DE1246977B - Lueftungsgeraet, insbesondere fuer Viehstaelle - Google Patents

Lueftungsgeraet, insbesondere fuer Viehstaelle

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DE1246977B DEH54336A DEH0054336A DE1246977B DE 1246977 B DE1246977 B DE 1246977B DE H54336 A DEH54336 A DE H54336A DE H0054336 A DEH0054336 A DE H0054336A DE 1246977 B DE1246977 B DE 1246977B
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Claus Hellmann
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Description

DEUTSCHES ^mWWs PATENTAMT AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 36 d-6/05
Nummer: 1246 977
Aktenzeichen: H 54336 X/36 d
J 246 977 Anmeldetag: 18. November 1964
Auslegetag: 10. August 1967
Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgerät, insbesondere für Viehställe, mit einem Gebläse, mit dem Frischluft angesaugt wird und eine Zirkulation der Raumluft erzielbar ist, wobei die Luft mit Ozon angereichert wird.
Bei den bekannten Lüftungsgeräten dieser Art werden nur geringe Mengen an Frischluft angesaugt, weil einerseits die Temperatur — insbesondere während der Wintermonate —· möglichst konstant gehalten werden soll und andererseits bei erhöhtem Frischluftzusatz und der damit verbundenen höheren Gebläseleistung die Gefahr besteht, daß Zugluft entsteht.
Um den an sich geringen Zusatz von Frischluft auszugleichen, findet bei den bekannten Luftreinigungsgeräten eine vergleichsweise intensive Umwälzung der Raum- bzw. Stall-Luft statt, wobei in — erhöhtem Maße eine Ozonisierung der Stall-Luft erfolgt.
Nun ist aber bekannt, daß eine mit Ozon zu stark angereicherte Atemluft für jedwedes Lebewesen schwerwiegende Folgen haben kann, insofern nämlich, als sich Atembeschwerden einstellen, die zum Tode führen können. Es wird somit der beabsichtigte Zweck, durch Beseitigung der schädlichen Stalldünste auf die Gesundheit der Tiere fördernd einzuwirken, verfehlt.
Diesem Übelstand zu begegnen, ist Aufgabe der Erfindung, wobei dafür gesorgt ist, daß die Anreicherung der Atemluft mit Ozon in zulässigen Grenzen bleibt und trotz erhöhter Zufuhr an Frischluft keine nennenswerten Temperaturschwankungen und insbesondere keine Zugluft entstehen können. Dies geschieht erfindungsgemäß in der Weise, daß das Gebläse zwei entgegengesetzt v/irkende Lüfterräder aufweist, mit denen die Frischluft bzw. die Raumluft gefördert wird und zwischen denen eine Leitfläche vorgesehen ist, die zum einen für eine homogene Vermischung der Raumluft mit der ozonisierten Frischluft und zum anderen mit dafür sorgt, daß die so aufbereitete Mischluft in den Bereich der Stalldecke gelangt.
Diese für die Gesunderhaltung der Tiere so wichtige, maßvolle Anreicherung der Stall-Luft mit Ozon führt bekanntlich dazu, daß die für die Tiere schädlichen, aus deren Exkrementen entstehenden Gase chemisch so umgewandelt werden, daß sie geruchlos und ungefährlich werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß nur eine Teilmenge an angesaugter Frischluft über ein Abzweigrohr in den Bereich der Ozonröhren gelangt.
Lüftungsgerät, insbesondere für Viehställe
Anmelder:
Claus Hellmann,
Hamburg-Rahlstedt, Buchwaldstieg 10
Als Erfinder benannt:
Claus Hellmann, Hamburg-Rahlstedt
Weitere hervorzuhebende Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung ist als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Das vorzugsweise in etwa Stallmitte an der Stalldecke 1 aufzuhängende Gerät weist ein z. B. zylindrisches Gehäuse 2 auf, das oben geschlossen ist und unten eine Saugöffnung 4 aufweist. Eine im oberen Drittel des Gehäuses 2 vorgesehene Montageplatte 5 teilt das Gehäuse in einen Saugraum 7 und einen Mischraum 8 und ist mit Ausnehmungen 10 versehen, in deren Bereich je eine Ozonröhre 11 angeordnet ist. Die Saugöffnung 4 nimmt einen Saugstutzen 6 auf, der in Verbindung mit einem weiteren Stutzen 19 den nicht bezeichneten Stator eines Außenläufermotors haltert. Der Rotor 18 dieses Motors ist mit zwei doppelseitig wirkenden Lüfterrädern 15 und 17 versehen, zwischen denen eine Leitfläche 14 angeordnet ist, die einen wesentlich größeren Durchmesser als das Gehäuse 2 aufweist und von Distanzröhren 23 gehalten wird, durch die Stäbe 12 hindurchgeführt sind, von denen das gesamte Gerät zusammengehalten wird.
Ein weiteres Gehäuse 20, das den Stutzen 19 aufnimmt, ist unterhalb des Lüfterrades 17 vorgesehen und dient der Aufnahme von nicht dargestellten elektrischen Geräten, wie Schaltern, Kontroll-Lampen und sonstigen zur Inbetriebnahme des Reinigungsgerätes erforderlichen Instrumenten.
Schließlich ist noch ein in das Gehäuse 2 mündendes Ansaugrohr 24 vorgesehen, das mit der Atmosphäre in Verbindung steht, d. h. aus dem Stall heraus ins Freie führt und mit einem Abzweigrohr 25 versehen ist, das in den Ansaugraum 7 mündet.
DieWirkungsweise des Luftreinigungsgerätes nach der Erfindung ist folgende:
Durch Betätigung eines nicht dargestellten Hauptschalters wird der Rotor 18 des Außenläufermotors angetrieben, so daß die Lüfterräder 15 und 17 in
709 620/118

Claims (6)

Umdrehung versetzt werden. Das Lüfterrad 15 saugt in PfeilrichtungF über die Saugöffnung 4 bzw. den Saugstutzen 6 und das Ansaugrohr 24 aus der Atmosphäre Frischluft an. Ein Teil dieser Frischluft strömt in das Abzweigrohr 25 und gelangt in den Saugraum 7, alsdann durch die Ausnehmungen 10 der Montageplatte 5 in die Ozonröhren 11, durch die eine Ozonisierung einer Teilmenge an Frischluft erfolgt. Nach dem Verlassen der Ozonröhren 11 findet im Mischraum 8 des Gerätes eine Vermischung der ozonisierten Frischluft mit jener Luft statt, die unmittelbar über Ansaugrohr 24 in den Mischraum 8 einströmt. Die nunmehr mit Ozon angereicherte Frischluft wird durch das Lüfterrad 15 angesaugt und verläßt schließlich als Mischluft das Gerät in Pfeilrichtung M oberhalb der Leitfläche 14. Das Lüfterrad 17 dagegen saugt in Pfeilrichtung S die gesundheitsschädigende Raumluft bzw. Stall-Luft an, die über eine Saugöffnung 22 bzw. den Stutzen 19 ao in das Gerät einströmt. Diese beschleunigte bzw. in Turbulenz versetzte Stall-Luft verläßt das Gerät unterhalb der Leitfläche 14. Hierbei findet am äußeren Rand der Leitfläche 14 eine innige Vermischung der beiden Luftströme statt, d. h., die nach oben steigende warme Stall-Luft vermischt sich nunmehr mit der mit Ozon angereicherten und derjenigen Luft, die vom Lüfterrad 15 beschleunigt in Pfeilrichtung M das Gerät verläßt. Das so gebildete Luftgemisch steigt an die Stalldecke 1, ohne daß schädliehe Zugluft entsteht. Die kältere ozonisierte Frischluft wird hierbei an der Stalldecke vorgewärmt, wobei die mit z. B. Ammoniakgasen und sonstigen Schwergasen angereicherte Stall-Luft — durch die Exkremente der Tiere hervorgerufen — chemisch umgewandelt wird, d. h., die Kotgerüche werden gebunden bzw. neutralisiert, so daß der Stall annähernd geruchsfrei ist. Fernerhin wird durch das höhere spezifische Gewicht des Ozons erreicht, daß dieses in den Bereich der sich auf dem Stallboden angesammelten Schwergase gelangt und nunmehr letztere in lebensfähige Atemluft umwandelt. Da nur verhältnismäßig geringe Luftmengen umgesetzt werden, wird der Vorteil erreicht, daß bei niedrigen Außentemperaturen keine Unterkühlung des Stalles eintreten kann. Die Stall-Luft hat vielmehr stets normale Raumtemperatur, und es wurde als ausreichend gefunden, wenn das Luftreinigungsgerät stündlich etwa 300 m3 Frischluft in einen mittelgroßen Stall einbläst. Patentansprüche:
1. Lüftungsgerät, insbesondere für Viehställe, mit einem Gebläse, mit dem Frischluft angesaugt wird und eine Zirkulation der Raumluft erzielbar ist, wobei die Luft mit Ozon angereichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse zwei entgegengesetzt wirkende Lüfterräder (15,17) aufweist, mit denen die Frischluft bzw. die Raumluft gefördert wird und zwischen denen eine Leitfläche (14) vorgesehen ist.
2. Lüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilmenge der angesaugten Frischluft (F) über ein Abzweigrohr (25) in den Bereich der Ozonröhre (11) gelangt.
3. Lüftungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein zylindrisches Gehäuse (2) besitzt, das durch eine die Ozonröhren (11) halternde Montageplatte (5) in einen Saugraum (7) und in einen Mischraum (8) unterteilt ist.
4. Lüftungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (2). ein mit dem Abzweigrohr (25) in Verbindung stehendes Ansaugrohr (24) einmündet.
5. Lüftungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich dem mit einer Saugöffnung (4) versehenen Gehäuse (2) ein Ausblasteil anschließt, das zentrisch mit der Leitfläche (14) etwa mittig unterteilt ist und einen mit den Lüfterrädern (15, 17) versehenen Außenläufermotor (18) aufnimmt.
6. Lüftungsgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausblasteil ein weiteres Gehäuse (20) angeordnet ist, das eine Saugöffnung (22) und einen Stutzen (19) aufweist und der Aufnahme von elektrischen Geräten, etwa Schaltern od. dgl., dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 620/118 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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