DE613530C - Kraftwagenhaus mit Standplaetzen auf gleichmittigen Drehscheibenringen - Google Patents

Kraftwagenhaus mit Standplaetzen auf gleichmittigen Drehscheibenringen

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DE613530C
DE613530C DEP64525D DEP0064525D DE613530C DE 613530 C DE613530 C DE 613530C DE P64525 D DEP64525 D DE P64525D DE P0064525 D DEP0064525 D DE P0064525D DE 613530 C DE613530 C DE 613530C
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turntable
motor vehicle
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rings
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DEP64525D
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BARON OTTO GUTMANN
STEFFEN PROHACZKA
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BARON OTTO GUTMANN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/28Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Kraftwagenhaus mit Standplätzen auf gleichnmittigen Drehscheibenringen Die Erfindung bezieht sich auf Kraftwagenhäuser jener an sich bekannten Art, bei welcher die abzustellenden Kraftwagen auf gleichmutigen Drehscheibenringen untergebracht werden, welche vorzugsweise unterhalb der Straßenhöhe angeordnet sind. Bei solchen Kraftwagenhäusern können sich insofern betriebliche Verzögerungen ergeben, als nicht mehrere Drehscheibenringe gleichzeitig für ankommende bzw. abfahrende Wagen bedienbar sind.
  • Zweck der Erfindung ist es daher, für Kraftwagenhäuser dieser Art eine Anordnung zu schaffen, durch die das gleichzeitige Einbringen mehrerer Kraftwagen in des Kraftwagenhaus und das Aufstellen auf den zugewiesenen Plätzen auf bestimmten Drehscheibenringen ermöglicht ist, so daß der Verkehr der Kraftwagen rasch und sicher vor sich geht, ohne daß eine Störung des Betriebes oder eine Beschädigung der Kraftwagen selbst erfolgen kann.
  • Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß jedem Drehscheibenring als Zu- rund Abfahrtstelle in Straßenhöhe eine heb- und senkbare Plattform zugeordnet ist, deren Fußboden als ein mit dem Fahrgestell des Drehscheibenringes kuppelbares Drehscheibensegment ausgebildet ist, wobei die Plattformen nebeneinander angeordnet sind.
  • Hierbei kann bei Betätigung des Antriebes jeder heb- und senkbaren Plattform vor dem Lösen des Drehscheibensegmentes vom Fahrgestell des Drehscheibenringes der Stromkreis für den diesen Ring drehenden Motor. unterbrochen sein. Vorzugsweise ist die Anordnung dann so getroffen, daß bei Einschaltung des den Drehscheibenring bewegenden Motors die Betätigungseinrichtung der zugehörigen heb- und senkbaren Plattform gesperrt ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen als Beispiele von Kraftwagenhäusern gemäß der Erfindung zur Darstellung gebracht. Im einzelnen zeigen: Abb. i ein Kraftwagenhaus für tangentiale Aufstellung der Kraftwagen im Aufriß, teilweise in Schnitt, Abh.2 einen Schnitt nach der Linie I-II in Abb. i, Abh. 3 gleichfalls teilweise im Aufriß und im Schnitt ein Kraftwagenhaus mit radialer Aufstellung der Kraftwagen, Abb.4 einen Schnitt nach der Linie III-IV in Abb. 3, Abb. 5 und 6 die Heb- und Senkvorrichtung für die abzustellenden Kraftwagen bei einem Kraftwagenhaus nach Abb. 3, 4 im Aufriß, teilweise im Schnitt und im Grundriß, Abb. 7 in größerem Maßstabe im Aufriß und teilweise im Schnitt die Heb- und Senkvorrichtung für tangentiale Aufstellung der Kraftwagen gemäß dem Kraftwagenhaus nach Abb. i und 2, Abb. 8 im Grundriß einen Satz von Drehscheibenringen für ein Kraftwagenhaus nach Abb. i mit Kupplungseinrichtung für die Drehscheibe, Abb. 9 und io diese Kupplungseinrichtung im Aufriß und Grundriß in größerem Maßstabe.
  • Das in Straßenhöhe gemäß dem in Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel errjchtete Kraftwagenhaus i weist entsprechend der Anzahl der unter der Straßenhöhe vorgesehenen Drehscheibenringe 2 bis 9 acht Ein-bzw. Ausfahrtstellen io bis 17 auf, wobei in dem Gebäude auch die für. die Betriebsführung erforderlichen Räume vorgesehen sein können.
  • . Wie die Zeichnung zeigt, kann der die Ein-und Ausfahrt enthaltende Teil des Gebäudes i sowohl die Heb- und Senkvorrichtung enthalten als auch mit einem anschließenden Raum 19 versehen sein, welcher die erforderlichen Zapfstellen 2o für Öl, Benzin usw. enthalten kann. Die an sich bekannte Heb- und Senkvorrichtung besteht aus j e einem unterhalb der Drehscheibenringe angeordneten Zylinder 21 für Preßluft oder eine unter Druck stehende Flüssigkeit. Die Kolbenstange 22 des Zylinders dient zum Heben und Senken der den Fußboden der Ein- und Ausfährt bildenden Plattform 23. Wie Abb: 2 zeigt, sind die Drehscheibenringe 2 bis 9 aus einzelnen Ringabschnitten 24, der Größe der abzustellenden Kraftwagen entsprechend, zusammengesetzt, welche lösbar mit dem Fahrgestell des Drehscheibenringes verbunden sind. Das Fahrgestell - - der Drehscheibe (Abb. 7) besteht aus durch Träger 25 miteinander verbundenen Achsen 26, deren Träger 27 auf den Schienen 28 laufen, Der Drehscheibenabschnitt 24, welcher durch den an der Kolbenstange 22 befestigten Kopf 29 gehoben und gesenkt werden kann, setzt sich in gesenkter Lage auf das Fahrgr-stell 25, 27 auf, auf welchem es beispielsweise mittels Zapfen 30 gegen Verstellung gesichert ist.
  • Statt der tangentialen Ein- und Ausfahrtstellen kann auch gemäß Abb. 3 eine radiale Zufahrt 33 vorgesehen sein, welche in Straßetihöhe oberhalb der Drehscheibenringe 3 bis 6 liegt. Unterhalb eines jeden Drehscheibenringes ist eine Heb- und Senkvorrichtung 35 vorgesehen in ähnlicher Anordnung wie bei dem Kraftwagenhaus nach Abb, i und 2. Auch hier sind die Drehscheibenringe in Plattform 23 unterteilt, welche durch die Heb- und Senkvorrichtungen von dem Drehscheibengestell abgehoben und in Straßenhöhe. gebracht werden können, so daß der auf die Plattform abgestellte Kraftwagen auf die Drehscheibe abgesenkt werden kann: Um ein Einfahren des Kraftwagens über die äußeren Drehscheibenringe bis zum innersten Drehscheibenring zu gestatten, besteht der Fußboden der Ein- . und Ausfahrt 33 aus einzelnen Plattformen 36, welche vermittels Stützen 37 auf Mauervorsprüngen 37' (Abb. 5) aufruhen, so daß, wenn sämtliche Hub- und Senkvorrichtungen 35 gesenkt sind, die aneinanderschließenden Plattformen 36 das Durchfahren eines Kraftwagens durch die Zu- und Abfahrt 33 ermöglichen. Soll beispielsweise auf dem Drehscheibenring 4 ein Kraftwagen abgesenkt werden, so wird die zugehörige Hub- und Senkvorrichtung 35 betätigt, wodurch der betreffende Drehscheibenabschnitt des Drehscheibenringes 4 in Straßenhöhe gehoben wird. Hierdurch wird auch gleichzeitig die Plattform 36, wie Abb. 3 zeigt, angehoben, so daß die Kraftwagen einfahren und nach Aufstellung auf der angehobenen Plattform 24 auf den Drehscheibenring abgeschwenkt werden können, wodurch auch die Plattform 36 wieder in Straßenhöhe abgesenkt wird. Wie die Abb. 5 und 6 zeigen, tragen die Stützen 37 Ansätze 38, welche über die Plattform 24 ragen (Abb. 5, 6) und sich beim Anheben der Plattform 24 auf dieselbe aufsetzen und mitgenommen werden.
  • Um zu verhindern,, daß die Drehscheibenringe während .des Abhebens einer ihrer Plattformen durch den Antrieb in Bewegung gesetzt werden, ist die Anordnung derart getroffen, daß an dem Kopf 29 ein Anschlag 39 (Abb. 7) vorgesehen ist, der in abgesenkter Lage des Kolbens 22 den Anschlag 39' eines Stromunterbrechers 40 niederdrückt, so daß der Stromkreis 41 -für den Antriebsmotor der betreffenden Drehscheibe eingeschaltet werden kann. Wird jedoch der Druckmittelzufluß vom Zylinder 21 eröffnet, so wird durch Anheben deg Kopfes 29 sofort durch Trennen der beiden Anschläge 39, 39' der Stromunterbrecher 40 derart betätigt, daß die Stromleitung 41 unterbrochen ist und auch bei Bedienung des Einschalters für den Antriebsmotor des Drehscheibenringes der Strom nicht geschlossen werden kann.
  • Um zu erreichen, daß andererseits auch die Hubvorrichtung nicht in Tätigkeit gesetzt werden kann, während der betreffende Drehscheibenring in Bewegung ist, ist gemäß der Erfindung die Anordnung derart getroffen, daß die Heb- und Senkvorrichtung bei eingeschaltetem Antriebsstrom für den betreffenden Drehscheibenring gesperrt bzw. außer Tätigkeit gesetzt- ist. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu am unteren Ende des Zylinders 21 ein Ventil 42 vorgesehen, das bei Druckluftbetrieb ins Freie ausmündet, bei Betrieb mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit vermittels des Anschlusses 43 zum Druckmittelbehälter zurückführt, so daß bei geöffnetem Ventil 4:2 das durch die Leitung 44 in den Zylinder gelangende Druckmittel, ohne den Kolben 22 anzuheben, wieder aus dem Zylinder 2i entweicht. Das Ventil: 42, welches elektromagnetisch betätigt werden kann, kann durch die Stromleitung 45 an den Antriebsstromkreig 41 für den Drehscheibenmotor derart angeschlossen sein, daß das Ventil nur dann geschlossen ist, wenn der Antriebsstromkreis 41 unterbrochen ist, und umgekehrt, so daßbei geschlossenem Antriebsstromkreis die Hubvorrichtung mit Sicherheit außer Betrieb gesetzt ist. Hierdurch ist eine wechselseitig wirkende Sicherung gegeben, daß das Drehen der Drehscheibenringe und. das Anheben der Plattformen niemals gleichzeitig stattfinden kann.
  • Da es erforderlich ist, die Drehscheibenringe beim Übergange eines Kraftwagens von einem auf den nächsten Ring außer Bewegung zu halten, sind an den Drehscheibenringen Sperrvorrichtungen, z. B. Riegel, vorgesehen, weiche so lange wirken, als der Antriebsstrom für die Drehscheibenmotoren nicht eingeschaltet ist. Diese Sperrvorrichtungen können beliebig ausgestaltet sein. Es können beispielsweise verschwenkbare oder verschiebbare Riegel verwendet werden, die entweder von Hand aus oder mechanisch, z. B. durch einen elektrischen Stromkreis, betätigt werden. Bei elektriscber Betätigung kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Einschaltung des Stromkreises für den Drehscheibenmotor bei gesperrter Verriegelung unmöglich ist und umgekehrt eine Verriegelung während. der Drehbewegung der Drehscheibe verhindert ist. Ferner können die Drehscheibenringe mit Kupplungsgliedern versehen sein, um bei Versagen des Antriebsmotors eines Drehscheibenringes diesen an den Nachbardrehscheibenring anzuschließen und durch Drehen des letzteren mitbewegen zu können. Hierzu können Klammern gemäß Abb. 8 bis io verwendet werden, welche aus zwei Schenkeln 46, 47 bestehen, die durch ein Spannschloß 48 miteinander verbunden sind. Durch Einführung der Schenkel 46, 47 in Löcher 49, 5o der Plattformen 24 zweier benachbarter Drehscheibenringe und Anziehen des Spannschlosses 48 werden die Drehscheibenringe fest miteinander verbunden. Die Klammern können, wie Abb. 8 und io zeigen, schräg zum Radius der Drehscheibenringe derart angeordnet sein, daß, wenn für zwei zu verbindende Drehscheibenringe vier solcher Klammern verwendet werden, je zwei Klammern in entgegengesetzter Richtung schräg angeordnet sind, so daß stets zwei Klammernpaare für jeden Drehsinn auf Zug beansprucht sind, während die anderen Klammern entlastet sind.
  • Die Hub- und Senkvorrichtung, welche dazu dient, die Plattform 24 vom Fahrgestell 25 der Drehscheibenringe abzuheben, ^ kann an mehreren Stellen eines jeden Drehscheibenringes angeordnet sein, um durch Drehen der Drehscheibenringe einen beliebigen Kraftwagen über eine solche Hubvorrichtung zu bringen und ihn zwecks Instandsetzung, Schmierens o. dgl. in entsprechende Höhe anheben zu können. An diesen oder anderen Stellen der Drehscheibenringe können auch Waschvorrichtungen vorgesehen sein, um.die abgestellten Kraftwagen auch vollständig reinigen zu können. Hierbei ist Vorsorge zu treffen, daß die die Drehung der Drehscheibenringe unterbrechenden Sperrvorrichtungen ein Drehen der Drehscheibenringe auch verhindern, solange ein Kraftwagen zwecks Instandsetzung, Schmierens o. dgl. angehoben oder gereinigt werden soll.
  • Soll ein Kraftwagen auf einen freien Platz der Drehscheibenringe 2 bis 9 (Abb. 2) abgestellt werden, so fährt derselbe in das diesem Drehscheibenring zugehörige Tor des Einfahrthauses ein, nachdem der freie Platz der Drehscheibe unter die betreffende Einfahrtstelle gebracht und, der freie Drehscheibenabschnitt 24 von der Hubvorrichtung 21, 22 in Einfahrthöhe gehoben wurde. Durch Absenken wird nuri der Drehscheibenabschnitt a4 auf das Fahrgeste1125, 27, 28 gebracht und der Drehscheibenring, falls ein weiterer Wagen auf dem gleichen Ring aufgestellt werden soll, mit seinem freien Platz über die Hubvorrichtung gebracht. Das Abführen der Wagen geschieht in umgekehrter Folge. Der vom innersten Drehscheibenring umschlossene Raum 3 i kann zu beliebigen Zwecken, z. B. Abstellen von Motorrädern, als Raum zum Schmieren und Reinigen oder als Werkstätte verwendet werden. Der unter den Drehschei-" benringen 2 bis 9 freie Raum kann als Gang 32 zur Unterbringung und Wartung der Betriebsmaschinen dienen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftwagenhaus mit Standplätzen auf gleichmittigen Drehscheibenringen, ,dadurch gekennzeichnet, daß jedem Drehscheibenring als Zu- und Abfahrtstelle in Straßenhöhe eine heb- und senkbare Plattform zugeordnet ist, deren Fußboden als ein mit dem Fahrgestell des Drehscheibenringes kuppelbares Drehscheibensegment ausgebildet ist, wobei die Plattformen nebeneinander angeordnet sind.
  2. 2. Kraftwagenhaus nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Antriebes jeder heb- und senkbaren Plattform vor dem Lösen des Drehscheibensegmentes vom Fahrgestell des Drehscheibenringes der Stromkreis für den diesen Ring drehenden Motor unterbrochen ist.
  3. 3. Kraftwagenhaus nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschaltung des den Drehscheibenring bewegenden Motors die Betätigungseinrichtung der zugehörigen heb- und senkbaren Plattform gesperrt ist.
  4. 4. Kraftwagenhaus nach den Ansprüchen i bis 3, bei welchem eine mit .Druckluft, Druckflüssigkeit o. dgl. betriebene Hub- und Senkvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Zylinder (2I) der Vorrichtung ein ins Freie oder in einen Drucksammelbehälter ausmündendes Ventil (42) vorgesehen ist, das bei eingeschaltetem Stromkreis für den zugehörigen Drehscheibenringmotor geschlossen ist.
  5. 5. Kraftwagenhaus nach den Ansprüchen z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehscheibenring Kupplungseinrichtungen (46, 49) zur Verbindung mit dem Nachbarring trägt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE839410C (de) * 1948-09-29 1952-05-19 Karl Haug Gebaeude, insbesondere Garage
DE950884C (de) * 1953-06-20 1956-10-18 Stadt Braunschweig Vertreten D Anlage zur Durchfuehrung von Untersuchungen eines grossen Personenkreises
US2866563A (en) * 1957-01-08 1958-12-30 Louis E Whitham Storage equipment
US3405795A (en) * 1965-06-12 1968-10-15 Mascherpa Carlo Apparatus for stowing and conveying articles
FR2685377A1 (fr) * 1990-09-21 1993-06-25 Meillier Michel Garage pour vehicules automobiles en forme de silo d'axe vertical.

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