DE1233980B - Operations- und Behandlungswagen - Google Patents

Operations- und Behandlungswagen

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DE1233980B
DE1233980B DEB74761A DEB0074761A DE1233980B DE 1233980 B DE1233980 B DE 1233980B DE B74761 A DEB74761 A DE B74761A DE B0074761 A DEB0074761 A DE B0074761A DE 1233980 B DE1233980 B DE 1233980B
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Germany
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vehicle
cabinets
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trolley according
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DEB74761A
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Binz GmbH and Co
Original Assignee
Binz GmbH and Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/001Vehicles provided with medical equipment to perform operations or examinations

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Operations- und Behandlungswagen Die Erfindung betrifft einen Operations- und Behandlungswagen, insbesondere auch zum Einsatz bei Unfällen, der es ermöglicht, nicht nur Operationen oder sonstige Krankenbehandlungen an Ort und Stelle, z.B. eines Unfalles, oder auf dem Transport zum Krankenhaus vorzunehmen, sondern auch technische Hilfe bei einem Unfall zu leisten, wenn es sich z.B. darum handelt, eingeklemmte Personen zu befreien. Zu diesem Zweck sind im Fahrzeuginnenraum Schränke bzw. Schrankfächer für Medikamente, Instrumente, Bergungs- und Warngeräte, Operations-und Behandlungsgeräte, wie Sauerstoff- und Narkosegeräte, sowie ein Operations- und Behandlungstisch angeordnet.
  • Ein Hauptproblem eines solchen Fahrzeuges besteht darin, daß der Innenraum sehr begrenzt ist und daher die für die erwähnten Zwecke erforderlichen Mittel und Einrichtungen auf möglichst kleinem Raum unterzubringen sind, insbesondere auch derart, daß die für die vorzunehmende Operation oder Behandlung, z. 13. zur künstlichen Beatmung oder zur Bluttransfusion, erforderlichen Mittel in einer hierfür notwendigen Weise jederzeit griffbereit zur Verfügung stehen. Andererseits muß jedoch der Raum um den Patienten dem Arzt und dem den Patienten betreuenden Personal trotz der Instrumente und Geräte sowie der zu deren Unterbringung dienenden Schränke, Fächer od. dgl. genügend Bewegungsfreiheit lassen, damit die Operation oder Behandlung sachgerecht und unbehindert durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Am Unfallort kommt es darauf an, Gerät und Werkzeuge, z.B. zur Befreiung eingeklemmter Personen, so schnell wie möglich zur Hand zu haben.
  • Die Unterbringung solcher Geräte oder Werkzeuge wie auch des zur Absicherung einer Unfallstelle notwendigen Warngerätes in einem vom Fahrzeuginnern zugänglichen Lagerraum wäre für die möglichst sofortige Bereitstellung des Gerätes unzweckmäßig und würde auch die Betreuung eines bereits im Fahrzeug befindlichen Kranken oder Verletzten behindern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient die im Anspruch 2 angegebene Erfindung.
  • Vorzugsweise bilden die von innen und die von außen oder teilweise zugleich von innen und außen zugänglichen Schränke oder Schrankfächer eine gemeinsame durchlaufende Schrankreihe, wobei insbesondere die von außen zugänglichen Schränke bzw.
  • Schrankfächer an einer vorderen Ecke des Fahrzeuginnenraumes liegen, an der sie von innen schwer zu- gänglich sind und an der z. B. eine Längsreihe und eine Querreihe von Schränken oder Schrankfächern zusammenstoßen. Hierdurch wird eine besonders zweckmäßige Ausnutzung des Schrankraumes erreicht, da die von innen schwer zugänglichen Eckteile der Schrankreihen ohne weiteres von außen mittels einer Tür, Klappe od. dgl. zugänglich und daher für die Unterbringung der außerhalb des Fahrzeuges benötigten Geräte besonders geeignet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei zeigt Fi g. 1 eine Draufsicht auf das Fahrzeug bei abgenommenem Dach und F i g. 2 eine Seitenansicht desselben mit abgenommener einer Seitenwand des hinteren, den Behandlungsraum enthaltenden Fahrzeugteiles.
  • Der in den Figuren dargestellte Operations- und Behandlungswagen umfaßt einen vorderen Fahrerraum 10 und einen rückwärtigen, als Operations- und Behandlungsraum dienenden Fahrzeuginnenraum 11, wobei beide Räume durch eine vordere Quer- oder Stirnwandl2 voneinander abgetrennt sind. Der innenraum 11 ist einerseits durch eine breite hintere Tür 13 und eine schmale Seitentür 14 zugänglich. Auf der einen der Fahrzeugseitenwand 15 benachbarten Seite des Fahrzeuges ist eine Tragenbühne 16 angeordnet, die mittels Lenkerarme 17 um Lagerzapfen 18 mit lotrechten Lagerachsen aus einer ausgezogen dargestellten Mittelstellung 16 einerseits in eine strichpunktiert angedeutete seitliche Stellung 16' und andererseits in eine Stellung 16" unmittelbar bis zur Türöffnung 13 oder über diese schwenkbar ist. Die Tragenbühne kann gegebenenfalls gleichzeitig als Operationstisch bzw. derart ausgebildet sein, daß sie in einfacher Weise in einen Operationstisch umgewandelt oder als solcher benutzt werden kann. Sie kann zu diesem Zweck auch mit einer Hebevorrichtung versehen sein, welche dazu dient, eine auf der Tragenbühne aufruhende Krankentrage in Tischhöhe zu heben, so daß der Kranke oder Verletzte unmittelbar auf der Krankentrage operiert oder sonstwie behandelt werden kann. Auch kann sie so ausgebildet sein, daß sie in der seitlichen Stellung 16', sofern sie nicht benutzt wird, an die Seitenwand des Fahrzeuges herangeklappt werden kann.
  • Die Einrichtung im Fahrzeuginnern ist vorzugsweise so getroffen, daß in der Mittelstellung 16 der Tragenbühne rund um diese herum ein freier Gang verbleibt, welcher dem Arzt bzw. Personal einen freien Zugang zum Patienten von allen Seiten her ermöglicht.
  • Wie die Figuren des weiteren zeigen, ist auf der der Seitenwand 15 des Fahrzeuges gegenüberliegenden Seitenwand 19 eine Schrankreihe 20 angeordnet, die aus einzelnen Schränken oder Schrankfächern, offenen Schubfächern oder Schubläden besteht und sich von der Rückwand des Fahrzeuges bis zur vorderen Trenn- oder Stirnwand 12 erstreckt. Der Vorderteil 21 dieser Schrankreihe ist jedoch nicht von innen bzw. nicht nur von innen her, sondern von außen her durch eine Tür oder Klappe 22 zugänglich und dient zur Unterbringung von Werkzeugen und Geräten zur Bergung Verletzter, insbesondere solchen, welche bei einem Unfall eingeklemmt wurden.
  • Zu diesem Zweck können in diesem Schrankteil z. 13.
  • Brennschneidegeräte, Brecheisen, Hämmer, Sägen, Drahtscheren, Metallsägen od. dgl. sowie Geräte und Mittel zum Ab sicheren einer Unfallstelle, wie Warnfackeln, Warndreiecke, Blinkleuchten od. dgl., untergebracht sein.
  • Ein weiterer Teil der Schrankreihe, z. B. ein neben dem Schrankteil 21 angeordneter Schrankraum 23, kann zur Unterbringung eines mit Deckel verschließbaren Waschbeckens 24, eines Frischwasserkanisters 25, eines Abwasserkanisters 26 und einer Fußpumpe 27 dienen. Daneben kann ein Raum 28 für einen Abfalleimer vorgesehen sein.
  • An der den Fahrzeuginnenraum 11 nach vorn begrenzenden vorderen Stirnwand 12 sind zweckmäßig die Behandlungsgeräte untergebracht. So ist beispielsweise in der einen vorderen Ecke des Raumes über dem Schrankteil 21 ein Narkosegerät 29 angeordnet, daneben weitere Geräte, wie z. B. ein Sauerstoffgerät 30 oder ein Lachgasgerät 31. Für den Anschluß und die Benutzung dieser Geräte ist zweckmäßig davor, z. B. neben der Innenwand des Schrankteiles 21, ein Meßröhrenblock 32 sowie eventuell sonstiges Zubehör hierfür untergebracht.
  • Zwischen den Geräten und der gegenüberliegenden Seitentür 14 ist ein Klappsitz 33 angeordnet, von dem aus eine begleitende Person den auf der Tragenbühne liegenden Kranken unmittelbar überwachen kann.
  • Unterhalb des Sitzes 33 kann ein Verbandskasten 34, ferner unter dem Sitz und unterhalb des Bodens ein vom Antriebsmotor des Fahrzeuges unabhängiges Heizgerät 35 untergebracht sein, das z. B. durch eine Klappe 36 im Boden zugänglich ist.
  • Wie Fig.2 des weiteren zeigt, ist oberhalb des Fahrerraumes 10 ein Ablagefach 37 vorgesehen, das vom Innenraum 11 des Fahrzeuges her oberhalb der Trenn- oder Stirnwand 12 zugänglich ist. Zwischen dem Fahrersitz und dem Begleitersitz im Fahrerraum 10 können ferner eine elektrische Batterie 38 und bzw. oder ein Funkgerät od. dgl. angeordnet sein.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Operations- und Behandlungswagen mit im Fahrzeuginnenraum angeordneten Schränken oder Schrankfächern für Medikamente, Instrumente, Bergungs- und Warngeräte, Operations- und Behandlungsgeräten, wie Sauerstoff- und Narkosegeräten, und mit einem Operations- und Behandlungstisch, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den auf der Längsseite angeordneten Schränken bzw. Schrankfächern ein Operations- und Behandlungstisch oder eine mit einer Vorrichtung zum Heben versehene Tragenbühne angeordnet ist und daß der Operations-und Behandlungstisch bzw. die Tragenbühne durch eine am Fahrzeug angeordnete Schwenkvorrichtung von der Fahrzeugseite in die Fahrzeugmitte schwenkbar ist, und zwar so weit, daß ein freier Rundgang für das Personal verbleibt.
  2. 2. Operations- und Behandlungswagen mit im Fahrzeuginnenraum angeordneten Schränken oder Schrankfächern für Medikamente, Instrumente, Bergungs- und Warngeräte, Operations-und Behandlungsgeräten, wie Sauerstoff- und Narkosegeräten, und mit einem Operations- und Behandlungstisch oder einer einen solchen Tisch ersetzenden Einrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schränke oder Schrankfächer teilweise von innen und teilweise von außen zugänglich sind und daß die von innen zugänglichen Schränke oder Schrankfächer für Instrumente, Medikamente oder sonstiges Behandlungsgerät und die von außen zugänglichen Schränke oder Schrankfächer zur Unterbringung von Bergungs- und Warngeräten bestimmt sind.
  3. 3. Operations- und Behandlungswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von innen und die von außen oder teilweise zugleich von innen und außen zugänglichen Schränke oder Schrankfächer eine gemeinsame durchlaufende Schrankreihe bilden.
  4. 4. Operations- und Behandlungswagen nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen zugänglichen Schränke oder Schrankfächer an einer vorderen Ecke des Fahrzeuginnenraumes liegen, an der sie von innen schwer zugänglich sind und an der z.B. eine Längsreihe und eine Querreihe von Schränken oder Schrankfächern zusammenstoßen.
  5. 5. Operations- und Behandlungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Operations- und Behandlungsgeräte, wie Sauerstoff- oder Narkosegeräte, und deren Zubehörteile im wesentlichen im Bereich der vorderen Stirnwand des Innenraumes, z.B. auf oder neben Tischen, Schränken oder Schrankfächern, griffbereit angeordnet sind.
  6. 6. Operations- und Behandlungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Stirnwand des Innenraumes neben den Geräten und neben einer Fahrzeugseitentür ein Klappsitz angeordnet ist.
  7. 7. Operations- und Behandlungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit einer vom Fahrzeugantriebsmotor unabhängigen Heizung ausgestattet ist, deren Heizkörper sich unterhalb des Fahrzeugbodens, z. B. unterhalb eines an der vorderen Stirnwand angeordneten Klappsitzes, befindet.
  8. 8. Operations- und Behandlungswagen nach einem der Ansprüche 2 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Operations- und Behandlungsgeräten und neben dem von außen zugänglichen Schrankteil ein Waschbecken z. B. mit Wasserkanister und Fußpumpe in der Schrankreihe an der einen Fahrzeuglängsseite untergebracht ist.
  9. 9. Operations- und Behandlungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor der vorderen Stirnwand im Fahrerraum zwischen den Sitzen ein Funkgerät und/oder eine Batterie untergebracht ist.
  10. 10. Operations- und Behandlungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Fahrerraum ein vom hinteren Behandlungsraum (Innenraum) über die vordere Stirnwand hinweg zugängliches Ablagefach vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: »MMW«, 1959, S. 1430 bis 1432; »Med. Technik«, 1962, H. 12,S. 186 und 187.
DEB74761A 1963-12-21 1963-12-21 Operations- und Behandlungswagen Pending DE1233980B (de)

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DEB74761A DE1233980B (de) 1963-12-21 1963-12-21 Operations- und Behandlungswagen
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ID=6978383

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DEB74761A Pending DE1233980B (de) 1963-12-21 1963-12-21 Operations- und Behandlungswagen

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2151434A1 (de) * 1971-10-15 1973-04-19 Eugen Rappold Krankentransport-fahrzeug
EP0025540A1 (de) * 1979-09-12 1981-03-25 Binz GmbH & Co An der Decke des Innenraumes der Karosserie eines Operations-Krankenfahrzeuges schwenkbar befestigte Haltevorrichtung für ärztliche Geräte
US4458864A (en) * 1978-01-31 1984-07-10 Hosp. Ital Ll. E.M. S.P.A. Medical complex for installation in a standard aircraft to convert it into an ambulance aircraft
EP1070494A1 (de) * 1999-07-23 2001-01-24 Bollanti Veicoli Sanitari s.r.l. Krankenwagen für erste Hilfe versehen mit einem medizinischen Notfallzimmer geeignet zur Behandlung von Patienten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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SE311974B (de) 1969-06-30

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