwand 16 zwischen sich aufnehmen. Dadurch hat der gesamte Warenumsetzer eine schwanenhalsartige Konstruktionsweise, die es ermöglicht, alle relativ zueinander beweglichen und Abriebteilchen verursachenden Teile außerhalb des von der Schutzkabine 42 gebildeten Reinraumes 46 und insbesondere weg vom Raum oberhalb der Badbehälter zu legen.
Der Antrieb des Warenumsetzers 28 stützt sich auf einer Stützkonstruktion 48 ab, die seitlich der Badbehälter angeordnet ist. Diese Stützkonstruktion 48 umfaßt eine obere Laufschiene 50 und eine untere Laufschiene 52.
Auf der oberen Laufschiene 50 stützt sich die Hubführung 38 ir.it einer auf einer horizontalen Fläche der Laufschiene 50 liegenden F^lIe 54 ab. Eine weitere Rolle 56 stützt sich an einer vartikalen Fläche der unteren Laufschiene 52 ab.
An der Hubführung 38 ist nicht nur der Motor 36 fUr die Bewegung des Schlittens 34 befestigt, sondern auch ein weiterer Motor 58, welcher mit einer von diesem angetriebenen Rolle 60 an der oberen Laufschiene 50 anliegt und dadurch die Horizontalbewegung der Hubführung 38 und somit des gesamten Hubarmes verursacht.

Claims (10)

HOFFMANN'· PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. W. EITLE - DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-INQ. W. LEHN DIPU-ΙΝΘ. K. FDCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPI—ΙΝβ. K. QORS DIPU-ING. K. KOHLMANN . RECHTSANWALT A. NETTE ρ/we Dr.-Ing. Max Schlötter GmbH a Co. KG Geislingen/Steige / BRD Oberflächenbehandlungsanlage Schutzansprüche
1. Oberflächenbehandlungsanlage, insbesondere Galvanisieranlage, mit mehreren aneinandergereihten Badbehältern, mit einem Warenumsetzer zum Umsetzen der zu behandelnden Ware von einem Badbehälter zu einem anderen Badbehälter, mit einem seitlich der Bäder angeordneten Antrieb zum Bewegen des Warenumsetzers in horizontaler Richtung entlang den Badbehältern und in vertikaler Richtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Badbehälter (10) insgesamt von einer stationären Schutzkabine (12) abgedeckt sind, die eine öffnung (22) aufweist, durch die ein die Waren (42) tragender Hubarm (26) des Warenumsetzers (28) ragt.
ARABELLASTRASSE 4 ■ D-SOOO MüNCtfEff ßi } JELfFC)N QD 89} 0110 87 ■ TELEX β-2ββ19 CPATHEJ ■ TELEKOPIERER 01Θ3 5«
2. Oberflächenbehandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (22) als längliche Schl-itzöffnung an der Unterseite der Schutzkabine (12) und im Bereich einer Seitenwand (1ß) der Schutzkabine (12) ausgebildet ist.
3. Oberf läc.henbehandlungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm (26) aus zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Stangen (24, 30) besteht, von denen eine Stützstange (24) seitlich der Badbehälter (10) vertikal ausgerichtet durch die öffnung (22) verläuft und in dieser in vertikaler und horizontaler Richtung bewegbar ist, und von denen eine Haltestange (30) am oberen Ende der Stützstange
(24) befestigt ist und innerhalb der Schutzkabine (12) über die Badbehälter (10) ragt.
4. Oberflächenbehandlungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Ende der Stützstange (24) an einem in einer vertikalen Hubführung (38) geführten Schlitten (34) befestigt ist, und daß sich die Hubführung (38) in horizontaler Richtung verfahrbar auf einer Laufschiene (50, 52) abstützt.
5. Oberflächenbehandlungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stutzstange (24) über ein horizontales Anschlußstück (32) an dem Schlitten (34) befestigt ist.
6. Oberflächenbehandlungsanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsmotoren (36, 58) für den Hubarm (26) an der Hubführung (38) befestigt sind.
7. Oberflächenbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzkabine (12) bis auf die längliche Stützöffnung (22) und die auf die Badbehälter (10) gerichtete Unterseite geschlossen ist.
8. Oberflächenbehandlungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Stirnseite der Schutzkabine (12) durch einen offenbaren Abschluß geschlossen ist.
9. Oberflächenbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Antrieb (36, 58) c",ös Warenumsetzers (28) zugewandte Seitenwand (16) der Schutzkabine (12) in vertikaler Richtung kürzer ausgebildet und mit der Unterkante (20) auf einem höheren Niveau liegt als die gegenüberliegende Seitenwand (14).
10. Oberflächenbehandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Antrieb (36, 58) des Warenumsetzers (28) zugewandte Seitenwand (16) der Schutzkabine (12) nach außen seitlich versetzt zu der entsprechenden Seitenbegrenzung der Badbehälter (10) angeordnet ist und so an der offenen Unterseite der Schutzkabine (12) die längliche Schlitzöffnung (22) bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19706175A1 (de) * 1997-02-17 1998-08-27 Eisenmann Kg Maschbau Durchlaufanlage für die Behandlung von Werkstücken
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