DE19732724A1 - Trage für den Transport von Kranken - Google Patents
Trage für den Transport von KrankenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trage für den Transport
von Kranken oder Verletzten, mit einem die Liegefläche
für den Patienten tragenden Rahmen.
Derartige Tragen sind in der Praxis weit verbreitet, die
in der Regel dazu verwendet werden, einen verletzten oder
erkrankten Menschen zu einem Krankenhaus zu
transportieren, wozu in der Regel der Patient zunächst auf
die Trage gebettet und dann mit der Trage in einem
Rettungswagen in das Krankenhaus transportiert wird. In
zunehmendem Maße kommen aber auch Fälle vor, in denen die
Transportwege länger sind und die Transportkette
unterschiedliche Verkehrsmittel umfaßt. Bei einem Unfall
in den Bergen kann es sich als notwendig erweisen, den
Patienten zunächst mit einem Hubschrauber zu bergen und
ihn zu einem Flugzeug zu transportieren, mit dem ein
Krankentransport in eine Stadt bzw. ein Land durchgeführt
wird, wo eine optimale medizinische Versorgung
gewährleistet ist. Auf dem Weg vom Flugzeug in das
Krankenhaus wird dann noch ein Rettungswagen benötigt.
Eine derartige Transportstaffel ist ebenfalls für Fälle
denkbar, in denen verletzte Soldaten aus einem
Krisengebiet evakuiert werden müssen, wo am Beginn der
Transportkette ein längerer Weg vorliegen kann, den der
Verletzte nur mit der Trage transportiert werden kann.
Problematisch bei diesen Transportketten mit der
Verwendung unterschiedlichster Transportmittel ist, daß
der Verletzte häufig umgebettet werden muß bzw. die
medizinische Versorgung oder Überwachung unterbrochen
wird, wenn der Verletzte aus einem Transportmittel mit der
notwendigen medizinischen Infrastruktur in ein anderes,
ebenfalls mit der notwendigen medizinischen Infrastruktur
ausgestattetes Verkehrsmittel umgelagert werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trage
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei
längeren Transportwegen eine lückenlose
intensivmedizinische Versorgung des Patienten
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Trage der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zur autarken
intensivmedizinischen Betreuung am Rahmen Geräte für die
Überwachung und/oder Versorgung des Patienten gelagert
sind.
Durch die Erfindung ist erreicht, daß der Patient auf dem
gesamten Transportweg nur einmal umgelagert werden muß,
nämlich wenn er auf die Trage gelegt wird, auf der sofort
ohne Verzögerung durch den Transport zu einem
Rettungsfahrzeug mit der Versorgung des Patienten begonnen
werden kann, wobei die Versorgung bis zum Krankenhaus
nicht mehr unterbrochen werden muß. Damit stellt die
erfindungsgemäße Trage selber ein Transportmittel dar, das
die notwendige medizinische Infrastruktur zur Versorgung
des Patienten aufweist, so daß für den Transport auch
Verkehrsmittel verwendet werden können, die selber über
keine oder keine optimale medizinische Infrastruktur
verfügen.
Zweckmäßigerweise sind am Rahmen Batterien und/oder
Akkumulatoren zur Spannungsversorgung von am Rahmen
gelagerten elektrischen Geräten angeschlossen. Gerade zur
Erstversorgung und zur Stabilisierung des Zustandes des
Patienten über einen längeren Zeitraum spielen im Rahmen
der sogenannten "Apparatemedizin" elektrisch betriebene
Geräte eine immer größere Rolle, die mit den am Rahmen
transportierten Batterien oder Akkumulatoren versorgt
werden können.
Für die Stabilisierung des Zustandes über einen längeren
Zeitraum ist es oftmals nötig, daß Medikamente über einen
längeren Zeitraum in genau definierten Dosierungen dem
Patienten zugeführt werden. Um dies zu gewährleisten, sind
Spritzenpumpen am Rahmen angeschlossen.
Weiterhin ist am Rahmen eine Halterung für einen Monitor
zur Überwachung der mit Kontrollgeräten gemessenen
Vitalfunktionen angeordnet. Eine optimale medizinische
Betreuung und Versorgung setzt detaillierte Informationen
über den Gesundheitszustand des Patienten voraus, die mit
den Kontrollgeräten wie EKG, Blutdruckmessern oder
dergleichen erfaßt und auf dem Monitor auch für Personen
deutlich sichtbar angezeigt werden können, die in dem
häufig beengten Raum des Transportmittels sich auf einer
Seite der Trage befinden und so nicht sämtliche
Kontrollgeräte auf einmal im Blick haben können.
Vorteilhafterweise ist am Rahmen eine Sauerstoffflasche
und/oder eine Druckluftflasche gelagert, die dazu dienen,
eine künstliche Beatmung des Patienten zu ermöglichen bzw.
diesen in größeren Höhen mit zusätzlichem Sauerstoff
versorgen zu können.
Um die internen Reserven der zur autarken
intensivmedizinischen Betreuung erweiterten Trage nicht
unnötig in den Zeiten zu belasten, in denen externe
Versorgungseinrichtungen zur Verfügung stehen, zum
Beispiel an Bord von Rettungsflugzeugen, ist am Rahmen
eine Anschlußeinheit für die externe Versorgung mit
elektrischer Energie, Sauerstoff und Druckluft vorgesehen.
Über diese Anschlußeinheit können dann die am Rahmen der
Trage gelagerten Geräte gespeist werden, die auch dann
genutzt werden, wenn weitere externe Geräte zur Verfügung
stehen, um so eine unterbrechungsfreie Versorgung zu
gewährleisten.
Durch die einfache Lagerung der Geräte am Rahmen der Trage
unter Verzicht auf eine starre Befestigung ist es möglich,
die Bestückung der Trage jeweils auf das Krankheitsbild
des Patienten abzustimmen. Es hat sich aber gezeigt, daß
einige Geräte zur Erstversorgung unverzichtbar sind, so
daß im Rahmen der Erfindung vorgesehen ist, daß am Rahmen
ein Intensivbeatmungsgerät und eine Absaugeeinheit
gelagert sind.
Die Trage wird außerhalb von Transportmitteln
üblicherweise dadurch fortbewegt, daß sie von mehreren
Helfern getragen wird. In schwierigem Gelände kommt es
aber vor, daß die Trage nur über den Boden gezerrt werden
kann. Daher sind zweckmäßigerweise am Rahmen Raupenräder
befestigt, mit denen eine einfachere und
erschütterungsfreiere Fortbewegung der Trage unmittelbar
über den Boden möglich ist. Die Raupenräder bieten
zusätzlich den Vorteil, daß die Trage über eine relativ
große Auflagefläche am Boden abgestützt ist, was dann von
besonderer Bedeutung ist, wenn die Trage mit
Luftverkehrsmitteln transportiert werden soll, da die
Druckpunktbelastung dann verringert ist.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die
Liegefläche über Stützen lösbar auf dem Rahmen befestigt
ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Trage
stellt diese ein relativ schweres und sperriges Gebilde
dar, das entsprechend zu Fuß nur mit größeren Mühen
fortzubewegen ist. Für Fälle, in denen es auf eine größere
Geschwindigkeit ankommt, mit der die Trage zu Fuß
transportiert werden muß, oder in Fällen, wo eine
aufwendige medizinische Versorgung nicht oder nicht mehr
notwendig ist, kann die Liegefläche von dem Rahmen
getrennt werden, so daß der Patient mit dieser als
Einfachtrage ausgebildeten Liegefläche beispielsweise vom
Rettungswagen in den Operationssaal weiter transportiert
werden kann.
Aufgrund der langen Transportwege ist eine gute Lagerung
des Patienten wichtig. Daher ist auf der Liegefläche eine
Vakuummatratze oder eine Schaumstoffmatratze angeordnet,
die Stöße dämpfen und eine bequeme Lagerung gewährleisten.
Um die Trage möglichst an allen Einsatzorten verwenden und
in möglichst allen Transportmitteln einladen zu können,
ist es wichtig, daß die Trage eine möglichst geringe
Grundfläche aufweist. Es ist daher im Rahmen der Erfindung
vorgesehen, den durch die am Rahmen gelagerten Geräte
entstehenden zusätzlichen Platzbedarf durch die Ausnutzung
der dritten Dimension zu befriedigen, wozu zwischen der
Liegefläche und dem Rahmen die Geräte auf dem Rahmen
gelagert sind.
Der Rahmen besteht aus Aluminium oder aus einem
Kohlefaser-Verbundwerkstoff, damit die Gesamtmasse der mit
den medizinischen Geräten ausgestatteten Trage nicht zu
groß wird.
Daher ist auch vorgesehen, daß der Rahmen X-förmig, mit
einer in der Mitte ausgebildeten Taille geformt ist. Diese
Ausgestaltung bietet die Möglichkeit, die vom Rahmen
eingenommene Auflagefläche, bzw. die vom Rahmen zur
Verfügung gestellte Lagerfläche zu verkleinern und Geräte
seitlich am Rahmen zu befestigen, ohne diese zu
exponieren, bzw. unterhalb der Liegefläche Geräte größerer
Bauhöhe zu plazieren.
Zweckmäßigerweise sind am Rahmen Staufächer angeordnet, in
denen medizinische Instrumente, Medikamente oder sonstiges
Zubehör gelagert ist.
Im folgenden soll die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden;
es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
erfindungsgemäßen Trage, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der ohne
Liegefläche abgebildeten Trage mit dem Rahmen und
den darauf gelagerten Geräten.
Die in Fig. 1 dargestellte Trage 1 dient dazu, einen
kranken oder verletzten Patienten auch über eine längere
Strecke mit unterschiedlichsten Transportmitteln zu
transportieren und während des Transportes eine
ausreichende medizinische Versorgung sicher zu stellen.
Dazu weist die Trage 1 einen Rahmen 2 auf, an dem zur
autarken intensivmedizinischen Betreuung unterschiedliche,
je nach Zustand des Patienten notwendige Geräte gelagert
sind, wobei die Gerätebestückung auf den Patienten
abgestimmt werden kann. Die notwendigen Geräte sind dabei
auf dem Rahmen 2 unterhalb der über Stützen 3 lösbar auf
dem Rahmen befestigten Liegefläche 4 plaziert. Bei dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Trage 1 mit Akkumulatoren 5, die genauso durch Batterien
ersetzt werden können, versehen, die zur
Spannungsversorgung der am Rahmen 2 angeschlossenen
elektrischen Geräte dienen, von denen zwei
Spritzenpumpen 6 mit je drei Kolben 7 dargestellt sind,
die über die Bedienfläche 8 zur andauernden Versorgung des
Patienten mit Medikamenten gesteuert werden können.
Weiterhin sind auf dem Rahmen 2 eine Sauerstoffflasche 9
und eine Druckluftflasche 10 angeordnet, die ebenso wie
der Rahmen 2 zur Gewichtsreduzierung aus Aluminium
bestehen. Alternativ können der oder die
Sauerstoffflasche 9 bzw. die Druckluftflasche 11 oder der
Rahmen 2 auch aus einem Kohlefaser-Verbundwerkstoff
bestehen. Zwischen der Sauerstoffflasche 9 und der
Druckluftflasche 11 ist ein Beatmungsgerät 11 plaziert;
vor diesem befindet sich eine Anschlußeinheit 12, durch
die es möglich ist, die internen Reserven der Trage 1 zu
schonen und eine externe Versorgung mit elektrischer
Energie, Sauerstoff und Druckluft über die
Anschlußleitungen 13 zu ermöglichen. Neben
Versorgungsgeräten, wie der Absaugeeinheit 22, sind auch
Kontrollgeräte 15 am Rahmen 2 der Trage 1 angeordnet, die
den Patienten überwachen, wobei weiterhin ein
Bedienpaneel 14 mit Monitor vorgesehen ist, der die von
den Kontrollgeräten 15 gemessenen Vitalfunktionen anzeigt.
Unterhalb des Rahmens 2, auf der der Liegefläche 4
abgewandten Seite sind Raupenräder 16 befestigt, mit denen
die Trage 1 selber über den Boden bewegt werden kann bzw.
über die die Trage 1 im Stillstand über große
Auflageflächen abgestützt ist.
Auf der Liegefläche 4 ist eine Vakuummatratze 17
angeordnet, die insbesondere bei Verletzungen des
Rückgrades Anwendung findet und darüber hinaus eine
bessere thermische Isolierung bietet sowie besseren Schutz
des Patienten bei Beschleunigungen. Ansonsten kann aus
Gründen einer bequemeren Lagerung auch eine
Schaumstoffmatratze verwendet werden. Der Rahmen 2, der
X-förmig ausgebildet ist, um so auch Bauteile größerer
Bauhöhe unterhalb der Liegefläche 4 anordnen zu können,
weist weiterhin Staufächer 18 auf, in denen persönliche
Sachen des Patienten aufbewahrt werden können bzw. die zur
Lagerung von ärztlichen Instrumenten, Medikamenten oder
ähnlichem dienen. Weiterhin sind ein Infusionsständer 19
sowie eine Zugentlastung 20 der Beatmungsschläuche 21 in
der erfindungsgemäßen Trage 1 integriert, die in ihren
Abmessungen und den Haltepunkten der Norm entspricht und
dadurch in allen entsprechend ausgerüsteten Boden-,
Wasser- und Lufttransportmittel eingesetzt werden kann.
Claims (16)
1. Trage für den Transport von Kranken oder Verletzten,
mit einem die Liegefläche (4) für den Patienten
tragenden Rahmen (2), dadurch gekennzeichnet, daß zur
autarken intensivmedizinischen Betreuung am Rahmen (2)
Geräte für die Überwachung und/oder Versorgung des
Patienten gelagert sind.
2. Trage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Rahmen (2) Batterien und/oder Akkumulatoren (5) zur
Spannungsversorgung von am Rahmen gelagerten
elektrischen Geräten angeschlossen sind.
3. Trage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Spritzenpumpen (6) am Rahmen (2) angeschlossen sind.
4. Trage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Rahmen (2) eine Halterung für ein
Bedienpaneel (14) mit Monitor zur Überwachung der mit
Kontrollgeräten (15) gemessenen Vitalfunktionen
angeordnet ist.
5. Trage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rahmen (2) eine
Sauerstoffflasche (9) und/oder eine
Druckluftflasche (10) gelagert ist.
6. Trage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am
Rahmen (2) eine Anschlußeinheit (12) für die externe
Versorgung mit elektrischer Energie, Sauerstoff und
Druckluft vorgesehen ist.
7. Trage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Intensivbeatmungsgerät (11) am Rahmen (2)
gelagert ist.
8. Trage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Absaugeeinheit (22) am
Rahmen (2) gelagert ist.
9. Trage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rahmen (2) Raupenräder (16)
befestigt sind.
10. Trage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Liegefläche (4) über
Stützen (3) lösbar auf dem Rahmen (2) befestigt ist.
11. Trage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Liegefläche (4) eine
Vakuummatratze (17) oder eine Schaumstoffmatratze
angeordnet ist.
12. Trage nach Anspruch 11 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Liegefläche (4) und
dem Rahmen (2) die Geräte auf dem Rahmen (2) gelagert
sind.
13. Trage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus Aluminium
besteht.
14. Trage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus einem
Kohlefaser-Verbundwerkstoff besteht.
15. Trage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) X-förmig, mit einer
in der Mitte ausgebildeten Taille geformt ist.
16. Trage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß Staufächer (18) am Rahmen (2)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997132724 DE19732724C2 (de) | 1997-07-30 | 1997-07-30 | Trage für den Transport von Kranken |
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Family
ID=7837308
Family Applications (1)
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8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEROLITE MAX BUCHER AG, ENNETBüRGEN, CH |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: AEROLITE AG, CH Free format text: FORMER OWNER: AEROLITE MAX BUCHER AG, ENNETBUERGEN, CH |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: DREISS PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |