DE2151434A1 - Krankentransport-fahrzeug - Google Patents

Krankentransport-fahrzeug

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DE2151434A1 DE19712151434 DE2151434A DE2151434A1 DE 2151434 A1 DE2151434 A1 DE 2151434A1 DE 19712151434 DE19712151434 DE 19712151434 DE 2151434 A DE2151434 A DE 2151434A DE 2151434 A1 DE2151434 A1 DE 2151434A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/008Ventilation, sterilisation or air conditioning aspects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00414Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for military, emergency, safety or security vehicles

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  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Wrankentransport-Fahrzeug Die Erfindung betrifft ein Krankentransport-Fahrzeug mit vom Führerhaus getrennter Patientenkabine.
  • -Derartig bekannte Krankentransport-Fahrzeuge eignen sich nicht für einen zeitlich längeren Transport von Personen mit Infektionskrankheiten, da die verbrauchte, mit Krankheitskeimen geschwängerte Luft, sobald sie zufolge der notwendigen Belüftung den Patientenraum verläßt, zu einer Ansteckungsgefahr fthrt. Bei zeitlich kürzerem Transport bei ausgeschalteter Belüftung des Patientenraumes führt dies zu einer mit Krankheitskeimen stark konzentrierten Luft, so daß diese beim Öffnen des Patientenraumes sich in dieser Form ausdehnen kann und deswegen ebenfalls eine Gefahr darstellt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein gattunsgemßes Krankentransport-Fahrzeug zu schaffen) welches das Austreten von mit Krankheitskeimen infizierter Atemluft ins Freie bei guter Belüftung des Patientenraumes verhindert.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen dieser erfindungsgemäßen Lösung dar.
  • Diese Lösung verwirklicht ein Krankentransport-Fahrzeug, bei welchem eine Ansteckungsgefahr durch ungewollt aus dem Patientenraum entweichende mit Krankheitskeimen gesättigte Atemluft weitgehendst ausgeschieden ist. Für eine gute Belüftung des Patientenraumes sorgt ein diesen auf geringen Unterdruck setzender Ventilator. Einerseits bewirkt der Ventilator das Einströmen der Außenluft auf einem ihr vorgeschriebenen eg, nämlich einem Lufteinlaß-Keimfilter.
  • Dies bringt den Vorteil daß auch irn Stadtverkehr gereinigte Luft de Pateintenraum zugeführt wird. ondererseits zwingt der Ventilator seine Ausblasluft dazu, eine Desinfektionszone zu durchströmen, damit nur von Krankheitskeimen befreite Atemluft ins Freie treten kann.
  • Die Leistung von Lufteinlaß-Keimfilter Ventilator und Desinfektionszone sind so ausgelegt daß selbst bei einer Maximalbesetzung des Patientenraumens eine gute Belüftung erzielt wird. Zufolge letzterer tritt auch nicht die Gefahr einer zu großen Konzentration von mit Kranheitskeimen durchsetzten Atemluft auf. Durch die deckenseitige Anordnung des lufteinlaß-Keimfilters werden günstige Strömungsverhältnisse in Patientenraum geschaffen.
  • Die besondere Ausgestaltung des Lufteinlaß-Keimfilters, dessen Filtereinsatz in einen Desinfektionsflüssigkeits-Kreislauf eingeschaltet ist, gewährleistet selbst bei zeitlich längeren Transporten eine gute, gleichbleibende Filterwirkung. Als Desinfektionszone der verbrauchten, infizierten Luft eignet sich dagegen ein Verbrennungsraum einer an sich bekannten Fahrzeugheizung. Diese ist nach ihrem Sauerstoff-Verbrauch dem Mindestluftbedarf entsprechend der Personenzahl angepaßt und dem Ventilator nachgeschaltet. Zufolge der auftretenden hohen Verbrennungstemperaturen ist bei dem Verbrennungsprozeß eine totale Abtötung der Infektionskeime geweben. Vorgenannte Fahrzeugheizung erfüllt somit eine Doppelfunktion: Zum einen dient sie zur Erwärmung des Fahrzeuginnenraumes, und andererseits entspricht sie der Anforderung eines Abtötens der Infektionskeime. Die Anordnung des Verbrennungsraumes in einer gresonderten Kammer die durch ein Rückschlagventil mit dem Patientenraum verbunden ist, erfüllt die sichere Funktion der gesamten Anlage, da bei einem Rückschlag im Verbrennungsraum keine in diesem befindliche Luft in die Patientenkabine entweichen kann. Wird der Patientenraum nicht benutzt, kann z. B. bei kühlen Außentemperaturen auf der Hinfahrt des Krankentransport-Fahrzeuges die Verbrennungsluft über einen vom Patientenraum unabhängigen Luftzuführungskanal dem Verbrennungsraum zugeleitet werden, wodurch der Lufteinlaß-Keimfilter geschont bleibt. Die Erfindung hat sich die physikalische Erkenntnis zunutze gemacht, daß die verbrauchte Atemluft gegenüber der übrigen schwerer ist und hat daher den Ventilator-buftansaugstutzen im Bereich des Patientenraum-Bodens gelegt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen rankentransport-Fahrzeuges, teilweise aufgebrochen, und Fig. 2 die zweite Ausführungsform in schematischer Schnittdarstellung.
  • Das dargestellte Krankentransport-Fahrzeug besitzt das Führerhaus 1 und den sich daran anschließenden.. von ihm getrennten Patientenraum 2.
  • Alle Außenfenster 3 des Patientenraumes sind luft- und keimdicht eingebaut, während die Einstiegtüren luft- und keimundurchlässige Dichtungen aufweisen.
  • Fahrzeugaußenseitig ist an der Decke 4 des Patientenraumes 2 ein Ventilator 5 vorgesehen, der die Außenluft durch einen Lufteinlaß-Keimfilter 6 in den unter geringen Unterdruck stehenden Patientenraum 2 leitet. Die Außenluft durchwandert hierbei einen Filtereinsatz 7, welcher in den Strömungskreislauf einer Desinfektionsflüssigkeit eingeschaltet ist. Letztere besteht beispielsweise aus in einem Behälter 8 untergebrachtem Formalin und wird über eine Pumpe 9 dem Filtereinsatz zugeführt. Nach Tränken des Filtereinsatzes 7 fließt das Formalin durch das Auffangrohr 10 in den Behälter 8 zurück.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist im Bereich des Patientenraum-Bodens 11 ein Ventilator-Luftansaugstutzen 12 angebracht. Dieser führt über eine Rohrleitung 13 zur Verbrennungsraum 14. Dem Verbrennungraum 14 vorgeschaltet ist in seinem Gehäuse 15 der den geringen Unterdruck im Patientenraurn 2 erzeugende Ventilator 16. Um einen evtl.
  • Rückschlag der Verb rennun£;s luft in den Patientenraum 2 hinein auszuschließen, ist zwischen Ventilator-Lüftansaugstutzen 12 und Ventilator 16 ein Rückschlagventil 17 vorgesehen. Die in dem Verbrennungsraum 14 keimfrei gemachte Luft tritt durch einen Abgasauspuff 18 ins Freie.
  • über einen zusätzlichen, vom Patientenraum 2 unabhängigen, in den Verbrennungsraum 14 mündenden Luft zuführungskanal 19 kann zur Verbrennung zusätzlich Luft zugeleitet werden.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Verbrennungsraum 14 in einer unterhalb des Patientenraum-Bodens 11 liegenden Kammer 20 untergebracht. Letztere vom Patientenraum 2 getrennte Kammer 20 ist über ein Rückschlagventil 17' mit dem Patientenraum 2 verbunden. Dem Rückschlagventil 17 ist ein dieses in Öffnungsrichtung beaufschlagender, im Luftansaugstutzen 12' vorgesehener, einen geringen Unterruck im Patientenraum erzeugender Ventilator 22 zugeordnet. Der Ventilator-Luftansaustutzen 12' setzt sich in ein Ventilgenhäuse 21 fort.
  • ach Durchgang durch dieses Ventilgehäuse 21 tritt die mit Krankheitskeimen infizierte Luft in die Kammer 20 und iher einen Ansaugtrichter 23 in das Gehäuse 15' des Verbrennungsraumes 14 ein. Zwischen letzterem und Ansautrichter 23 befindet sich ein in Richtung des Verbrennunrsraumes fördernder Ventilator 24.
  • In den Verbrennungsraum 14 mündet eine Brennstoffdüse 25 und die Zündungsvorrichtung 26. Die bei der Verbrennung entstehenden Gase können durch den Abgasauspuff 18' ins Freie treten.
  • Um die bei der Verbrennung freiwerdende Wärme auszunutzen, kann sie in einem Wärmetauscher 27 an einen anderen Wärmeträger, beim Ausführungsbeispiel ist es Wasser, zur Beheizung des Wageninneren abgegeben werden. Das erwärmte aufsteigende Wasser durchläuft dabei einen Heizkörper 28 und wird über eine Pumpe 29 in den Wärmetauscher 27 zurückgeführt.
  • Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel kann eine zusätzliche, unabhängige vom Patientenraum 2 in den Verbrennungsofen 14 mündende Luftzuleitung vorgesehen sein.
  • Dies erlaubt z. B. eine Heizung des Wageninneren bei Nichtbesetzung des Patientenraumes ohne Luft zuführung aus letzterem.
  • Die vorerwähnte Fahrzeugheizung kann natürlich in gleicher Weise bei der Ausführungsform nach Fig. 1 Verwendung finden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Krankentransport-Fahrzeug mit vom Führerhaus getrennter Patientenkabine, dadurch gekennzeichnet, daß der Patientenkabine (2) ein Lufteinlaß-Keimfilter (6) und ein ihren Innenraum auf geringen Luftunterdruck setzender Ventilator (17 bzw. 22) zugeordnet ist, dessen Ausblasluft vor Eintritt ins Freie eine Desinfektionszone durchströmt.
  2. 2. Krankentransport-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinlaß-KeimSilter (6) deckenseitig des Fahrzeuges angeordnet ist und einen im Umwälzverfahren mit einer Desinfektionsflüssigkeit, beispielsweise Formalin, getränkten Filtereinsatz (7) aufweist.
  3. 3. Krankentransport-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ventilator (16 bzw. 22) nachgeschaltete Desinfektionszone vom Verbrennungsraum 14 einer an sich bekannten Fahrzeugheizung gebildet ist.
  4. 4. Krankentransport-Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis J dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugheizung in einer vom Patientenraum (2) getrennten Kammer (20) untergebracht ist, die über ein Rückschlagventil (17'), dem vorzugsweise ein in ö.ffnungsrichtung wirkender Ventilator (22) zugeordnet ist, mit dem Patientenraum (2) verbunden ist.
  5. 5. Krankentransport-Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, vom Patientenraum (2) unabhängigen, in den Verbrennungsraum (14) einmüdenden Luftzuführungskanal (19).
  6. 6. Krankentransport-Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Bereich des Patientenraum-Bodens (11) liegende Anordnung des Ventilator-Luftansaugstutzens (12, 12').
    L e e r s e i t e
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GB4762972A GB1349223A (en) 1971-10-15 1972-10-16 Ventilating ambulances
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DE2151434B2 DE2151434B2 (de) 1979-05-03
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