DE950884C - Anlage zur Durchfuehrung von Untersuchungen eines grossen Personenkreises - Google Patents

Anlage zur Durchfuehrung von Untersuchungen eines grossen Personenkreises

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DE950884C
DE950884C DEST6602A DEST006602A DE950884C DE 950884 C DE950884 C DE 950884C DE ST6602 A DEST6602 A DE ST6602A DE ST006602 A DEST006602 A DE ST006602A DE 950884 C DE950884 C DE 950884C
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DE
Germany
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turntable
people
inlet
point
examination
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Expired
Application number
DEST6602A
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English (en)
Inventor
Adolf Behrens
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STADT BRAUNSCHWEIG VERTRETEN D
Original Assignee
STADT BRAUNSCHWEIG VERTRETEN D
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/346Rotary buildings; Buildings with rotary units, e.g. rooms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Anlage zur Durchführung von Untersuchungen eines großen Personenkreises Ringdrehscheiben für verschiedene Verwendungszwecke sind allgemein bekannt, so z. B. Ringdrehbühnen, drehbare Garagen od. dgl. Ebenso sind drehbare Gebäude oder Gebäudeteile zwecks Ausnutzung der Sonnenbestrahlung für die hierbei kreisförmig angeordneten Zimmer und Liegeplätze, z. B. für ärztliche Zwecke, bekannt.
  • Demgegenüber erstreckt sich der Erfindungsgedanke auf eine Anlage zur Durchführung von Untersuchungen eines großen Personenkreises, z. B. Reihenuntersuchungen, Impfungen usw.
  • Die bekannten Anlagen dieser Art besitzen im allgemeinen eine Anzahl von Einzelkabinen bzw. Umkleideräumen, die in der Nähe des eigentlichen Untersuchungsraumes liegen. Hierbei ist der erforderliche Zeitaufwand zum Auskleiden und Anziehen sowie für die Wege zum Untersuchungsraum und zurück zur Kabine bzw. zum Umkleideraum für jede zu untersuchende Person sehr groß, so daß auch bei gut geschultem ärztlichem und sonstigem Bedienungspersonal der wirksame Nutzungsgrad für die ärztliche Untersuchung selbst, z. B. mittels eines Schirmbildgerätes, gering und daher unbefriedigend ist. Außerdem ergeben sich bislang sehr oft lästige Wartezeiten für die zu untersuchenden Personen. Die Einzelkabinen müssen, z. B. um Diebstähle weitgehend zu verhindern, von dem Bedienungspersonal während der Untersuchung der betreffenden Person abgeschlossen und danach wieder geöffnet werden; daher istzusätzliches lTberwachungspersonal bei größeren Umkleideräumen erforderlich. Außerdem sind die Untersuchungen auch nur getrennt nach Geschlechtern durchführbar. Weiterhin wird das natürliche Anstandsgefühl vieler Menschen bei Anlagen dieser Art verletzt bzw. negativ beeindruckt, so daß eine nicht unerhebliche Personenzahl sieh allein schon aus diesem Grunde derartigen Untersuchungen entzieht.
  • Es ist daher verständlich, daß diese Anlagen sowohl vom ärztlichen Standpunkt als auch nach Ansicht des in Frage kommenden Personenkreises wenig befriedigen und daher nur ungern in Anspruch genommen werden.
  • Durch den Erfindungsgedanken sind die bisherigen Nachteile vermieden und gleichzeitig wesentliche zusätzliche Vorteile dadurch erzielt, daß erfindungsgemäß eine an sich bekannte Ringdrehscheibe zum Personentransport zwecks Durchführung von Reihenuntersuchungen eines großen Personenkreises verwendet wird.
  • Auf der vorzugsweisen elektromotorisch angetriebenen Drehscheibe sind, auf ihren Umfang verteilt, nebeneinanderhegende Einzelkabinen zum Auskleiden und Ankleiden sowie zumTransport der Personen zu einer ortsfesten Reihenuntersuchungsstelle vorgesehen.
  • Das »Einschleusen« der zu untersuchenden Personen in die Einzelkabinen der Ringdrehscheibe erfolgt kurzzeitig und ungehindert nacheinander. Während der Drehbewegung, d. h. bis zum Erreichen der Untersuchungsstelle, steht durch einfache Abstimmung der stufenweise erfolgenden Drehbewegung genügend Zeit zum Auskleiden zur Verfügung. Nach Erreichen der Untersuchungsstelle ist eine praktisch stetig ablaufende Einzeluntersuchung ohne wesentliche »tote« Zeiten ermöglicht. Nach der Untersuchung erfolgt wieder ein »Einschleusen« der untersuchten Personen in die gleichen Einzelkabinen. Während der Drehbewegung der Bühne bis zum Erreichen der Auslaßstelle kann ein bequemes Ankleiden erfolgen.
  • Das einwandfreie und reibungslose Ein- und Ausschleusen eines größeren Personenkreises ist nunmehr auch mit einer geringen Zahl an Bedienungspersonal unschwer gegeben und auch eine praktisch vollständige Sicherheit gegen Diebstahl gewährleistet.
  • Die Ausbildung der gesamten Anlage ist mit an sich bekannten technischen Mitteln unschwer möglich und bietet keine nennenswerten Schwierigkeiten. Die Gestehungskosten sind im Hinblick auf die erzielten wesentlichen Vorteile gering.
  • Der Einbau der Drehscheibe kann in einem Gebäude mit beliebigem Grundriß erfolgen, wobei auch ein nachträglicher Einbau in ein bestehendes Gebäude gegeben ist.
  • Bei Neuaufbau einer solchen Anlage empfiehlt es sich, für das Gebäude selbst ebenfalls einen kreisförmigen Grundriß vorzusehen und die Drehbühne zentrisch in dem Gebäude anzuordnen. Zwischen der Außenwand der Drehbühne und der äußeren Gebäudewand werden zweckmäßig die benötigten Verwaltungs-, Wirtschafts- und Betriebsräume sowie auch die Räume für den Gesundheitsdienst vorgesehen, wodurch ein Gesamtaufbau nach modernen und zweckentsprechenden Gesichtspunkten ermöglicht ist.
  • Die Figuren zeigen einAusführungsbeispiel nach dem Erfindungsgedanken und lassen weitere Merkmale desselben erkennen.
  • Die Fig. i zeigt den Grundriß der Anlage, und Fig.2 ist ein Längsschnitt in Richtung der Linie I-II von Fig. i.
  • Innerhalb des Gebäudes ist eine Drehbühne 1 zentrisch eingebaut, die in an sich bekannter Weise aus Gitterträgern od. dgl. besteht, eine zentrale Lagerung besitzt und elektromotorisch angetrieben ist. Um ein geräuscharmes Drehen der Bühne i z» erreichen, laufen ihre Trag- oder Drehrollen auf Gummiplatten od. dgl. Auf der Bühne i sind, auf ihrem ringartigen Umfang verteilt, nebeneinanderliegende Einzelkabinen q. vorgesehen, deren Seitenwände radial zum Mittelpunkt der Bühne i verlaufen. Die Rückwände aller Einzelkabinen 4 bestehen aus einer auf der Bühne i befestigten kreisförmig geschlossenen inneren Rückwand 5, während die Vorderwände der Einzelkabinen 4, die gleichzeitig ihre Einlaß- und Auslaßseiten sind, durch eine in dem Gebäude fest angeordnete, ebenfalls kreisförmig gestaltete, geschlossene Außen wand G gebildet werden. Diese Außenwand 6 besitzt an den Einlaß- und Auslaßstellen A, B, C Öffnungen sowie Notausgangstüren für jede Kabine.
  • Die Drehbewegung der Bühne i erfolgt stufenweise, und zwar -mittels an sich bekannter Relaissteuerungen des elektrischen Antriebsmotors, und zwar in der Weise, daß jeweils immer nur eine Weiterdrehung der Bühne entsprechend der Breite einer Einzelkabine q. stattfindet. Nach jeder Stufendrehung der Bühne i erfolgt ein Stillstand derselben, und zwar in der Weise, daß die Dauer eines jeweiligen Stillstandes etwa dreimal so groß ist wie eine Stufendrehung.
  • Um ein sicheres und störungsfreies Arbeiten zu gewährleisten, sind an der Einlaßstelle A zur Drehbühne i wie auch an dem Auslaß B zur Untersuchungsstelle D Druckknopfschalter für den Antrieb der Drehbühne i vorgesehen. Diese Schalter wirken, wie an sich bekannt, derart zusammen, daß erst nach Bedienung der Schalter an beiden Stellen A und B jeweils eine stufenweise Weiterdrehung der Bühne i erfolgen kann. Das Stillsetzen des Antriebes für die Bühne i erfolgt selbsttätig, und zwar nach jeder Stufendrehung, z. B. durch den Endausschalter bzw. Notschalter in jeder Kabine. Es ist zweckmäßig, außer dem elektrischen Antrieb auch noch einen Reserveantrieb für die Bühne i vorzusehen, der bei Ausfall der elektrischen Anlage ein Weiterdrehen der Bühne von Hand ermöglicht.
  • Wie aus der Fig. i ersichtlich, liegen die Einlaßstelle A zur Drehbühne und die Auslaßstelle C (nach erfolgter Untersuchung) unmittelbar nebeneinander. Der Auslaß und Einlaß an der Untersuchungsstelle D ist, bezogen auf den Umfang der Bühne i, zweckmäßig etwa der Einlaßstelle A gegenüberliegend vorgesehen, wobei die Untersuchungsstelle D vorzugsweise unmittelbar an die Außenwand 6 der Bühne i angrenzt. An der Auslaßstelle C, also nach der erfolgten Untersuchung, besitzt die Außenwand 6 eine größere Öffnung, und zwar von mindestens der doppelten Kabinenbreite, so daß also gleichzeitig mehrere Personen die Einzelkabinen 4 verlassen können.
  • Wie ebenfalls insbesondere Fig. i erkennen läßt, sind in der auf der Bühne i fest angeordneten inneren Rückwand 5, und zwar an zwei sich gegenüberliegenden Seiten, bezogen auf den Durchmesser der Bühne i, die zweckmäßig der Einlaßstelle A und der Untersuchungsstelle D entsprechen, noch zusätzliche Türen 9 vorgesehen. Weiterhin sind auf der Mittelfläche der Bühne i zusätzliche Umkleideräume 7 angeordnet. Hierdurch ist es ermöglicht, daß bei stillgesetztem Antrieb der Bühne i die zu untersuchenden Personen, was in Sonderfällen zweckmäßig sein kann, nicht die Einzelkabinen 4 benutzen, sondern die Räume 7. Von hier aus ist alsdann die Untersuchungsstelle D unschwer zu erreichen, so daß also dieser Teil der Anlage bei Untersuchungen von Schulkindern, Betriebsangehörigen usw. benutzt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verwendung einer an sich bekannten Ringdrehscheibe (i) zum Personentransport zwecks Durchführung von Reihenuntersuchungen eines großen Personenkreises.
  2. 2. Ringdrehscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihr Einzelkabinen (4) zum Auskleiden und Ankleiden sowie zum Transport der Personen zu einer ortsfesten Reihenuntersuchungsstelle (D) angeordnet sind.
  3. 3. Ringdrehscheibe nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Kabinen (4) durch die feststehenden, die Drehscheibe (i) umgebenden Wände (5 und 6) gebildet sind, die an den Einlaß- und Auslaßstellen (A, B, C) für die Personen Öffnungen besitzen, und die Rückwand (5) Türen (9) für den festen zentrischen Innenteil mit zusätzlichen Umkleideräumen (7) hat.
  4. 4. Ringdrehscheibe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßstelle (A) und die Auslaßstelle (C) unmittelbar nebeneinanderliegen und der Auslaß und Einlaß an der ortsfesten Untersuchungsstelle (D) etwa der Einlaßstelle (A) gegenüberliegen, während die Untersuchungsstelle (D) unmittelbar an die Außenwand (6) der Drehscheibe (i) angrenzt.
  5. 5. Ringdrehscheibe nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Drehscheibe (i) mittels an sich bekannter Relaissteuerungen des elektrischen Antriebsmotors für die Drehscheibe (i} in der Weise erfolgt, daß jeweils immer nur eine Weiterdrehung entsprechend derBreite einerEinzelkabine (4) stattfindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 587 734 613 530, 888 313, 199 306; französische Patentschriften: Nr. 580 78q., 792886.
DEST6602A 1953-06-20 1953-06-20 Anlage zur Durchfuehrung von Untersuchungen eines grossen Personenkreises Expired DE950884C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE199306C (de) *
FR580784A (fr) * 1924-04-26 1924-11-15 Perfectionnements aux garages à plancher rotatif
DE587734C (de) * 1933-11-08 Emil Eugen Hohrath Drehbares Gebaeude
DE613530C (de) * 1931-12-29 1935-05-23 Baron Otto Gutmann Kraftwagenhaus mit Standplaetzen auf gleichmittigen Drehscheibenringen
FR792886A (fr) * 1934-08-03 1936-01-11 Perfectionnements aux garages ou parcs d'automobiles
DE888313C (de) * 1944-11-24 1953-08-31 Peter Paul Von Bongardt Ringdrehbuehne

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