DE1178550B - Krankenwagen - Google Patents

Krankenwagen

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Publication number
DE1178550B
DE1178550B DESCH32694A DESC032694A DE1178550B DE 1178550 B DE1178550 B DE 1178550B DE SCH32694 A DESCH32694 A DE SCH32694A DE SC032694 A DESC032694 A DE SC032694A DE 1178550 B DE1178550 B DE 1178550B
Authority
DE
Germany
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ambulance
steam
disinfection
box
driver
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Pending
Application number
DESCH32694A
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English (en)
Inventor
Werner Schulz
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Individual
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Publication of DE1178550B publication Critical patent/DE1178550B/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/008Ventilation, sterilisation or air conditioning aspects

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Krankenwagen Krankenwagen werden normalerweise nicht desinfiziert. Die Erfahrung lehrt aber, daß die Fälle keineswegs selten sind, in denen erst nach Einlieferung des Patienten in das Krankenhaus sein Leiden als infektiös erkannt wird. In der Zwischenzeit hat aber der Krankenwagen weitere Kranke befördert, z. B. Unfallkranke, die im Krankenwagen infiziert werden.
  • Wird der Krankenwagen nach dem Transport eines infektiös Kranken desinfiziert, so wird er in eine entsprechend große Desinfektionskammer gefahren, Türen und Fenster des Wagens werden geöffnet, und dann erfolgt die übliche Gasbehandlung mit Athylenoxyd oder mit Formaldehyd. Beide chemische Desinfektionsmittel haben nicht die Eigenschaft, unter den beim Desinfizieren der Wagen vorliegenden Umständen ausreichend in Polster, Matratzen hinein- oder durch Wolldecken hindurchzudringen.
  • Bei der Behandlung mit Formaldehyddämpfen ist der Umstand erschwerend, daß nur das Kondensat tatsächlich desinfizierend wirkt, während die Paraformaldehyde keine desinfizierende Wirkung haben.
  • Dies bedeutet, daß Gegenstände, die Formaldehyddämpfen ausgesetzt werden, nur auf ihrer Oberfläche soweit desinfiziert werden, wie sich auf ihr Kondensat niederschlägt. Eine wirksame Desinfektion des gesamten Krankenwagens ist also unter diesen Umständen kaum zu erreichen.
  • Selbst aber, wenn die Desinfektion ausreichend ist, bedeutet der langzeitige Ausfall der Krankenwagen einen besonders empfindlichen Nachteil. Die Einwirkungszeit des Formaldehyds beträgt rund 24 Stunden. Dazu kommt noch, daß Formaldehyd stark geruchbelästigend und reizend wirkt, so daß der Wagen längere Zeit, oft noch weitere 24 Stunden, gelüftet werden muß. Damit fällt der Krankenwagen, der desinfiziert werden muß, sogar für rund 2 Tage aus.
  • Werden unter Berücksichtigung dieses langzeitigen Ausfalls Vorkehrungen für epidemisch auftretende Krankheiten getroffen, so ergibt sich die Notwendigkeit, eine große Anzahl Krankenwagen anzuschaffen, eine kostspielige Angelegenheit sowohl in bezug auf Anschaffung wie auch in bezug auf die Wartung.
  • Die Gesundheitsbehörden rechnen pro 10 000 Einwohner mit fünfundzwanzig bis dreißig Krankenfahrten pro Tag. Mit etwa zwei dieser Einsätze werden infektiös Kranke transportiert. Fünf Einsätze pro Wagen und Tag können durchgeführt werden, zumal wenn man in der Durchschnittsberechnung auch die ländliche Besiedlung einbezieht.
  • Der Bedarf an Krankenwagen pro 100000 Einwohner beträgt also etwa fünf Wagen für die Normalfahrten und - unter Berücksichtigung der langen Desinfektionszeit - etwa vier Wagen zusätzlich für den Transport infektiös Kranker. Dazu kommen die entsprechenden Desinfektionsräume für die Wagen.
  • Wollte man unter Berücksichtigung der eingangs erwähnten mangelnden Erkennbarkeit infektiöser Krankheiten bei den beförderten Kranken die Wagen grundsätzlich nach jedem Krankentransport desinfizieren, so würde der Bedarf auf etwa fünfunddreißig Fahrzeuge pro 100000 Einwohner heraufschnellen. Eine solche Vergrößerung des Fuhrparkes ist praktisch ausgeschlossen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Desinfektion so weit zu vereinfachen, daß sie grundsätzlich nach jedem Krankentransport vorgenommen werden kann. Sie dauert nur noch etwa 1 Stunde, und auch die Geruchsbelästigung kann in kurzer Zeit beseitigt werden. Mit der Desinfektion nach jedem Krankentransport ist die Gefahr einer Infektion der Kranken und der Begleitpersonen beim Transport weitgehend gebannt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der den Kranken und sein Bettzeug u. dgl. aufnehmende Teil der Karosserie als gegenüber dem Chassis und dem Fahrerhaus isolierter und geschlossener Kasten mit Anschlüssen für die Einführung von Desinfektionsmitteln und einer abdichtbaren Tür ausgebildet ist.
  • Der getrennte Transportkasten kann mit einer oder mehreren verschließbaren Lüfteröffnungen versehen sein. Die Verständigung vom Wageninnern her mit dem Fahrer kann durch eine Sprechanlage hergestellt werden.
  • Der isolierte Wagenkasten ist mit der üblichen Inneneinrichtung versehen. Ist ein Krankentransport durchgeführt, so werden zunächst Tür und Fenster fest verschlossen, und der Wagen wird zu einer Zapfsäule gefahren. In der Zapfsäule sind ein Dampfüberhitzer und eine Dampfumwälzeinrichtung eingebaut, mit deren Hilfe Dampf durch den unteren Schlauchanschluß in den isolierten Kasten geleitet, am oberen Ende wiederum über eine Schlauchleitung abgezogen und dann nach neuer Überhitzung wieder in den Kreislauf durch den als Desinfektionsraum ausgebildeten Wagenkasten geschickt wird.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Desinfektionseinrichtung, in der mit geringem Dampfdruck gearbeitet wird, etwa mit einem Druck bis 0,1 atü. Es hat sich erwiesen, daß mit dem praktisch drucklosen Dampf die Desinfektion der Matratzen und ähnlicher schwer desinfizierbarer Gegenstände besser durchgeführt werden kann als mit den üblichen höheren Dampfdrücken. Im vorliegenden Fall ergibt sich noch der besondere Vorteil, daß der Wagenkasten trotz seiner großen, dem Druck ausgesetzten Flächen sehr leicht ausgeführt werden kann, eben weil der Dampf praktisch drucklos ist. In der Zapfsäule kann auch der elektrisch beheizte Dampferzeuger eingebaut sein.
  • Da der Rauminhalt des Wagenkastens nur einen Bruchteil des Rauminhaltes eines Desinfektionsraumes beträgt, welcher den ganzen Wagen aufzunehmen hat, läßt sich die Desinfektion entsprechend schneller und wirksamer durchführen. Es wird also ein bedeutsamer Zeitgewinn erzielt, die Wagen stehen schneller wieder zur Verfügung, und es braucht daher nur ein wesentlich geringerer Wagenbestand vorhanden zu sein als dies nach dem bekannten Stand der Technik der Fall ist.
  • Ein weiterer Vorteil liegt noch darin, daß der Fahrer während der Fahrt vom Krankenraum des Wagens getrennt ist, also entweder nicht oder nur kurzzeitig während des Hereintragens und des Heraustragens des Kranken mit diesem in Berührung kommt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dagestellt.
  • F i g. 1 zeigt den Wagen an der Zapfsäule; Fig.2 gibt einen Querschnitt durch den Wagen wieder.
  • Der Wagen besteht im wesentlichen aus der Karosserie 1, dem Fahrerhaus 2 und einem von beiden getrennten kastenartigen Transportraum 3.
  • Dieser Raum hat dicht verschließbare Fenster 4, ebenfalls luftdicht verschließbare Öffnungen 5 für einen Lüfter 6 und einen dichten Türverschluß 7, der zweckmäßigerweise als Schraubverschluß, wie dargestellt, ausgebildet ist.
  • Im Innern des Kastens 3 ist die Tragbahre 8 aufgestellt. Auch sind Sitze 9 für die Krankenwärter vorgesehen. Zur Verständigung der Insassen des Wageninneren mit dem Fahrerhaus 2 dient eine Sprechanlage 10.
  • Soll der Wagenkasten desinfiziert werden, so wird er mit den Schlauchleitungen 11 und 12 an eine Zapfsäule 13 angeschlossen. In dieser Säule ist eine Dampfumwälzeinrichtung, z. B. in Form des bei 14 angedeuteten Gebläses, und ein elektrischer Überhitzer 15 eingebaut. In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, in der Zapfsäule 13 auch einen elektrisch betriebenen Dampferzeuger 16 einzubauen, welcher Dampf mit äußerst geringem Druck in den Überhitzer 15 und von diesem in den Kreislauf 12, 3, 11, 14, 15 einspeist.
  • Die Desinfektion wird durch vielmaligen Umlauf des Dampfes unter wiederholter Überhitzung durchgeführt, wobei dem Dampf chemische Desinfektionsmittel zugesetzt werden können. Die Trockung und die Beseitigung des Geruches wird durch heiße und kühlere Luft vorgenommen, die ebenfalls durch den Lüfter 14 von der Zapfsäule aus geliefert wird.
  • Die Desinfektion kann auf diese Weise in kurzer Zeit sehr gründlich durchgeführt werden, so daß die geringste Ansteckungsgefahr beim Krankentransport besteht und die Wagen auch schnell wieder einsatzfähig sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Krankenwagen, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der den Kranken und sein Bettzeug u. dgl. aufnehmende Teil der Karosserie als gegenüber dem Chassis und dem Fahrerhaus isolierter Kasten mit Anschlüssen für die Einführung von Desinfektionsmitteln und einer abdichtbaren Tür ausgebildet ist.
  2. 2. Krankenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten mit einer oder mehreren verschließbaren Lüfteröffnungen versehen ist.
  3. 3. Krankenwagen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Sprechanlage zwischen Isolierkasten und Fahrerhaus.
  4. 4. Desinfektionszentrale für Krankenwagen, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Zapfsäulen mit Dampferzeuger, Dampfumwälzeinrichtung und Dampfüberhitzer, mit deren Hilfe die am Chassis verbleibenden Isolierkästen der Krankenwagen über Schlauchanschlüsse desinfiziert werden.
  5. 5. Desinfektionszentrale nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Zapfsäule mit Dampferzeuger, der mit Drücken unter 0,1 atü arbeitet, so daß der im Kreislauf überhitzte Dampf praktisch drucklos durch die Isolierkästen der Krankenwagen geführt wird.
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