DE1919896A1 - Einrichtung zur reibungslosen und schnellen Abwicklung der im Krankenhaus zu taetigenden Arbeitsablaeufe - Google Patents

Einrichtung zur reibungslosen und schnellen Abwicklung der im Krankenhaus zu taetigenden Arbeitsablaeufe

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DE1919896A1
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Heinrich Dennhoefer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/10Furniture specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments

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Description

  • Binrichtung zur reibungslosen und schnellen Abwicklung der im Krankenhaus zu tätigenden Arbeitsabläufe Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, die zur reibungslosen und schnellen Abwicklung der in einem Krankenhaus zu bewältigenden Arbeitsabläufe dient, also zum Transportieren von Gütern, zur Ausführung von Arbeiten an Gütern, insbesondere an festen Arbeitsstationen, und schliesslich zur AuSbewahrung der Güter.
  • Dabei müssen bei allen Arbeitsabläufen ausserdem im höchatmöglichen Grade hygienische Forderungen erfüllt werden.
  • Es sind drei verachiedene Probleme in Krankenhäusern zu bewältigen.
  • 1. Das Transportproblem: Eine Vielzahl von Gütern ist ständig zu transportieren, nämlich: Speisen und Getränke aus der Zentralküche, von dort z.T.
  • zu den Stationsküchen und von dort zu den Patienten, Rücktransport von verschmutztem Geschirr zur Reinigung, Waren aller Art aus den unterschiedlichen zentralen Lagern, wobei wiederum verpackungsfreie Waren und Waren in zweckbestimmten Behältern und Waren in nicht zugänglichen Verpackungen, wie sterilgemachte Güter, zu berücksichtigen sind, blutige oder verschmutzte Güter, zum Beispiel aus Operationssälen, Untersuchungs- oder Behandlungsräumen oder von den Bettenstationen zur Wäscherei, zur Verbrennungszentrale, zur Zentralsterilisation, zur DesinfeXtionssentrale usw., Medikamente und medizinische Versorgungsgüter aus der Krankenhausapotheke zu den Behandlungsräumen und den Stationen, sterile Güter aus der Zentralsterilisation oder von dezentralisierten Sterilisier- oder Desinfektionsräumen zu den OP's, den Behandlungs-, Untersuchungsräumen und den Stationen, Güter vom Zentral labor, von der Röntgenabteilung und anderen Behandlungsräumen in die Stationen, Gegentransporte von Leergütern, wobei saubere und verschmutzte leergüter getrennt werden müssen.
  • Schliesslich müssen die Patienten vom Krankenbett in die Behandlungsräume und wieder zurück transportiert werden und zwar auch über Flure und über Stockwerke durch Aufzüge usw..
  • Auch die Verstorbenen müssen schliesslich abtransportiert werden.
  • 2. Das Arbeitaproblem: Die durchzuführenden Arbeiten -bestehen aus der Diagnose, der Therapie (Eingriffe, Bestrahlungen, medikamentöse Behandlung), der pflegerischen Behandlung der Patienten und aus allen hierfür erforderlichen bzw. heaus resultierenden Massnahmen, wozu auch die Arbeiten zur Schaffung normaler hygienischer Verhältnisse, durch Putzen, Reinigen, Waschen, Sprühen, Desinfizieren, Sterilisieren und die Arbeiten für die zweckbestimmte Verwendungsmöglichkeit der Güter durch Herstellen, Aufbereiten, Sortieren, Zusammenfügen, Verpacken, Bereitstellen, Transportieren und Verteilen gehört.
  • 3. Das Aufbewahrungsproblem: Für die Bewahrung bzw. Aufbewahrung von Mensch und Material sind umfangreiche Anlagen an Pflegeräumen, spezialisierten Räumen und zwar immobil« und mobiles Aufbewahrungseinrichtungen, spezialisierter und nicht spezialisierter Art in grossem Umfang erforderlich, wobei wieder sterile und unsterile Gegenstände und Güter voneinander zu trennen sind.
  • Bisher wurden für die Bewältigung der unter 1 bis 3 geschilderten Probleme eine grosse Anzahl von Einrichtungen benötigt.
  • Die Transportwagen waren für jede Transportartverschieden, nämlich für Speisetransporte, Wäschetransporte, Abfallgüter, Uransporte,die zwischen Lagerungseinrichtungen erfolgten, Transporte von und zur Apotheke usw.. Eine Rationalisierung des Transportproblems war durch die Vielzahl dieser unterschiedlichen und oft konträr zueinander stehenden Transportmittel nicht zu erreichen. Die hygienischen Forderungen konnten durch die Vielzahl in keiner Weise erfüllt werden.
  • Auch für die Einrichtung von Arbeitsstationen gab es Spezialeinrichtungen in grosser Anzahl, die jede nur für ihren Zweck geeignet waren und deshalb kaum umplatziert oder anderweitig verwendet werden konnten, Dabei waren diese fest eingebauten Teile eine Gefahr für die Hygiene und Asepsis, da die fest eingebauten und meist nicht allseitig zugänglichen Teile Bakterienbrutstätten bildeten. Eine hygienische Verbesserung trat durch die fugenlos mit dem Baukörper verbundenen eingefliesten Anlagen ein, die jedoch schwierig zu desinfizieren sind.
  • Die Aufbewahrung von Gütern erfolgte durch Anbringen von Fächern, Regalen und Schränken, die so angebracht werden mussten, dass sie in unmittelbarer Nähe der Stellen, wo sie benötigt werden, angebracht waren.
  • Auch dieses Problem liess sich nicht verwirklichen.
  • Wegen der besonderen hygienischen Anforderungen konnten die im normalen Leben verwendeten Transportvorrichtungen, Arbeitstische und Lagerungseinrichtungen nicht in Frage kommen, da sie den hygienischen Anforderungen nicht genügen.
  • Die grosse Gefahr, die durch eine Bakterienverseuchung in Krankenhäusern entsteht, wird zum Beispiel durch Prof. Dr. Henneberg vom Bundesgesundheitsamt und vom Robert-Koch-Institut Berlin in der Zeitschrift "Medizinal-Markt", Heft 7, 1961,dadurch charakterisiert, dass von den Opfern des Hospitalismus im 20. Jahrhundert spricht.
  • Dr. Dahlbäck (Schweden) gibt in der "Krankenhaus-Umschau", Heft 7, 1965,bekannt, dass man in England mit einer Million Krankentag«,pro Jahr als Folge post operativer Wundinfektionen rechnet.
  • Schliesslich teilt Dr. Barber, Heft 4, 1964, in der Zeitschrift "Das Krankenhaus" mit, dass die resistenten Stämme in Klinken meist die sind, die in den Geweben infizierter Patienten überleben und von Patient zu Patient in Anwesenheit von Antibiotika uebertragen werden, ein Prozess, der zur Auslese virulenter Stämme führt.
  • Einrichtungen zur Bewältigung der unter 1 bis v geschilderten Probleme zu. finden, war also ein brennendes Problem, dessen Lösung die Aufgabe dieser Erfindung ist.
  • Die Lösung-dieser Aufgabe besteht in einer Grundeinheit, die gleichzeitig für Sitzarbeitsplätze, für den Transport und für Lagerzwecke dient und die aus einem oberen und einem unteren Rahmen aus horizontal gelagerten Röhren oder.Stangen mit eventueller Versteifung besteht, zwischen denen sich mindestens 4 senkrechtstehende Pfosten befinden und an der an der unteren Seite lösbar ein Fahrgestell mit mindestens 4 Rädern befestigt ist, wovon wenigstens 2 als Schwenkrollen ausgebildet und wenigstens 2 mit Feststellvorrichtungen versehen sind. Dabei ist auf dem oberen Rahmen und eventuell auch auf dem unteren eine Platte befestigt, wobei der obere und der untere Rahmen und die Pfosten und auch die Platten mit Mitteln für die Anbringung von Türen, Blenden, Schrankseitenteilen, Schubladenführungen und Schubläden, Rückwänden, Zwischenwänden, Maschinen und Geräten, wie Waschmaschinen, Trockengeräten, Wärmeschränken, Abwurffächern, Abfallsammlern, Zwischenböden usw.
  • versehen sind.
  • Nach einer besonders praktischen Ausführungsform der Erfindung ist der untere Teil der Grundeinheit auf dem Fahrgestell-schlittenmässig aufschiebbar und auf ihm arretierbar.
  • Weiterhin ist nach einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung der obere Teil der Tischeinheit, also der obere Grundrahmen, so ausgebildet, dass er schlittenmässig auf den unteren Teil der Grundeinheit geschoben und an dieser arretiert werden kann.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erz in dung ist jede Einheit, um Zusammenstellungen von Stationen durchführen zu können, mit Kupplungsvorrichtungen versehen, die auf demFahrschlitten befestigt sind und ausserdem mit Kupplungen an den Grundeinheiten.
  • Dabei können Rahmen und Kupplungen aus Edelstahl hergestellt werden. Die Laufrollen müssen leichtgängig sein und haben eine leitfähige Bereifung.
  • Die Bedienung der Kupplungen soll möglichst an der Vorderseite der Grundeinheit erfolgen. Die Kupplungen sind so ausgebildet, dass jeweils zum Ver- und Entriegeln nur ein Handgriff erforderlich ist. Die Kupplung zwischen zwei Grundeinheiten auf je einem Fahrgestell erfolgt durch Aneinanderfahren der Schlitten, bis sich diese berühren. Durch Ziehen eines Griffes werden zwei Kupplungen aus dem Rahmen einer Grundeinheit in den Rahmen der danebenstehenden Grundeinheit eingefahren. Wenn die Kupplung soweit in den Rahmen eingefahren ist, dass die Verriegelungerollen neben den Verriegelungskerben liegen, drückt die Kupplung die Rollen in die Kerbe hinein.
  • Die Verbindung ist damit hergestellt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Grundeinheit zur Versorgung und Entsorgung mit Wasser, Strom, Druckluft usw. an einer an der Wand angebrachten Medienleiste befestigbar, die die Zuführung bzw Abführung für die verschiedenen Medien enthält Mit den vorbezeichneten Kupplungen können die Grundeinheiten untereinander, auf den Fahrgestellen und gleichzeitig aber auch an die Medienleisten gekoppelt werden. Die vier Pfosten des Rahmens enthalten Langlöcher zum Einstecken von Draht bügeln. Auf diese Bügel können EaPalageplatten gelegt werden Der kleinste Abstand der Platte kann ca. Do mm betragen (Transport von Speisetabletts).
  • An den Pfosten der Grundeinheiten können Scharniere zum Einhängen von Flügeltüren befestigt werden.
  • Bber den Flügeltüren kann unterhaliSder abnehmbaren Platte eine Blende (bei Tischplatten mit Einbauteilen) an den Seiten befestigt werden, während an der Rückseite beispielsweise Wände befestigt werden können.
  • Die Grundeinheiten können zu Transportwagen für andere Güter sehr leicht umgestellt werden.
  • Aus den Grundeinheiten können ausserdem beliebig viele und beliebig vielseitige, feste Arbeitsstationen zusammengestellt werden, die jederzeit wieder auseinandergenommen und zu anderen Arbeltsstationen zusammengestellt werden können Ausserdem aber können die Grundeinheiten sehr leicht auf Aufbewahrungsschränke umgestellt und zum Teil oder geschlossen an Wänden oder anderen geeigneten Stellen festgestellt werden.
  • Auch diese Teile können wieder beliebig wegbewegt und zu anderen Zwecken, also zu Aufbewahrungsteilen an anderen Stellen oder zu Arbeitstischen oder als Transportwagen verwendet werden.
  • Die Grundeinheit ergibt also unübersehbare Möglichkeiten zur Bewältigung sowohl des Transportproblems als auch der Bildung von Arbeitsstationen und des Aufbewahrungsproblems Zum Beispiel können fransportwagen, die für Abfälle oder zur Verbrennung bestimmt sind, acrmalerweise nicht als Sterilgutwagen verwendet werden und umgekehrt. Durch die individuelle Koordinations- und Kombinationsausstattung wird aber auf Grund der Erindung ermöglicht, dass für die konträrsten Probleme die gleichen Wagen benutzt werden können. Dabei können diese Wagen komplett in eine Desinfektionskammer oder Schlease entsprechender Grösse eingeführt und dort automatisch gereinigt, desinfiziert oder sterilisiert werden.
  • Während bekannte Transportwagen zum Aufban von Arbeitsstationen überhaupt nicht in Frage kommen können, können aus den Grundeinbeiten gemäss der Erfindung beliebig viel@ @@be@tm@tationen aufgebaut werden.
  • Sie können auch dann zum Teil wieder ausgefahren und verkleinert und anderweitig verwendet werden Jedes Arbeitsgerät kann eitweilig an einen anderen Ort gefahren und dort festgesetzt oder auch nur entladen werden.
  • Die Grundeinheit ist also je nach Bedarf innerhalb des ganzen Krankenhauses beliebig einsetzbar.
  • Die sich daraus ergebenden Vorteile sind nicht nur eine weitgehende Rationalisierung, eine weitgehende Einsparung an Anschaffungskosten9 die Möglichkeit, jede Arbeitsstation und jedes Transportgerät und jedes Aufbewahrungsgerät leicht zu sterilisieren, son dern auch die Möglichkeit, die Geräte an zweckmässigen Stellen anzuordnen und den Standort ständig zu wechseln, wie es die Umstände erfordern. Die Arbeitsstationen und Aufbewahrungsstationen sind von allen Seiten leicht reinigbar und leicht zugänglich. Zum Beispiel kann man die Arbeitsstationen9 die aus solchen Grundeinheiten gebildet werden, direkt vor dem Fenster anordnen, wo genügend Licht und eine ausreichende Luftzirkulation vorhanden sind.
  • Nach einer weiteren Ansführungsform der Erfindung können Grundeinheiten @@@n als fahrbare Klärbecken oder als Zisternenwagen oder als Gerätewagen ausgebildet werden A@@@ssleitungen brauchen durch Textilien, Zellstoffe oder durch Gipsreste nicht mehr verstopft zu werden. Fussbodenentwässerungen brauchen von vornherein nicht immer da vorgesehen zu sein, wo sie eines Tages zweckmässigerweise vorgesehen sein sollten.
  • Durch die Erfindung ist die Flexibilität der Anlagen in den einzurichtenden Räumen ein gelöstes Problem. Die Räume können sogar bei Bedarf komplett einer anderen Nutzung zugeführt werden, wenn dies im Laufe der Jahre nach ihrer Erstausstattung erforderlich sein würde, ohne dass ein baulicher oder sonstiger Aufwand entsteht.
  • Dadurch ergibt sich auch die Möglichkeit, bei Satastrophen oder Spidemiens vom übrigen Erankenhaus unabhangige Abteilungen oder Aussenstellen ohne Schwierigkeiten einzurichten. Nach Abklingen des Notstandes kann der vorherige Zustand, ebenfalls ohne grosse Schwierigkeiten, wieder hergestellt werden, da die benutzten Grundeinheiten völlig desinfiziert oder sterilisiert werden können.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1a zeigt eine Grundeinheit gemäss der Erfindung.
  • Fig. ib zeigt ein Fahrgestell, auf das die Grundeinheit aufmontiert werden kann.
  • Fig. ic zeigt die Grundeinheit mit anmontiertem Fahrgestell.
  • Fig. 2a zeigt die Kupplung zweier Grundeinheiten in horizontaler Richtung.
  • Fig. 2b zeigt die KutSung zweier Grundeinheiten in vertikaler Richtung.
  • Fig. 3a zeigt die Ausführungsform einer Kupplung, mit der die Einheiten verbunden werden können, in geöffneter Stellung während Fig. 3b den gleichen Verschluss in geschlossener Stellung zeigt.
  • Fig. 4 zeigt ein Verbindungsstück zwischen einer Grundeinheit, die aus einem Oberteil und aus einem Unterteil besteht.
  • Fig. 5 zeigt eine Grundeinheit mit einer Einlageplatte und einem Zwischenstück gemäss Fig.'4.
  • Fig. 6 zeigt einen Sterilisier- Transportwagen aus Einzelteilen gemäss der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt eine Kombination bestehend aus einer Grundeinheit gemäss Fig. 5 und einem Sterilisier-Transportwagen gemäss Fig. 6.
  • Fig. 8a zeigt die Kombination aus dem Fahrgestell und dem Zwischenstück gemäss Fig. 4.
  • Fig. 8b zeigt eine Kombination aus zwei Grundeinherzen heiten in vertikaler Zusammensetzung (Oberteil und Unterteil) und einer Kombination gemäss Fig. 8a.
  • Fig. 9 zeigt einl8Regalwagen.
  • Fig. 10 zeigt einen #### Transportwagen für Speisetabletts.
  • Fig. 11 zeigt einen Schmutzwäschetransportwagen.
  • Fig. 12 zeigt einen Subladenschrank.
  • Fig. 13 zeigt ein offenes Schrankfach.
  • Fig. 14 zeigt einen Schrankwagen.
  • Fig. 15a zeigt eine Medienleiste in der Ansicht.
  • und im Schnitt.
  • Fig. 15b zeigt, wie die Haube an der Rohrleitungaträgerplatte befestigt ist.
  • Fig. 16 zeigt einen Arbeitstisch, also eine feste Arbeitsstation.
  • Fig. 17 zeigt. einen Arbeitstisch mit eingebautem Heissluftsterilisator.
  • Fig. 18 zeigt zwei gekoppelte Arbeitstische.
  • Fig. 19 zeigt einen Regalwagen.
  • Fig. 20 zeigt die Tischplatte, mit einer Blende in der Ansicht.
  • Fig. 21 zeigt einen Längsschnitt durch eine Dischplatte gemäss Fig. 20.
  • Fig. 22 zeigt die Aufhängung der Einlageplatten.
  • Die Grundeinheit gemäss Fig. 1a besteht aus dem Grundrahmen 1, in den an den vier Ecken je ein Pfosten 2 senkrecht angebracht ist. Die Kupplung 3 (schematisch angedeutet) dient zur Zusammensetzung mit anderen Qrundeinheiten.
  • Das in Fig. 1b dargestellte Fahrgestell besteht aus einem aus Vierkantrohren zusammengesetzten Rahmen tt mit Versteifung und vier schwenkbaren Laufrollen 5, von denen wenigstens 2 feststellbar sind.
  • In Fig. 1c ist die Zusammensetzung des Fahrgestells gemäss Fig. 1b und der Grundeinheit gemäss Fig. la gezeigt.
  • Die vier Kupplungen 3 greifen in den Rahmen ein und stellen eine feste Verbindung her.
  • Fig. 2a zeigt zwei horizontal gekoppelte Grundeinheiten gemäss Fig. 1b. Dabei ist auf den Pfosten, genau wie in der Grundeinheit gemäss Fig. 1a,ein Rahmen angebracht, der dem unteren Rahmen 1 entspricht.
  • In Fig. 2b sind die beiden Grundeinheiten in vertikaler Richtung zusammengesetzt. Im übrigen entspricht sie der Fig. 2a.
  • ln den Fig. 3a und b ist 1 wieder der Grundrahmen mit den Pfosten 2. 6 ist der Kupplungsträger, 7 der Kupplungskopf, 8 das Steuerstück, 9 sind die Verriegelungsrollen, 10 ist der Bedienungs- und Antriebsteil, 11 ist das Verschlusstück und 12 sind die Verriegelungskerben. Zum Verriegeln wird das Bedienungs-und Antriebsteil 1o in die Richtung des anzukoppelnden Gerätes geschoben. Der Verschlusskopf 7 bewegt sich dabei soweit in das Verschlusstück 11 hinein, bis die Verriegelungsrollen 9 neben den Verriegelungskerben 12 liegen. Dann drückt das Steuerstück 8 die Rollen 9 in die Kerben 12 hinein, wodurch die Verbindung hergestellt ist.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Zwischenstück, das zur Verbindung einer oberen und einer unteren Grundeinheit dient, besteht aus Oberteil 13 und Unterteil 14.
  • Das Oberteil dient zum Transport eines Oberwagens, der hauptsächlich als b4hargierwagen in Frage kommt, zum Beispiel in einer automatischen Sterilisieranlage.
  • Das Unterteil 14 dient zum Koppeln von Transportwagen zum Beispiel in einer automatischen Sterilisieranlage oder in anderen Anlagen und gleichzeitig auch zum Steuern des Chargierwagendurchlaufs in Verbindung mit der Automatik des Sterilisators.
  • Der in Fig. 5 gezeigte Chargierwagen ist aus einer aus oberen und unteren Rahmen 1 mit senkrecht dazwischen stehenden Pfosten 2 zusammengesetzten Grundeinheit der Erfindung kombiniert. Er hat Kupplungen 3 und ist ausserdem mit einer Einlageplatte 15 versehen.
  • Der in Fig. 6 gezeigte aus der Grundeinheit gemäss der Erfindung bestehende Wagen dient als Sterilisiergut-Transportwagen und besteht aus dem Grundrahmen 1 mit Pfosten 2 und einer Einlageplatte 15, dem Fahrgestell4 mit Rollen 5 und einem Unterteil 14 des Zwischenstücks gemäss Fig. 4.
  • In Fig. 7 ist eine Chargiereinheit gezeigt, die aus einem Chargierwagen gemäss Fig. 5 und einem Transportwagen gemäss Fig. 6 zusammengesetzt ist.
  • Fig. 8 zeigt die Kombination einer Grundeinheit für einen Grossraumsterilisator, bestehend aus zwei Grundrahmen 1 mit Kupplungen 3, Einlageplatten 15, Zwischenstück 15/14 und Fahrgestell 4/5.
  • Fig. 8b zeigt den in Fig. 8a verwendeten Sterilisiergut-2ransportwagen für einen Grossraumsterilisator, der aus einem Zwischenstüok 13/14 und einem Fahrgestell 4/5 besteht.
  • Fig. 9 zeigt einen Regalwagen, der aus dem Grundrahmen 1 mit Pfosten 2, Kupplungen 3, Fahrgestell 4/5 und Einlagebrettern 15 besteht.
  • Fig. 1o zeigt den gleichen Transportwagen für Speisetabletts, der mit einer Vielzahl von Einlagebrettern versehen ist.
  • Fig. 11 zeigt einen fransportwagen für Schmutzwäsche, bei dem zwei Wäschebeutel 16 in der Grundeinheit angebracht sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 12 ist die Grundeinheit als Schubladenschrank ausgebildet die beliebig viele Schubladen 17 enthalten kann, wobei der Wagen durch ein Einlagebrett 18 unterteilt ist.
  • In Fig. 13 ist die Grundeinheit als offenes Schrankfach ausgebildet. Dabei ist sie mit einer abnehmbaren Tischplatte 19 ausgestattet, die zum Ablegen dient und auf einer Blende 20 angebracht ist.
  • Die Grundeinheit gemäss Fig. 14 ist als Schrank ausgebildet. Sie besteht wieder aus dem Grundrahmen 1 mit Kupplungen 3, die bei den übrigen sämtlichen Teilen ebenfalls vorhanden sind, und eine Einlageplatte 15. Außerdem ist sie mit zwei Flügeltüren 21 versehen und hat ein Sockelblech 22.
  • Die Medienleiste ("ig. 15a und 15b) besteht aus einer Rohrleitungsträgerplatte 23, die an der Wand befestigt ist und enthält die Installationen 24 für die Ver- und Entsorgung der Tischplatten-Einbauteile. Die Installationen werden durch eine Haube 25 abgedeckt, die im mittleren Bereich eine Vertiefung 26 hat, in die die Tischplatte eingreift.
  • Die Haube 24 hat im oberen Teil Öffnungen 27 zum Einbau von Ubertisch-Armaturen. Im unteren Teil sind Schlauchleitungen 28 angebracht, mit denen der Arbeitstisch und die Medienleiste energiemässig verbunden werden. Die Schläuche 28 hängen bei Nichtgebrauch an Haken 29 unter der Medienleiste. Im oberen Bereich der Rohrleitungsträgerplatte 23 ist ein Verschlusstück 30a angebracht, in das der Verschlusakopf des Arbeitstisches einrastet, wenn der Arbeitstisch an der Medienleiste arretiert ist.
  • Die Haube 25 hat an dieser Stelle eine Aussparung 31.
  • Zur Befestigung der Haube an der Rohrleitungsträgerplatte 23 wird die untere Längskante der Haube in den Falz an der Trägerplatte eingesteckt. Dann wird die Haube 25 nach oben über die Installation geschwenkt und gegen die Trägerplatte gedrückt. Eine Kugel 32 rastet unter dem Druck einer Feder 3ob in ein Loch in der Trägerplatte ein.
  • Der Arbeitstisch in Fig. 6 ist aus den erfindungsgemässen Grund- und Ergänzungsteilen zusammengesetzt.
  • Die Tischplatte 19 enthält in diesem Fall ein Reinigungabecken 33. Zur Versorgung dieses Beckens mit Wasser und Abflussleitungen ist der Arbeitstisch vor eine Medienleiste gefahren Idkid an dieser arretiert worden. Zur Ableitung von Abwasser befindet sich hinter dem Arbeitstisch eine abnehmbare Abflussleitung 34.
  • In den in Fig. 17 gezeigten Arbeitstisch aus einer Grundeinheit gemäss der Erfindung ist ein Heißluftsterilisator 36 eingebaut.
  • In Fig. 18 sind zwei gekoppelte Arbeitstische gemäss der Ausführung von Fig. 16 dargestellt.
  • Der in Big. 19 gezeigte Regalwagen ist-aus zwei Grundrahmen 1 mit Kupplungen 3 zusammengesetzt und enthält zwei Einlageplatten 15 und ein Fahrgestell 4/5.
  • Die auf eine Grundeinheit auf zulegende Tischplatte 19 kann mit einer Blende 20 versehen sein, wobei die Tischplatte vorn und hinten einen erhöhten Rand 37 haben kann. Die Tischplatte kann, wie in Fig. 21 zu ersehen ist, aus einer oberen Strebe des Grundrahmens 1 bestehen, dabei ist hier eine Chromnickelstahlabdeckung 38 angebracht, die auf einer Holzunterleimung 39 befestigt sein kann. Zwischen der Holzunterleimung 39 und der Tischplatte ist ein Distanzbefestigungsstück 40 angebracht, 41 ist eine Gummidichtung.
  • Die Einlageplatten können aufgehängt werden, wie es in Fig. 22 gezeigt ist. Dabei sind in den schenkrechten Pfosten der Grundeinheit Langlöcher 42 eingebracht, in die Drahtbügel 43 mit abgebogenen Enden eingesteckt werden. Die Einlageplatte besteht dabei aus einer Holzunterleimung 44 und einer Chromnickelstahlabdeckung 45,$##t ihren umgebogenen Enden wird die Platte auf die Drahtbügel aufgelegt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    :1. Einrichtung zur reibungslosen und schnellen Abwicklung der im Krankenhaus zu tätigenden Arbeitsabläufen, wie Transportieren, Arbeitsvorrichtungen und Aufbewahren, bestehend in einer Grundeinheit, die gleichzeitig für Sitzarbeitsplätze, für den Transport und für Lagerzwecke dient und die aus einem oberen und einem unteren Rahmen (1) aus horizontal gelagerten Rohren oder Stangen mit eventueller Versteifung besteht, zwischen denen sich mindestens vier senkrecht stehende Pfosten (2) befinden und an der an der unteren Seite lösbar ein Fahrgestell (4) mit mindestens vier Rädern (5) befestigt ist, wovon wenigstens zwei als Schwenkrollen ausgebildet und wenigstens zwei mit Feststellvorrichtungen versehen sind, und dass auf dem oberen Rahmen (1) und eventuell auf dem unteren Rahmen eine Platte (19) befestigt ist, wobei der obere und der untere Rahmen (1) und die Pfosten (2) und auch die Platten (19) mit Mitteln für die Anbringung von Türen, Blenden , Schrankeeitenteilen, Schubladenführungen und Schubläden, Rüokwänden, Zwischenwänden, Maschinen und Geräten, wie Waschmaschinen, Trockengeräten, WErmeschränken, Abwurffächern, Abfallsammlern, Zwischenböden usw. versehen sind.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundeinheit auf dem Fahrgestell (4) schlittenmässig aufschiebbar und dort arretierbar ist.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rahmen (1) der Grundeinheit auf die Grundeinheit auischiebbar und an dieser arretierbar ist.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit und das Fahrgestell an der vorderen und der Rückseite mit Kupplungsvorrichtungen (3) versehen sind.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung aus einem Verschlusskopf (7) und einem diesen verschiebenden Bedienungs- und Antriebsteil (1o) und einem im Verschlusskopf (7) gelagerten Steuerstück (8) und vor diesen angeordneten Verriegelungarollen (9) besteht, die nach Einschieben des Verschluaskopfes (7) in das Verschlusstück (11) vor die in diesem befindlichen Verriegelungskerben (12) zu liegen kommen und in diese hineingedrückt werden.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einheit an eine in der Wand angebrachten Medienleiste (23) zur Versorgung und Entsorgung mit Wasser, Strom, Druckluft usw. anschliessbar ist.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2) des Rahmens der Grundeinheit Langlöcher (42) zum Einstecken von Drahtbügeln (43) enthalten, auf denen.
    Einlageplatten (15) aufgelegt sind.
    Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Pfosten (2) der Grundeinheit Scharniere zum Einhängen von Türen oder Wänden angebracht sind.
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Grundeinheiten Klärbecken oder Zysternen oder Waschapparaturen oder sonstiges angebracht sind.
    lo. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zusammenstellung einer oberen und einer unteren Grundeinheit ein Zwischenstück angeordnet ist, das aus einem Oberteil (13) und einem Unterteil (14) besteht, wobei das Unterteil (14) zum Koppeln von Transportwagen und gleichzeitig auch zum Steuern, beispielsweise des Chargierwagendurchlaufs, in Verbindung mit der Automatik eines Sterilisators besteht.
    11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Medienleiste (2j) aus einer Rohrleistungsträgerplatte besteht, die an der Wand befestigt ist und die Installationen (24a) für die Ver- und Entsorgung der Einbauteile enthält, wobei die Installationen (24) durch eine Haube (25) abgedeckt sind, die im mittleren Bereich eine Vertiefung (26) hat, in die die Tischplatte (26a) eingreift.
    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (25) im oberen Teil Öffnungen (27) zum Einbau von Armaturen hat, während im unteren Teil Schlauchleitungen (28) angebracht sind, mit denen der Arbeitstisch und die Medienleiste energiemässig verbindbar sind.
    13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich der Rohrleitungsträgerplatte der Medienleiste (23) ein Verschlusstück (not) angebracht ist, in das der Verschlusskopf des Arbeitstisches einrastet, wenn der Arbeitstisch an der Medienleiste (2v) arretiert ist, wozu die Haube (25) an dieser Stelle eine Aussparung (n1) hat.
    14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (25) an der Rohrleitungsträgerplatte (23) durch Einstecken der unteren Längskante der Haube in einen Falz an der Trägerplatte befestigt wist und zwar zum Beispiel durch Einrasten einer Kugel (52) in ein Loch (24b) in der Trägerplatte.
    15. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte einer Grundeinheit mit einem Reinigungsbecken (33) versehen ist, das zur Versorgung mit Wasser und Abfluss-;eotimgem am eome (edoem;eoste )23 amgeschlossen ist, und, dort arretierbar ist, wobei hinter dem Arbeiten tisch eine abnehmbare Abflussleitung (54> für das Abwasser angebracht ist.
    16. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf eine Grundeinheit befestigbar aufzulegende Tischplatte (19) mit einer Blende (20) versehen ist. wobei die Tischplatte (19) vorn und hinten einen erhöhten Rand hat und eine Chromnickelstahlabdeckung (38) hat, die auf einer Unterleimung (39) befestigt ist, wobei zwischen der Unterleimung (39) und der Tischplatte (19) ein Distanzbefestigungsstück (4o) angebracht ist, das eine Dichtung (41) an der Stirnfläche hat.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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