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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung eines Endoskops oder eines Teils eines Endoskops, wobei das Endoskop oder das Teil des Endoskops einen Einführschlauch umfasst, in dem sich mindestens ein im Inneren in Richtung der Längsachse des Einführschlauchs verlaufender Arbeitskanal erstreckt.
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Für diagnostische und therapeutische Untersuchungseingriffe werden flexible Endoskope eingesetzt, die im Stand der Technik hinlänglich bekannt sind. Sie werden rektal oder oral eingeführt und an die zu untersuchende Stelle bzw. entlang des zu untersuchenden Bereichs geschoben, z. B. in den Bereich des Dickdarms (Koloskopie), des Zwölffingerdarms, des Magens (Gastroskopie) oder der Speiseröhre. Nach Gebrauch muss das Endoskop gereinigt und desinfiziert werden. Die stellt einen erheblichen Aufwand dar.
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Zur Aufbereitung flexibler Endoskope in der Medizin sind nach der Untersuchung (z. B. nach der Darmspiegelung, der Magenspiegelung oder der Spiegelung des Zwölffingerdarms mit Kanülierung der Gallenwege) Desinfektionsgeräte oder spezielle Endoskop-Waschmaschinen bekannt. Dabei handelt es sich um einen Desinfektionsvorgang, allerdings um keine Sterilisation, bei der Keime um einen Faktor von mindestens 10-5 reduziert werden. Viren werden dabei jedoch nicht mit erfasst.
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Um auch die im Inneren eines flexiblen Endoskops verlaufenden langen Leitungen bzw. Kanäle (d. h. die Arbeitskanäle, die z. B. für die Absaugung des mit Stuhlwasser verunreinigten Absaugkanals erforderlich sind) ausreichend zu desinfizieren, wird nach dem Stand der Technik die Desinfektionslösung bei dem Desinfektionsvorgangs des gesamten Endoskops zusätzlich mit Hilfe von Flüssigkeitspumpen (z. B. von in der Medizintechnik verwendeter Rollerpumpen) für eine vorgeschriebene Zeitdauer durchspült. Dabei steht die Pumpe mit einem Flüssigkeitsbehälter bzw. mit der Desinfektionswanne in Verbindung, der bzw. die die Desinfektionslösung enthält oder in die das Endoskop eingelegt ist.
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Zum Stand der Technik wird auf die
DE 20 2015 004 957 U1 hingewiesen, auf die insoweit ausdrücklich Bezug genommen wird.
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Problematische Reinigungsbereiche sind dabei die langen Kanäle und Wetterecken etwa im Handgriffbereich bei verwinkelten Kanalabzweigungen an den innenliegenden Ventilen. Beim Absaugen von Flüssigkeiten aus dem Darm wird das keimbesiedelte Schmutzwasser von vorne (d. h. von der Endoskopspitze aus) durch das ganze Endoskop durch alle Wetterecken bis zum anderen Ende gezogen; damit ist das Endoskop weitgehend kontaminiert und muss komplett in einer hierfür vorgesehenen Waschmaschine gewaschen und entsprechend für die nächste Benutzung aufbereitet werden.
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Trotz umfangreicher Hygiene-Vorschriften und Richtlinien (beispielsweise herausgegeben vom Robert-Koch-Institut) treten bei der Aufbereitung (d. h. bei der manuellen Vorreinigung plus maschineller Desinfektion) immer wieder Hygieneprobleme auf, d. h. die an sich limitierte Desinfektion erfasst nicht alle Bereiche vollständig. Vor allem an problematischen Stellen, wie den innenliegenden langen Leitungen und den Wetterecken in dem typischen Ventilbereichen, bleiben Mikroorganismen zurück, die auf den nächsten Patienten übertragen werden können und potentiell gefährlich sind.
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Ausgelöst durch die Corona-Pandemie ist die Diskussion um eine verbesserte, möglichst virenfrei Aufbereitung von flexiblen Endoskopen von aktueller Bedeutung. Die Hygiene bei flexiblen Endoskopen war auch schon davor ein Problem. Dies wird auch durch den Trend zu „Einmal-Endoskopen“ sichtbar, die allerdings den Nachteil haben, dass jedes Mal relativ teure Komponenten unökonomisch und umweltbelastend weggeworfen werden müssen.
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Um die Hygiene bei der klassischen Aufbereitung zu verbessern, wurde unlängst ein neuer Endoskop-Typ vorgestellt, der in der
DE 20 2019 107 241 U1 beschrieben ist und mit dem in Verbindung mit „elektrischen Ventilen“ typische Schmutz-Wetterecken eliminiert werden und die problematischen langen Leitungen deutlich verkürzt werden. Ein besonderes Merkmal ist dabei die Teilung des bisher hermetisch zusammenhängenden Endoskops in einen Handgriff-Teil mit den üblichen beiden Steuerrädern zur manuellen Abwinklung der Endoskopspitze und einen vorderen Einführteil, der in den Patienten (z. B. in den Darm) eingeführt wird und der separat hygienisch aufbereitet werden kann.
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Es hat sich herausgestellt, dass die Qualität des Reinigungsvorgangs nicht immer allen Anforderungen entspricht. Dies gilt insbesondere mit Blick auf die Arbeitskanäle des Endoskops, die sich entlang der Längsachse des Einführschlauchs erstrecken.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Aufbereitung eines Endoskops oder gegebenenfalls auch nur eines Teils des Endoskops (namentlich dessen Einführschlauch) so fortzubilden, dass eine verbesserte Reinigung und auch Sterilisation möglich ist. Somit soll die Hygiene bei den nicht immer einwandfrei aufbereiteten Endoskopen verbessert werden. Insbesondere sollen flexible Endoskope und Endoskopteile (vorderer Einführteil) steril und virenfrei werden, um somit die Übertragbarkeit von einem Patienten auf den nächsten Patienten auszuschließen.
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Die Lös u n g dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Arbeitskammer aufweist, die zur Umgebung hermetisch abschließbar ist und in der zwecks Sterilisation des Endoskops oder des Teils des Endoskops gegenüber der Umgebung unter einem Überdruck stehender Wasserdampf erzeugt werden kann, wobei Mittel angeordnet sind, mit denen Wasserdampf mit einem über dem Überdruck liegenden Druck in den mindestens einen Arbeitskanal eingeleitet werden kann.
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Die Mittel umfassen bevorzugt einen Ventilator, der zur Förderung von Wasserdampf ausgebildet ist, wobei die Mittel Wasserdampf aus der Arbeitskammer entnehmen und in den mindestens einen Arbeitskanal einleiten. Die Mittel samt Ventilator können dabei im Inneren der Arbeitskammer angeordnet sein; allerdings ist es auch möglich, dass die Mittel samt Ventilator außerhalb der Arbeitskammer angeordnet sind.
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Nach einer alternativen Lösung ist vorgesehen, dass die Mittel einen Kompressor oder eine Pumpe umfassen, der oder die zur Förderung von Wasserdampf ausgebildet ist, wobei die Mittel Wasserdampf aus der Arbeitskammer entnehmen und in den mindestens einen Arbeitskanal einleiten. Die Mittel samt Kompressor oder Pumpe können dabei im Inneren der Arbeitskammer angeordnet sein; es ist aber auch möglich, dass die Mittel samt Kompressor oder Pumpe außerhalb der Arbeitskammer angeordnet sind.
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Eine weitere bevorzugte Variante der vorgeschlagenen Lösung sieht vor, dass die Mittel ausgebildet sind, um Wasserdampf mit einem über dem Überdruck liegenden Druck zu erzeugen und in den mindestens einen Arbeitskanal einzuleiten. Hiernach ist dann eine separate Dampferzeugungseinheit vorgesehen, die unter erhöhtem Druck Wasserdampf in den Arbeitskanal einleitet.
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Im Inneren der Arbeitskammer kann ein Halteelement angeordnet sein, um den Abschnitt des Endoskops oder des Teils des Endoskops, an welchem der Arbeitskanal beginnt, in einer definierten Position zu halten.
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An der Austrittsseite des Ventilator, des Kompressors oder der Pumpe kann ein Schlauch- oder Rohrelement angeordnet sein, welches an den mindestens einen Arbeitskanal angekoppelt werden kann. Das Schlauch- oder Rohrelement kann dabei zum manuellen Ankoppeln an den mindestens einen Arbeitskanal ausgebildet sein. Möglich ist es aber auch, dass das Schlauch- oder Rohrelement zum automatischen, vorzugsweise elektromotorischen, Ankoppeln an den mindestens einen Arbeitskanal ausgebildet ist.
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Wenn vorstehend von einem Arbeitskanal die Rede ist, sind hierunter generell sämtliche Kanäle zu verstehen, die gegebenenfalls im Endoskop und insbesondere in dessen Einführschlauch verlaufen.
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Mit der vorgeschlagenen Lösung kann ein deutlich höheres Niveau an Hygiene bereitgestellt werden, welches vergleichbar mit der chirurgischen Sterilisation ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
- 1 in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zur Sterilisation eines Endoskops,
- 2 schematisch einen Teil der Vorrichtung, nämlich gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel die Ankopplung eines Schlauch- oder Rohrelements an den Arbeitskanal des Einführschlauchs des Endoskops und
- 3 in der Darstellung gemäß 2 ein alternatives zweites Ausführungsbeispiel.
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In 1 ist eine Vorrichtung 1 in Form eines Autoklaven dargestellt, in dem ein Endoskop 2 sterilisiert wird. Dargestellt ist insbesondere ein Einführschlauch 3 des Endoskops 2, welcher einen Arbeitskanal 4 aufweist, der sterilisiert werden soll.
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Die Vorrichtung 1 weist eine Arbeitskammer 5 auf, in der zwecks Sterilisation Wasserdampf unter erhöhtem Druck gehalten wird, um das sich in der Arbeitskammer 5 befindliche Gut zu sterilisieren.
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Um den Arbeitskanal 4 des Endoskops 2 und insbesondere des Einführschlauchs 3 zu sterilisieren, sind Mittel 6 zur Einleitung von Wasserdampf vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel weisen diese Mittel 6 einen Kompressor 7 auf, der Wasserdampf aus der Arbeitskammer 5 entnimmt und auf einen erhöhten Druck bringt. Über ein Schlauch- oder Rohrelement 8 wird der auf erhöhten Druck gebrachte Wasserdampf durch den Arbeitskanal 4 geleitet, um diesen zu sterilisieren.
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In 2 ist hierzu eine automatisierte Lösung skizziert, bei der durch eine elektromotorischen Antrieb das Schlauch- oder Rohrelement 8 an die Öffnung des Arbeitskanals 4 herangefahren wird, nachdem das Endoskop 2 in definierter Position in der Arbeitskammer 5 platziert ist.
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Gemäß 3 kann allerdings auch ein flexibles Schlauch- oder Rohrelement 8 vorgesehen werden, um dieses an den Arbeitskanal 4 anzuschließen und mit Wasserdampf zu durchströmen.
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Bei dem in
1 dargestellten Endoskop
2 handelt es sich nur um einen Teil eines gesamten Endoskops. Vorliegend wird ein Endoskop bzw. dessen kontaminierter Teil sterilisiert, der sich unterhalb einer Verbindungsstelle zwischen einem oberen Teil mit den Steuerrädern für die Bewegung der Endoskopspitze und dem unteren Teil, dem Einführschlauch
3, befindet (s. hierzu die oben genannte
DE 20 2019 107 241 U1 ). In
1 ist eine Abdeckkappe zu erkennen, die an der Verbindungsstelle das obere Ende dieses unteren Teils des Endoskops während des Sterilisationsvorgangs verschließt; eine solche Abdeckkappe
10 ist allerdings nicht zwingend.
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Nach einer speziellen Ausführungsform kann dabei vorgesehen werden, dass die Abdeckkappe 10 Perforationslöcher hat, so dass der heiße Dampf auch von oben auf die Verbindungsstelle und damit auf die Öffnungen des sauberen Luftkanal und des Linsenspülkanals im Inneren des Endoskops wirken kann. Hierfür können gegebenenfalls auch separate Mittel 6 zur Einleitung von Wasserdampf zum Einsatz kommen.
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Das Endoskop 2 wird von einem Sieb 9 aufgenommen, welches im Inneren der Arbeitskammer 5 platziert wird. Am Sieb 9 sind für definierte Positionen des Endoskops 2 und damit für die erforderliche definierte Position bzw. Fixierung der Arbeitskanal-Öffnung nicht dargestellte Stege ausgebildet.
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Das Sieb wird an Schienen in die Arbeitskammer 5 eingeschoben; hierbei sind eventuell Arretierungen vorgesehen, die gewährleisten, dass die exakte Einschubposition erreicht ist und beibehalten wird.
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Das Schlauch- oder Rohrelement 8 kann innen vor dem Sterilisationsvorgang auf den Beginn des Arbeitskanals aufgeschraubt werden, ähnlich der Desinfektionsflüssigkeitsspülung nach dem Stand der Technik.
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Alternativ ist es auch möglich, eine motorisierte Rohr-Spindel vorzusehen (s. 2), die den Aufsatz am Ende mit einem konischen, dichtenden gummiartigen Ansatzstück auf den Arbeitskanal auffährt. Dies hat den Vorteil, dass das Ansatzstück, d. h. das Schlauch- oder Rohrelement 8, auf den Beginn des Arbeitskanals 4 auffährt und eine druckdichte Verbindung herstellt.
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Der Kompressor 7 entnimmt den heißen Dampf (typischerweise mit den üblichen 2,1 bar Druck) aus der Arbeitskammer 5 und erhöht den Druck, um den Wasserdampf durch den Arbeitskanal 4 zu leiten, beispielsweise auf 2,5 bar, so dass ein Druckgradienten sichergestellt ist, der die Durchströmung des Arbeitskanals 4 gewährleistet.
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Möglich ist es aber auch, eine separate kleinere komplette Dampfsterilisator-Einheit vorzusehen, die Wasserdampf nicht aus der Arbeitskammer 5 ansaugt, sondern ihren eigenen Dampf unter dem erforderlichen Druck erzeugt und diesen parallel zum Hauptsterilisationsvorgang in den Arbeitskanal 4 strömen lässt.
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Möglich sind auch mehrere Sieb-Einschübe, um gleichzeitig zwei oder mehrere Endoskope zu sterilisieren. Dafür können im gegebenen Falle auch zwei oder mehreren separate Kompressoren 7 vorgesehen werden oder eine Abzweigung aus dem einen Kompressor 7.
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Die Vorrichtung stellt letztlich eine Dampfströmungseinheit zur Sterilisation dar, welche im vorliegenden Falle für flexible Endoskope eingesetzt wird. Als Vorrichtung kann ein handelsüblicher Autoklav (Dampfsterilisator) vorgesehen werden, wobei wesentlich ist, dass mit dem Dampf für die Sterilisation auch der Arbeitskanal des Endoskops durchströmt wird. In der Vorrichtung 1 wird beispielsweise Wasserdampf mit einer Temperatur von 121 °C und einem Druck von 2,1 bar erzeugt. Die Sterilisationszeit beträgt zumeist etwa 20 Minuten. Unter diesen Bedingungen kann eine Dampfsterilisation (mit einer Log-Stufe von 10-7) erfolgen, wodurch alle Mikroorganismen, Prione, Plasimide und Viren zerstört werden. Insofern ist es das Ziel, ein Niveau für die Hygiene bereitzustellen, bei dem nicht nur eine Desinfektion gegeben ist, sondern eine Sterilisation, so dass auch eine virenfreie Aufbereitung flexibler Endoskope möglich ist.
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Die Sterilisation der sich in der Vorrichtung befindlichen Instrumente erfolgt nach einem speziellen Programm unter Vorgabe der Temperatur und des Drucks des Wasserdampfs, wobei das Verfahren mit einer Entlüftungsphase startet (damit der Dampf überall hin gelangt), woran sich die eigentliche Sterilisierungsphase sowie eine Trocknungsphase anschließt.
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Bevorzugt kommt der erfindungsgemäße Vorschlag zur Anwendung, wenn ein Endoskop mit der vorgeschlagenen Vorrichtung sterilisiert wird, wie es in der oben genannten
DE 20 2019 107 241 U1 beschrieben ist, d. h. ein geteiltes Endoskop mit einem mehrfach verwendbaren Steuerteil (Handgriff mit Steuerädern oder Joy-Stick-Steuerkonsole) und mit separatem vorderen flexiblen Endoskop-Teil (Einführschlauch) mit deutlich verkürzten Innenkanälen.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine zusätzlich an der Innenwand des Dampfsterilisators angebrachte Strömungsdüse vorhanden, die mit einem Ventilator verbunden ist, so dass Wasserdampf aus der Arbeitskammer 5 (Autoklavenkammer) auf bzw. durch den mindestens einen Arbeitskanal 4 des flexiblen Endoskop-Teils strömen kann.
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Dabei wird die Ventilator-Düse auf den Beginn des Arbeitskanals (s. Schlauch- oder Rohrelement 8) aufgesetzt bzw. mit dem Schlauchstück-Ansatzstück mit dem Kanaleingang verbunden (ähnlich wie bei der Desinfektion mit einer chemischen Lösung). So wird gewährleistet, dass der heiße Wasserdampf den kompletten Arbeitskanal 4 sterilisiert.
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Die mit der vorgeschlagenen Lösung mögliche Sterilisation kommt der Sicherheit von Einmal-Endoskopen gleich, wobei in vorteilhafter Weise allerdings das Verfahren sehr viel ökonomischer ist, da das Endoskop nicht jedes Mal weggeworfen werden muss und somit bessere Materialien verwendet werden können (z. B. hochwertigere geschliffene Optiklinsen, statt Plastiklinsen).
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Mit der Vorgabe einer bestimmten Anzahl von Aufbereitungen kann das Endoskop bzw. der vordere Einführteil mehrfach verwendet werden, dabei ist Sterilität und Virenfreiheit gewährleistet.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass ein Schlauch- oder Rohrelement präzise an der Öffnung des Arbeitskanals ansetzt, so dass der Arbeitskanal zuverlässig mit Wasserdampf durchströmt wird und so die gesamte Kanallänge erfasst wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung (Autoklav)
- 2
- Endoskop
- 3
- Einführschlauch
- 4
- Arbeitskanal
- 5
- Arbeitskammer
- 6
- Mittel zur Einleitung von Wasserdampf
- 7
- Kompressor / Pumpe
- 8
- Schlauch- oder Rohrelement
- 9
- Sieb
- 10
- Abdeckkappe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202015004957 U1 [0005]
- DE 202019107241 U1 [0009, 0026, 0037]