DE742212C - Einrichtung zum Reinigen und Sterilisieren der zum Herstellen von Ampullen bestimmten Glasroehrchen - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen und Sterilisieren der zum Herstellen von Ampullen bestimmten Glasroehrchen

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Publication number
DE742212C
DE742212C DES143486D DES0143486D DE742212C DE 742212 C DE742212 C DE 742212C DE S143486 D DES143486 D DE S143486D DE S0143486 D DES0143486 D DE S0143486D DE 742212 C DE742212 C DE 742212C
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DE
Germany
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steam
sterilizing
water
hot air
chamber
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Expired
Application number
DES143486D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Edoardo Perlito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S C A M SOC AN SOFFIERIE COLI
Original Assignee
S C A M SOC AN SOFFIERIE COLI
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Reinigen und Sterilisieren der zum Herstellen von Ampullen bestimmten Glasröhrchen Das Reinigen der zum Herstellen von Ampullen bestimmten Glasröhrchen erfolgt in den Ampullenherstellungsstätten auf verschiedene Art, je nach den zur Verfügung stehenden Räumen und Mitteln. Meist erfolgt das Reinigen durch Eintauchen der Röhrchen in Wasser oder mittels Wasser- und Dampfstrahlen. Nach erfolg er Reinigung werden die Röhrchen bündelweise in Papier eingepackt oder in cLrhte Behälter eingeschlossen und eingelagert oder der Weiterverarbeitung zugeleitet. Das Reinigen der Röhrchen erfolgt aber dabei. stets im Arbeitsraum ohne Innehaltung irgendwelcher besonderer Vorsichtsmaßnahmen. Da aber bekanntlich die Raumluft in den Fabrikräumen, hauptsächlich im Sommer, wenn bei offenen Fenstern gearbeitet wird, stets Staub und andere Unreinlichkeiten enthält, auch dann, wenn im übrigen größte Sauberkeit herrscht, so ist es unvermeidlich, daß bei einer Arbeitsweise, bei welcher die zu reinigenden Glasröhrchen der Raumluft ausgesetzt sind, Staubteilchen und andere Unreinlichkeiten in die Röhrchen gelangen. Die Gefahren aber, die auch der feinste Staub oder die geringste Unreinlichkeit in Ampullen darstellen, bedürfen keiner besonderen Erläuterung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Einrichtung zum Reinigen und Sterilisieren der zum Herstellen von Ampullen bestimmten Glasröhrchen mittels Wasser und Dampf, bei deren Verwendung eine Bz-rührung der zu reinigenden Röhrchen mit der Raumluft während des Reimgens und Sterilisierens vollständig dadurch verrneden ist, daß die Einrichtun - die Glasröhrchen bündelweise in senkrechter Lage aufnehmende und gegenüber der Außenluft abgeschlossen zylindrische Kammern aufweist, die mit Absperrhähne elithaltenden Rohrleitungen zur Einführung von Wasser, Sterilisierdampf und filtrierter @ell@-luft verbunden sind.
  • Die neue Einrichtung gestattet in fortschrittlicher Weise ferner auch das gleichzeitige Reinigen und Sterilisieren eines ganzen Bündels von Glasröhrchen mittels Wasser-, Dampf- und Heißluftstrahl-en. Dies ist des= wegen fortschrittlich, weil bei der bisherigen Arbeitsweise zwar noch das Waschen der Röhrchen bündelweise erfolgte, nicht aber das Sterilisieren, da dieses durch Einspritzen von Dampf in jede einzelne Röhre erfolgtet während zum Trocknen die Röhrchen wieder bündelweise in Trockenräumen aufgestellt wurden.
  • Weitere zweckmäßig angewendete Merkmale der neuen Einrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsz beispiele der Einrichtung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i das erste Ausführungsbeispiel, nämlich mit drehbar angeordneten Glasröhrchenbehältern in Seitenansicht, Fig. 2 dasselbe in Draufsicht, Fig. 3 einen waagerechten Querschnitt nach Linie 111-111 der Fig. 1 und Fig. 4. in Seitenansicht und Draufsicht eine Zusatzeinrichtung mit radial verlaufenden Scheideleisten, «-elche die Verbindung zwischen den einzelnen Einspritztrichtern verhindert., Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, nämlich ein solches mit feststehenden Glasröhrchenbehältern, in Vorderansicht, Fig. 6 dasselbe in Seitenansicht und Fi. ; in Draufsicht.
  • In' Fig. 1 bis ,4 bezeichnet i ein Gestell., auf dem eine Scheibe 2 befestigt ist, die vier Löcher aufweist und an deren Unterseite ein Trichter 3 befestigt ist, der in ein Abflußrohr mit Hahn .l endet.
  • Im Mittelpunkt der Scheibe a ist :eine senkrechte Achse 5 befestigt, an deren oberem Ende eine Scheibe 6 befestigt ist.
  • Zwischen den beiden Scheiben z, 6 ist ein die zylindrischen Kammern 1o enthaltender Drehteil angeordnet, der aus zwei Endscheiben ; , 8, den Stangen g mid beispielsweise vier Kammern 1o1 bis'1o-1 besteht und um die Achse 5 drehbar ist.
  • Jede Kammer 1o besitzt eine Tür 11, die je mittels Griffes 1a geöffnet und dicht geschlossen werden kann.
  • Die Kammern 1o sind oben und unten durch Lochscheiben 13, letze o. dgl, geschlossen. Die Scheiben ; , S weisen, entsprechend den, vier Kammern, Löcher auf; auch d=e Lage dieser vier Löcher in der unteren Scheibe a entspricht derjenigen der Kammern 1o. Die obere Scheibe 6 weist dagegen nur drei Löcher auf entsprechend der Lage derjen:gen von drei aufeinanderfolgenden Kamrnlern 10.
  • An diesen drei Löchern der oberen Scheibe 6 sind mittels mit der Spitze nach oben gerichteter Trichter 14., 15, 16 mit Hähnen 14', 15', 16' der Reihe nach die Zufuhrleitungen des Wassers, des Dampfes und der Warmluft angeschlosssen, also am Hahn 1.1' die Wasserleitung, ' am Hahn 15' die Dampfleitung und am Hahn 16' die Warmluftleitung.
  • Die Arbeitsweise mit dieser Einrichtung ist folgende: Man führt ein zu reinigendes Bündel Glasröhrchen durch die Tüx- 11 in diejenige Kammer 1 o ein, die sich gerade nicht unter einem der drei Trichter 1q., 15, 16 befindet. In der Zeichnung (Fig. 1) also in die Kammer iol.
  • Hierauf dreht man den Drehteil mit den Scheiben ; , 8 um 9o- nach rechts um die Achse 5, damit wird die Kammer 1o1 unter den Trichter 14. gebracht. Jetzt öffnet man den Hahn 1.1' und läßt ihn etwa 1o Minuten offen, so dar während dieser Zeit dau. ernd Wasser durch die Lochscheibe 13 auf die senkrecht aufgestellten Glasröhrchen herabrieselt und diese daher gut gewaschen werden. Das Wasser läuft unten durch den Trichter ; ab.
  • In der Zwischenzeit kann die nächste Kammer 1o4, die sich jetzt an der Ladestelle befindet, mit einem Glasröhrcbenbündel geladen «-erden.
  • Nach Beendigung der Waschung des Bündels in der Kammer 1 o1 dreht man die Gruppe wieder um 9o' in der gleichen Richtung weiter. Damit kommt die Kammer 104 unter den Trichter 1,1, und die Waschung dieses Bündels kann beginnen, während die Kammer 1o1 jetzt unter den Trichter 1 5 gekommen ist, so daß das Bündel in dieser Kammer jetzt nach öffnen des Hahns 15' mit Dampf sterisiert wird. Gleichzeitig wird an der Ladestelle eine weitere Kammer 103 geladen.
  • Die weiteren Arbeitsvorgänge erfolgen entsprechend. Nach der nächsten Drehung um 9o kommt die erste Kammer 1 o1 unter den Trichter der Heißluftleitung, und das Bündel wird jetzt getrocknet, so dar es nach der nächsten Drehung an die Ladestelle zurückkommt, wo das fertig gewaschene, sterilisierte und getrocknete Bündel herausgenommen werden kann und ein neuer Kreislauf beginnen kann. Die sämtlichen Reinigungsvorgänge ierfolgen also gleichzeitig für mehrere Bündel von Glasröhrchen und. unter vollständigem Abschluß von der Außenluft.
  • Um während des gleichzeitigen Geöffnetseins der Wasser-, Dampf- und Heißluftleitungen eine Verbindung der drei Trichter 14, 15, 16 untereinander durch den Zwischenraum zwischen den Scheiben 6, 7 hindurch zu verhindern, ist auf der Achse 5 überhalb dieser Scheiben ein Bund mit drei radialen Leisten vorgesehen, welche in entsprechende radiale Schlitze in den Scheiben 6, 7 eingreifen (s. Fig.4). Bei jeder Drehung deT Kammergruppe muß dieser Bund etwas angehoben werden, damit sich die Scheib,9 7 gegenüber der Scheibe 6 drehen kann.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 7 enthält, im Gegensatz zum ersten, eine feststehende Gruppe von fünf zylindrischen Kammern, von denen je eine Gruppe vorn zwei Kammern und eine einzelne Kammer gleichzeitig den verschiedenen. Reinigungsvorgängen unterworfen werden können.
  • Die Figuren der Zeichnung (Fig.5 bis 7) zeigen die Einrichtung in Front- und Seitenansicht: sowie in Draufsicht.
  • Die fünf Kammern 18, 19, 20, 21 und 22 sind in Linie auf einer gemeinsamen Grundlage 17 angeordnet. Jede Kammer ist unten durch eine herausnehmbare Lochscheibe 23 (Füg. 6) abgeschlossen und mündet in das Innere 24 des Gestelles 17, unterhalb welchem sich der Abfiuß 25 befindet.
  • Jede Kammer besitzt eine seitliche Tür 26 mit Griff 27 und Beobachtungsfenster 28. Oben sind die Kammern ebenfalls durch Lochscheiben 29 o. dgl. abgeschlossen, die aber mittels Zugeinrichtungen 30, 31 umgeklappt werden können.
  • Die Kammern 18, i 9 sind gemeinsam an die Rohrleitung 32, die Kammern 20, 21 gemeinsam an die Rührleitung 33, und die Kammer 22 ist einzeln an die Leitung 34 angeschlossen.
  • Die drei Leitungen 32, 33, 34 sind über Hähne 35, 36 und 37 an eine Leitung 38 angeschlossen, die zu einer Heißluftquelle führt. Die Heißluftquelle besteht -zweckmäßig aus einem auf eine Wärmequelle wir-. kenden Ventilator, der mit einem Luftfilter versehen ist. Die Wärmequelle besteht Zweckmäßig aus einem durch Dampf erwärmten Heizkörper, dem der Dampf aus der Dampfleitung 4o mittels Venti-IIs 4 i zugeführt wird.
  • Die Dampfleitung 4ö ist an die Leitungen 32, 33, 34 mittels der Hähne 42, 43 und 44 angeschlossen. Die Leitungen 32, 33, 34 sind außerdem mittels der Hähne 46, 47, 48 noch an eine Wasserleitung 45 angeschlossen.
  • Die Kammern 18, i9 und 2o, 21 können also gleichzeitig bedient werden, während die Kammer 22 nur einzeln bedient werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Nach dem Einführen der Glasröhrchenbündel werden dieselben durch aufeinanderfolgendes öffnen der betreffenden Hähne den @einzelnen Vorgängen des Waschens, Sterilisierens und Troclmrens unterworfen. Während des Waschens bleiben die Scheiben 29 zweckmäßig in waagerechter Lage, damit das Wasser gleichmäßig über das ganze Bündel herabrieselt; bei der Dampf-und Heißluftbestrahlung werden die Scheiben 29 dagegen zweckmäßig umgeklappt. Das Waschen kann etwa 15 Minuten dauern, das Sterlrlisieren 5 Minuten und dass Trocknen i o Minuten. .
  • Der Dampfhahn wird zweckmäßig langsam geöffnet, damit die Glasröhrchen nicht einem zu starken Temperaturwechsel ausgesetzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Reinigen und Sterilisieren der zum Herstellen von Ampullen bestimmten Glasröhrchen mittels Wasser und Dampf, ,gekennzeichnet durch die Glasröhrchen bündelweise in senkrechter Lage aufnehmende, gegenüber der Außenluft abgeschlossene zylindrische Kammern (io, 18 bis 22), die mit Absperrhähne enthaltenden Rohrleitungen zur Einführung von Wasser, Sterilisierdampf und filierter Heißluft verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Kammern (i o) zu einer drehbaren Einheit zusammengefußt sind, die unten durch einen feststehenden Abfiußtrichter (3) abgeschlossen ist, dagegen oben durch eine feststehende Abdeckscheibe, welche je einen Einspritztrichter (14, 15, 16) für das Wasser, den Sterilisierdampf und die filtrierte Heißluft enthält (Füg. i bis 4).
  3. 3. Einrichtung nach - Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Kammern (18 bis 22) feststehend auf .einem gemeinsamen, einen Abfluß (25) enthaltenden Gestell (17) angeordnet sind und jede Kammer oben mit Hähnen versehen ist, welche ein wahlweises Inverbindungsetzen mit einer Wasser- (45), Sterilisierdampf- (40) und Heißluftleitung (38) @ermöglichen -(Füg. 5 bis 7).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (i o, I 8 bis 22) mit einer leicht öfenbaren und dicht schließbaren seitlichen Tür (I r, 26) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kammein (1s, 22) zugleich an die gleichen Leitungen (3S, 40, 45) angeschlossen bzw. anschließbar sind (Fig. 5 und 7).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch r oder folgenden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Der Heizkörper (39) wird durch aus der Dampfleitung (4o) entnommenen Dampf erwärmt. Mittels eines Ventilators wird Luft durch den Radiator (3g) gefördert zwecks Erzeugung der benötigten Heißluft (Fig.7). Zur Abgrenzung des Amiteldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Entgegenhaltungen in Betracht gezogen worden.
DES143486D 1940-03-04 1940-12-13 Einrichtung zum Reinigen und Sterilisieren der zum Herstellen von Ampullen bestimmten Glasroehrchen Expired DE742212C (de)

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DE (1) DE742212C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216833B (de) * 1963-09-21 1966-05-18 Mechanische Buntweberei Brenne Falt- und Buegelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1216833B (de) * 1963-09-21 1966-05-18 Mechanische Buntweberei Brenne Falt- und Buegelmaschine

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