DE899544C - Verbandstoff-Sterilisator mit zwangslaeufiger Dampffuehrung - Google Patents

Verbandstoff-Sterilisator mit zwangslaeufiger Dampffuehrung

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DE899544C
DE899544C DEL377D DEL0000377D DE899544C DE 899544 C DE899544 C DE 899544C DE L377 D DEL377 D DE L377D DE L0000377 D DEL0000377 D DE L0000377D DE 899544 C DE899544 C DE 899544C
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DE
Germany
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steam
container
sterilizer
sterilized
sterilization
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Expired
Application number
DEL377D
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English (en)
Inventor
Franz Lautenschlaeger
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Verbandstoff-Sterilisator mit zwangsläufiger Dampfführung Die Erfindung betrifft einen Verbandstoff-Sterilisator mit zwangsläufiger Dampfführung, der aus einem schrankartigen Behälter mit Zu- und Ableitungen für den Dampf und einsetzbaren Behältern für das zu sterilisierende Gut besteht, die auf der Oberseite durch Filter abgedeckte Eintrittsöffnungen für den Dampf und einen geschlossenen Boden mit einer an die Dampfableitung angeschlossenen Austrittsöffnung aufweisen.
  • 4ei einem vorbekannten Verbandstoff-Sterilisator dieser Art sind Sterilisiergutbehälter vorgesehen, die einen geschlossenen Deckel mit einer ringföfmigen, auf der Dedçelunterseite angebrachten Filtermasse aus kardierter Baumwolle aufweisen. Der :DatapS, der sich zwischen Behälter und Deckelrand hindurchzwängt, kann nach Passieren des Filters nur durch einen ringförmigen Spalt, dessen Durchmesser dem Behälterdurchmesser entspricht, in den Behälter eintreten. Bei diesem vorbekannten Verbandstoff-Sterilisator besteht ferner die Abdampfleitung aus einem engen Abflußrohr von 3 bis 5 mm Durchmesser, das in eine in der Mitte des Behälterbodens vorgesehene Öffnung hineinragt. Diese Öffnung wird von einer mit Ausschnitten versehenen Haube überdeckt, die mit einer Filtermasse aus Baumwolle od. dgl. gefüllt ist.
  • Mit Sterilisierbehältern dieser Bauart kann eine sichere Sterilisation von porösem Sterilisiergut (Wäsche, Verbandstoffe u. dgl.) nicht erzielt werden, da der nur am äußeren Deckelrand zuströmende Dampf im Sterilisiergut den kürzesten Weg zu dem in der Bodenmitte vorgesehenen Dampfaustritt nimmt, also erhebliche Toträume unterhalb der Deckelmitte sowie auch an den unteren Ecken des Behälters vorhanden sind, die gar nicht oder ungenügend von Dampf durchströmt werden.
  • Bei dem vorbekannten Sterilisator sind ferner die Sterilisiergutbehälter in der Sterilisierkammer je zwischen zwei starr miteinander verbundenen Tellerplatten gelagert, die mit Federkraft nach unten gepreßt werden, um den Behälter dampfdicht mit derA2bldampfleitung zu verbinden. Diese Lagervorrichtung muß sowohl beim Einsetzen als auch beim Herausnehmen des Behälters von Hand gegen die vorerwähnte Federkraft angehoben werden.
  • Diese Vorrichtung ist praktisch nicht brauchbar, da sie in der Handhabung nicht nur umständlich ist, sondern vor allem auch die Gefahr der Handverbrennung durch heiße Apparateteile besteht.
  • Es ist ferner ein Desinfektionsapparat für große Stücke, wie Betten, Matratzen od. dgl., vorgeschlagen worden, bei welchem der das Desinfektionsgut aufnehmende Wagen mit einem geschlossenen Aufbau versehen ist, der auf der Oberseite Offnungen zum Eintritt des Dampfes und am Boden einen senkrecht verschiebbaren Rohrstutzen aufweist, mit dem der Wagenkasten an die Abdampfleitung angeschlossen werden kann. Dicht über dem Boden des Wagenkastens ist ein Rost und in dem Zwischenraum zwischen Rost und Boden ein Spindelhandrad zur Betätigung des verschiebbaren Rohrstutzens vorgesehen. Mit diesem vorbekannten Desinfektionsapparat sollte erreicht werden, daß der Dampf nicht nur die zu desinfizierenden Gegenstände umspült, sondern gezwungen ist, in sie einzudringen.
  • Dieser Desinfektionsapparat hat sich in der Praxis aus folgenden Gründen als unbrauchbar erwiesen.
  • Betten, Matratzen u. dgl. lassen sich keinesfalls so in den Wagenkasten einschichten, daß sie nicht nur an allen Stellen dicht übereinander, sondern auch noch an allen Stellen der Wagenwände dicht anliegen. Der Dampf findet also stets einen Durchschlupf an den eingelegten Stücken vorbei.
  • Bei dem vorgeschlagenen Desinfektionsapparat ist ein Hindurchpressen des Dampfes durch die zu desinfizierenden Stücke auch deshalb nicht möglich, da Desinfektionsapparate mit ungespanntem Dampf arbeiten. Schließlich ist auch das unter dem Rost angeordnete senkrecht verschiebbare Rohrstück bzw. das vorerwähnte Handrad schwer zugänglich.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen Verbandstoff-Sterilisator mit zwangsläufiger Dampfführung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der eine einwandfreie, sichere und schnelle Sterilisation bei bequemer gefahrloser Bedienung ermöglicht.
  • Nach der Erfindung weisen die Sterilisiergutbehälter, deren Deckel mit Dampfeintrittsöffnungen versehen sind, einen durch einen Zwischensiebboden gebildeten Bodenhohiraum und an diesem einen seitlichen Auslaßstutzen auf, und es ist durch die Seitenwandung des Sterilisators eine waagerechte, von außen zu bedienende und mit der Abdampfleitung in Verbindung stehende Hohlspindel hindurchgeführt, die mit einer Dichtungsfläche gegen den Auslaßstutzen des Sterilisierbehälters anpreßbar ist.
  • Die Einzelheiten und Vorteile dieses neuen Verbandstoff-Sterilisators sind im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. I die Vorderansicht eines schrankförmigen Sterilisators für Verbandstoffe u. dgl. mit eingesetztem Sterilisiergutbehälter im Schnitt, Fig. 2 den Anschluß dieses Sterilisiergutbehälters an die Abdampfleitung im Schnitt dargestellt.
  • In Fig. I ist ein Sterilisationsapparat I mit einer schrankförmigen Sterilisierkammer 2 gezeigt, in die ein Sterilisiergutbehälter 3 eingesetzt ist. Der Deckel 4 dieses Behälters ist in an sich bekannter Weise mit einer Mehrzahl von Durchbrechungen 5 versehen und auf seiner Unterseite mit einem Filtertuch 6 abgedeckt. Seitenwände und Boden 7 dieses Behälters sind jedoch geschlossen, wobei durch Anordnung eines mit Durchbrechungen versehenen Zwischenbodens 8 ein Bodenhohlraum g geschaffen wird. Dieser sich über den ganzenBehälterquerschnitt erstredoende Rodenhohlraum ermöglicht einerseits, wie nachstehend näher erläutert, eine einwandfreie Dampfführung und andererseits die Anbringung eines seitlichen Auslaßstutzens 10 und die;bequemeVerbindung mit der Abdampfleitung II.
  • Nach der Zeichnung ist eine waagerechte, von außen mittels Handrad I7 zu bedienende und mit der Abdampfleitung 1I gemäß Fig. 2 in Verbindung stehende Hohlspindel I8 durch die Seitenwand 2 des Sterilisators hindurchgeführt und ist mit einer Dichtungsfläche gegen den Auslaßstutzen 10 des Sterilisierbehälters anpreßbar. Die dampfidichte Verbindung kann mittels einer Verschraubung 19 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 20 hergestellt werden.
  • Die Betriebsweise des gezeigten Verbandstoff-Sterilisators ist folgende: Der mit Sterilisiergut (Wäsche, Verbandstoff u. dgl.) gefüllte Behälter 3 wird in die Kammer 2 eingeschoben und dann durch Betätigung des Han;drades I7 die Verbidung des Behälters mit der Abdampfleitung hergestellt. Nach dem Schließen der Kammern wird durch Öffnen des Ventils I3 durch die Leitung 14 gespannter Dampf in d'ie Kammer2 eingelassen, so daß dieser Dampf den Behälter 3 und das Sterilisiergut vorwärmt so daß keine Kondensatbildung im Sterilisiergut eintritt. Mit Hilfe einer bei 22 angedeuteten Entlüftungsleitung -kann die in der Kammer 2 befindliche Luft durch den nachströmenden Dampf entfernt werden Diese Entliiftungsleitung 22 kann jedoch in Wegfall kommen, wenn der durch die Leitung 14 eintretende Dampf die in der Kammer 2 enthaltene Luft unmittelbar in die Hohlspindel IS verdrängt und erst nach dieser Luftbeseitigung durch Betätigung der Hohlspindel I;8 die dampf- dichte Verbindung mit dem Behälterstutzen 10 hergestellt wird. Dann tritt eine zwangsläufige Dampfführung durch den Sterilisierbehälter 3 ein, wie in Fig. 1 mit Pfeilen veranschaulicht. Für diese zwangsläufige Dampfführung ist wesentlich, daß nicht nur an der gesamten Dampfeintrittsfläche des Sterilisierbehälters ein gleichmäßiger Überdruck, sondern auch dank der Anordnung des Zwischenbodens 8 an der gesamten Dampfaustrittsfläche, d. h. im Bodenhohlraum 9, ebenfalls ein gleichmäßiger Gegendruck vorhanden ist. Es wird damit erreicht, daß der Dampf kolbenartig, d. h. in der ganzen Breite durch das Sterilisiergut gepreßt und damit ein schnelles, sicheres und gleichmäßiges Austreiben der Luft an allen Stellen erzielt wird.
  • Es gibt also hier keine Toträume bzw. keine unsterilen Luftinseln mehr. Die Betriebs- und Sterilisierzeit wird außerordentlich verkürzt, so daß die eigentliche Sterilisierzeit auf wenige Minuten herabgedrückt werden kann. Mit Rücksicht auf die schnelle und sichere Luftaustreibung ist auch ohne weiteres die Anwendung höherer Dampftemperaturen möglich, ohne daß hierbei eine Schädigung des Sterilis,iergutes eintritt.
  • Nach beendeter Sterilisation kann die Verbindung des Sterilisierbehälters mit der Ab Dampf leitung bequem und gefahrlos durch Betätigung des Handrades I7 gelöst und dann der Sterilisierbehälter aus der Kammer 2 herausgezogen werden.
  • Der vorbeschriebene Aterbandstoff-Sterilisator nach der Erfindung kann sowohl mit dem Strömungsverfahren (Drosselung des Ventils 15 bei Erreichen von 1000 am Kontrollthermometer 2I) als auch mit derem Luftabscheideverfahren (Anordnung eines Luftabscheidebehälters in der Abdampfleitung I I) betrieben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verbandstoff-Sterilisator mit iwangsläufiger Dampfführung, bestehend aus einem schrankartigen Behälter mit Zu- und Ableitungen für den Dampf und einsetzbaren Behältern für das zu sterilisierende Gut, die auf der Oberseite durch Filter abgedeckte Eintrittsöffnungen für den Dampf und einen geschlossenen Boden mit einer an die Dampfableitung angeschlossenen Austrittsöffnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisiergutbehälter (3) einen durch einen Zwischensiebboden (8) gebildeten Bodenhohlraum (g) und an diesem einen seitlichen Auslaßstutzen (10) aufweisen, und daß durch die Seitenwandung des- Sterilisators (2) eine waagerechte, von außen zu bedienende und mit der Abdampfleitung in Verbindung stehende Hohlspindel (18) hindurchgeführt ist, die mit einer Dichtungsfläche gegen den Auslaßstutzen des Sterilisierbehälters anpreßbar ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 77 942, 75 280, 522494, 523 384,698 658; Dr. K o n r i c h, Die bakterielle Keimtötung durch Wärme, I938, 5. 6, 66, 73 bis 76; Prospekt der Fa. F. u. M. Lautenschläger, »Auf-und Ausbau der Asepsis«; Katalog Nr. IOO der Fa. F. & M. Lautenschläger, Berlin, S. 114, II6, 117.
DEL377D 1941-11-14 1941-11-14 Verbandstoff-Sterilisator mit zwangslaeufiger Dampffuehrung Expired DE899544C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965951C (de) * 1949-10-08 1957-06-27 Franz Liebl Liegender zylinderfoermiger Sterilisierautoklav
DE3128029A1 (de) * 1981-07-16 1983-02-10 Aesculap-Werke Ag Vormals Jetter & Scheerer, 7200 Tuttlingen Einschub fuer einen sterilisationsautoklaven

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE77942C (de) * J. BASSFREUND, Hildesheim Dampfsterilisator
DE75280C (de) *
DE522494C (de) * 1927-12-31 1931-04-09 Victor Desire Buot Vorrichtung zum Sterilisieren von in Behaeltern eingeschlossenen Gegenstaenden, insbesondere von Verbandstoffen und chirurgischen Instrumenten
DE523384C (de) * 1928-07-22 1931-04-23 F & M Lautenschlaeger G M B H Desinfektionsapparat
DE698658C (de) * 1938-09-06 1940-11-14 Karl Irlbeck aerztlicher Instrumente mittels eines an elektrischen Heizkoerpern vorbeikreisenden Heissluftstromes

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