DE919557C - Dampfsterilisator, insbesondere fuer Verbandstoffe, Waesche u. dgl. - Google Patents

Dampfsterilisator, insbesondere fuer Verbandstoffe, Waesche u. dgl.

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DE919557C
DE919557C DEL379D DEL0000379D DE919557C DE 919557 C DE919557 C DE 919557C DE L379 D DEL379 D DE L379D DE L0000379 D DEL0000379 D DE L0000379D DE 919557 C DE919557 C DE 919557C
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DE
Germany
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sterilization
steam
container
sterilized
bandages
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Expired
Application number
DEL379D
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English (en)
Inventor
Franz Lautenschlaeger
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

Description

  • Dampfsterilisator, insbesondere für Verbandstoffe, Wäsche u. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Dampfsterilisationseinrichtung, insbesondere für Verbandstoffe, Wäsche u. dgl., mit waagerechter Sterilisationskammer und mehreren einen geschlossenen Boden aufweisenden Sterilisiergutbehältern, die zur zwangläufigen Dampfführung an eine Abdampfleitung angeschlossen sind. Bei einer bekannten Sterilisationsvorrichtung dieser Art sind in der Sterilisierkammer in einer Reihe nebeneinander angeordnete Sterilisiergutbehälter, die keinen Bodenhohlraum aufweisen, auf die Stutzen einer gemeinsamen Abdampfleitung aufgesetzt, und es ist nur in einem einzigen Behälter (Kojntrollbebälter) lein Thermometer eingelegt, mit welchem die Temperatur durch Fernanzeige an einer Skala kontrolliert werden kann. Eine einwandfreie zwangläufige Dampfführung, die eine sichere und schnelle Luftaustreibung aus dem Sterilisiergut ermöglicht, ist bei dieser vorbekannten Bauart nicht vorhanden. Diese Ausbildung der Sterilisierbehälter mit einer nur in der Bodenmitte vorgesehenen Filterkammer, also holme einen Bodenhohlraum, stellt schon einen wesentlichen Mangel dar, der noch durch die gemeinsame Abdampfleitung und die nur für einen Behälter vorgesehene Temperaturkontrolle erheblich vergrößert wird. Mit Rücksicht auf das verschiedenartige bzw. verschieden dicht gepackte Sterilisiergut in den einzelnen Behältern ergibt sich eine ungleiche Austreibung der Luft aus den einzelnen Sterilisierbehältern, da der Dampf stets den Weg des geringsten Widerstandes wählt und die Luft aus dem dichten Sterilis'iergut, z. B. Handtüchern, nur sehr schwer und langsam herausgeht.
  • Es ergibt sich also bei der vorbekannten Sterilisiereinrichtung eine sehr lange Sterilisierdauer. Eine Temperaturkontrolle und Steuerung der einzelnen Sterilisierbehälter ist hierbei nicht möglich.
  • Alle diese wesentlichen Mängel werden bei der Dampfsterilisationseinrichtung nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß für jeden Sterilisiergutbehälter, der einen über den ganzen Querschnitt sich erstreckenden, an sich bekannten Bodenhohlraum aufweist, je eine am Bodenhohlraum des Sterilisierbehälters angeschlossene Abdampfleitung mit je einem Kontrollthermometer und einem Absperrventil vorgesehen ist. Mit dieser neuen Sterilisiereinrichtung ist es möglich, eine sehr schnelle, sichere und wirtschaftliche Sterilisation von mehreren in die Sterilisierkammer eingesetzten Sterilisiergutbehältern zu erzielen, und zwar auch bei ganz verschiedenartigem Sterilisiergut. Der Sterilisierprozeß in jedem einzelnen Sterilisiergutbehälter kann für sich überwacht und gesteuert werden.
  • In der Zeichnung ist in senkrechtem Schnitt und schematisch beispielsweise eine Ausführung der neuen Dampfsterilisationseinrichtung dargestellt.
  • Der Dampfsterilisationsapparat ist bei dem gezeigten Beispiel als Schrankapparat 23 mit einer waagerecht liegenden Sterilisierkammer 24 ausgebildet, der von oben der Dampf durch eine Leitung 25 über ein Ventil 26 zugeführt wird. In diesen Apparat sind auf Zwischenböden 27 und 28 Sterilisierbehälter 29, 30, 31 aufgestellt, die mit textilem Sterilisiergut, wie Verbandstoff, Wäsche u. dgl., aber auch mit Instrumenten, Spritzen u. dgl. gefüllt sein können.
  • Diese Sterilisierbehälter haben einen geschlossenen Boden 32 und einen gelochten Zwischenboden 33, so daß ein von Sterilisiergut freier Bodenhohlraum 34 entsteht, der sich über den ganzen Behälterquerschnitt erstreckt. Am Boden 32 ist nur ein einziger Dampf-Luft-Austrittsstutzlen 35 vorgesehen, wobei jeder einzelne Sterilisierbehälter mit diesem Stutzen an je eine Abdampf- bzw. Entlüftungsleitung 36, 37, 38, 39 angeschlossen ist.
  • Die Anschlüsse 40 dieser Entlüftungsleitungen können biegsam ausgebildet und mit einer Überwurfmutter 41 od. dgl. versehen sein, die auf den Stutzen 35 aufgeschraubt wird. Um diese Schraubverbindung bequem herstellen zu können, können in den Blechen 27 und 28 entsprechend große Öffnungen 42 vorgesehen sein.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, gehören zu jeder Entlüftungsleitung 36 bis 39 je ein Kontrollthermometer 43 und AbsperrventiLe 44, 45, 46 und 47.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Abdampfleitungen 36 bis 39 zu einem als Luftabscheider dienenden Behälter 48 geführt, der leine Entlüftungsleitung 49 mit Ventil 50 aufweist. In diesen Luftabscheider 48 ist auch eine Entlüftungsleitung 51 mit Ventil 52 geführt, die eine Etntlüftung der Sterilisierkammer 24 ermöglicht.
  • Die Arbeitsweise mit dem vorbeschriebenen Apparat ist folgende: Nachdem die einzelnen Sterilisierbehälter eingesetzt und deren AuslaP-stutzen 3 5 mit den zugehörigen Entlüftungsleitungen 36, 37, 38 verbunden sind, wird die Sterilisierkammer geschlossen und durch die Leitung 25 gespannter Dampf in die Sterilisierkammler eingeleitet.
  • Bei offenen Ventilen 52 und 50 wird die Luft aus der Sterilisierkammer durch den Luftabscheider und schließlich ins Freie gedrängt. Nach dem Schließen des Ventils 52 wird nun der Dampf gezwungen, in die mit durchbrochenen Deckeln 53 versehenen Sterilisierbehälter und das Sterilisiergut 54 bzw. 55 einzudringen.
  • Es sei angenommen, daß in dem Behälter 29 ein dem Dampf wenig Widerstand bietendes Sterilisixergut vorhanden ist, während in dem Behälter 30 ein dichtes bzw. dicht gepackte Sterilisiergut, z. B.
  • Handtücher, enthalten ist. In dem größeren Sterilisierbehälter 31 kann ein anderes beliebiges Sterilisiergut, beispielsweise Tupfer, Mull, auch Instrumente u. dgl., gelagert sein.
  • Der Dampf wird dann zuerst durch die Sterilisierbehälter 31 und 29 hindurchdringen und durch die Entlüftungsleitungen 36 und 38 und die offenen Ventile 44 und 46 nach dem Luftabscheider 48 und durch diesen ins Freie austreten. Sobald an dem Thermometer 43 der Leitungen 36 und 38 1000 C erreicht sind, werden die Ventile 44, 46 gedrosselt bzw. geschlossen. Da nun der Dampf nicht mehr frei durch die Behälter 29 und 3I strömen kann, wird er gezwungen, durch das dichtere Sterilisiergut 55 des Behälters 30 hindurchzudringen, so daß nach verhältnismäßig kurzer Zeit auch am Thermometer 43 der Leitung 37 100° C erreicht sind. Nunmehr wird das Ventil 50 geschlossen und Ventil 44 bzw. auch 46 wieder geöffnet, und die Temperatur steigt nun allmählich in der Sterilisierkammer und den Sterilisierbehältern höher bis zur Erreichung der Sterilisiertemperatur. In dieser Zeit werden noch Luftreste aus den Sterilisierbehältern verdrängt, die sich in dem Luftabscheider 48 abscheiden. Wird mit leiner höheren Sterilisiertemperatur, beispielsweise 134° C, gearbeitet, so ist eine eigentliche Sterilisierzeit nach Erreichen der Sterilisiertemperatur nicht erforderlich, sondern bei Erreichen von 1340 C an den Thermometern 43 sind alle Keime abgetötet, so daß damit der Sterilisierprozeß beendet ist. Dabei wird man zweckmäßig so verfahren, daß bei Erreichen dieser Sterilisiertemperatur an den Thermometern 43 jeweils die betreffenden Ventile 44 bis 47 geschlossen werden, so daß dann nur noch Dampf durch den bzw. diejenigen Behälter geleitet wird, die noch nicht auf Steriliisiertemperatur gekommen sind.
  • Es wird dann Wasser durch eine zweckmäßig im Luftabscheider 48 angeordnete Kühlschlange 56 geleitet, so ,aaß im Luftabscheider und damit auch in der Sterilisierkammer ein Vakuum entsteht und damit sowohl der Dampf niedergeschlagen als auch der Überdruck vernichtet wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführung beschränkt. Die Anordnung eines Luftabscheiders ist nicht unbedingt erforderlich, wenn auch zweckmäßig. Es kann auch ohnle Luft- abscheider nach dem Strömungsverfahren gearbeitet werden.
  • Falls im Apparat nur Instrumente u. dgl., das heißt nicht poröses Gut, sterilisiert werden soll, so werden sämtliche Ventile 44 bis 47 geschlossen, und es wird nur in der üblichen Weise mit der Entlüftungsleitung 51 und Ventil 52 gearbeitet.
  • Falls nur wenig Gut in einem oder zwei Behältern sterilisiert werden soll, so kann man zweckmäßig in die verhältnismäßig große Sterili'sierkammer 24 noch andere leere Sterilisierbehälter als Verdrängungskörper einsetzen, um damit Dampf zu sparen und zugleich den Sterilisiervorgang zu beschleunigen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Dampfsterilisator, insbesondere für Verbandstoffe, Wäsche u. dgl., mit zwangläufiger Dampfführung, bestehend aus einer schrankartigen Sterilisierkammer mit Zu- und Ableitungen für den Dampf und mehreren einsetzbaren Behältern für das zu sterilisierende Gut, die auf der Oberseite durch Filter ab denkbare Eintrittsöffnungen für den Dampf und einen geschlossenen Boden mit einer an die Dampfableitung angeschlossenen Austrittsöffnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß für j'eden Sterilisiergutbehälter (29 bis 3I), der einen über den ganzen Querschnitt sich erstreckenden, durch einen Siebboden (33) gebildeten Rodenhohlraum (34) aufweist, je eine an der Austrittsöffnung (35) des Sterilisierbehälters angeschlossene Abdampfteitung (36 bis 39) mit je einem Kontrollthermometer (43) und einem Absperrventil (44 bis 47) vorgesehen ist.
  2. 2. Dampfsterilisiereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (51) der Sterilisierkammer (24) sowie auch die Abdampfleitungen (36 bis 39) der einzelnen Sterilisier behälter zu einem als Luftabscheider dienenden Behälter (48) geführt sind, in dem zweckmäßig eine Wasserkühlschlange (56) angeordnet ist.
    Angezogene Druck schriften: Deutsche Patentschriften Nr. 522 494, 523 384, 130630; österreichische Patentschrift Nr. 142 358; USA.-Patentschriften Nr. 1 939 713, 2 127932; britische Patentschrift Nr. 389 994; Archiv für Hygiene und Bakteriologie, Bd. 106 (1931), S. 384 bis 390; K o n r i c h, »Die bakterielle Keimtötung durch Wärme« (Verlag Enke, Stuttgart), 1938, S. 74 bis 76.
DEL379D 1941-11-25 1941-11-25 Dampfsterilisator, insbesondere fuer Verbandstoffe, Waesche u. dgl. Expired DE919557C (de)

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