DE1220084B - Dampfdesinfektionsanlage mit ortsfestem Dampfkessel - Google Patents

Dampfdesinfektionsanlage mit ortsfestem Dampfkessel

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DE1220084B
DE1220084B DESCH26615A DESC026615A DE1220084B DE 1220084 B DE1220084 B DE 1220084B DE SCH26615 A DESCH26615 A DE SCH26615A DE SC026615 A DESC026615 A DE SC026615A DE 1220084 B DE1220084 B DE 1220084B
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Germany
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disinfection
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Werner Schulz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
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    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas

Description

  • Dampfdesinfektionsanlage mit ortsfestem Dampfkessel In den Isolierstationen der Krankenhäuser werden Bettzeug und Matratzen vom Patienten mit infektiösen Krankheiten nach Gebrauch in eine Desinfektionsanlage mit einem oder mehreren großen Desinfektionsbehältern gebracht. Der Wirtschaftlichkeit halber läßt man in der Regel an der sogenannten unreinen Seite der Anlage eine größere Anzahl von Matratzen und sonstigem Bettzeug zusammenkommen, um den Behälter weitgehend füllen zu können.
  • Zum bequemen Einbringen des Gutes in den Desinfektionsbehälter werden behälterartige Fahrgestelle benutzt, die von der Beladestelle an der unreinen Seite vor dem Desinfektionsbehälter bis in diesen hinein beweglich sind. Diese Behälter stellen nicht die Desinfektionsräume dar, werden vielmehr in den Desinfektionsraum eingebracht.
  • In ähnlicher Weise benutzt man zur Sterilisation von chirurgischen Geräten und ähnlichen, verhältnismäßig kleinen Teilen tragbare Behälter, die in einen Autoklaven eingesetzt werden, um dort einer Behandlung unter verhältnismäßig hohem Druck und hoher Temperatur unterzogen zu werden.
  • Bei der Beförderung von Bettzeug und Matratzen vom Krankenzimmer zur unreinen Seite der Desinfektionsanlage können sich Krankheitskeime durch Staub in der Luft und durch direkten Kontakt weiterverbreiten. Auch bei dem Lagern im Desinfektionsraum kommen die dort beschäftigten Personen mit dem noch nicht desinfizierten Bettzeug in Berührung, so daß Ansteckungsgefahr besteht.
  • Wenn nur wenig Betten in Vorrat gehalten werden, muß man die Desinfektion vornehmen, auch wenn der Desinfektionsraum noch keineswegs ausgefüllt werden kann. Das führt zu einem unwirtschaftlichen Betrieb, da das gesamte Innere des Desinfektionsraumes mit heißem Dampf erfüllt sein muß, um die Desinfektion durchzuführen.
  • Es ist bekannt, die gesamte Desinfektionsanlage fahrbar zu gestalten. Die fahrbare Anlage enthält dann einen Dampferzeuger oder einen sonstigen Verdampfer für die flüssigen Desinfektionsmittel. Die Betriebsmittel, wie z. B. Wasser und Brennstoff, müssen der fahrbaren Anlage zugebracht oder von ihr mitgeführt werden. Alle Umschaltorgane, z. B. Ventile, Luftklappen, Ablaßhähne u. dgl., müssen bei jeder solchen fahrbaren Anlage vorhanden sein, die entsprechend schwer und kostspielig ausfällt.
  • Man hat deshalb frühzeitig versucht, mit fahrbaren, verhältnismäßig kleinen Behältern zu arbeiten, insbesondere mit Behältern, welche das Bettzeug und die Matratzen eines Bettes fassen. Solche fahrbaren Desinfektionsbehälter werden an einen Dampf- kessel angeschlossen und von diesem aus mit Dampf aufgefüllt. Das Kondensat strömt durch einen im Unterteil des Behälters befindlichen Ablaßhahn. Auf diese Weise läßt sich jedoch keine wirksame Desinfektion durchführen. In dem mit Dampf gefüllten Desinfektionsraum bilden sich, namentlich in und zwischen dem Bettzeug, Luftkissen, welche vom Dampf nicht verdrängt werden können. Soweit die Luft durch einen Kondensat-Ablaßhahn oder bei einer bekannten kofferartigen Ausbildung des Desinfektionsbehälters durch Undichtigkeiten abströmt, infiziert die mit Krankheitskeimen beladene Luffden umgebenden Raum und stellt damit eine Anstekkungsgefahrenquelle dar.
  • Die Erfindung geht von einer Dampfdesinfektionsanlage mit ortsfestem Dampfkessel und mehreren fahrbaren geschlossenen Behältern aus, welche durch eine Schlauchleitung an die Dampfzufuhr angeschlossen werden. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch mit Schnellverschlüssen kuppelbare Anschlußleitungen für die außerhalb des Dampfkessels liegenden Zapfstellen mit den fahrbaren, durch einen Deckel fest verschließbaren Behältern, die außer der mit der Zapfstelle kuppelbaren Dampfzuleitung auch eine in gleicher Weise kuppelbare Dampfableitung besitzen.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Behälter nicht lediglich mit Dampf aufgefüllt wird, daß vielmehr der Dampf durch den fahrbaren Desinfektionsbehälter hindurchströmt und allmählich die zunächst noch verbliebenen Luftnester verdrängt. Die Luft wird aber nicht in den umgebenden Raum, vielmehr zur Zapfstelle zurückgeleitet. Der Dampf kann eine ausreichende Zeit durch den Desinfektionsraum hindurchströmen, so daß er also nicht im Desinfektionsraum stagniert, sondern unter allmählicher Durchdringung des Bettzeuges dauernd strömt.
  • An sich ist es bekannt, Dampf durch den Desinfektionsbehälter strömen zu lassen. Bei der Erfindung sind aber die Vorteile der ortsfesten und der beweglichen Anlage miteinander vereint, indem die infolge der Strömungsverhältnisse auftretenden Luft-und Dampfmengen zur ortsfesten Zapfstelle zurückgeleitet werden. Die einzelnen fahrbaren Desinfektionsbehälter bilden selbständige Desinfektionsräume, die insofern recht wirtschaftlich arbeiten, als sie für die Aufnahme und Desinfektion jeweils des Bettzeuges eines Bettes eingerichtet sein können.
  • Wenn die Betten knapp sind, ist das von besonderem Vorteil, weil auch die Desinfektion einer entsprechend geringen Menge von Bettzeug wirtschaftlich durchführbar ist. Die Desinfektionsbehälter sind verhältnismäßig leicht, da sie weder den Dampferzeuger oder sonstigen Verdampfer noch Betriebsmittel und Verteilerorgane für Dampf und Luft au£zunehmen haben.
  • In den Krankenhäusern ist bei Anwendung der Erfindung keine größere Desinfektionsanlage mehr erforderlich, und es kann bei wachsendem Bedarf schrittweise ein Desinfektionswagen nach dem anderen beschafft werden.
  • Die Desinfektionswagen können mit einem Antrieb versehen werden und außerhalb der Seuchenstation als Krankenwagen verkehren, die dann ebenfalls nach Beförderung von Desinfektionsgut oder auch von infizierten Kranken mit Tragbahre durch Anschluß an die Dampf-Zu- und Ableitung der Zapfstelle in der beschriebenen Weise desinfiziert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt.
  • Der doppelwandige Behälter 1 ist mit einem Fahrwerksrahmen 2 und den Rädern 3 und 4 versehen.
  • Vorzugsweise werden zwei Räder 3 mit feststehender Achse und ein Rad 4 verwendet, das um eine senkrechte Achse 5 drehbar ist. Ein Bügel 6, der am Klappdeckel 7 angeordnet sein kann, dient zum bequemen Steuern des Behälters beim Fahren. Der Deckel 8 ist fest verschlossen; das Desinfektionsgut wird von derselben Seite ein- und ausgefahren. Zu diesem Zweck ist im Inneren des Behälters 1 ein Rollgestell 9 für das Desinfektionsgut, z. B. die Matratzenteile 10 und die Bettdecken 11, angebracht.
  • Die Rohrleitungen für die Luftbeheizung, für den Dampf, den Wrasen u. dgl. können durch abnehmbare Schläuche mit den ortsfesten Anschlüssen verbunden werden, sobald der fahrbare Behälter vor die Zapfstelle gefahren ist. Im Ausführungsbeispiel sind die Leitungen, z. B. die Dampfleitung 19 und die hinter dem Deckel 20 liegende Luftleitung in einem Kopf 12 an der Vorderseite des Behälterwagens zusammengeführt. Die Kondensableitung 13 geht hinter dem Abflußhahn direkt nach unten, ein entsprechender Auffangtrichter 14 ist im Boden an der Zapfstelle vorgesehen. Mit dem Anschlußkopf 12 wird der Behälterwagen gegen die Anschlüsse an der Wand 15 gefahren. Mit Schnellverschlüssen 16 werden die Anschlußteile gegeneinander gepreßt. Zweckmäßig werden zur Überbrückung von -Lageungenauigkeiten elastische Zwischenglieder eingeschaltet, welche eine Anpassung der Anschlußteile ermöglichen. So stehen z. B. den Konusteilen 17 die elastischen Ringwülste 18 gegenüber, auch sind dehnungsfähige Einsätze 21 in den Rohrleitungen 22 vorgesehen. Ventile 23 gestatten das Absperren und Öffnen der ortsfesten Anschlußleitungen.
  • Der gesamte Desinfektionsvorgang mit Luftvorwärmung des Innenraumes, Dampfeinlaß in den Mantel, Desinfektion durch Heißdampf, Lufttrocknung kann in bekannter Weise automatisiert werden, so daß nach dem Anschluß der Leitungen bis zum Ertönen des Klingelzeichens am Schluß des Trockenvorganges keinerlei Bedienung erforderlich ist.
  • Verlegt man die Anschlußstücke statt in die Wand in ein freistehendes Gerüst, so erhält man eine Art Zapfsäule, welche Anschlüsse an beiden Seiten tragen kann, so daß gleichzeitig an jeder Seite ein fahrbarer Behälter desinfiziert werden kann.
  • In vielen Fällen wird auf die Anwendung der Doppelwandigkeit der fahrbaren-Desinfektionskammern verzichtet werden können, wobei mit einem Isolierstoffmantel gearbeitet werden -kann und die Luftvorwärmung entfällt. Damit sind nur noch Dampfzuleitung und Dampfableitung an der Zapfstelle erforderlich. Die fahrbaren Desinfektionsbehälter sind verhältnismäßig leicht und lassen sich bequem verfahren und lenken. Selbst in Räumen, für welche die Bodenbelastung begrenzt ist, smd sie verwendbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Dampfdesinfektionsanlage mit ortsfestem Dampfkessel und mit mehreren fahrbaren, geschlossenen Behältern zur Aufnahme des Desinfektionsgutes, welche durch Schlauchleitungen an die Dampfzufuhr angeschlossen werden, gekennzeichnet durch mit Schnellverschlüssen kuppelbare Anschlußleitungen für die außerhalb des Dampfkessels liegenden ortfesten Zapfstellen mit den fahrbaren, durch einen Deckel fest verschließbaren Behältern, die außer der mit der Zapfstelle kuppelbaren Dampfzuleitung auch eine in gleicher Weise kuppelbare Dampfableitung besitzen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zapfsäulen welche- jeweils sämtliche Anschlüsse für einen oder mehrere fahrbare Desinfektionsbehälter trägt.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß- die Behälter als desinfizierbare Wagenkästen von Krankenwagen ausgebildet sind In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 568, 522494, 523 384, 830 386, 868 055; -USA.-Patentschrift Nr. 1 362258.
DESCH26615A 1959-08-29 1959-08-29 Dampfdesinfektionsanlage mit ortsfestem Dampfkessel Pending DE1220084B (de)

Priority Applications (3)

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DESCH26615A DE1220084B (de) 1959-08-29 1959-08-29 Dampfdesinfektionsanlage mit ortsfestem Dampfkessel
CH945660A CH388533A (de) 1959-08-29 1960-08-19 Desinfektionsanlage, insbesondere für Krankenhäuser, Seuchenstationen und dergleichen
BE594449A BE594449A (fr) 1959-08-29 1960-08-26 Installation de desinfection pour hôpitaux stations épidémiques, etc.

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE55568C (de) * GEBRÜDER SCHMIDT in Weimar, Eisfeld Nr. 5 Desinfektionsapparat mit abnehmbarem Behälter für die zu desinfizirenden Gegenstände und mit elektrischer Controlvorrichtung
US1362258A (en) * 1920-12-14 Sterilizer
DE522494C (de) * 1927-12-31 1931-04-09 Victor Desire Buot Vorrichtung zum Sterilisieren von in Behaeltern eingeschlossenen Gegenstaenden, insbesondere von Verbandstoffen und chirurgischen Instrumenten
DE523384C (de) * 1928-07-22 1931-04-23 F & M Lautenschlaeger G M B H Desinfektionsapparat
DE830386C (de) * 1948-10-02 1952-02-21 Ernst Hermansa Transportable Desinfektionsanlage
DE868055C (de) * 1951-01-19 1953-02-23 F & M Lautenschlaeger Dampfsterilisierapparat mit zwanglaeufiger Dampffuehrung fuer medizinische Zwecke

Patent Citations (6)

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