DE102005023391A1 - Vorrichtung zur thermischen Desinfektion eines Atemsystems - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thermischen Desinfektion von Atemgas führenden Baueinheiten eines Atemsystems mit einer an die Baueinheit koppelbaren Trageinheit, enthaltend mindestens eine Luftaufbereitungskomponente für die Desinfektion der Baueinheit, enthaltend eine Lufteintrittsöffnung und eine Luftaustrittsöffnung, so dass die Baueinheit im Desinfektionsbetrieb mit einem auf eine vorgegebene Mindesttemperatur erwärmten Luftstrom beaufschlagt ist, wobei die Lufteintrittsöffnung (21) der Trageinheit (16, 16') an eine vorhandene Luftaustrittsöffnung (23) der Baueinheit (2) und die Luftaustrittsöffnung (22) der Trageinheit (16, 16') an eine vorhandene Lufteintrittsöffnung (24) der Baueinheit (2) anschließbar ist, und dass die Baueinheit (2, 30) über mindestens eine Luftaufbereitungskomponente (13) verfügt, so dass im Desinfektionsbetrieb die erwärmte Luft in einem durch die Trageinheit (16, 16') und die Baueinheit (2) gebildeten Kreislauf zirkuliert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thermischen Desinfektion von Atemgas führenden Baueinheiten eines Atemsystems mit einer an die Baueinheit koppelbaren Trageinheit enthaltend mindestens eine Luftaufbereitungskomponente für die Desinfektion der Baueinheit, enthaltend eine Lufteintrittsöffnung und eine Luftaustrittsöffnung, so dass die Baueinheit im Desinfektionsbetrieb mit einem auf eine vorgegebene Mindesttemperatur erwärmten Luftstrom beaufschlagt ist.
  • Aus der DE 35 03 420 C2 ist eine Vorrichtung zur thermischen Desinfektion von Atemgas führenden Baueinheiten eines Atemsystems bekannt, bei dem eine Luftaufbereitungskomponenten aufweisende Trageinheit in eine Öffnung der zu aufbereitenden Baueinheit so eingeführt wird, dass eine Lufteintrittsöffnung und eine Luftaustrittsöffnung derselben innerhalb der Baueinheit angeordnet sind. Mittels einer Heizeinrichtung und einer Gebläseeinrichtung kann innerhalb der Baueinheit eine die Desinfektion bewirkende Luftströmung von beispielsweise einer Temperatur von 70° erzeugt werden. Dadurch, dass die Trageinheit abdichtend in der Öffnung der Baueinheit gelagert ist, wird die erwärmte Luft vollständig innerhalb der Baueinheit umgewälzt. Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, dass die Trageinheit in ihrer Dimension auf eine vorhandene Öffnung der Baueinheit angepasst sein muss bzw. die Baueinheit eine Öffnung aufweisen muss, die an die Dimension der Trageinheit angepasst ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur thermischen Desinfektion von Atemgas führenden Bauein heiten eines Atemsystems derart weiterzubilden, dass zum einen die Handhabbarkeit der Trageinheit verbessert und zum anderen der gerätetechnische Aufwand reduziert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung der Trageinheit an eine vorhandene Luftaustrittsöffnung der Baueinheit und die Luftaustrittsöffnung der Trageinheit an eine vorhandene Lufteintrittsöffnung der Baueinheit anschließbar ist und dass die Baueinheit über mindestens eine Luftaufbereitungskomponente verfügt, so dass im Desinfektionsbetrieb die erwärmte Luft in einem durch die Trageinheit und die Baueinheit gebildeten Kreislauf zirkuliert.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Trageinheit an eine vorhandene Lufteintrittsöffnung und Luftaustrittsöffnung der Baueinheit anschließbar ist. Vorteilhaft kann hierdurch eine vorgegebene Schnittstelle für die Umwälzung der erwärmten Luft genutzt werden, ohne dass bauliche Veränderungen an der Baueinheit erforderlich wären. Nach der Erfindung ist ein Kreislauf zwischen der Baueinheit und der externen Trageinheit vorgesehen, in dem die erwärmte Luft bereichsweise in der Trageinheit und bereichsweise in der Baueinheit zirkuliert. Es ist somit ein Kreisprozess vorgegeben, wobei zum einen die Trageinheit und zum anderen die Baueinheit mit jeweils integrierten Luftaufbereitungskomponenten den Luftkreislauf begünstigen. Es entsteht ein Kreisfluss, der eine wirksame Desinfektion bzw. Keimreduzierung innerhalb der Atemgas führenden Baueinheit bewirkt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Baueinheit als Luftaufbereitungskomponente eine Gebläseeinrichtung zur Umwälzung der erwärmten Luft auf. Vorteilhaft kann hierdurch ein Atemgasantrieb der Baueinheit auch zur Desinfektion desselben genutzt werden. Hierdurch lässt sich der Aufwand für die Trageinheit verringern.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Baueinheit eine Steuereinrichtung zugeordnet, die zur Steuerung des Desinfektionsbetriebes und/oder Dokumentierung des Desinfektionsbetriebes Einsatz findet. Als Steuerparameter dienen beispielsweise die Temperatur bzw. die Desinfektionsdauer. Vorteilhaft kann hierdurch der Desinfektionsprozess leichter eingestellt bzw. überwacht werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Gebläseeinrichtung der Baueinheit ein Radialgebläse auf, so dass ein nicht volumenbegrenzter Kreisfluss erzeugt werden kann. Vorteilhaft kann hierdurch die benötigte Heizleistung geringer ausfallen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Trageinheit einen Wärmeübertrager auf, dessen Verbindungsrohre die Lufteintrittsöffnung und die Luftaustrittsöffnung der Trageinheit verbinden. In der Trageinheit erfolgt somit eine geführte Luftströmung, wobei der Wärmeübertrager für eine gleichmäßige Einleitung der durch eine in der Trageinheit integrierten Heizeinrichtung erzeugten Wärme in den Luftkreislauf sorgt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Atemsystems mit Rückatmung im Arbeitsbetrieb, wobei ein Radialgebläse einer Baueinheit als Atemgasantrieb dient,
  • 2 ein Blockschaltbild einer Baueinheit mit einer angekoppelten Trageinheit im Desinfektionsbetrieb,
  • 3 eine schematische Darstellung eines als Narkosegerät ausgelegten Atemsystems im Arbeitsbetrieb und
  • 4 eine schematische Darstellung des Atemsystems gemäß 3 im Desinfektionsbetrieb unter Ankopplung einer Trageinheit.
  • Nach einer ersten Ausführungsform gemäß 1 besteht ein Atemsystem aus einer ersten Baueinheit 1 und einer zweiten Baueinheit 2, die über eine Luftschnittstelle 3 miteinander gekoppelt sind.
  • Die erste Baueinheit 1 weist einen Atemkalk 4 auf, um im Arbeitsbetrieb des Atemsystems das in der Ausatemluft enthaltene Kohlendioxid zu absorbieren. Ferner weist die erste Baueinheit 1 einen Handbeatmungsbeutel 5, zwei Rückschlagventile 6 sowie Luftführungen 7 auf. Die erste Baueinheit 1 ist über eine weitere Luftschnittstelle 8 mit zu einem Patienten 9 hinführenden Beatmungsschläuchen 10 verbunden, wobei im Arbeitsbetrieb ein Atemgas über den inspiratorischen Gasweg 11 Atemgas zu dem Patienten 9 hin bzw. über einen expiratorischen Gasweg 12 Atemgas von dem Patienten 9 wieder in die erste Baueinheit 1 zurückgeführt wird.
  • Zur Umwälzung des Atemgases ist die zweite Baueinheit 2 als Gebläseeinrichtung ausgebildet mit einem Radialgebläse 2 sowie einem Temperatursensor 14. Das Radialgebläse 2 dient als Luftaufbereitungskomponente für den Desinfektionsbetrieb des Atemsystems. Die Gebläseeinrichtung 2 umfasst in üblicherweise einen Motor 15 zum Antreiben eines Ventilators 13.
  • Im Desinfektionsbetrieb der zweiten Baueinheit 2 wird gemäß 2 eine Trageinheit 16 über die Luftschnittstelle 3 mit der zweiten Baueinheit 2 gekoppelt. Die Trageinheit 16 umfasst als Luftaufbereitungskomponente eine Heizeinrichtung 17 zur Erwärmung der Luft auf eine vorgegebene Mindesttemperatur, einen Temperatursensor 18 sowie einen Wärmeübertrager 19. Der Wärmeübertrager 19 umfasst Verbindungsrohre 20, die eine Lufteintrittsöffnung 21 der Trageinheit 16 mit einer Luftaustrittsöffnung 22 derselben verbinden. Die Lufteintrittsöffnung 21 der Trageinheit 16 ist an eine Luftaustrittsöffnung 23 der Gebläseeinrichtung 2 und die Luftaustrittsöffnung 22 der Trageinheit 16 an eine Lufteintrittsöffnung 24 der Gebläseeinrichtung 2 gekoppelt.
  • Eine Steuereinrichtung 25 ist mit der Trageinheit 16 gekoppelt und weist vorzugsweise Bedienelemente zum Starten des Desinfektionsbetriebes bzw. Steuern desselben auf. Während des Desinfektionsbetriebes erfolgt eine Luftzirkulation zwischen der Trageinheit 16 und der zweiten Baueinheit 2. Beispielsweise kann mittels der Heizeinrichtung 17 Luft auf 75°C erwärmt werden und kontinuierlich durch die Atemgas führende Baueinheit geleitet werden, so dass eine Desinfektion bzw. eine Keimreduzierung der zweiten Baueinheit 2 bzw. Teile derselben erfolgen kann. Mittels der Steuereinrichtung 15 kann die Dauer des Desinfektionsbetriebes bei spielsweise auf 15 Minuten voreingestellt sein. Wahlweise dient der Temperatursensor 14 der Gebläseeinrichtung 2 bzw. der Temperatursensor 18 der Trageinheit 16 zur Überwachung der vorgesehenen Mindesttemperatur, so dass gegebenenfalls die Heizleistung bzw. die Gebläseleistung verändert wird.
  • Die Steuereinrichtung 25 weist ferner Mittel auf, so dass nicht nur die Steuerparameter, wie beispielsweise die Mindesttemperatur und die Zeit gesteuert werden, sondern darüber hinaus auch die Steuerparameter oder weitere Größen während des Desinfektionsbetriebes zu Zwecken der Betreibersicherheit dokumentiert werden.
  • Nach Ablauf des Desinfektionsbetriebes wird die Trageinheit 16 von der zweiten Baueinheit 2 entfernt, so dass die erste Baueinheit 1 wieder an die zweite Baueinheit 2 montiert werden kann.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform gemäß den 3 und 4 kann eine Baueinheit 30 als Narkosegerät ausgebildet sein, das bereits die im vorherigen Ausführungsbeispiel genannte Gebläseeinrichtung 2 sowie den Temperatursensor 14 integriert enthält. Die Baueinheit 30 bildet somit ein kompaktes Atemsystem, in dem alle relevanten Bauteile innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses angeordnet sind.
  • Gleiche Bauteile bzw. Funktionen des ersten Ausführungsbeispieles gemäß den 1 und 2 und des zweiten Ausführungsbeispieles gemäß den 3 und 4 sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel wird nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der 4 die Trageinheit 16' an die für die Beatmungsschläuche 10 vorgesehe ne Luftschnittstelle 8 angekoppelt. Die Heizleistung der Trageinheit 16' kann ca. 75 Watt betragen und ist damit größer ausgelegt als die Heizleistung der Trageinheit 16. Die Gebläseeinrichtung 2 ermöglicht einen schnellen Wärmetransport über die Luft mit geringen Temperaturgradienten.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur thermischen Desinfektion von Atemgas führenden Baueinheiten eines Atemsystems mit einer an die Baueinheit koppelbaren Trageinheit enthaltend mindestens eine Luftaufbereitungskomponente für die Desinfektion der Baueinheit, enthaltend eine Lufteintrittsöffnung und eine Luftaustrittsöffnung, so dass die Baueinheit im Desinfektionsbetrieb mit einem auf eine vorgegebene Mindesttemperatur erwärmten Luftstrom beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Lufteintrittsöffnung (21) der Trageinheit (16, 16') an eine vorhandene Luftaustrittsöffnung (23) der Baueinheit (2, 30) und die Luftaustrittsöffnung (22) der Trageinheit (16, 16') an eine vorhandene Lufteintrittsöffnung (24) der Baueinheit (2, 30) anschließbar ist, – dass die Baueinheit (2, 30) über mindestens eine Luftaufbereitungskomponente (13) verfügt, so dass im Desinfektionsbetrieb die erwärmte Luft in einem durch die Trageinheit (16, 16') und die Baueinheit (2, 30) gebildeten Kreislauf zirkuliert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (2, 30) als Luftaufbereitungskomponente eine Gebläseeinrichtung zur Umwälzung der erwärmten Luft durch die Atemgas führende Baueinheit (2, 30) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Baueinheit (2, 30) eine Steuereinrichtung (25) zugeordnet ist, derart, dass die Steuerparameter im Desinfektionsbetrieb gesteuert und/oder die Steuerparameter während des Desinfektionsbetriebes dokumentierbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseeinrichtung (2) ein Radialgebläse (13) umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinheit (16, 16') als Luftaufbereitungskomponente eine Heizeinrichtung (17) zur Erwärmung der Luft auf die vorgegebene Mindesttemperatur aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinheit (16, 16') einen Wärmeübertrager (19) aufweist mit Verbindungsrohren (20), die sich zwischen der Lufteintrittsöffnung (21) und der Luftaustrittsöffnung (22) der Trageinheit (16, 16') erstrecken.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinheit (16, 16') oder die Baueinheit (2, 30) einen Temperatursensor (14, 18) aufweist.
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