DE102008021663A1 - Reinigungsschlauch für Sonden - Google Patents

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DE102008021663A1
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DE102008021663A
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Yukihiko Sawada
Akiko Mizunuma
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Olympus Medical Systems Corp
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Olympus Medical Systems Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B90/70Cleaning devices specially adapted for surgical instruments
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Abstract

Ein Schlauch (10) zum Reinigen von Sonden reinigt die Sonden (20) in einer Reinigungswanne einer Wiederaufbereitungsanlage für Endoskope, die einen Wasserversorgungsanschluss aufweist zum Zuführen einer Flüssigkeit für die Wiederaufbereitung. Vorgesehen ist zumindest ein Schlauch (12) aus weichem Kunststoff. Eine Öffnung (13) ist in dem Kunststoffschlauch (12) seitlich vorgesehen mit einem Durchmesser größer als der Außendurchmesser der Sonde (20). Eine Befestigung (14) zum lösbaren Anschluss an die Wasserversorgungseinrichtung befindet sich am einen Ende des weichen Kunststoffschlauches (12). Eine Wasserabfuhreinrichtung (11) hat Abflussöffnungen (11-1, 11a-1, 11b-1, 11c-1) am anderen Ende des weichen Kunststoffschlauches, um ein Durchrutschen der Sonde zu verhindern.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Reinigung einer Ultraschallsonde.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gibt verschiedene Ultraschallsonden, wie z. B. eine Sonde mit einem Leitdrahtanschluss oder eine Sonde mit einem Ballon, etc. Der Leitdrahtanschluss an einer Ultraschallsonde hat den Zweck, einen Leitdraht durch das distale Ende zu führen. Der Leitdraht kann die Ultraschallsonde zu dem Bereich leiten, der untersucht werden soll.
  • Ein Endoskop für Untersuchungen und Behandlungen sollte gründlich gereinigt und gut desinfiziert sein, und zwar nicht nur an den äußeren Oberflächen, sondern auch in sämtlichen Kanälen einschließlich den Wasserzufuhr- und Steuerungskanälen, weil sie direkt oder indirekt mit den Schleimhäuten in Kontakt kommen können.
  • Bei der Benutzung einer Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope wird das vorgereinigte Endoskop in eine Reinigungswanne gelegt. Um das Innere der Kanäle des Endoskops zu reinigen und zu desinfizieren, wird ein entsprechender Verbindungsschlauch angeschlossen, um ein Fluid wie z. B. eine Flüssigkeit, ein Gas etc. in die Kanäle einzubringen.
  • Der Deckel der Reinigungswanne wird geschlossen und ein bestimmter Bedienungsknopf gedrückt, um den Reinigungs- und Desinfektionsschritt zu beginnen. Dazu wird eine Waschmittellösung in die Reinigungswanne gegeben. Zuerst wird ein Reinigungsschritt eingeleitet und dann wird ein Desinfektionsschritt eingeleitet. Beim Reinigungsschritt wird eine Waschmittellösung in den Reinigungsschlauch eingeführt, um den Reinigungsvorgang zu beginnen. Die äußere Oberfläche des Endoskops wird durch den Fluss der Waschmittellösung gereinigt. Jeder der Kanäle des Endoskops wird bei optimaler Durchflussgeschwindigkeit durch die Strömung der Waschmittellösung in die Reinigungswanne gereinigt. Nach dem Reinigungsvorgang wird die Waschmittellösung abgegossen und die Reinigungswanne und jeder der Kanäle des Endoskops mit Wasser gespült.
  • Danach folgt in der Steuerung der Desinfektionsschritt. Dazu wird die Desinfektionslösung in die Reinigungswanne gegeben. Anschließend wird die Desinfektionslösung weiter durch die Kanäle des Endoskops bei optimaler Durchflussgeschwindigkeit gespült. Nachdem die Desinfektionslösung in die Kanäle des Endoskops gefüllt wurde, wird das Endoskop selbst für einige Zeit in die Desinfektionslösung gelegt, um den Desinfektionsvorgang abzuschließen. Nach dem Desinfektionsschritt wird die Desinfektionslösung unter fließendem Wasser abgegossen und das Endoskop anschließend getrocknet. Damit ist die Schrittfolge abgeschlossen.
  • Nach jedem Einsatz des Endoskops sind die oben genannten Reinigungs- und Desinfektionsschritte (Wiederaufbereitungsverfahren) durchzuführen. Der Einsatz einer Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope hat sich durchgesetzt, weil sich dadurch die Behandlungseffizienz erhöht hat and die Gesundheit der für das Wiederaufbereitungsverfahren verantwortlichen Person gegen die Giftigkeit der Desinfektionslösung besser geschützt wird.
  • Die Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope hat eine Ultraschallreinigungsfunktion, um die komplizierte und unebene Form des Endoskops optimal zu reinigen und zu desinfizieren. Bei Ultraschallsonden besteht das Erfordernis, sie durch die Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope wie das Endoskop selbst zu reinigen.
  • Neben der Ultraschallsonde gibt es noch andere Sonden, die in den Instrumentenkanal des Endoskops eingebracht werden können, wie z. B. Positionserkennungssonden, Endo-Therapie-Zubehör u. ä.
  • Eine Erfindung, die sich auf die Reinigung des Endo-Therapie-Zubehörs für ein Endoskop bezieht, wird durch die Japanische Patentanmeldung Nr. 2001-258902 dargelegt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Reinigungsschlauch für Sonden wird bei Wiederaufbereitungsvorrichtungen für Endoskope verwendet und hat einen Wasseranschluss, um die Waschmittellösung gemäß dieser Erfindung in die Reinigungswanne zu füllen.
  • Der Reinigungsschlauch für Sonden ist aus mindestens einem Weichkunststoffschlauch hergestellt und weist auf:
    eine Öffnung auf einer Seite des Weichkunststoffschlauchs mit einem Durchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser der Endoskopsonde;
    eine lösbare Befestigung für die Wasserdüse an einem Ende des Weichkunststoffschlauchs zur Verbindung mit der Wasserdüse; und
    eine Abflusseinrichtung mit einer Abflussöffnung am anderen Ende des Weichkunststoffschlauchs, um ein Durchrutschen der Sonde zu verhindern.
  • Ein Reinigungsschlauch für Sonden reinigt eine Sonde in der Reinigungswanne einer Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope mit einem Wasseranschluss, mit dem die Waschmittellösung gemäß dieser Erfindung in die Reinigungswanne füllbar ist.
  • Ein Reinigungsschlauch für Sonden kann auch aus mehreren Weichkunststoffschläuchen und einem oder mehreren Anschlussstücken mit drei oder mehr Abläufen bestehen, wobei ein Ende des ersten Weichgummischlauchs mit dem ersten Ablauf des Anschlussstücks verbunden ist. Dieser Reinigungsschlauch für Sonden weist auf: eine Abflusseinrichtung mit einer Abflussöffnung am anderen Ende des Weichkunststoffschlauchs, um ein Durchrutschen der Sonde zu verhindern;
    eine Sonde, die in Richtung der Abflusseinrichtung des ersten Weichkunststoffschlauchs über den zweiten Ablauf eingesetzt wird, entsprechend dem ersten Ablauf in den eines Verbindungsstückes; und
    ein entfernbares Befestigungsteil am Ende des zweiten Weichkunststoffschlauchs zur Verbindung mit der Wasserdüse am Ende des zweiten Weichkunststoffschlauchs, an das ein dritter Ablauf des Verbindungsstücks angeschlossen ist.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist die perspektivische Ansicht der Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope 1;
  • 2 zeigt den gesamten Ultraschallreinigungsschlauch für Sonden gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 zeigt die Reinigung einer Ultraschallsonde 20 unter Verwendung eines Ultraschallreinigungsschlauchs 10 für Sonden gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des distalen Endes des Ultraschallreinigungsschlauchs 10 für Sonden, wenn die Ultraschallsonde gereinigt wird;
  • 5 zeigt ein Beispiel (1) einer Schnittdarstellung der Struktur des distalen Endes eines Ultraschallreinigungsschlauchs 10 für Sonden gemäß dem ersten Beispiel der Erfindung;
  • 6 zeigt ein Beispiel (2) einer Schnittdarstellung der Struktur des distalen Endes eines Ultraschallreinigungsschlauchs 10 für Sonden gemäß dem ersten Beispiel der Erfindung;
  • 7 zeigt ein Beispiel (3) einer Schnittdarstellung der Struktur des distalen Endes eines Ultraschallreinigungsschlauchs 10 für Sonden gemäß dem ersten Beispiel der Erfindung;
  • 8 ist eine Schnittdarstellung des Sondenreinigungsschlauchs gemäß einer zweiten Einsatzart der Erfindung;
  • 9 zeigt mehrere Reinigungsschläuche für Sonden zur Befestigung an der Wasserdüse gemäß einem ersten Beispiel einer dritten Einsatzart der Erfindung;
  • 10 zeigt mehrere Reinigungsschläuche für Sonden zur Befestigung der Wasserdüse gemäß einem zweiten Beispiel der dritten Einsatzart.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten
  • <erste Ausführungsart der Erfindung>
  • Wenn eine Ultraschallsonde mit einer Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope gereinigt wird, besteht die Möglichkeit, dass aufgrund des Schallfeldes der Ultraschallreinigungsfunktion der Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope der Ultraschallwandler zerstört wird. Wie oben beschrieben, wird ein Ultraschallwandler am Ende der Ultraschallsonde befestigt. Der Ultraschallwandler hat eine Struktur, in der es möglich ist, bei einer bestimmten Frequenz Ultraschall durch Oszillation zu übertragen und zu empfangen. Andererseits, im Bezug auf die Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope, hängt die Wirkung des Schallfeldes in der Reinigungswanne bei der Ultraschallreinigungsfunktion davon ab, wie das zu reinigende Endoskop platziert wird. Deshalb kann der Ultraschallwandler, abhängig vom Schallfeld, durch die stehende Welle, die mit dem Ultraschallwandler am distalen Ende der Ultraschallsonde in Resonanz schwingt, zerstört werden.
  • Außerdem kann der Reinigungs- und Desinfektionsvorgang aufgrund des Mikrogefüges der Ultraschallsonde unbefriedigend sein. Wenn die Ultraschallsonde Mikrogefüge, wie z. B. einen Leitdrahtanschluss, hat, besteht die Möglichkeit, dass die Waschmittellösung oder chemische Wirkstoffe die Mikrogefüge in der Reinigungswanne in der Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope nicht ganz erreichen können, obwohl die Sonde in die Reinigungswanne der Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope eingebracht werden kann. Wenn z. B. Blasen in den Leitkabelanschluss eindringen, kann die Waschmittellösung nur ungenügend in den Leitkabelanschluss gelangen. Deshalb werden die Mikrogefüge derzeit von Hand gereinigt und desinfiziert.
  • So bieten die Ausführungsarten der Erfindung einen Reinigungsschlauch für Sonden, um den Reinigungseffekt in den Mikrogefügen im Bereich des distalen Endes der Ultraschallsonde zu verbessern, ohne die Funktion des Ultraschallwandlers bei der Reinigung zu beeinträchtigen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Wiederaufbereitungsvorrichtung 1 für Endoskope. Ein Deckel 3 ist am oberen Bereich des Hauptkörpers 2 vorgesehen. Eine Reinigungswanne 4 ist in der oberen Fläche des Hauptkörpers ausgeformt, deren Endoskopeinlass nach oben offen ist und vom Deckel 3 geöffnet und geschlossen wird. Es gibt ein Bedienfeld 5.
  • Das Bedienfeld 5 hat Schalterstellungen, wie den Startschalter für die Reinigungs- und Desinfektionsfunktion, einen Auswahlschalter für die Art der Reinigung und Desinfektion, etc.
  • Die Reinigungswanne 4 kann ein verwendetes Endoskop aufnehmen. Eine Wasserdüse 6 (also ein Wasserzufluss) ist für die Versorgung mit einem Fluid, wie z. B. einer Waschmittellösung oder einer Desinfektionslösung, etc. am Umfang der Öffnung der Reinigungswanne 4 angebracht. Außerdem ist die Reinigungswanne 4 mit anderen Komponenten einschließlich einer Abflussöffnung, einer Zirkulationsöffnung, etc. (nicht in den Abbildungen gezeigt), ausgestattet.
  • 2 zeigt den gesamten Reinigungsschlauch für Ultraschallsonden gemäß der derzeitigen Ausführung der Erfindung. Der Ultraschallreinigungsschlauch für Sonden 10 wird von einem Kunststoffschlauch 12, einem Dränageteil 11 und einer Befestigung 14 zum Anschluss an die Wasserdüse gebildet.
  • Die Befestigung 14 zur Verbindung und Befestigung an der Wasserdüse 6 befindet sich an einem Ende des Kunststoffschlauchs 12. Das Dränageteil 11 befindet sich am anderen, distalen Ende des langen Kunststoffschlauchs 12. Eine Abflussöffnung 11-1 ist Teil des Dränageteils 11 und der Durchmesser der Abflussöffnung 11-1 ist kleiner als der Durchmesser der Ultraschallsonde. Das Wasser, das in den Gummischlauch 12 fließt, wird aus der Abflussöffnung 11-1 abgegeben. Auf der Seite des Gummischlauchs 12 gibt es eine Öffnung (Sondeneinlass) 13 für die Einführung der Ultraschallsonde.
  • Das Dränageteil 11, der Gummischlauch 12 und die Befestigung 14 für die Wasserdüse werden durch weiche Werkstoffe (z. B. ein Silikonröhrchen medizinischer Qualität, Vinylchlorid medizinischer Qualität, etc.) geformt, die beständig sind gegen Waschmittellösungen und Desinfektionslösungen, und die keine Hormone oder andere Giftstoffe abgeben. Da der Reinigungsschlauch für Ultraschallsonden 10 in die Reinigungswanne 4 zusammen mit einer Ultraschallsonde eingelegt wird, ist es nötig, den Reinigungsschlauch für Sonden 10 aus einem weichen Werkstoff herzustellen, damit die Sonde nicht beschädigt wird.
  • 3 zeigt die Reinigung der Ultraschallsonde 20 mit Hilfe des Reinigungsschlauchs 10 für Sonden. 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Endbereichs des Reinigungsschlauchs 10 für Sonden, wenn die Ultraschallsonde gereinigt wird.
  • Zunächst wird die Befestigungseinrichtung 14 des Reinigungsschlauchs 10 für die Ultraschallsonde an die Wasserzufuhrdüse 6 angeschlossen und an dieser befestigt. Die Ultraschallsonde 20 wird in den Kunststoffschlauch 12 geschoben, und zwar über den Einlass 13 in Richtung des distalen Endes des Kunststoffschlauchs 12.
  • Dann wird Wasser aus der Zirkulationsdüse eingespeist (nicht in den Abbildungen dargestellt). Zu diesem Zeitpunkt wird der gesamte Ultraschallreinigungsschlauch für Sonden 20 in die Reinigungswanne 4 getaucht. Eine wasserdichte Kappe wird an dem Anschluss 21 angebracht (nicht in den Abbildungen dargestellt).
  • So fließt das Wasser, das von der Wasserdüse 6 der Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope in den Reinigungsschlauch für Ultraschallsonden strömt, in Richtung des distalen Endes des Gummischlauchs 12 und entlang der Ultraschallsonde 20, die in den Gummischlauch 12 in Richtung des Pfeils eingeführt wurde, und wird dann durch die Abflussöffnung 11-1 abgelassen.
  • Außerdem leckt ein Teil des Wassers aus der Wasserdüse 6 auf seinem Weg zum Schlauchende aus dem Sondeneinlass 13. Die Ultraschallsonde 20 bewegt sich durch den Fluss des Wassers und fördert so, dass die gesamte Sonde vollständig mit den chemischen Wirkstoffen in Kontakt kommt.
  • Die Apparatur muss so aufgebaut sein, dass das im Gummischlauch 12 zirkulierende Wasser aus dem distalen Ende des Gummischlauchs 12 abfließt und das distale Ende der Ultraschallsonde 20 jedoch nicht aus der Abflussöffnung heraustritt, sondern im Gummischlauch 12 bleibt.
  • Unten werden unterschiedliche Einrichtungen beschrieben, bei denen zwar das Wasser aus dem Ende des Gummischlauches 12 abfließt, das Ende der Ultraschallsonde 20 jedoch nicht aus der Abflussöffnung herausrutscht, sondern im Schlauch 12 verbleibt.
  • 5 zeigt ein Beispiel (1) der Struktur des Endes des Reinigungsschlauches 10 für Sonden gemäß der derzeitigen Ausführungsform der Erfindung. Ein Leitkabelanschluss 25 befindet sich am distalen Ende der Ultraschallsonde 20. Ein Ultraschallwandler 26 ist hinter dem Leitdrahtanschluss 25 angeordnet.
  • Das distale Ende des Gummischlauchs 12 wird mit einem Stopfen in Form eines Dränageteils 11a, das eine Abflussöffnung 11a-1 hat, versehen. Die Oberfläche des Dränageteils 11a, die mit dem Gummischlauch 12 in Kontakt steht, ist gezackt, so dass das Teil nicht leicht aus dem Gummischlauch 12 herausgezogen werden kann. Der Innendurchmesser des Gummischlauchs kann so gewählt werden, dass die Ultraschallsonde in den Schlauch eingeführt und das Wasser die Ultraschallsonde in deren Längsrichtung umfließen kann.
  • Da die Abflussöffnung 11a-1 durch das Dränageteil 11a führt, wird das Wasser, das den Gummischlauch 12 durchflossen hat, durch die Abflussöffnung 11a-1 abgeführt. Der Durchmesser der Abflussöffnung 11a-1 ist kleiner als der Durchmesser des distalen Endes der Ultraschallsonde 20. Deshalb kann das Ende der Ultraschallsonde 20 nicht aus der Abflussöffnung 11a-1 heraustreten. Außerdem ist die Position der Abflussöffnung 11a-1 in diesem Bereich von der Mitte des Innendurchmessers des Gummischlauchs 12 weg verschoben. So wird die Abflussöffnung 11a-1 nicht durch das Ende der Ultraschallsonde 20 blockiert.
  • Da das Wasser die Ultraschallsonde umfließt und auch durch den Leitkabelanschluss strömt, wird auch die Innenseite des Leitkabelanschlusses gereinigt.
  • 6 zeigt ein Beispiel (2) eines Ausschnitts der Struktur des distalen Endes des Reinigungsschlauchs 10 für Ultraschallsonden. In dieser Ausführung ist ein Loch in eine Seite des Dränageteils 11 eingebracht, aber nicht durch den Boden des Dränageteils 11, und das Querloch (Abflussöffnung 11b-1) ist von der Seite des Bodens 110 zur Außenseite geführt.
  • Gemäß 6 ist der Innendurchmesser des Dränageteils 11 größer als der Durchmesser des distalen Endes des Reinigungsschlauchs 10 für Ultraschallsonden, so dass das Ende des Reinigungsschlauchs 10 für Ultraschallsonden den Boden 110 erreichen kann.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Abflussöffnung senkrecht in Bezug auf die Längsachse des Reinigungsschlauches 10 für Ultraschallsonden steht, wird der Abfluss 11b-1 nicht durch das distale Ende der Ultraschallsonde 20 verstopft. Die Stellung und die Größe des Abflusses sind aber nicht auf die Ausgestaltung gemäß 6 beschränkt.
  • 7 zeigt ein Beispiel (3) eines Ausschnitts der Struktur des distalen Endes des Reinigungsschlauchs 10 für Ultraschallsonden. In 7 ist kein Dränageteil 11 vorhanden, das Ende des Gummischlauchs 12 ist geschlossen, und eine Durchgangsbohrung (Abflussöffnung 11c-1) ist nahe dem distalen Schlauchende vorgesehen. So entfällt die Verwendung des Dränageteils 11. Damit reduziert sich die Gesamtzahl der Teile.
  • Bei dieser Variante ist der Wandler am distalen Ende der Sonde, durch den Gummischlauch geschützt und der Gummischlauch kann eine versehentliche Beschädigung durch eine stehende Welle verhindern, welche die Intensität der Ultraschallreinigung abschwächen würde. Da die Oberflächenstruktur der Ultraschallsonde einfacher ist als die des Endoskops, gibt es keinen negativen Einfluss auf den Reinigungseffekt, selbst wenn die Intensität der Ultraschallreinigung abgeschwächt wird.
  • Da Wasser entlang der und um die Ultraschallsonde fließt, können auch komplizierte Teile wie Leitdrahtanschlüsse etc. gründlich gereinigt werden.
  • Da nur die Befestigung zum Anschluss an die Wasserdüse einer existierenden Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope benötigt wird, ist es nicht notwendig, den Aufbau der Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope zu ändern. Da eine Vielzahl von Ultraschallsonden gereinigt werden kann, wenn die Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope mehrere Wasserdüsen hat, kann der Durchsatz der Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope weiter verbessert werden.
  • <Zweite Ausführung der Erfindung>
  • In der ersten Ausführung befindet sich der Sondeneinlass 13 an der Seite des Gummischlauchs 12 und die Ultraschallsonde wird in den Gummischlauch über den Sondeneinlass 13 eingeführt. Bei der zweiten Ausführungsform befindet sich der Sondeneinlass 13 nicht an der Seite des Gummischlauchs 12, sondern die Ultraschallsonde wird axial in den Gummischlauch eingeführt.
  • 8 ist eine Schnittdarstellung des Ultraschallreinigungsschlauchs für Sonden gemäß dieser Ausführung der Erfindung. Ein Reinigungsschlauch 30 für Ultraschallsonden, gezeigt in 8, ist gebildet durch eine Verbindung eines Gummischlauchs 32 und eines Gummischlauchs 33 durch ein T-förmiges Verbindungsstück 31. Das Dränageteil 11 befindet sich am Ende des Gummischlauchs 32, der mit der Öffnung 31a des Verbindungsstücks 31 verbunden ist. Das distale Ende des Gummischlauchs 33, das mit der Öffnung 31b des Verbindungsstücks 31b verbunden ist, befindet sich an der Befestigung 14 zur Wasserdüse. Da das distale Ende des Gummischlauchs 32 dem des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung entspricht, wird auf eine Wiederholung der Beschreibung verzichtet.
  • Zunächst wird die Befestigungseinrichtung 14 des Reinigungsschlauchs 30 für die Ultraschallsonde zum Anschluss an die Wasserdüse mit der Wasserdüse 6 verbunden und an dieser befestigt. Die Ultraschallsonde 20 wird über eine Öffnung 31c im Ver bindungsstück 31 in Richtung des distalen Endes des Kunststoffschlauches 32 in diesen eingeschoben.
  • Wasser wird aus der Wasserdüse 6 zugeführt (wenn in dieser Anmeldung von „Wasser" die Rede ist, dann umfasst dies auch Wasser mit Reinigungszusätzen und allgemein Reinigungsmitteln). Das Wasser strömt dann durch den Kunststoffschlauch 33, erreicht das Verbindungsstück 31 und läuft dann in den Kunststoffschlauch 32. Wenn das Wasser in den Kunststoffschlauch 32 eindringt, strömt es in Richtung dessen distalen Endes, und zwar entlang der Ultraschallsonde 20, die in den Kunststoffschlauch 32 eingeführt ist, und sodann strömt das Wasser aus der Auslassöffnung 11-1.
  • Ein Teil des Wassers, das in das Anschlussstück 31 fließt, fließt aus der Öffnung 31c des Anschlussstücks 31, wobei sich die Ultraschallsonde 20 mitbewegt. Dadurch kann die gesamte Sonde vollständig mit einem chemischen Wirkstoff in Kontakt kommen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist wegen des Einsatzes eines T-förmigen Verbindungsstücks keine Öffnung für die Einführung der Ultraschallsonde in den Gummischlauch notwendig, wie bei der ersten Ausführungsform.
  • <Dritte Ausführungsweise der Erfindung>
  • Gemäß der dritten Ausführungsform ist eine Vielzahl von Reinigungsschläuchen für Ultraschallsonden mit einer Befestigungseinrichtung zum Anschluss an eine Wasserdüse verbunden.
  • 9 zeigt eine Mehrzahl von Reinigungsschläuchen für Ultraschallsonden zur Verwendung mit einer Befestigungseinrichtung zum Anschluss an eine Wasserdüse entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel sind mehrere Reinigungsschläuche 30 für Ultraschallsonden entsprechend 8 eingesetzt unter Verwendung eines Verbindungsstückes mit mehreren Eingängen.
  • Wie 9 zeigt, ist ein Kunststoffschlauch 33 mit jeder von zwei Öffnungen 41a und 41b eines T-Verbindungsstückes 41 verbunden und ein Reinigungsschlauch 30 entsprechend 8 ist für jeden Kunststoffschlauch 33 vorgesehen. Ein Kunststoffschlauch 42 ist an eine Öffnung 41c des Verbindungsstückes 41 angeschlossen und die Befestigungseinrichtung 14 zum Anschluss an eine Wasserdüse ist am distalen Ende des Kunststoffschlauchs 42 befestigt.
  • Zunächst wird die Befestigungseinrichtung 14 an die Wasserdüse 6 angeschlossen und dort befestigt. In jeden der Reinigungsschläuche 30 für die Ultraschallsonde wird die entsprechende Ultraschallsonde 20 eingeschoben, und zwar über die Öffnung 31c im Verbindungsstück 31 und die Verschiebung erfolgt in Richtung auf das distale Ende des Kunststoffschlauches 32.
  • Sodann wird Wasser über die Wasserdüse 6 zugeführt. Das Wasser strömt durch den Kunststoffschlauch 42 (der Begriff „Kunststoffschlauch" umfasst in dieser Anmeldung auch jeweils einen Gummischlauch) und gelangt in das Verbindungsstück 41. Das Wasser wird dann über die Öffnungen 41a und 41b auf die Kunststoffschläuche 33 verteilt. Danach ist der Ablauf so wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 9 zeigt eine T-Verbindung 41, jedoch kann die Verbindung auch mehr Einlässe (mehr als zwei) aufweisen, wobei für jede der vielen Öffnungen ein Reinigungsschlauch 30 entsprechend 8 vorgesehen wird. Damit können mehrere oder auch viele Ultraschallsonden gleichzeitig nach Austausch entsprechender Verbindungsstücke gereinigt werden.
  • 10 zeigt mehrere Reinigungsschläuche für Ultraschallsonden, die mit einem einzigen Anschluss an eine (einzige) Wasserdüse entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel zusammenwirken. Gemäß 10 erstreckt sich ein Kunststoffschlauch 32 von jeder der Öffnungen 51a und 51b des Fünffach-Verbindungsstückes 51 und ein Auslassstück 11 befindet sich am distalen Ende jedes der Kunststoffschläuche 32. Der Kunststoffschlauch 33 erstreckt sich auch von einer Öffnung 51d zur Anschlusseinrichtung 14 an die Wasserdüse, welche sich am distalen Ende des Kunststoffschlauches 33 befindet.
  • Zunächst wird die Anschlusseinrichtung 14 an die Wasserdüse angeschlossen und dort befestigt. Ultraschallsonden 20 werden über die Öffnungen 51c und 5e (sowie weitere Öffnungen, nicht gezeigt) in die Kunststoffschläuche 32 in Richtung auf das distale Ende der Kunststoffschläuche 32 geschoben.
  • Sodann wird Wasser über die Wasserdüse 6 zugeführt. Das Wasser strömt durch den Kunststoffschlauch 33 und dringt in das Verbindungsstück 51. Das Wasser wird dann über Öffnungen 51a und 51b (und gegebenenfalls weitere Öffnungen) auf die Kunststoffschläuche 32 verteilt. Sodann ist der Ablauf wie beim zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In 10 wird ein Fünffach-Verbindungsstück 51 eingesetzt, jedoch können auch Verbindungsstücke verwendet werden mit mehr Einlässen und über jede Öffnung kann dann ein Kunststoffschlauch 32 eingesetzt werden. Auf diese Weise ist es möglich, eine große Anzahl von Ultraschallsonden gleichzeitig zu reinigen, wobei nur das Verbindungsstück ausgetauscht werden muss entsprechend der Anzahl der zu reinigenden Ultraschallsonden.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann das Wasser aus einer einzigen Wasserdüse aufgeteilt werden auf eine Mehrzahl, insbesondere eine Vielzahl von Reinigungsschläuchen für Ultraschallsonden. Es ist deshalb möglich, eine Mehrzahl oder Vielzahl von Ultraschallsonden gleichzeitig wieder aufzubereiten.
  • Bezüglich aller oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Abweichungen im Rahmen der erfindungsgemäßen Erkenntnis möglich.
  • Die Erfindung ermöglicht die Reinigung und Desinfektion von insbesondere Mikrostrukturen im Bereich des distalen Endes von Ultraschallsonden ohne dass eine Gefahr besteht, dass der Ultraschallwandler dabei beeinträchtigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2001-258902 [0010]

Claims (9)

  1. Reinigungsschlauch (10) für Sonden (20) zur Reinigung einer Sonde in einer Reinigungswanne einer Wiederaufbereitungsvorrichtung für Endoskope mit einer Wasserzufuhreinrichtung (6) zur Zufuhr einer Flüssigkeit für die Wiederaufbereitung, wobei der Reinigungsschlauch (10) zumindest einen Schlauch (12) aus einem weichen Kunststoff aufweist mit folgenden Merkmalen: eine Öffnung (13) in einer Seite des Schlauches (12) aus weichem Kunststoff, wobei die Öffnung einen Durchmesser hat, der größer ist als ein Außendurchmesser der Sonde (20); einer Anschlusseinrichtung (14) an einem Ende des Schlauches (12) zum lösbaren Anschluss an die Wasserzufuhreinrichtung (6); und einer Abflusseinrichtung (11) mit Abflussöffnungen (11-1, 11a-1, 11b-1, 11c-1) am anderen Ende des Schlauches (12) aus weichem Kunststoff, derart, dass die Ultraschallsonde nicht durch das Ende durchrutschen kann.
  2. Reinigungsschlauch (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Sonde (20) eine Ultraschallsonde ist.
  3. Reinigungsschlauch (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Schlauch (12) aus weichem Kunststoff ein Silikonschlauch oder ein Schlauch aus Vinylchlorid ist.
  4. Schlauchsystem (30) für die Sondenreinigung, welches Sonden (20) in einer Reinigungswanne einer Wiederaufbereitungsanlage für Endoskope, die eine Wasserzuführeinrichtung aufweist, reinigt, wobei das Schlauchsystem (30) zumindest mehrerer Schläuche (32, 33) aus weichem Kunststoff und eine oder mehrere Verbindungsstücke (31, 51) aufweist mit drei oder mehr Anschlüssen, wobei ein Ende eines ersten Schlauches (32) mit einem ersten Auslass (31a, 51a) des Verbindungsstückes verbunden ist und wobei das Schlauchreinigungssystem (30) folgendes aufweist: ein Abflussteil (11) mit einer Abflussöffnung (11-1) am anderen Ende des Schlauches (32), um ein Durchrutschen der Sonde (20) durch den Schlauch zu verhindern; wobei die Sonde (20) ausgelegt ist, um über einen zweiten Anschluss (31c, 51c) in Richtung auf das Abflussteil (11) des ersten weichen Kunststoffschlauches (32) eingeschoben zu werden, wobei der zweite Anschluss mit dem ersten Anschluss (31a, 51a) des Verbindungsstückes korrespondiert; und eine Befestigungseinrichtung (14) zum Anschließen und Lösen an eine Wasserzuführeinrichtung (6) am distalen Ende des zweiten weichen Kunststoffschlauches (33), an den ein dritter Anschluss (31b, 51b) des Verbindungsstückes angeschlossen ist.
  5. Schlauchsystem (30) gemäß Anspruch 4, wobei die Sonde (20) eine Ultraschallsonde ist.
  6. Schlauchsystem (30) gemäß Anspruch 4, wobei der weiche Kunststoffschlauch (32, 33) ein Silikonschlauch oder ein Schlauch aus Vinylchiorid ist.
  7. Schlauchsystem gemäß Anspruch 4, wobei die Befestigungseinrichtung (14) zum Anschluss an eine Wasserversorgung mit einem zweiten Verbindungsstück (41) zusammenwirkt, welches mit den distalen Enden von Kunststoffschläuchen (33) zusammenwirkt, wobei das Schlauchsystem (30) mit einem vierten Einlass (41b) im zweiten Verbindungsstück (41) versehen ist; und wobei ein dritter Schlauch (42) aus weichem Kunststoff mit einem fünften Anschluss (41c) des zweiten Verbindungsstückes (41) verbunden ist, und wobei die Anschlusseinrichtung (14) zum Anschluss an eine Wasserversorgung am distalen Ende des dritten weichen Kunststoffschlauches (42) angeordnet ist.
  8. Schlauchsystem gemäß Anspruch 7, wobei die Sonde (20) eine Ultraschallsonde ist.
  9. Schlauchsystem gemäß Anspruch 7, wobei der weiche Kunststoffschlauch (32, 33, 42) ein Silikonschlauch oder ein Schlauch aus Vinylchiorid ist.
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