DE1202442B - Desinfektionsanlage fuer Krankenhaeuser, Seuchenstationen u. dgl. - Google Patents

Desinfektionsanlage fuer Krankenhaeuser, Seuchenstationen u. dgl.

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DE1202442B
DE1202442B DESCH27963A DESC027963A DE1202442B DE 1202442 B DE1202442 B DE 1202442B DE SCH27963 A DESCH27963 A DE SCH27963A DE SC027963 A DESC027963 A DE SC027963A DE 1202442 B DE1202442 B DE 1202442B
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Germany
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disinfection
steam
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disinfection system
dispenser
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Werner Schulz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Desinfektionsanlage für Krankenhäuser, Seuchenstationen u. dgl.
  • In den Isolierstationen der Krankenhäuser werden Bettzeug, Matratzen und Bekleidung von Patienten mit infektiösen Krankheiten nach Gebrauch in besondere Desinfektionsräume gebracht und gelagert, in denen große Desinfektionsbehälter aufgestellt sind.
  • Der Wirtschaftlichkeit halber läßt man eine größere Menge von Bettzeug zusammenkommen, das dann gleichzeitig im Desinfektionsbehälter behandelt wird.
  • Dieses Verfahren ist nicht bedenkenfrei. Beim Transport des Bettzeugs vom Krankenzimmer zum Desinfektionsraum und beim Lagern in diesem Raum können sich Krankheitskeime durch die Luft, durch Staubinfektion und durch direkte Berührung, durch Kontaktinfektion, weiter verbreiten. Wenn die Betten knapp sind, so muß man die Desinfektion von Bettzeug vornehmen, auch wenn der Desinfektionsbehälter noch keineswegs ausgefüllt ist. Das bedeutet aber einen unwirtschaftlichen Betrieb, da der gesamte Innenraum des großen Desinfektionsbehälters mit entsprechend heißem Dampf erfüllt werden muß, um eine Desinfektion durchzuführen, und zudem ist der Erfolg dieser Desinfektion unsicher, da die Luft und der Dampf den Weg des geringsten Widerstandes gehen und das Desinfektionsgut nur umspülen, statt es zu durchdringen, so daß doch noch Luftkissen und Desinfektionsherde bleiben.
  • Es sind kofferartig aufklappbare, mit Rädern versehene Desinfektonsbehälter bekannt, die an eine feststehende Dampfleitung oder sonstige Desinfektionsmittelquelle mit einer biegsamen Leitung anschließbar sind. Läßt man in einen solchen geschlossenen Behälter Dampf einströmen, so besteht die Gefahr, daß Luftpolster verbleiben und der Dampf auch nach längerer statischer Einwirkung das Desinfektionsgut nicht durchdringt und Nester verbleiben, von denen aus das Gut nach der Behandlung erneut infiziert wird. Wollte man andererseits den Dampf dauernd durchströmen lassen, wofür die Behälter nicht eingerichtet sind, so würde die Anlage unwirtschaftlich arbeiten.
  • Dies gilt auch für eine andere bekannte Bauart, bei der ein schrankartiger, fahrbarer Desinfektionsapparat im Unterteil mit einer elektrischen Heizvorrichtung ausgerüstet ist, in der Desinfektionsmittel, wie z. B. Formalin, verdampft werden, welche in den darüberliegenden, in Fächer eingeteilten Desinfektionsraum geleitet werden. Durch die Vereinigung von Dampferzeugungsanlage und schrankartigem Desinfektionsraum wird diese fahrbare Anlage umfangreich und schwer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Krankenhäuser und Seuchenstationen eine Desinfektionsanlage zu schaffen, welche die infektionsgefahrlose Beförderung des Bettzeugs, andererseits aber auch eine wirtschaftliche und dabei doch wirksame Desinfektion gestattet.
  • Sie löst diese Aufgabe, ausgehend von fahrbaren, einzeln durch Schlauchleitungen an eine Desinfektionsmittelquelle anschließbaren Behältern, durch eine Zapfsäule mit Einrichtungen zum Umwälzen von gasförmigen Desinfektionsmitteln im Kreislauf zwischen der Zapfsäule und den mit mehreren lösbaren Anschlüssen an die Zapfsäule versehenen fahrbaren Desinfektionsbehältern. Die Zapfsäule vereinigt ein Gebläse, eine Heizeinrichtung und die Steuervorrichtungen, z. B. Ventile und Klappen für den Umlauf des gasförmigen Desinfektionsmittels. Der Umlauf von Dampf oder Luft führt von der ortsfesten Zapfstelle zu dem durch Schraubverschluß abdichtbaren Desinfektionswagen und zurück. Der Dampf strömt ständig durch den Desinfektionsraum und verdrängt dabei allmählich auch die Luft in allen Winkeln. Da der Dampf immer wieder in der Zapfsäule beim Umlaufen aufgeheizt wird, behält er die zur schnellen Desinfektion erforderliche Temperatur.
  • Ein Thermostat in der Zapfsäule überwacht die Dampftemperatur zu diesem Zweck. Die Säule enthält ferner Eintropfapparate für Formalin, Ammoniak und sonstige in den Umlauf einzuführende Desinfektionsmittel.
  • An den Wagen sind lediglich zwei Schlauchleitungen anzuschließen, durch welche der Dampf eingeleitet, mit dem Kondensat zurückgeführt und im Umlauf gehalten wird.
  • Im Wagen sind Zwangsführungen in Form von Leit- und Lochblechen und Prallplatten für den Dampf eingebaut. Der fahrbare Behälter ist - obgleich für das Bettzeug nur eines Bettes bestimmt - als durch Schraubverschluß abzudichtender Druckbehälter ausgebildet.
  • Im Krankenhaus können mehrere solcher Wagen mit derselben Zapfsäule zusammenarbeiten. Es braucht nicht mehr abgewartet zu werden, bis ein größerer Raum mit Desinfektionsgut gefüllt werden kann. Ferner kann die Trennung in reine und unreine Seiten in der Desinfektionsstation entfallen, weil das Bettzeug dauernd im Wagen verbleibt, von dem es zur Zapfstelle befördert, in dieser in den Umlauf des Desinfektionsmittels eingeschaltet und mit dem es desinfiziert wieder zurück an die Verwendungsstelle befördert wird.
  • Die bisherige Desinfektionsstation wird durch die Zapfsäule ersetzt, die sowohl an eine Wand gebaut als auch frei stehend ausgeführt werden kann.
  • Die neue Anlage bietet Gewähr für vollständige Desinfektion ohne Ansteckungsgefahr. Zudem ist sie wirtschaftlicher als die bekannten Einrichtungen, weil immer nur kleine Räume mit Dampf oder Desinfektionsgas zu erfüllen sind.
  • Schließlich ist die Anlage auch günstiger zu beschaffen; es kann beispielsweise zunächst die Zapfsäule mit einem oder mehreren Anschlüssen und ein fahrbarer Druckbehälter angeschafft werden. Später können allmählich beliebig viele fahrbare Behälter hinzukommen.
  • Beim Desinfizieren wird jeder fahrbare Druckbehälter zunächst mit Heißluft auf etwa die Temperatur des Dampfes gebracht, dann der Dampf mittels der in der Zapfsäule eingebauten Umwälzeinrichtung mehrfach durch den Behälter geschickt und nach der so erfolgten Desinfektion nochmals Heißluft zum schnellen Trocknen des Desinfektionsgutes hindurchgegeben. Die dazu erforderlichen Einrichtungen werden an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In Fig. 1 sind teilweise im Schema, teils im Schnitt, ein fahrbarer Desinfektionskessel und eine Zapfsäule dargestellt; F i g. 2 bis 5 zeigen die Schaltungen in verschiedenen Arbeitsstadien.
  • Der fahrbare Behälter 1 mit den Lenkrädern 9a und den feststehenden Rädern 9 b stellt sowohl das Fördermittel für das zu desinfizierende Gut als auch den Desinfektionsraum dar.
  • Eine Stirnwand ist als Klappdeckel 2 ausgebildet, um Scharniere schwenkbar und mit einem Schraubverschluß 3 sowie einer Dichtung versehen, so daß das Innere des Behälters hermetisch abgeschlossen werden kann. In den Behälter wird das Desinfektionsgut, also insbesondere Bettzeug einschließlich Matratzen, mit einem bekannten Fahrgestell 4 eingeschoben und dann der Deckel 2 geschlossen.
  • Der Behälter weist ein Zuleitungsrohr 5 und es Ableitungsrohr 6 mit den Anschlußstutzen7 und 8 auf, die zunächst durch Pfropfen verschlossen sind.
  • Die Anschlußstutzen sind mit Befestigungsmitteln nach Art von Bajonettbefestigungen versehen.
  • Ist der Behälter beladen und verschlossen sowie im Krankenzimmer an der Außenfläche desinfiziert, so wird er zur Zapfsäule 10 gefahren. Diese ist mit den Anschlußstutzen 11 und 12 sowie den Schläuchen 13 und 14 ausgerüstet. Die Schläuche werden nach Entfernung der Pfropfen an die Behälterstutzen 7 und 8 angeschlossen, worauf die Desinfektion beginnen kann.
  • Im Inneren der Zapfsäule befindet sich ein Raum 25 mit einem Heizkörper 15 und dem Gebläse 16.
  • Darüber sind das Vierwegeventil 17 und das Ab- sperrventil 18 angeordnet. Eine Dapmpfleitung 19 bringt den Dampf zum Heizkörper 15, außerdem mündet eine Dampfleitung in die Umwälzleitung hinter dem Ventil 18. Die Dampfleitung ist durch das Ventil 20 abschließbar. Außer dem Dampfheizkörper 15 ist noch eine elektrische Heizung 21 vorgesehen.
  • Die beiden Heizungen können einzeln oder kombiniert benutzt werden.
  • Die elektrische Widerstandsheizung wird durch einen Thermostaten 22 überwacht, der auf die Desinfektionstemperatur eingestellt wird und für deren Einhaltung sowohl bei der Luftumwälzung als auch bei der Dampfumwälzung sorgt.
  • Mit Hilfe des Thermostaten kann auch der Dampfzustrom für den Heizkörper 15 und damit dessen Temperatur überwacht werden.
  • Ist der Behälter 1 durch die Schläuche 13, 14 an die ZapfstellelO angeschlossen, so wird das Ventil 17 nach Fig.2 auf Umlauf gestellt, das Ventill8 geöffnet, der Heizkörper 15 mit Dampf beschickt und das Gebläse eingeschaltet. Die im Behälter 1 enthaltene Luft wird nunmehr im Kreislauf umgewälzt, dabei in der Kammer 25 erhitzt und allmählich auf Desinfektionstemperatur gebracht.
  • Damit die heiße Luft und später auch der Dampf das Gut allseitig durchdringt, ist eine Zwangsführung durch Leitbleche in den Behälterl eingebaut. Die heiße Luft, welche durch das Rohr 5 von oben in das Innere des Behälters gelangt, prallt zunächst auf die Kuppe 30 und verteilt sich daher gleichmäßig über das Leitblech 31. Dessen Öffnungen 32 sind so bemessen und angeordnet, daß die Gase nicht den kürzesten Weg durch den Innenraum nehmen, sondern ihn auf dem ganzen Querschnitt durchströmen. Auch das Blech 33 am Grunde des Behälters ist entsprechend mit unterschiedlich großen und unterschiedlich verteilten Durchtritten versehen, so daß der Widerstand für die Gase überall etwa gleich groß ist.
  • Weiter im Sinne einer gleichmäßigen und vollständigen Durchdringung wirkt ein Vakuum, welches wie folgt erzeugt wird: Hat das Desinfektionsgut die Desinfektionstemperatur etwa erreicht, so wird nach Fig. 3 das Ventill7 umgestellt, das Ventil 18 geschlossen und die Luft aus dem Behälter 1 herausgesaugt und in den Abzug 28 geblasen. Dabei entsteht im Behälter 1 ein Unterdruck.
  • Wird jetzt nach F i g. 4 Dampf durch die Düse 23 in den Umlauf eingeführt, so erfüllt er infolge des Vakuums den gesamten Innenraum und das gesamte Desinfektionsgut. Der Dampf wird durch den Heizkörper während des Umlaufs ständig nachgeheizt.
  • Sobald die Desinfektion durch die Dampfumwälzung durchgeführt ist, wird der Dampf in ähnlicher Weise wie vorher die Luft abgeblasen (F i g. 5), und durch das Rohr 26 wird Frischluft eingelassen. Auch diese wird im Kreislauf erwärmt (Schaltung nach F i g. 2) und läuft um, bis das Desinfektionsgut getrocknet ist, worauf die Heizung abgestellt und Frischluft zur Kühlung eingelassen wird (Schaltung nach Fig. 5).
  • Soll nicht mit Dampf, sondern mit besonderen Desinfektionsmitteln desinfiziert werden, so werden Eintropfeinrichtungen 35 vorgesehen, mit denen z. B.
  • Formalin oder Ammoniak in die heiße Luft eingeträufelt werden kann.
  • Ein Kondensatabzug 36 sowie ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Druckregelventil, ein Überdruckventil und ein Sicherheitsventil sowie die entsprechenden Temperatur- und Druckanzeigevorrichtungen vervollständigen die Zapfsäule.
  • Die Betätigung der Ventile, insbesondere der Ventile 17, 18 und 20, kann durch einen z. B. mit Nokkenwelle oder Schaltwalze arbeitenden Steuerapparat selbstätig herbeigeführt werden, so daß nach dem Anschluß des Wagens die gesamte Desinfektion automatisch abläuft.
  • Mit der in so vollkommener Weise ausgebildeten Zapfsäule kann sowohl mit Heißluft als auch mit jedem beliebigen anderen Gas desinfiziert werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Desinfektionsanlage, besonders für Krankenhäuser, Seuchenstationen u. dgl., mit fahrbaren, einzeln durch Schlauchleitungen an eine Desinfektionsmittelquelle anschließbaren Behältern, gekennzeichnet durch eineZapfsäule(10) mit Einrichtungen (16, 25, 17, 18, 20) zum Umwälzen von gasförmigen Desinfektionsmitteln im Kreislauf zwischen der Zapfsäule und den mit mehreren lösbaren Anschlüssen an die Zapfsäule versehenen fahrbaren Desinfektionsbehältern (1).
  2. 2. Desinfektionsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zapfsäule (10) eine Erhitzungsvorrichtung (15) für Dampf und/ oder Luft eingebaut ist.
  3. 3. Desinfektionsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfsäule (10) mit einem Thermostaten (22) versehen ist.
  4. 4. Desinfektionsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen, fahrbaren Behälter lediglich eine Zuleitung (13) und eine Ableitung (14) für Dampf und/oder Luft und Kondensat aufweisen, die an die Zapfsäule (10) anschließbar sind.
  5. 5. Desinfektionsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfsäule (10) mit Eintropfapparaten (35) für Formalin, Ammoniak oder sonstige Desinfektionsmittel in die Umwälzleitung versehen ist.
  6. 6. Desinfektionsanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrbaren Desinfektionsbehälter (1) mit einer Zwangsführung, insbesondere in Form von Leitblechen, Lochplatten, Prallflächen (30 bis 33), für den Dampf und die Luft im Innern ausgestattet sind.
  7. 7. Desinfektionsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Desinfektionsbehälter (1) mit einem Wagen zum Einbringen des Desinfektionsgutes versehen ist, der im geschlossenen Zustand des Behälters vollständig in diesem eingeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 362 258.
DESCH27963A 1959-08-29 1960-05-28 Desinfektionsanlage fuer Krankenhaeuser, Seuchenstationen u. dgl. Pending DE1202442B (de)

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DESCH27963A DE1202442B (de) 1960-05-28 1960-05-28 Desinfektionsanlage fuer Krankenhaeuser, Seuchenstationen u. dgl.
CH945660A CH388533A (de) 1959-08-29 1960-08-19 Desinfektionsanlage, insbesondere für Krankenhäuser, Seuchenstationen und dergleichen
BE594449A BE594449A (fr) 1959-08-29 1960-08-26 Installation de desinfection pour hôpitaux stations épidémiques, etc.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503420A1 (de) * 1985-02-01 1986-08-07 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Vorrichtung zur thermischen desinfektion von behaeltern
EP0559268A1 (de) * 1992-03-03 1993-09-08 Physio Bv Verfahren und Vorrichtung zur Desinfektion eines Beatmungsgeräts
DE102005023391A1 (de) * 2005-05-20 2006-11-23 Dräger Medical AG & Co. KG Vorrichtung zur thermischen Desinfektion eines Atemsystems
DE102011117460A1 (de) * 2011-11-02 2013-05-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Autoklavieren von Bauteilen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1362258A (en) * 1920-12-14 Sterilizer

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