DE698658C - aerztlicher Instrumente mittels eines an elektrischen Heizkoerpern vorbeikreisenden Heissluftstromes - Google Patents

aerztlicher Instrumente mittels eines an elektrischen Heizkoerpern vorbeikreisenden Heissluftstromes

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DE698658C
DE698658C DE1938I0062405 DEI0062405D DE698658C DE 698658 C DE698658 C DE 698658C DE 1938I0062405 DE1938I0062405 DE 1938I0062405 DE I0062405 D DEI0062405 D DE I0062405D DE 698658 C DE698658 C DE 698658C
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sterilization
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Sterilisiervorrichtung, insbesondere zum Entkeimen ärztlicher Instrumente mittels eines an elektrischen Heizkörpern vorbeikreisenden Heißluftstromes Die Erfindung betrifft solche Sterilisiervorrichtungen, insbesondere zum Entkeimen ärztlicher Instrumente, bei welchen die Ent-.keimung innerhalb eines von einem Luftkanal umgebenen Sterilisierraumes durch einen Heißluftstrom vorgenommen wird, der mittels eines Ventilators o. dgl. in Umlauf über einen elektrischen Heizkörper gehalten wird.
  • Bei solchen Vorrichtungen ist es bekannt, daß das während der Sterilisation zur Luftbewegung dienende Organ zugleich .bei der nachfolgenden Kühlung des im Sterilisierraum verbleibenden Gutes verwendet und daß dabei die Kühlluft über ein keimdichtes Filter angesaugt wird.. Der Luftweg führt dabei während der Entkeimung von demr luftbewegenden Organ unmittelbar über den Heizkörper in den Sterilisierraum und von diesem nach einer Umkehrung zurück zu dem Luftbewegungsorgan.
  • Zur Erzielung der nachfolgenden Kühlung muß, wenn der Sterilisierraum von einem abgeschlossenen Luftkanal nicht umgeben ist, die Verschlußtür des Sterilisierraumes geöffnet werden, damit durch diese die Heißluft aus dem Sterilisierraum entweichen kann. Dabei entsteht die Gefahr einer _Reinfektion. Im anderen Falle wird die Kühlluft durch den hierzu freizulegenden, den Sterilisierraum umgebenden, .jedoch mit diesem nicht- in Verbindung stehenden Luftkanal geführt. Dies erfordert besondere Umstellörgane. - Die Kühlung selbst vollzieht sich infolge der nur mittelbaren Kälteübertragung langsam. In beiden Fällen bleibt die Sterilisiervorrichtung während. des Kühlvorganges für eine neue Sterilisation unanwendbar.
  • Die Führung der Heißluft in zwei entgegengesetzten Richtungen mit einer Umkehrstelle innerhalb des Sterilisierraumes sichert keine gleichmäßige Erwärmung des zu- entkeimenden Gutes, so daß, wird die Luft nur auf den zur Keimtötung notwendigen Wärmegrad erhitzt, Teile des Gutes eine ungenügende Erhitzung erfahren. Wohl könnte dem ein Temperaturausgleich durch Wärmeleitung entgegenwirken; doch. würde dies -eine nicht unbedenkliche Verlängerung der Entkeimungsdauer bedingen. Der Entkeimungsvorgang ist also entweder ungenügend, oder er nimmt zuviel Zeit in Anspruch. Überhöht man die.Erhitzung, so leidet darunter der Teil -des Gutes, der von der Überhitzung betroffen wird.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, diese bei der Entkeimung und der Kühlung entstehenden Nachteile zu beseitigen und eine - Sterilisiervorrichtung zu schaffen, die sich insbesondere für den Klinikgebrauch eignet. Das letztere wird dadurch: erreicht, daß bei einer besonderen Ausführung des Erfindungsgegenstandes mehrere Sterilisationen ohne Kühlungsunterbrechung durchgeführt werden können und daß das jeweils entkeimte Gut bis zu dem Gebrauch keimsicher ohne Luftberührung aufbewahrt werden kann.
  • Nach der Erfindung dient der den Sterilisierraum umgebende Luftkanal zur Führung der von dem Luftbewegungsorgan und dem Heizkörper kommenden Heißluft entlang der Außenwandung des Sterilisierraumes und zur Überleitung der Heißluft in diesen, derart, daß die Heißluft gleichmäßig im Sterilisierraum verteilt diesen entgegen der innerhalb des Luftkanals herrschenden Zuströmungsrichtung durchzieht und damit -zum Luftbewegungsorgan zurückkehrt. Der Übertritt der Heißluft aus dem Luftkanal in den Sterilisierraum erfolgt über einen Verteilungsraum, welcher an der -mit einem keimdichten Abschluß versehenen- vorderen Stirnseite des Sterilisierraumes liegt und mit dem letzteren- gleichen oder annähernd gleichen Durchmessers ist. Dadurch, daß der Heißluftstrom von dem Luftbewegungsorgan und dem Heizkörper weg im Gegenstrom entlang der Außenwandung des Sterilisierraumes zieht, wirkt der Heißluftstrom innerhalb des Luftkanals ausgleichend und damit konstanterhaltend auf die Temperatur des den Sterilisierraum nach dem Luftbewegungsorgan hin durchziehenden Heißluftstromes.
  • Die geschilderte Führungsart der von dem Luftbeförderungsorgan und dem Heizkörper kommenden Heißluft zu dem Sterilisierraum gestattet, den diesen umschließenden Zylinder mitsamt seinen beiderendes angebrachten keimdichten Abschlüssen herausnehmbar in die Sterilisiervorrichtung einsetzen zu können. Die Kühlung kann daher erfindungsgemäß außerhalb der Sterilisiervorrichtung dadurch erfolgen, daß man den Sterilisierzylinder nach Beendigung der Sterilisation aus der Vorrichtung nimmt und isolationsmantelfrei der Außenluft aussetzt. Gegebenenfalls kann man den herausgenommenen und nunmehr isolationsmantelfreien Sterilisierzylinder - zur Erzielung einer weiteren Beschleunigung des Kühlvorganges Hinter ein Luftbewegungsorgan setzen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch in. zwei Längsschnitten dargestellt, wobei Abb. r die Sterilisiervorrichtung selbst und Abb. 2 die getrennte Kühlung zeigt.
  • a ist der zweckmäßig zylinderförmige Sterilisierzylinder. Dieser bildet 'nach einer besonderen Ausführungsform 'einen Einsatzkörper der Sterilisationsvorrichtung, der nach Öffnung der Abschlußtür b der letzteren nach rückwärts, zweckmäßig unter Zuhilfenahme der beiderseits angeordneten Handgriffe-c, aus der Anlage herausgezogen werden kann. Die beiden Stirnwände des. Sterilisierzylinders a sind mit keimdichten Filtern d und c versehen. Das Filter d ist abnehmbar an den Sterilisierzylinder a angesetzt, um in das Innere desselben gelangen zu können. Das andere Filter e ist zweckmäßig so, z. B. bei f, angelenkt, daß es zur Freilegung der Durchtrittsöffnung g zur Seite gedreht werden kann. Doch kann die Befestigung des Filters e auch auf eine beliebig andere bekannte Art erfolgen.
  • Der in die Sterilisiervorrichtung eingesetzte Zylinder a zur Aufnahme des Sterilisationsgutes ist, wie Abb. z zeigt, innerhalb der Vorrichtung von einem im Querschnitt zweckmäßig ringförmigen Luftkanal h umgeben. In dem vorderen Teil dieses Luftkanals h befindet sich, zweckmäßig unterhalb des Gebläses i, der elektrische Heizkörper k. Der Antrieb des Gebläses i erfolgt zweckmäßig in bekannter Weise durch einen Elektromotor, dessen Gehäuse L an das Gehäuse m der Sterilisiervorrichtung stirnseitig angeschlossen ist. ' Zur Vornahme einer Entkeimung wird, nachdem das zu entkeimende. Gut in den Sterilisierzylinder a eingesetzt und dieser durch das Filter d abgeschlossen ist, und nachdem durch die Abschlußtür b die Sterilisiervorrichtung geschlossen wurde, in bekannter Weise die Heizung k und der Elektromotor zum Antrieb des Gebläses i eingeschaltet. Das letztere saugt die Luft aus dem Sterilisierzylinder in der Richtung des Pfeiles x an und treibt diese in der Richtung der Pfeile y über den elektrischen Heizkörper k. Die dabei erhitzte Luft durchzieht den Kanal k und tritt in der Richtung des Pfeiles z von hinten in den Behälter a ein, um aus diesem erneut angesaugt und über den Heizkörper k und durch den Kanal 1a erneut zum Eintritt in den Behälter a gebracht zu werden. Dieser Kreislauf wird so lange fortgesetzt, bis die notwendige _Höchsttemperatur erreicht ist, die bestimmt keimtötend wirkt.
  • Bei dieser Art der Heißluftführung wird der Raum a gleichmäßig von Heißluft durchzogen, so daß auch eine gleichmäßige und wirbelfreie Umspülung des Gutes durch die Heißluft stattfindet, wodurch erreicht wird, daß die keimtötende Wirkung sich lückenlos über die gesamten Oberflächen des Gutes erstreckt. Unterstützt wird die gleichmäßige Durchspülung des Sterilisierzylinders a mit Heißluft dadurch, daß noch eine Umspülung des Behälters a mit Heißluft zufolge des heißluftdurchflossenen Kanals h stattfindet. Hierzu ist zu beachten, daß die Temperatur im Kanal 1a am höchsten an der vorderen Außenwand des Sterilisierzylinders a ist, also dort, wo die von hinten durch diesen hindurchströmende Heißluft sonst bereits Temperaturabnähme gegenüber der Eintrittstemperatur aufweisen würde.
  • Die Kühlung des entkeimten Gutes kann in sonst bekannter Weise dadurch erfolgen, daß man die elektrische Heizung k abschaltet und die Tür b der Sterilisiervorrichtung öffnet, so daß nunmehr das Gebläse i Kühlluft in Richtung der Pfeile z durch das Filter d ansaugt und die angesaugte Luft über den Kanal h nach hinten wieder ins Freie befördert. Bei dieser Kühlungsart kann die Luftdurchtrittsöffnung g filterfrei bleiben. Für diese Kühlungsart braucht der Sterilisierzylinder auch nicht herausnehmbar eingesetzt zu sein.
  • Insbesondere für Klinikzwecke ist es _geeigneter, die nachfolgende Kühlung außerhalb der in bekannter Weise mit einem Isolationsmantel n versehenen Sterilisiervorrichtung und getrennt von dieser vorzunehmen. .
  • Hierzu wird der an seinen beiden Stirnenden durch, je ein Filter d und e äbgeschlossene Sterilisierzylinder a mit dem entkeimten Inhalt mittels der Handgriffe c aus der Sterilisiervorrichtung gezogen und, wie Abb* 2 zeigt, vor ein zweckmäßig elektromotorisch angetriebenes Gebläse o gesetzt, das Kühlluft in der Richtung der Pfeile P, q und y durch den Sterilisierzylinder a treibt. Das Gebläse kann auch in umgekehrter Pfeilrichtung Kühlluft durch den Zylinder a saugen. Da der Sterilisierzylinder, während er der Einwirkung des Gebläses o untersteht, nicht wärmeisoliert ist, wird eine besonders rasche Abkühlung bei Benutzung des Gebläses o erzielt.
  • . Nach erfolgter -Kühlung kann der Sterilisierzylinder a, da beiderseitig keimdicht abgeschlossen, mit seinem Inhalt bis zum Gebrauch beiseitegestellt werden.
  • In die Sterilisiervorrichtung kann sofort nach Herausnahme des Sterilisierzylinders a iwecks Kühlung desselben ein neubeschickter anderer Zylinder a zur Vornahme einer weiteren Entkeimung eingesetzt werden: Erwähnt sei noch, daß die Kühlvorrichtung nach Abb.2 an die Sterilisiervorrichtung so angebaut sein kann, daß der gleiche Elektromotor die beiden Gebläse'i und Q antreibt. Der Elektromotor liegt dann zwischen den beiden vorgenannten Gebläsen.

Claims (2)

  1. PATENT AN SPItÜCIIE r. Sterilisiervorrichtung;insbesondere zum Entkeimen ärztlicher Instrumente mittels eines an elektrischen Heizkörpern vorbeikreisenden Heißluftstromes und innerhalb eines von einem Luftkanal umgebenen Sterilisierzylinders sowie mit nachfolgender Kühlung des- entkeimten Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (h) den von vorn nach rückwärts zu dWEinlegstelle des zu entkeimenden .Gutes ziehenden Teil des Umlaufweges der Heißluft bildet, hierzu vorn über den Bewegungsraum des Gebläses (i) und rückwärts über einen Luftverteilungsraum an die Stirnenden des an seinem rückwärtigen Stirnende mit einem keimdichten Abschluß (d) versehenen Sterilisierzylinders (a) angeschlossen ist und entlang der Außenwandung des §terilisierzylinders (a) einen-während des Entkeimungsvorganges wärmekonstanterhaltend wirkenden Heizkanal in bezug auf die Temperatur des den Sterilisierzylinder im Gegenstrom durchziehenden Heißluftstromes bildet.
  2. 2. Sterilisiervorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Sterilisierzylinder (a) zu einer getrennten Kühlung außerhalb der Sterilisiervorrichtung und deren Isolationsmantel (n) herausnehmbar eingesetzt und beiderendes mit keimdichten Abschlüssen versehen ist.
DE1938I0062405 1938-09-06 1938-09-06 aerztlicher Instrumente mittels eines an elektrischen Heizkoerpern vorbeikreisenden Heissluftstromes Expired DE698658C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848545C (de) * 1949-09-04 1952-09-04 Josef Neuberger Heissluftsterilisator
DE899544C (de) * 1941-11-14 1953-12-14 Franz Lautenschlaeger Verbandstoff-Sterilisator mit zwangslaeufiger Dampffuehrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899544C (de) * 1941-11-14 1953-12-14 Franz Lautenschlaeger Verbandstoff-Sterilisator mit zwangslaeufiger Dampffuehrung
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