DE1733194U - Fahrbare klinik. - Google Patents
Fahrbare klinik.Info
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- DE1733194U DE1733194U DE1956M0021392 DEM0021392U DE1733194U DE 1733194 U DE1733194 U DE 1733194U DE 1956M0021392 DE1956M0021392 DE 1956M0021392 DE M0021392 U DEM0021392 U DE M0021392U DE 1733194 U DE1733194 U DE 1733194U
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G3/00—Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
- A61G3/001—Vehicles provided with medical equipment to perform operations or examinations
Landscapes
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- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
· -;-r'· W. Hkrnann
Telefon 3992
70427*213.56
Zu der Gebrauchsmusteranmeldung der Fa. Multident G.m.b.H.
Fahrbare Klinik Clinomobil
Beschreibung
Die Verwendung von Kraftfahrzeugen zur ambulanten ärztlichen
Behandlung ist an sich bekannt. Sie kommt -vorwiegend in Frage beim Truppeneinsatz in Kriegsfällen, beim Eintreten von Haturkatastrophen
und solchen im Zusammenhang mit der Technisierung des allgemeinen Lebens, auch bei größeren Veranstaltungen
aller Art, bei denen eine erhebliche Ansammlung τοη Menschenmassen
stattfindet, wie bei Großtagungen,§portreranstaTfcungen,
insbesondere solchen sowohl für Teilnehmer als auch Zuschauer in gleicher Weise gefährlichen, wie beispielsweise Automobilrennen
und dgl. Zunächst wurden Ärzte, Sanitäter und sonstiges
Pflegepersonal, versehen mit dem allernotwendigsten Verbandsmaterial,
mittels eines Kraftfahrzeuges beweglich gemacht, wodurch zwar erreicht wurde, daß für die erste Hilfe ein Arzt
schnell zur Stelle sein konnte, der jedoch allenfalls in der Lage war, ein Verbluten des Verletzten zu verhindern und diesen
wenigstens bis zum nächsten Feldlazarett oder ortsfesten Krankenhaus transportfähig zu machen; in vielen Fällen konnten
ernäthafte Komplikationen wegen des damit verbundenen Zeitverlustes
jedoch nicht mehr verhindert werden.
i)ie Entwicklung setzte sich in der Weise fort, daß in gewissem
Umfange eine vorläufige, etwa klinische Behandlung insofern vorgenommen werden konnte, als mittels Kraftfahrzeuges
auch /2
auch chirurgische Instrumente, Desinfektionsmittel und dgl.
schnell zur Verfügung gestellt wurden, wobei diese jedoch meistens zunächst in ein in der Nähe liegendes &aus, ein
mitgeführtes Zelt oder dgl. gebracht werden grüßten, um eine
Behandlung zu ermöglichen, d.h. die auf dem Kraftfahrzeug verladenen klinischen Einrichtungen mußten erst zur Station
aufgebaut werden. Im Zuge dieser Entwicklung wurden dann Kraftfahrzeuge gebaut, die selbst als Behandlung*- und Operationsraum benutzt werden konnten, um dadurch das Auf- und Abladen
der Geräte zu vermeiden und von ortsfesten Bäumen und Zelten
insofern unabhängig zu werden. Dennoch haftete diesen praktisch nur aus einem einzigen Raum bestehenden Fahrzeugen weiterhin
der Mangel an, daß bezüglich der in jedem Falle erforderlichen Wasser- und Stromversorgung eine Anlehnung an Wohnsiedlungen
und sonstwie geeignetea Yersorungsbasen weiterhin er-r
forderlich war,
!Trotz dieser nach und nach eingetretenen Verbesserungen ist
jedoch immer noch nicht ein solcher Zustand erreicht worden, daß man sagen könnte, eine ortsfeste Klinik mit ihren sämtlichen
Einrichtungen, zu denen auch Unterkunfts-und Schlafräume für das Personal gehören, sei in jeder Beziehung voll
ortsbeweglich und in ihrer Arbeitsweise völlig unabhängig, zumal nicht .für sämtliche medizinischen Disziplinen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist ein solches Kraftfahrzeug, daß sich infolge seiner Einrichtung und hinsichtlich seiner
Verwendungsmöglichkeit von einer ortsfesten Klinik praktisch nicht mehr unterscheidet, diese sogar in mancherlei Beziehung
übertrifft.
Abgesehen von den eingangs geschilderten !Fällen erlagen solche
Fahrzeuge eine besondere Bedeutung bei ihrem Einsatz in entlegenen Gebietsteilen in zivifatorisch, insbesondere in technischer
Beziehung unterentwickelten Ländern mit starkem
sozialen /3
sozialen Gefälle, in denen allein das Aufsuchen eines Arztes
oder Krankenhauses, falls ein solches überhaupt vorhanden ist, ein für die Eingeborenen an sich schon schwieriges, mit
vielen Unbequemlichkeiten und Zeitverlusten verbundenes Unternehmen
ist, ganz zu schweigen von der ärztlichen Behandlung an sich. Bas gilt sinngemäß auch für die Tropen und für Seuchengebiete.
Die für dieses Fahrzeug gewählte Bezeichnung "Glinomobil"
ist für die Anmelderin als Warenzeichen eingetragen und auch international registriert\ es ist im folgenden anhand eines
erfindungsgemäSen Ausführungsbeispiels beschrieben.
In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Abb. 1 eine Aufsicht schräg von oben und der Seite her in schaubildlicher Barstellung, wobei Wände, Suren,
D ach u. dgl. als durchsichtig angenommen sind, um dadurch einige wichtige Einrichtungsteile sichtbar
zu machen,
Abb. 2 einen Längschnitt durch das Glinomobil in schematischer Barstellung,
Beim Aufbau des Glinomobils ist grundsefczlich von der an sich
bekannten Unterflurbauweise ausgegangen worden, d.h. der Motor und das Triebwerk des Wagens sind unter den Wagenfußboden
verlegt, um eine geschlossene, an keiner Stelle unterbrochene oder eingeschränkte Fläche für Hut ζ zwecke zur Yerfügung zu
haben. Abgesehen von der bekannten Leichtigkeit der Bedienung des Unterflurmotors, der Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit
aller Teile ist bei dem" Glinomobil von besonderem Vorteil,
daß vom Motor ausgehende Gerüche, Geräusche und die Betriebswärme vom Wageninnern völlig fern gehalten werden, was bei
der Untersuchung und Behandlung von Kranken von besonderer Wichtigkeit ist. Bie durch die Unterflurbauweise bedingte
tiefe Schwerpunktslage des gesamten Fahrzeuges wirkt sich
während /4
-♦" J
während der Fahrt durch sichers Straßenlage, insbesondere in den Kurven aus, was insofern ausschlaggebend sein kann, als
in Notfällen, insbesondere beim Kriegseinsatz, auch Untersuchungen und Behandlungen womöglich während der Fahrt vorgenommen
werden müssen. Hierzu tritt noch als weiterer Vorzug, daß die bei einem jeden in Betrieb befindlichem Motor auftretenden
Erschütterungen durch die TJnterflurbauweise weitgehend vom Wageninnern abgehalten werden.
Weitere Aufbaumerkmale des Clinomobils sind-.unten derart abgeschrägtes
Heck, so daß sein Einsatz auch auf schlechten Straßen und solchen mit starkem Gefälle möglich ist, Geländeneigungswinkel
und mitgeführte Gewindestufen zum Anheben
des "Fahrzeuges .aus den Federn, um es in Arbeitsstellung gegen
Schwankungen und Erschütterungen, z.B. beim Ein- und Aussteigen, zu sichern.
Der gesamte verfügbare Wagenraum ist in mehrere Einzelräume unterteilt, und zwar mindestens drei, nämlich den Fahrerund
Wohnraum, den Operationsraum und das Laboratorium. Diese grundsätzliche Breiteilung kann von Fall zu Fall je nach Typ
und Verwendungszweck gewisse, den Grundgedanken der Erfindung jedoch nicht verändernde Abweichungen aufweisen. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich unterhalb des Wagertfußb ο dens 1 der Unterflurmotor, mit Triebwerk 2, oberhalb
des Wagenfußbodens der vorn liegende Fahrer- und Wohnraum 3» der gleichzeitig mittels angehängter oder hochklappbarer
oder sonstwie in geeigneter Weise angeordneter Liegestätten als Schlafraum dient, dahinter als mittlerer Raum
der Operationsraum 4 und daran anschliessend im hinteren Teil dea Fahrzeuges der Laboratoriumsraum 5. Jeder Eaum hat einen
besonderen Einstieg.
Das Clinomobil ist in seinen verschiedenen Typen für sämtliche
medizinischen /5
medizinischen Disziplinen vorgesehen, und zwar für
zahnärztliche Braxi3 mit zahntechnischem Laboratorium, zahnärztliche und humanärztliche Praxis mit Laboratorium,
gesamtärztliche Praxis mit Wohnabteil,
chirurgische Praxis, auch als Feldlazarett - Operationswagen verwendbar,
Sanitäts-Transportwagen für den vorstehenden Typ mit mitgeführter
Zeltstation,
Krankentransportwagen mit TJntersuchungs- und Yerbandsraum,
Wagen für die Eb'ntgen-Reihenuntersuchung großer Menschenmengen,
Hygiene-Wagen für Entlausung, Ungeziefer- und Seuchenbekämpfung,
Yeterinärwagen,
Yeterinärwagen,
Kombinat!onsmodell aus gesamtärztlicher und tierärztlicher
Station, kombiniert aus dem vorhergehenden Typ und gesamtärztlicher Praxis mit ^ohnabteil.
Weitere Kombinationen sind in jeder Beziehung möglich und ändern nichts am Grundgedanken der Erfindung.
In rein fahrtechnischer Beziehung ist jede der aufgeführten Clinomobiltypen für mindestens zwei Geländeformationen vorgesehen,
nämlich für normales Gelände und schwieriges Gelände, z.B. bei Kriegseinsatz, bei denen jeweils eine entsprechende
Bodenfreiheit, d.h. normal von etwa 28 cm und in zweitem lalle von etwa 50 cm, vorhanden ist. Fahrgestell und Wagenaufbau
sind zweckentsprechend ausgebildet. Bei dem für schwieriges
Gelände bestimmten Clinomobiltyp können Steigungen von
60 fo und mehr überwunden werden. Selbstverständlich sind sämtliche für den Betrieb eines geländegängigen Fahrzeugs erforderlichen
Geländehilfsmittel, Ersatzteile und Werkzeuge vorhanden.
Bas in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft
eine zahnärztliche Praxis mit zahntechnischem Laboratorium;
die /6
- die hier verwirklichten Prinzipien sind ohne Veränderung des
Erfindungsgedankens auf jeden anderen aufgeführten Clinomobiltyp, auch in Kombination, anwendbar. Ein Clinomobil enthält
grundsätzlich eine solche Einrichtung und Ausstattung, daß sowohl in medizinischer als auch fahrtechnischer Beziehung alles
-vorhanden ist, um es tatsächlich zu einer von menschlichen Wohnsiedlungen und Versorgungsbasen völlig unabhängigen
fahrbaren Klinik zu machen, die womöglich bis zu 3 - 4 Monaten ohne jeglichen ETachschub arbeitsfähig ist. Das
Clinomobil erspart somit dem Patienten praktisch bereits den Weg zum Arzt, da es zum Kranken hinfährt; Zelt oder Schleppdach,
das mit dem erforderlichen Zubehör auf dem weiter unten besdhriebenen Stromerzeuger-Anhänger während der Fahrt mitgeführt
wird, in Verbindung mit darunter aufgestellten ELappmöbeln oder dgl. ersetzt den Warteraum. Der Arzt und das erforderliche
Hilfspersonal befinden sich im Fahrzeug, in dem untersucht, behandelt und operiert wird; alle zur Behandlung
erforderlichen pharmazeutischen Mittel und Medikamente sind
als mitgeführte fährbare Apotheke vorhanden, ferner sämtliche chirurgischen Instrumente und dgl. Falls der Patient nach der
Behandlung noch sitzend oder liegend ruhen muß, kann er hierzu das Zelt oder auch den Fahrer-Wohn- und Schlafraum benutzen.
Bas Clinomobil führt zur Erzeugung des erforderlichen Stromes
einen Stromerzeuger auf einem Einachsanhänger mit, falls Strom beliebiger Spannung nicht aus dem Ortsnetz über einen
eingebauten Transformator entnommen werden kann; falls Ortsnetz und Aggregat beide ausfallen sollten, kann eine Notbeleuchtung
für eine gewisse Zeit noch aus den Fahrzeugbatterien gespeist werden.
In dem im Fahrzeug vorhandenen Tank können etwa 250 1 Frischwasser
mitgeführt werden, das ggf. aus der Umgebung durch eingebaute Spezialfilter seuchenfrei ergänzt werden kann.
Die /7
Die Zapfstellen in Laboratoriums- und Operationaraum liefern
heißes und kaltes Wasser.
Das Glinomobil ist mit Hilfe einer Klimaanlage mit automatisch
einstellbarer Kulung und Heizung roll klimatisiert, wozu auch Regelung der Frischluftzufuhr und der Luftfeuchtigkeit
gehört· Die doppelwandige IFahrzeugkarosserie ist zur weitgehenden
Fernhaltung äußerer Witterungseinflüsse isoliert.
Außer dem normalen Kraftstofftank sind Zusatztanks für 2OOO km
Fahrt vorhanden, ferner Betriebsstoff für den Stromanhänger für etwa 150 Stunden Betrieb.
Für ausreichende Terpflegung sowohl für das Personal als auch in gewissem Umfange für die Kranken ist für weitreichende
Zeiträume gesorgt. Zur Aufbewahrung τοη Frischverpflegung ist
ein Kühlschrank vorhanden, zur Zubereitung dienen mitgeführte
Heißwasserbereiter, elektrische Heizplatten und Petroleumkocher.
Zur besonderen Einrichtung eines zahnärztlichen Operationsraumes wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel.* gehören mindestens
folgende Einrichtungen, Geräte, Instrumente u. dgl.: komplettes zahnärztliches Einheitsgerät mit Beleuchtung, Bohrmaschine
, Speifontäne usw., Operationsstuhl, Instrumentenschrank
mit Inhalt, Medikamentensclirank mit Inhalt, Röntgenapparat
mit Tageslichtentwicklungsgerät, automatisch arbeitender Bohrerreiniger, Wascheinrichtung, Heißluftsterilisator,
Mundgläserschrank mit Inhalt usw.
Die Ausrüstung des zahnteehnisehen LaboratorMsraumes besteht
aus sämtlichen erforderlichen Apparaten, Instrumenten, chemischen Präparaten und Materialien, einem Wandschrank mit eingearbeitetem
Arztbett, Material- und Garderobenschrank.Arbeitstisch /8
tisch, Schreibschrank mit Schreibmaschine, z.B. zur Anlage einer Krankenkartei, zum Anfertigen von Krankheitsberichten
u. dgl.
Zur Gesamteinrichtung des Clinomobils gehören noch eine
Radioanlage mit Mikrofon nebst mehreren Innenlautsprechern und einem Außenlautsprecher zur Bekanntgabe von Mitteilungen
an die Bevölkerung, ferner Signalmittel, Sturmlaternen sowie Buschwerkzeuge.
Die vorstehend aufgeführten Einzelheiten über das Olinomobil
bedeuten keineswegs eine erschöpfende Darstellung der gesamten Einrichtung und aller vorhandenen Möglichkeiten,
sondern sollen nur ein Mindestmaß dessen aufzeigen, was erforderlich ist, um diese fahrbare Klinik, durch Zusammenwirken
der beschriebenen Merkmale voll arbeitsfähig und unabhängig γόη Wohnsiedlungen, Tersorgungsbasen und ifachsTihub,
kurz gesagt, autark zu machen.
Je nach Einzelfall und Terwendungszweck können mehrere Clinomobile der verschiedenen Typen zu einem mobilen Tolllazarett
zusammengestellt werden.
S chutzansprüche /9
Claims (2)
1. ]?ahrbare Klinik Glinomobil zur Aufnahme humanärz ti icher,
zahnärztlicher, tierärztlicher und kombinierter Praxen, dadurch
gekennzeichnet, da3 unterhalb des Tagenfußbodens der Unterflurmotor und 2riebv;erk angeordnet sind und oberhalb
des V.agenf'ißbodens mindestens drei Binzelräume, nämlich ein
vorn liegender Fahrer-, zugleich Wohn- und Schlafraum, ein
mittlerer Raum als üntersuchungs-, Behandlungs- und Operationsraum
und daran anschließend im hinteren Teil des Fahrzeugs ein LaboratoriuEisraum, wobei sämtliche erforderlichen
ärztlichen und Laboratoriums-Einrichtungen, Anlagen, G-eräte, Instrumente, Apparate u. dgl. sowie sämtliche
pharmazeutischen una chemischen Mittel, Materialien und
Präparate im Fahrzeug vorhanden sind.
2. Fahrbare Klinik Glinomobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
HäAi das Fahrzeug in fahrtechnischer Beziehung
für mindestens zwei verschiedene Seländeformatio-
nen rait entsprechenden Bodenfreiheiten, Fahrgestellen und
^agenaufbauten vorgesehen ibt, in arbeitsmäßiger Besiehung
mit einem Stromerzeuger auf Einachsanhänger und einem auf diesem mitgeführten 2elt mit 2ubehor, und in versorgungsmäßi^er
Beziehung mit einem mit eingebauten Spesialfiltern
versehenen Friach^/assertank, mit einer Klimaanlage und
Hilfsmitteln zur Zubereitung der mitgeführten Verpflegung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956M0021392 DE1733194U (de) | 1956-03-21 | 1956-03-21 | Fahrbare klinik. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956M0021392 DE1733194U (de) | 1956-03-21 | 1956-03-21 | Fahrbare klinik. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1733194U true DE1733194U (de) | 1956-10-31 |
Family
ID=32691278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956M0021392 Expired DE1733194U (de) | 1956-03-21 | 1956-03-21 | Fahrbare klinik. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1733194U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1276469B (de) * | 1965-10-09 | 1968-08-29 | Georg Klenk | Wagen zur Blutentnahme von Blutspendern |
DE3211368A1 (de) * | 1982-03-27 | 1983-10-20 | Jochen 5206 Neunkirchen Rethmeier | Ortsbewegliche einrichtung fuer dentale prothetikarbeiten |
ITRM20090532A1 (it) * | 2009-10-15 | 2011-04-16 | Maxillo Odontosto Matologia Soc It | Automezzo medicalizzato con funzioni di laboratorio odontoiatrico mobile |
ITTO20100407A1 (it) * | 2010-05-14 | 2011-11-15 | Anna Nadia Trevisan | Unità mobile per la realizzazione di prodotti odontotecnici. |
DE10349938B4 (de) * | 2003-10-24 | 2011-12-08 | Marcus Blüml | Vorrichtung zur Vermessung von Körpern |
-
1956
- 1956-03-21 DE DE1956M0021392 patent/DE1733194U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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ITTO20100407A1 (it) * | 2010-05-14 | 2011-11-15 | Anna Nadia Trevisan | Unità mobile per la realizzazione di prodotti odontotecnici. |
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