DE202019102680U1 - Pflegecontainer - Google Patents

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DE202019102680U1
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    • A47B2031/003Service or tea tables, trolleys, or wagons with drawers, trays or shelves
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Abstract

Pflegecontainer (10) zur Aufbewahrung und Lagerung von medizinischen Geräten und Utensilien, aufweisend einen Korpus (12) mit mindestens einem Boden (13), einer Decke (14) und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (16), mehrere Ablage- und Aufbewahrungsmöglichkeiten und eine Rollenanordnung, wobei
- mindestens eine Seitenwand (16) an ihrer Außenseite mindestens eine Aufnahmeschiene (18) aufweist, in welche Verbindungselemente für Fachböden (20), Körbe (22) und/oder Halteelemente (24) einbringbar sind,
- an mindestens einer Außenseite einer Seitenwand (16) mindestens eine Steckdose (26) angeordnet ist,
- ein oberer Abschnitt (30) des Korpus (12) mindestens eine geneigte Abstellfläche (28) aufweist, die an ihrem unteren Ende eine Haltevorrichtung (29) aufweist,
- die Abstellfläche (28) zu einer Vorderseite hin geneigt ist,
- in einem unteren Abschnitt (32) mindestens eine bewegbare Schranktür (40) angeordnet ist, über welche ein dahinter befindlicher Raum mindestens abschnittsweise freigebbar ist,
- eine Schublade (50) vorgesehen ist, und
- mindestens die Vorderseite des oberen Abschnitts (30) über ein Rollo (60) verschließbar ist.

Description

  • Es wird ein Pflegecontainer zur Aufbewahrung und Lagerung von medizinischen Geräten und Utensilien beschrieben, der einen Korpus mit mindestens einem Boden, einer Decke und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, mehrere Ablage- und Aufbewahrungsmöglichkeiten und eine Rollenanordnung aufweist.
  • Hintergrund
  • Pflegecontainer dienen dazu sämtlich Geräte und Utensilien im Bereich des Bettes eines Patienten zur Verfügung zu halten, so dass insbesondere bettlägerige Patienten, wie bspw. Wachkomapatienten, intensiv betreut werden können. Hierzu sind verschiedene Geräte erforderlich. Zudem benötig ein Pflegepersonal weitere Utensilien zur Pflege, wie bspw. Verbände, Desinfektionsmittel und Hygieneartikel.
  • Stand der Technik
  • Bekannte Möbel im Pflegebereich weisen Regalböden und andere Ablageflächen auf. Das Möbel selbst kann verfahren werden. Nachteile bestehen bspw. darin, dass medizinische Geräte, welche eine Energieversorgung benötigen, dann jeweils separat über die zugehörigen Netzstecker der medizinischen Geräte mit Steckdosen an einer Wand in dem Pflegezimmer oder einem Mehrfachstecker, der wiederum in einer Steckdose im Pflegezimmer aufgenommen ist, verbunden werden müssen. Durch die Vielzahl an elektrischen Leitungen besteht die Gefahr, dass Personen hängen bleiben und sich verletzen und/oder die medizinischen Geräte herunterfallen. Dadurch können zum einen Personen verletzt als auch die Geräte selbst beschädigt werden.
  • Bei einer Vielzahl an Geräten ergibt sich häufig auch die Schwierigkeit den Überblick zu behalten, welche Leitung zu welchem Gerät gehört. Dies birgt das Risiko, dass bspw. versehentlich ein falsches Gerät ausgesteckt werden kann. Das kann mitunter fatale Folgen haben. So kann das Ausstecken eines Beatmungsgeräts lebensgefährliche Auswirkungen auf die zu pflegende Person haben.
  • Darüber hinaus mangelt es den aus dem Stand der Technik bekannten Pflegemöbeln an der Möglichkeit, das Möbel für verschiedene Einsatzzwecke und mit verschiedenen Belegungen von medizinischen Geräten, Verbandsmaterial etc. sowie weiteren Pflegemitteln auszustatten.
  • Die Möbel sind daher auch nicht platzsparend verwendbar, so dass bspw. für mehrere Patienten in einem Raum jeweils ein Möbel vorgehalten werden muss, welches einen hohen Platzbedarf aufweist.
  • In der Regel sind die für die Intensivpflege verwendeten Möbel auch so ausgebildet, dass von einer Seite aus kein Zugang zu sämtlichen benötigten Utensilien gegeben ist. Das Pflegepersonal muss daher um das Möbel herum gehen und bspw. verschiedene Auszüge oder Schubläden öffnen. Die Bedienung von Pflegepersonal ist insbesondere dann aufwendig und umständlich, wenn die Auszüge und Schubläden in zueinander verschiedene Richtungen geöffnet werden.
  • Klassische Pflegemöbel sind in der Regel auch als solche erkennbar und weisen einen typischen Krankenhauscharakter auf. Die Möbel sind daher für die Verwendung im privaten Umfeld oder in Pflegeheimen und betreuten Wohneinrichtungen ungeeignet.
  • Aufgabe
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe darin ein Pflegemöbel, insbesondere für die Intensivpflege zu Hause, im privaten Umfeld, für Intensivwohngruppen und Pflegeheimen sowie Kliniken anzugeben, welches die Nachteile des Stands der Technik behebt und eine alternative Lösung bereitstellt, die sich auch durch ihre Optik für den Einsatz in nicht klinischen Bereichen eignet.
  • Lösung
  • Der hierin beschriebene Pflegecontainer bietet durch seine Ausgestaltung eine optimale Pflegemöglichkeit, da verschiedenen Gegenstände anwendungsbezogen für den jeweiligen Bedarf zur Verfügung gestellt werden können.
    Der Pflegecontainer zur Aufbewahrung und Lagerung von medizinischen Geräten und Utensilien, der einen Korpus mit mindestens einem Boden, einer Decke und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, mehrere Ablage- und Aufbewahrungsmöglichkeiten und eine Rollenanordnung aufweist, ist so ausgebildet, dass
    • - mindestens eine Seitenwand an ihrer Außenseite mindestens eine Aufnahmeschiene aufweist, in welche Verbindungselemente für Fachböden, Körbe und/oder Halteelemente einbringbar sind,
    • - an mindestens einer Außenseite einer Seitenwand mindestens eine Steckdose angeordnet ist,
    • - ein oberer Abschnitt des Korpus mindestens eine geneigte Abstellfläche aufweist, die an ihrem unteren Ende eine Haltevorrichtung aufweist,
    • - die Abstellfläche zu einer Vorderseite hin geneigt ist,
    • - in einem unteren Abschnitt mindestens eine bewegbare Schranktür angeordnet ist, über welche ein dahinter befindlicher Raum mindestens abschnittsweise freigebbar ist,
    • - eine Schublade vorgesehen ist, und
    • - mindestens die Vorderseite über ein Rollo verschließbar ist.
  • Die Schranktür kann verschwenkbar oder verschiebbar gelagert sein. Es können auch mehrere Schranktüren vorgesehen sein. Es können mehrere Aufnahmeschienen vorgesehen sein, in welche jeweils entsprechende Fachböden, Körbe und/oder Halteelemente einbringbar sind. Das Einbringen kann durch Einschieben oder Einhaken erfolgen. Halteelemente können bspw. hakenförmige Elemente sein, an zum Halten von Gegenständen dienen.
  • Eine verschiebbare Schranktür weist den Vorteil auf, das zum Öffnen nach vorne hin kein zusätzlicher Platz benötigt wird. Der Arbeitsbereich des Pflegepersonals wird daher nicht beeinträchtigt.
  • Die Haltevorrichtung verhindert, dass durch die schräge Ausrichtung Gegenstände, wie bspw. Boxen mit sterilen Utensilien nach unten rutschen. Solche Haltevorrichtungen können auch an seitlich angeordneten Fachböden vorgesehen sein. Hierüber kann verhindert werden, dass vor allem elektrische Geräte, wie z.B. ein Beatmungsgerät, herunterfallen.
  • Die Rollenanordnung kann bspw. mindestens vier Rollen aufweisen, die an den Eckpunkten des Bodens angeordnet sind. Die Rollen selbst können als Leichtlaufrollen ausgebildet sein und eine Feststellbremse für einen sicheren Transport auf allen Fußböden aufweisen. Leichtlaufrollen ermöglichen eine leichte Manövrierbarkeit des Pflegecontainers, sodass dieser wendig ist und auch bei geringem Platzangebot an die vorgesehene Stelle manövrierbar ist.
  • Die Fachböden an der Seite, gleich ob fest angeordnet, verschwenkbar oder abnehmbar, sind zu der mindestens einen Steckdose ausgerichtet angeordnet. In weiteren Ausführungen können mehrere Steckdosen vorgesehen und die Fachböden entsprechend ausgerichtet sein.
  • Die Rückseite des Korpus kann verschlossen sein. Der Korpus kann aus Holz bestehen, so dass ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild gegeben wird. Der Pflegecontainer eignet sich daher auch für den Einsatz in Einrichtungen, die ein wohnliches Ambiente aufweisen oder vermitteln.
  • Die mindestens eine Steckdose kann über elektrische Leitungen mit einer internen Energieversorgungseinheit verbunden oder über einen Anschluss mit einem externen Energieversorgungsnetz verbindbar sein. Bspw. kann über eine elektrische Verbindungsleitung ein Anschluss des Pflegecontainers an ein öffentliches Stromversorgungsnetz erfolgen. Der Vorteil besteht darin, dass entweder keine Leitung vom Pflegecontainer abgeführt und mit einer Wandsteckdose oder Bodensteckdose verbunden werden muss. In alternativen Ausführungen wird die Anzahl der mitunter auch dauerhaft bestehenden elektrischen Verbindung zwischen dem Pflegecontainer und einer Steckdose im Pflegeraum auf eine einzelne Leitung reduziert - unabhängig davon wie viele elektrische Verbraucher über die Steckdosen des Pflegecontainers angeschlossen sind. Die dauerhafte Verbindung zwischen dem Pflegecontainer und einer externen Stromquelle (z.B. Steckdose im Pflegezimmer) kann für die Dauer der Pflege, einer Behandlung und/oder des Betriebs eines Geräts bestehen. Für einen Transport des Pflegecontainers muss bei einer Verbindung mit einer externen Stromquelle die Verbindung natürlich unterbrochen werden. Die Verbindung zur externen Stromquelle muss nicht unterbrochen werden, wenn der Pflegecontainer bspw. nur in dem Pflegeraum verlagert wird und bspw. nur um ein geringes Stück (z.B. wenige Meter oder Zentimeter) verfahren wird.
  • Es können auch Anschlüsse zur Informationsübertragung vorgesehen sein, so dass Zustände und Informationen von angeschlossenen Geräten über eine weitere zentrale Schnittstelle des Pflegecontainers über ein entsprechendes Netzwerk einer Pflegeeinrichtung an eine Auswerte- und Überwachsungsstelle übermittelt werden können. Der Pflegecontainer kann hierzu auch eine Funkübertragungsschnittstelle zur bidirektionalen Kommunikation aufweisen.
  • Das Rollo kann so angeordnet und ausgebildet sein, dass dieses „Innen“ geführt ist.
  • An mindestens einer Außenseite der Seitenwände kann mindestens ein verschwenkbarer Fachboden angeordnet sein, so dass dieser verschwenkt werden kann, wenn er nicht benötigt wird und der Platzbedarf des Pflegecontainers reduziert wird.
  • Im Weiteren kann mindestens ein Anschluss an mindestens einer Außenseite einer Seitenwand angeordnet sein, der mit einem internen Gas- oder Flüssigkeitsreservoir verbunden und/oder mit einem externen Gas- oder Flüssigkeitsreservoir verbindbar ist. Solche Gas- oder Flüssigkeitsreservoirs können bspw. Sauerstoff-, Wasser- oder Bluttanks bzw. Beutel sein. Auch andere Gase oder Flüssigkeiten können über so einen Anschluss verfügbar sein, wobei über ein Gerät eine Gabe der entsprechenden Medien erfolgen kann.
  • Die mindestens eine Aufnahmeschiene kann seitlich zugänglich sein, so dass bspw. ein Fachboden seitlich einschiebbar ist. Dies erleichtert das Einbringen schwerer oder unhandlicher Fachböden. Insbesondere kann die mindestens eine Aufnahmeschiene einen Zugang nur von einer Seite her ermöglichen. Dadurch wird verhindert, dass Fachböden oder andere, in die mindestens eine Aufnahmeschiene einhäng- und/oder einschiebbare Halteelemente durch eine zu weite Verlagerung herausfallen. Es können an vordefinierten Positionen Rastelemente an und/oder in der mindestens einen Aufnahmeschiene vorgesehen sein. Die Rastelemente können ein unbeabsichtigtes Verlagern von Gegenständen in der mindestens einen Aufnahmeschiene verhindern, indem zum Überwinden der Rastelemente eine erhöhte Verschiebkraft oder dergleichen aufgebracht werden muss.
  • Mindestens zwei der Rollen der Rollenanordnung können verstellbar und/oder arretierbar sein, um einerseits ein leichtes Verlagern des Pflegecontainers zu ermöglichen und anderseits eine Verlagerung zu verhindern, wenn der Pflegecontainer bspw. an einem Patientenbett steht.
  • Der Pflegecontainer weist in weiteren Ausführungen mindestens einen in eine Aufnahmeschiene über Verbindungselemente eingehängten Regalboden und/oder Korb und/oder Halteelement auf.
  • Der obere Abschnitt und/oder der untere Abschnitt können eine Beleuchtungseinrichtung aufweisen, so dass für ein Pflegepersonal ein einfacheres Auffinden von Utensilien und Gegenständen möglich ist.
  • Die Anordnung der mindestens einen Steckdose, der mindestens einen Aufnahmeschiene und/oder weiterer seitlich an den Außenseiten der Seitenwände angeordneter Elemente ist in weiteren Ausführungen symmetrisch, so dass der Pflegecontainer stets eine optimale Bereitstellung von Geräten und Utensilien ermöglicht, unabhängig davon, wie er positioniert wird. Der Pflegecontainer kann in solchen Ausführungen auch zwischen zwei Patientenbetten angeordnet werden, so dass ein Möbel ausreichend ist, um sämtliche Utensilien und Geräte aufzunehmen, die für beide Patienten benötigt werden.
  • Der Korpus des Pflegecontainers kann aus einem Holz oder einem Holzfurnier bestehen und weist daher von außen eine optisch ansprechende Gestaltung auf. Über eine Schließeinrichtung, wie beispielsweise ein verschiebbar gelagertes Rollo, können auch die Utensilien versteckt werden, die bspw. in Boxen oder dergleichen auf der geneigten Abstellfläche angeordnet sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Pflegecontainers; und
    • 2 eine schematische Darstellung eines weiteren Pflegecontainers in einer perspektivischen Darstellung mit Aufbewahrungsboxen.
  • In den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehene Elemente entsprechen im Wesentlichen einander, sofern nichts anderes angegeben ist. Darüber hinaus wird darauf verzichtet, Bestandteile zu zeigen und zu beschreiben, welche nicht wesentlich zum Verständnis der hierin offenbarten technischen Lehre sind. Im Weiteren werden nicht für alle bereits eingeführten und dargestellten Elemente die Bezugszeichen wiederholt, sofern die Elemente selbst und deren Funktion bereits beschrieben wurden oder für einen Fachmann bekannt sind.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Pflegecontainer 10 können bspw. folgende Merkmale und Abmaße aufweisen:
    • Grundfläche: ca. 50x84cm, Höhe ca. 150cm oder 140cm
    • Boxenabmaße: ca. 27x38, Tiefe= 14cm (lichter Bodenabstand schräggestellt = 32cm)
    • Höhe Schublade: Passend für Beatmungsbeutel (Lichte Höhe ca. 20cm)
    • Seitliche Stellfläche: Breite ca. 27cm, Tiefe entsprechend dem Korpus 50cm;
  • In 1 ist der Pflegecontainer 10 schematische gezeigt. Der Pflegecontainer 10 weist einen links-rechts-symmetrischen Aufbau und einklappbare Fachböden 20 auf. Die Fachböden 20 sind durch werkzeuglosen Seitenwechsel veränderbar, da in der Regel nur eine Seite (Bettseitige Gerätelagerung) verwendet wird.
  • Über eine Reling oder sonstige Befestigungsmöglichkeiten werden Geräte gesichert gehalten, damit bei spontaner Bewegung (betrifft bspw. Hustenassistent + Sauerstoffsättigung), das Gerät nicht auf den Patienten bzw. Bewohner (m/w) stürzen kann.
  • Abmaß Bodenfächer: Ergibt sich aus der verbleibenden Höhe, ein Zwischenboden kann variabel einsetzbar sein.
  • Bremsfunktion der Rollen: erforderlich, Standard Lenkbockrollen-Bremssystem mit Fußarretierung ist ausreichend.
  • Elektrifizierung:
    • - SchuKo-Steckdosen 26 links-Rechtssymmetrisch, auf Höhe der Zwischenfächer bzw. auf der Bodenlinie der Boxen
    • - Anschlusskabel: Ausreichend, um das Gerät einzustecken (min 1,5m zur Wand müssen überbrückt werden, ggf. auch eine 90° Querstellung;
  • Gestaltung:
    • - Verschluss des Boxenabteils: Mit einer Bewegung zu öffnen
    • - Hochlift-Beschlag (dann ggf. Abschrägung des Boxenabteils zur besseren Schwerpunktgestaltung)
    • - Ludewig Climber (elektrisch -erfordert Verwindungssteifigkeit des Korpus)
    • - Querlaufendes Rollo 60
  • Schublade:
    • - ggf. auch mit zusätzlicher Schreib-Ablage (Innenschublade)
    • - Schubladensegment (Schublade 50) für Notfall-Utensilien (Beatmungsbeutel, Notfallmedikamente)
  • Boxenfach:
    • - ggf. verstellbare Schräglage der Boxen über Abstellfläche 28
    • - ggf. einzeln bewegbare Schräglage bei der Nutzung von bspw. 3 Boxen und Kleiderablage
    • - Koppelung einer motorisierten Boxabteilöffnung an eine Rufanlage möglich
  • Weitere optionale Merkmale:
    • - Behälter für Absaugkatheter
    • - Behälter für Nasen (Tracheostoma)
    • - werkzeugloser Wechsel wie bei den Seitenfächern bzw. seitlichen Fachböden, Körben und Halteelementen, z.B. über Rändelschraube und versenktem Maschinengewinde.
  • Verwendung:
  • Der Pflegecontainer 10 wird nur Bewohner- bzw. Patientenbezogen bewegt, d.h. je nachdem ob eine Pflege von links oder rechts notwendig ist, wird er individuell konfiguriert und bleibt in der Regel für bspw. mindestens ein halbes Jahr unbewegt.
  • Das Boxenabteil wird bspw. 3-5mal je Schicht geöffnet. Die seitliche Stellfläche über die Fachböden 20 ist für Geräte vorgesehen, die dauerhaft betrieben (Pulsoxymeter) bzw. schnell zur Hand sein müssen (Absaugpumpe, Hustenassistent).
  • 2 zeigt eine weitere Darstellung eines Pflegecontainers 10 mit einem Korpus 12, der einen Boden 13, eine Decke 14 und zwei gegenüberliegende Seitenwände 16 aufweist. Der Korpus 12 besteht aus Holz oder einer Holznachbildung und kann an der Oberfläche ein Furnier, beispielsweise ein Echtholzfurnier aufweisen, wodurch das optische Gestaltungsbild einen angenehmen, wohnlichen Charakter aufweist. Der Pflegecontainer 10 eignet sich deshalb auch besonders für Räume in Pflegeheimen, betreuten Wohneinrichtungen oder für eine Pflege zu Hause.
  • In einem oberen Abschnitt 30 sind zwei geneigte Abstellflächen 28 vorgesehen. Die geneigten Abstellflächen 28 werden durch entsprechende Holzböden oder anderweitig ausgebildete Böden bereitgestellt, die an der Vorderseite eine Haltevorrichtung 29 in Form einer Reling aufweisen. Die Haltevorrichtung 29 verhindert, dass die in 2 schematisch gezeigten Boxen bzw. Verpackungen herunterfallen und herausrutschen können. Die Neigung der Abstellflächen 28 kann veränderbar sein. Hierzu können in dem Pflegecontainer 10 beispielsweise mehrere Öffnungen vorgesehen sein, in welche entsprechende Haltestifte oder Zapfen eingesteckt werden können. In weiteren Ausgestaltungen ist es auch möglich, die Neigung der Abstellflächen 28 elektromotorisch gesteuert zu verändern.
  • Der Raum in dem oberen Abschnitt 30, in dem die Abstellflächen 28 angeordnet sind, kann über ein Rollo 60 verschlossen werden. Das Rollo 60 ist von Innen geführt, sodass es zu keinem Kontakt mit außenliegenden oder dort befindlichen Gegenständen kommt.
  • Unterhalb dieses Bereichs befindet sich eine Schublade 50. Die Schublade 50 dient ebenfalls zur Aufnahme verschiedener Gegenstände und Utensilien für die Pflege.
  • Darunter befindet sich in dem unteren Abschnitt 32 ein weiterer Raum, der über zwei Schranktüren 40 geschlossen werden kann. Die Schranktüren 40 können über die schematisch dargestellten Grifföffnungen verschoben werden. Verschiebbare Schranktüren 40 weisen gegenüber verschwenkbaren Schranktüren den Vorteil auf, dass kein Platz zum Öffnen der Türen erforderlich ist.
  • Die gegenüberliegenden Seitenwände 16 weisen an ihren Außenseiten Aufnahmeschienen 18 auf. Die Aufnahmeschienen 18 sind so ausgebildet, dass diese nur von einer Seite her einen Zugang ermöglichen. In die Halteschienen 18 können Regalböden 20, Halteelemente 24 oder Körbe 22 eingeschoben werden. 2 zeigt beispielsweise auf der linken Seite zwei unterschiedlich ausgebildete Haltekörbe 22, die sich durch die flächige Erstreckung und ihre Tiefe nach unten hin unterscheiden. Das Einsetzen kann über ein Einschieben von der Hinterseite her erfolgen. Nach vorne hin sind die Halteschienen 18 beschränkt, sodass ein weiteres Verschieben und damit ein Herausfallen verhindert werden.
  • Die Fachböden 20 weisen analog zu den Haltevorrichtungen 29 entsprechende Haltevorrichtungen auf, beispielsweise in Form von gebogenen Metallstäben. Über diese Haltevorrichtungen wird verhindert, dass beispielsweise auf einen Fachboden 20 aufgesetzte elektrische Geräte, wie beispielsweise ein Beatmungsgerät, herunterfallen können. Die Haltevorrichtungen halten die Geräte an ihrer zugewiesenen Position. Zusätzlich weisen die Seitenwände Steckdosen 26 auf. Die Steckdosen 26 dienen für die Stromzufuhr von über den Pflegecontainer 10 gehaltenen elektrischen Geräten. Vorzugsweise sind die Steckdosen 26 so angeordnet und ausgerichtet, dass diese einem entsprechend eingesetzten Fachboden 20 zugeordnet sind. Die Fachböden 20 können über entsprechende Haken in die Aufnahmeschienen 18 eingehängt, durch ein Verschwenken eingesetzt oder seitlich eingeschoben werden. Die in 2 gezeigten Fachböden 20 weisen abstehende Leisten und Anschläge auf, über welche sich die Fachböden 20 an der Seitenwand 16 abstützen.
  • Die linke Seitenwand 16 weist zusätzlich einen Stromanschluss 70 auf. Über diesen Stromanschluss 70 kann der Pflegecontainer 10 mit einer Steckdose in einem Raum verbunden werden. Es ist daher ausreichend den Pflegecontainer 10 nur mit einer einzelnen elektrischen Verbindung zu versehen, um mehrere elektrische Geräte, die über den Pflegecontainer 10 getragen werden, mit Strom zu versorgen. Es wird daher ein „Kabelsalat“ vermieden. Darüber hinaus sind die jeweiligen Geräte direkt über die zugeordneten Steckdosen 26 verbunden.
  • Am Boden 13 sind an der Unterseite Rollen einer Rollenanordnung angeordnet. Die Rollen befinden sich vorzugsweise an den Ecken des Bodens 13 und weisen Brems- bzw. Arretierungsmittel auf, sodass der Pflegecontainer 10 in der gewählten Position derart arretierbar ist, dass dieser nicht mehr verschoben werden kann. Die Rollen sind als Leichtlaufrollen ausgebildet und ermöglichen daher ein einfaches Verschieben des Pflegecontainers 10 auf verschiedenen Untergründen. Zudem ist der Pflegecontainer 10 über die Leichtlaufrollen einfach zu manövrieren und weist einen sehr geringen Wendekreis auf.
  • Der Pflegecontainer 10 bildet einen dezentralen mobilen Pflegeschrank für die klinische, ambulante als auch private Pflege.
  • Mit Hilfe des mobilen Pflegecontainers 10 kann jeder Raum platzsparend für die Pflege eines Patienten optimiert werden. Das Pflegematerial kann bei verschiedenen Patienten immer nach dem gleichen System bestückt und mit den persönlichen Gegenständen eingerichtet werden. Bei einer Intensivpflege Zuhause im privaten Haushalt, für Intensivwohngruppen oder im Pflegeheim verändert der Pflegecontainer 10 die Arbeitsweise. Die Arbeit- und Handlungswege einer Pflegekraft verkürzen sich durch den direkten Zugriff auf das benötigte Material direkt neben dem Bett des Patienten.
  • Durch das Rollladensystem mit dem Rollo 60 können persönliche Gegenstände sowie Gebrauchsartikel optisch ansprechend verstaut werden, ohne dass die Zugriffszeit darunter leidet.
  • In dem speziell auf Intensivpflege zugeschnittenen rollbaren Pflegecontainer 10 können alle Gebrauchsartikel untergebracht werden, welche für die tägliche Pflege des Patienten benötigt werden.
  • Es wird die einfache Aufrüstung eines Zimmers oder Pflegeraums für die Intensivpflege bereitgestellt. Das Rollladensystem mit dem Rollo 60 ermöglicht einen schnellen Zugriff auf benötigte Gebrauchs- und Hygieneartikel, ohne dass diese ständig sichtbar sind.
  • Der Pflegecontainer 10 ist komplett mobil, leicht manövrierbar und wendig, wobei Leichtlaufrollen mit Feststellbremse einen sicheren Transport auf allen Fußböden ermöglichen.
  • Der Pflegecontainer 10 ermöglicht ein variables Abstellen von benötigten medizinischen Geräten auf Gerätekonsolen bzw. Fachböden 20 mittels des Schienenträgersystems mit den Aufnahmeschienen 18.
  • Das eingebaute Steckdosensystem mit den Steckdosen 26 erlaubt eine schnelle und saubere Verkabelung. Zudem ist ein schneller Umbau von links auf rechts für Standortwechsel neben dem Pflegebett möglich.
  • Der Pflegecontainer 10 der zweiten Ausführung von 2 kann beispielsweise nachfolgende technische Daten aufweisen:
    Ablage kurz 2x Gerätekonsole kurz
    Ablage lang 3x Gerätekonsole lang
    Steckdosen links/rechts 5x/5x Schuko mit Berührungsschutz
    Nennwerte 10A / <2,3KW / 230V
    Höhe 150cm
    Breite 94cm
    Tiefe 57cm
    Breite mit Gerätekonsole 27cm + 94cm + 27cm
    Länge Anschlusskabel 2x / 1,5m / 3×1,5mm2
  • Die Zusatzausstattung für den Pflegecontainer 10 kann nachfolgend beispielhaft aufgelistete Artikel umfassen, die wie in den 1 und 2 schematisch gezeigt, aufgenommen werden können und zur sicheren Aufbewahrung von medizinischen Produkten und weiteren Utensilien dienen:
    Sortiersystem Schubeinsatz für Medikamente mit Beschriftungsmöglichkeit
    Einmalkunststoff behälter groß 10L / 365mm x 265mm x 140mm
    Einmalkunststoff behälter klein 5L / 330mm x 190mm x 110mm
    Einmalkunststoff behälter schmal 3,5L / 380mm x 140mm x110mm
    Einmalkunststoffbehälter schmal mit Aufteilung 3,5L / 380mm x 140mm x110mm
    Metallkorb klein verchromt / 570mm x 300mm x 85mm
    Metallkorb groß verchromt / 300mm x 300 mm x 200mm
    Infusionshalter Höhe 150cm - 200cm variabel einstellbar
    Beatmungsschlauchhalter Halter für T-Stück
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Pflegecontainer
    12
    Korpus
    13
    Boden
    14
    Decke
    16
    Seitenwand
    18
    Aufnahmeschiene
    20
    Fachboden
    22
    Korb
    24
    Halteelement
    26
    Steckdose
    28
    Abstellfläche
    29
    Haltevorrichtung
    30
    oberer Abschnitt
    32
    unterer Abschnitt
    40
    Schranktür
    50
    Schublade
    60
    Rollo
    70
    Stromanschluss

Claims (10)

  1. Pflegecontainer (10) zur Aufbewahrung und Lagerung von medizinischen Geräten und Utensilien, aufweisend einen Korpus (12) mit mindestens einem Boden (13), einer Decke (14) und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (16), mehrere Ablage- und Aufbewahrungsmöglichkeiten und eine Rollenanordnung, wobei - mindestens eine Seitenwand (16) an ihrer Außenseite mindestens eine Aufnahmeschiene (18) aufweist, in welche Verbindungselemente für Fachböden (20), Körbe (22) und/oder Halteelemente (24) einbringbar sind, - an mindestens einer Außenseite einer Seitenwand (16) mindestens eine Steckdose (26) angeordnet ist, - ein oberer Abschnitt (30) des Korpus (12) mindestens eine geneigte Abstellfläche (28) aufweist, die an ihrem unteren Ende eine Haltevorrichtung (29) aufweist, - die Abstellfläche (28) zu einer Vorderseite hin geneigt ist, - in einem unteren Abschnitt (32) mindestens eine bewegbare Schranktür (40) angeordnet ist, über welche ein dahinter befindlicher Raum mindestens abschnittsweise freigebbar ist, - eine Schublade (50) vorgesehen ist, und - mindestens die Vorderseite des oberen Abschnitts (30) über ein Rollo (60) verschließbar ist.
  2. Pflegecontainer (10) nach Anspruch 1, wobei die Rückseite des Korpus (12) verschlossen ist.
  3. Pflegecontainer (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mindestens eine Steckdose (26) über elektrische Leitungen mit einer internen Energieversorgungseinheit verbunden oder über einen Anschluss (70) mit einem externen Energieversorgungsnetz verbindbar ist.
  4. Pflegecontainer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei an mindestens einer Außenseite der Seitenwände (16) mindestens ein verschwenkbarer Fachboden (20) angeordnet ist.
  5. Pflegecontainer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei mindestens ein Anschluss an mindestens einer Außenseite einer Seitenwand (16) angeordnet ist, der mit einem internen Gas- oder Flüssigkeitsreservoir verbunden und/oder mit einem externen Gas- oder Flüssigkeitsreservoir verbindbar ist.
  6. Pflegecontainer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die mindestens eine Aufnahmeschiene (18) seitlich zugänglich ist.
  7. Pflegecontainer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Rollenanordnung mehrere Rollen aufweist und mindestens zwei der Rollen verstellbar und/oder arretierbar sind.
  8. Pflegecontainer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, aufweisend mindestens einen in eine Aufnahmeschiene (18) über Verbindungselemente eingehängten Regalboden und/oder Korb (22).
  9. Pflegecontainer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der obere Abschnitt (30) und/oder der untere Abschnitt (32) eine Beleuchtungseinrichtung aufweisen.
  10. Pflegecontainer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Anordnung der mindestens einen Steckdose (26), der mindestens einen Aufnahmeschiene (18) und/oder weiterer seitlich an den Außenseiten der Seitenwände (16) angeordneter Elemente symmetrisch ist.
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