DE2146851B2 - Anlage zum behandeln, insbesondere zum beizen von metallen - Google Patents
Anlage zum behandeln, insbesondere zum beizen von metallenInfo
- Publication number
- DE2146851B2 DE2146851B2 DE19712146851 DE2146851A DE2146851B2 DE 2146851 B2 DE2146851 B2 DE 2146851B2 DE 19712146851 DE19712146851 DE 19712146851 DE 2146851 A DE2146851 A DE 2146851A DE 2146851 B2 DE2146851 B2 DE 2146851B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- treatment
- plant
- pickling
- hood
- trolley
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G49/00—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
- B65G49/02—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
- B65G49/04—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
- B65G49/0409—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
- B65G49/0436—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
- B65G49/044—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit
- B65G49/045—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed
- B65G49/0454—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers
- B65G49/0459—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers movement in a vertical direction is caused by self-contained means
Landscapes
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungsanlage, insbesondere Beizanlage, bei der das zu behandelnde
Gut durch die hintereinander unter einer geschlossenen Haube angeordneten Behandlungsbäder einer Behandlungsstraße
geführt wird, wobei die Stirnwände der Haube mit verschließbaren öffnungen für den Ein- und
Austritt des zu behandelnden Gutes versehen sind und die die Behandlungsbehälter abdeckende Haube mit
einem abgedichteten Schlitz für den Durchtritt eines Beizgutträgers versehen ist, der das zu behandelnde Gut
trägt und außerhalb der Haube an einem Bedienungsann befestigt ist, der auf- und absenkbar an einem
Transportwagen angebracht ist, der von einem Fahrmotor angetrieben wird und parallel zu den Behandlungsbädern verschiebbar ist.
Es ist bei Beizanlagen mit mehreren Behandlungsstufen bekannt, eine geschlossene Hängebahn vorzusehen,
die durch den Beizraum führt, und mittels der die mit dem Beizgut beladenen Körbe über die Beizbottiche
gefahren, in jeden der Behälter eingetaucht und gegebenenfalls auch einer Schaukelbewegung während
des Tauchens unterworfen, herausgenommen und weitergefahren werden. Wenn bei derartigen Anlagen
die die Beizflüssigkeit enthaltenden Behälter offen sind, werden die in dem Arbeitsraum tätigen Personen durch
die auftretenden Beizdämpfe belästigt. Liegen die Behälter und die Fahrbahn innerhalb einer abgeschlossenen
Kammer, so sind die Fahrschiene, das Fahrwerk und die Vorrichtung zum Senken und Heben der
Beizkörbe den Abdampfen der Behandlungsbehälter ausgesetzt. Sie verschleißen daher nach kurzer Betriebsdauer.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde die eingangs beschriebene Anlage entwickelt, die aus der DT-AS
12 53012 bekannt ist. Diese Anlage kann dann nicht eingesetzt werden, wenn oberhalb der Beizkammer
nicht genügend Raum für die StahlkonstruKtion und die
Wartungsbühnen der Hängebahn zur Verfügung steht. Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht
darin, eine kontinuierliche Beizanlage so auszubilden, daß sie auch dann eingesetzt werden kann, wenn nur ein
verhältnismäßig niedriger Raum für die Installation der Anlage vorhanden ist.
Ausgehend von einer Beizanlage, wie sie aus der DT-AS 12 53012 bekannt ist, besteht die Erfindung
darin, daß die die Behandlungsbäder abdeckende Haube mit einem durchgehenden waagerechten, seitlich angeordneten
Schlitz versehen ist, daß der Bedienungsarm drehbar an dem Transportwagen angebracht ist und
seitlich parallel zu den Behandlungsbädern an diesen vorbeigeführt wird, und daß sich an den waagerechten
Schlitz etwa in der Mitte der einzelnen Behandlungsbehälter senkrecht nach unten ver'aufende Schlitze
anschließen, die kurz oberhalb der Badoberfläche der Behandlungsbäder enden.
Während bei der bekannten Anlage oberhalb der Behandlungsbäder eine Bahn angeordnet ist, sieht die
Erfindung vor, einen Transportwagen zu verwenden, der zweckmäßigerweise unter Flur angeordnet ist,
seitlich an den Behandlungsbädern vorbeigeführt wird und an dem der Bedienungsarm sowohl auf- und
absenkbar als auch drehbar angebracht wird. Dadurch entfallen die bisher üblichen Stahlkonstruktionen und
die Wartebühnen für die Hängebahn und die Transporteinheiten, so daß die Hallen für Beizanlagen entsprechend
niedriger gebaut werden können. Darüber hinaus besteht ein weiterer Vorteil darin, daß durch die
seitliche Anordnung des Durchfahrschlitzes oberhalb der einzelnen Behand'.ungsbäder und der Schlitze ein
geschlossener Sammelraum gebildet wird, aus dem die Dämpfe abgesaugt werden können, so daß ein Zublasen
von Luft im Durchfahrschlitz, wie es bei der bekannten Anlage notwendig war, nicht mehr erforderlich ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem Bedienungsarm ein zweiarmiger
Beizgutträger angebracht ist, dessen Arme sich gegenüberliegen senkrecht von der Mittelachse ausge
hen und an ihren Enden mit waagerechten Halterungen für das zu behandelnde Gut versehen sind. Erfindungsgemäß
ist es auch möglich, den mit Jem Transportwagen verbundenen Bedienungsarm mit einem einarmigen
Beizgutträger zu versehen, dessen Arm senkrecht von der Mittelachse abgeht und an dessen Ende eine
waagerechte Halterung für das Beizgut sitzt.
Die Erfindung sieht vor, zwei Behandlungsstraßen
versetz! zu- und nebeneinander anzuordnen und den Transportwagen zunächst an der außenliegenden Seite
der einen Behandlungsstraße entlangzuführen und dann is
nach einer Drehung um zweimal 90°, also um insgesamt
180°, an der außenliegenden Seite der anderen Behandlungsstraße in entgegengesetzter Richtung zurückzuführen
oder zwei Behandlungsstraßen in gleicher Höhe anzuordnen und die Schienen für den Transportwagen
in Form eines Rechtecks um eine der beiden Behandlungsstraßen herumzuführen.
Durch diese Anordnung ergeben sich außerordentlich platzsparende und vorteilhafte Anlagen.
Ein Ausführumgsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Behandlungsanlage mit einem zweiarmigen Beizgutträger,
Fig. 2 den auf Fig. 1 dargestellten Transportwagen
in einer anderen Stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils des Behandlungsbehälters,
Fig.4 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht einer Behandlungsanlage mit einem einarmigen Beizgutträger,
Fig. 5 eine entsprechende Ansicht einer Anlage mit einer Beiztrommel,
Fig.6 die Vorderansicht einer Anlage mit einem als
Dorn ausgebildeten Beizgutträger,
Fig. 7 und 8 zwei mögliche Ausführungsformen für die Anordnung einer Behandlungsanlage gemäß vorliegender
Erfindung.
Die auf der Zeichnung dargestellte Anlage besteht aus den einzelnen Behandlungsbädern 1, die durch
Trennwände 2 voneinander getrennt und mit einer gemeinsamen Haube 3 verschlossen sind. Ein Abzug 4
am oberen Ende der Haube führt zu einer Entlüftungsanlage. Seitlich neben der aus den einzelnen Behandlungsbädern
bestehenden Anlage ist ein Transportwagen 5 auf Schienen verfahrbar. Der Transportwagen ist
mit einem Bedienungsarm 6 versehen, an dem ein Beizgutträger angeflanscht ist, dessen Welle durch
einen seitlich waagerechten Schlitz 7 der Haube 3 der Anlage geführt ist. Der Transportwagen enthält außer
dem Fahrmotor einen Motor 8 für die Drehbewegung und einen Motor 9 zum Heben und Senken des
Bedienungsarmes.
F i g. 1 zeigt einen Transportwagen 5, an dessen Bedienungsarm 6 ein zweiarmiger Beizgutträger angeflanscht
ist, dessen Arme 11 und 12 sich gegenüberliegen hu und an deren Enden waagerechte Halterungen 13 für
das Beizgut 14 angebracht sind. In der auf Fig. 2 dargestellten Stellung, in der die Arme 11 und 12 des
Beizgutträgers waagerech' stehen, kann der Transportwagen verfahrbar werden; dabei verschiebt sich die
Welle des Beizgutträgers 10 in dem abgedichteten Schlitz 7. In der Arbeitsstellung entsprechend den
F i g. 1 und 3 wird der Bedienungsarm 6 abgesenkt. Zj diesem Zweck sind etwa in der Mitte jedes einzelnen
Behandlungsbehälters 1 senkrechte Schlitze 15 vorhanden. In der Arbeitsstellung kann der Beizgutträger, wie
durch den eingezeichneten Kreis in Fig. 3 angedeutet,
Umdrehungen in Pfeilrichtung ausführen.
Bei der auf Fig.4 dargestellten Ausführungsform ist
an den Bedienungsarm 6 ein einarmiger Beizgutiräger 16 angeflanscht, der durch die Drehbewegung des
Bedienungsarmes 6 eine untere Arbeitsstellung und eine obere, in gestrichelten Linien angedeutete Stellung
einnehmen kann. In der oberen Stellung kann das an der Halterung des Beizgutträgers hängende Beizgut von
einem Behandlungsbehälter in den nächsten befördert werden, ohne daß es notwendig ist, den Bedienungsarm
6 anzuheben. Bei dieser Ausführungsform ist daher nur ein einziger waagerechter Schlitz 7 notwendig. Auch
kann der Transportwagen 5 niedriger ausgebildet werden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der an den Bedienungsarm 6 des Transportwagens eine Beiztrommel
17 angeflanscht ist, die um ihre waagerechte Achse drehbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird die
Trommel, um sie von einem Behandlungsbad in das andere zu befördern, angehoben, wozu ein senkrechter
Schlitz 15, wie in Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben,
erforderlich ist.
Fig.6 zeigt eine der Fig. 5 entsprechende Ausführungsform,
bei der die Beiztrommel 17 durch einen als Dorn 18 ausgebildeten Beizgutträger ersetzt ist.
Auf den Fig. 7 und 8 sind zwei besonders zweckmäßige Anordnungen für Behandlungsanlagen
gemäß vorliegender Erfindung dargestellt. Fig. 7 zeigt
eine Anlage, bei der zwei Behandlungsstraßen, die jeweils aus drei hintereinander angeordneten Behandlungsbädern
1 bestehen, ein Stück versetzt nebeneinander angeordnet sind. Die Schienenanlage für den
Transportwagen verläuft in Form eines Rechtecks um die Behandlungsstraßen. Die Transportwagen werden
in Richtung der eingezeichneten Pfeile verfahren. Dabei werden jeweils die außenliegenden Seiten der Behandlungsbehälter
bedient. An den entsprechenden Seiten der Haube, die beide Behandlungsstraßen überdeckt,
sind die entsprechenden Schlitze angebracht. An zwei Ecken, an denen durch das Versetzen der Beizbehälter
ein freier Raum entstanden ist, müssen die Transportwagen eine Drehung um zweimal 90°, also insgesamt 180°,
ausführen.
Bei der auf F i g. 8 dargestellten Anlage sind zwei Behandlungsstraßen in gleicher Höhe angeordnet,
wobei die Transportschienen für den Transportwagen in Form eines Rechteckes um eine Behandlungsstraße
herumgeführt sind. Bei dieser Ausführungsform wird zunächst beispielsweise die Straße B bedient, dann der
Transportwagen um die Straße B herumgeführt und zwischen den Behandlungsstraßen A. B in entgegengesetzter
Richtung zurückgefahren, wobei der Behälter A bedient wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Behandlungsanlage, insbesondere Beizanlage, bei der das zu behandelnde Gut durch die
hintereinander unter einer geschlossenen Haube angeordneten Behandlungsbäder einer Behandlungsstraße
geführt wird, wobei die Stirnwände der Haube mit verschließbaren öffnungen für den Ein-
und Austritt des zu behandelnden Gutes versehen to sind und die Behandlungsbehälter abdeckende
Haube mit einem abgedichteten Schlitz für den Durchtritt eines Beizgutträgers versehen ist, der das
zu behandelnde Gut trägt und außerhalb der Haube an einem Bedienungsarm befestigt ist, der auf- und
absenkbar an einem Transportwagen angebracht ist, der von einem Fahrmotor angetrieben wird und
parallel zu den Behandlungsb?dern verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsbäder
abdeckende Haube mit einem durchgehenden waagerechten, seitlich angeordneten Schlitz
(7) versehen ist, daß der Bedienungsarm (6) drehbar an dem Transportwagen (5) angebracht ist und
seitlich parallel zu den Behandlungsbädern an diesen vorbeigeführt wird und daß sich an den waagerechten
Schlitz (7) etwa in der Mitte der einzelnen Behandlungsbehälter (1) senkrecht nach unten
verlaufende Schlitze (15) anschließen, die kurz oberhalb der Badeoberfläche der Behandlungsbäder
enden.
2. Behandlungsanlage, insbesondere Beizanlage, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Bedienungsarm (6) ein zweiarmiger Beizgutträger (10) angebracht ist, dessen Arme (11, 12) sich
gegenüberliegen, senkrecht von der Mittelachse ausgehen und an ihren Enden mit waagerechten
Halterungen (13) für das zu behandelnde Gut versehen sind.
3. Behandlungsanlage, insbesondere Beizanlage, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit dem Transportwagen verbundene Bedienungsarm mit einem einarmigen Beizgutträger versehen
ist, dessen Arm (16) senkrecht von der Mittelachse abgeht und an dessen Ende eine waagerechte
Halterung für das Beizgut sitzt.
4. Behandlungsanlage, insbesondere Beizanlage, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Behandlungsstraßen versetzt zu- und nebeneinander angeordnet sind und der Transportwagen
zunächst an der außenliegenden Seite der einen Behandlungsstraße (A) entlanggeführt und
dann einer Drehung um 180° an der außenliegenden Seite der anderen Behandlungsstraße (B) in entgegengesetzter
Richtung zurückgeführt wird.
5. Behandlungsanlage, insbesondere Beizanlage, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Behandlungsstraßen in gleicher Höhe angeordnet sind und die Schienen für den Transportwagen
(5) in Form eines Rechteckes um eine der beiden Behandlungsstraßen fß,) herumgeführt sind. bO
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146851 DE2146851C3 (de) | 1971-09-20 | 1971-09-20 | Anlage zum Behandeln, insbesondere zum Beizen von Metallen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146851 DE2146851C3 (de) | 1971-09-20 | 1971-09-20 | Anlage zum Behandeln, insbesondere zum Beizen von Metallen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146851A1 DE2146851A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2146851B2 true DE2146851B2 (de) | 1978-01-05 |
DE2146851C3 DE2146851C3 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=5820040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712146851 Expired DE2146851C3 (de) | 1971-09-20 | 1971-09-20 | Anlage zum Behandeln, insbesondere zum Beizen von Metallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2146851C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3635525A1 (de) * | 1986-10-18 | 1988-04-28 | Decker Oberflaechentechnik Gmb | Abgeschlossene anlage vornehmlich zum beizen und/oder zur chemischen oberflaechenbehandlung von werkstuecken |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719640C2 (de) * | 1977-05-03 | 1983-12-08 | Carl Still Gmbh & Co Kg, 4350 Recklinghausen | Dickteerkasten |
DE4304145C1 (de) * | 1993-02-11 | 1994-04-28 | Flaekt Ab | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Fahrzeugkarosserien |
EP1467935B8 (de) * | 2002-01-21 | 2005-12-21 | Epv-Tec Gmbh | Vorrichtung und verfahren zur oberflächenbehandlung von teilen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1253012C2 (de) * | 1961-11-22 | 1974-04-25 | Anlage zum kontinuierlichen beizen |
-
1971
- 1971-09-20 DE DE19712146851 patent/DE2146851C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3635525A1 (de) * | 1986-10-18 | 1988-04-28 | Decker Oberflaechentechnik Gmb | Abgeschlossene anlage vornehmlich zum beizen und/oder zur chemischen oberflaechenbehandlung von werkstuecken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2146851C3 (de) | 1982-05-19 |
DE2146851A1 (de) | 1973-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4217615A1 (de) | Verfahren zum beschichten von werkstuecken mit farbe durch elektrolytische abscheidung | |
DE2146851C3 (de) | Anlage zum Behandeln, insbesondere zum Beizen von Metallen | |
DE4125977A1 (de) | Feuerverzinkungsanlage | |
DE2326326A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von in einem behaelter untergebrachtem stueckgut mit organischen loesungsmitteln | |
AT220073B (de) | Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen | |
CH645157A5 (en) | Revolving door arrangement | |
DE3104093C2 (de) | Anlage zur Oberflächenbehandlung, insbesondere zum Beizen, von metallischem Gut | |
DE613530C (de) | Kraftwagenhaus mit Standplaetzen auf gleichmittigen Drehscheibenringen | |
DE1956801A1 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von Werkstuecken zwischen Arbeitsstationen | |
DE1546081A1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Rohren und Staeben in Fluessigkeiten | |
DE2911188A1 (de) | Anlage zur galvanotechnischen behandlung von gegenstaenden | |
DE810978C (de) | Vorrichtung zum Transport von Guetern auf durch einen Aufzug verbundenen Schienenwegen | |
DE649267C (de) | Spritzvorrichtung, insbesondere fuer Fahrzeuge | |
DE1107479B (de) | Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von teilweise geschlossenen Hohlkoerpern im Tauchverfahren | |
DE702547C (de) | Tauchvorrichtung | |
DE3147695A1 (de) | Anlage zur korrosionsschutz-vorbehandlung | |
DE2537210A1 (de) | Vorrichtung zum kommissionieren und lagern von konfektion | |
DE1006234B (de) | Galvanisiereinrichtung | |
DE712817C (de) | Vorrichtung zum Herstellen farbiger Kerzen | |
DE560790C (de) | Schrapperanlage | |
AT238531B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von stabförmigem Walzgut mit Flüssigkeiten | |
DE3416848C2 (de) | ||
AT210075B (de) | Beschickungsvorrichtung für Sandstrahl-Gußputzmaschinen od. dgl. | |
DE8103100U1 (de) | Anlage zur Oberflächenbehandlung, beispielweise zum Beizen von metallischem Gut | |
DE959759C (de) | Skip-Schraegschachtfoerderung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |