DE2637297A1 - Fusspflegeeinrichtung - Google Patents

Fusspflegeeinrichtung

Info

Publication number
DE2637297A1
DE2637297A1 DE19762637297 DE2637297A DE2637297A1 DE 2637297 A1 DE2637297 A1 DE 2637297A1 DE 19762637297 DE19762637297 DE 19762637297 DE 2637297 A DE2637297 A DE 2637297A DE 2637297 A1 DE2637297 A1 DE 2637297A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
foot
cleaning liquid
spraying
cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762637297
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Prezely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762637297 priority Critical patent/DE2637297A1/de
Publication of DE2637297A1 publication Critical patent/DE2637297A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/022Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position

Description

Fußp f 1 eg e einr i cht ung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, insbesondere zum Waschen von menschlichen Füßen mit einer Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Fässer.
Bekanntlich werden Fußwaschungen, Wechselbäder für die Füße oder eine Wassermassage der Füße der Einfachheit halber häufig in Badewannen vorgenommen. Von Nachteil ist hierbei, daß ein unverhältnismäßig hoher Wasserverbrauch auftritt, und darüber hinaus die Fußpflege in unbequemer Haltung durchgeführt werden muß. Häufig
109808/0291
wird anstelle einer Badewanne auch eine kleine Plastikwanne zur Fußpflege verwendet. Hierdurch vermindert sich zwar der Wasserverbrauch, jedoch müssen besondere Maßnahmen zum Schutz des Aufstellortes der Plastilcwanro vor Verschmutzung und Feuchtigkeit getroffen bzw. der Aufstellort nach durchgeführter Fußpflege gereinigt werden. Im übrigen tritt auch bei Verwendung einer Plastikwanne keine wesentliche Verbesserung in der Haltung des die Fußpflege Ausführenden ein.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, mit der die Fußpflege in möglichst bequemer Haltung und mit einer möglichst geringen Menge an Reinigungsmitteln durchgeführt werden kann. Zudem soll die Einrichtung einen fertigungstechnisch einfachen und mit geringen Kosten herstellbaren Aufbau besitzen*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein allseits geschlossenes Gehäuse mit einer Öffnung für mindestens einen Fuß und mit innerhalb des Gehäuses zwischen einem Zulauf und einem Ablauf angeordneten Mittel zum Versprühen der Reinigungsflüssigkeit gelöst.
Mit einer derartigen Einrichtung lassen sich Fußwaschungen, Wechselbäder für die Füße oder Wassennassagen mit einem äußerst geringen Wasserverbrauch ausführen. Durch das allseits geschlossene, lediglich eine Öffnung für mindestens einenFuß aufweisende Gehäuse ist sichergestellt, daß der Aufstellort der Einrichtung nicht verschmutzt oder von der Reinigungsflüssigkeit benetzt wird. Dadurch wird der örtliche Verwendungsbereich der Einrichtung wesentlich vergrößert. Dies ist ein besonderer Vorteil der Einrichtung.
ΊΟ9*08/02 9
Das Gehäuse, das am zweckmäßigsten aus Kunststoff besteht, kann, wie bereits erwähnt, mit einer Öffnung für mindestens einen Fuß, oder, was vorteilhafter ist, mit einer Öffnung für beide Füße versehen sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, das Gehäuse mit zwei Fußöffnungen zu versehen . Eine solche Ausführungsform besitzt gegenüber einer Ausführungsform mit einer einzigen Öffnung für beide Füße den Vorteil, daß die Fußreinigung umfassender durchgeführt werden kann und ein Massageeffekt durch die aus den Mitteln austretenden Sprühstrahlen der Reinigungsflüssigkeit auch an den Fußinnenseiten stattfindet.
Um sicherzustellen, daß auch bei höheren Flüssigkeitsdrucken keine Reinigungsflüssigkeit durch die Fußöffnungen aus dem Gehäuse austritt, ist am zweckmäßigsten jede Fußöffnung mit einer elastischen Dichtmanschette versehen, die sich bei in das Gehäuse eingeführtem Fuß oberhalb der Knöchel um den Unterschenkel legt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind mindestens vier Innenseiten des Gehäuses mit Mitteln zum Versprühen der Reinigungsflüssigkeit versehen. Mit einer so aufgebauten Einrichtung läßt sich mit einer äußerst geringen Menge einer Reinigungsflüssigkeit ein sehr hoher Reinigungseffekt erzielen. Selbstverständlich können die Mittel, zum Versprühen der Reinigungsflüssigkeit auch an allen sechs Innenseiten des Gehäuses angeordnet werden, jedoch steht der technische Mehraufwand in keinem Verhältnis zu der geringen Zunahme der Reinigungswirkung. Ebenso besteht die Möglichkeit, die Mittel zum Versprühen der Reinigungsflüssigkeit nur an ein, zwei oder drei Innenseiten des Gehäuses anzuordnen. Hierdurch verringert sich jedoch die Reinigungs-
§09808/0291
wirkung in einem unerwünscht hohen Um±"ang, oline daß diesem eine ent sp rechen de Verringerung des technischen Aufwandes gegenüberstehen würde.
Zum Versprühen des Reinigungsmittels ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mindestens ein mit einer Sprühöffnung versehenes Rohr vorhanden, das im allgemeinen einen meanderförmigen Verlauf besitzt. Zusätzlich oder stattdessen sind gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung meh-rere vom Reinigungsmitteldruck angetriebene Bürsten vorhanden. Durch diese kann nicht nur die Reinigungswirkung, sondern auch der Massageef feiet der Einrichtung wesentlieh erhöht werden. Diese Wirkungen können noch dadurch verbessert werden, daß die Bürsten Austrittsöffnungen für das Reinigungsmittel aufweisen.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die Mittel zum Versprühen der Reinigungsflüssigkeit mit einer Dosiervorrichtung für einen Reinigungsmittelsatz verbunden. Als Reinigungsmittelzusatz kann beispielsweise Flüssigseife oder eine Desinfektionsflüssigkeit vorgesehen sein. Auf diese Weise kann die Pflegewirkung der Einrichtung weiter verbessert und der Anwendungsbereich der Einrichtung vergrößert werden. Anstelle der Dosierungsvorrichtung oder auch zusätzlich zu dieser kann der Zulauf mit einer Aufnahmevorrichtung für eine einen Reinigungsmittelzusatz aufnehmende Patrone ausgebildet sein. Eine solche Aufnahmevorrichtung für eine Patrone hat gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform den Vorteil, daß sie sich wesentlich einfacher und billiger realisieren läßt, jedoch den Nachteil, daß verhältnismäßig teure Patronen verwendet werden müssen. Welchen der beiden Einrichtungen letztlich der Vorzug zu geben sein wird,
8D9808/0291
hängt von den gestellten Forderungen ab. Wie bereits erwähnt, kann unter Umständen auch die Kombination beider Einrichtungen Vorteile mit sich bringen, insofern nämlich, als in einem einzigen keinigungs- bzw. Pflegeverfahren nacheinander verschiedenartige Reinigungsmittelzusätze zur Anwendung gebracht werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausfünrimgsform der Erfindung ist zwischen dem Zulauf und den Mitteln zum Versprühen der Reinigungsflüssigkeit ein Ventil angeordnet. Als Ventil kann sowohl ein Absperr- als auch ein Regulierventil verwendet werden. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, das Ventil über ein im Innern des Gehäuses befindliches, fußbetätigbares Element betätigbar auszubilden. Im Vergleich zu einem handbetätigten Ventil wird dadurch die Handhabung der Einrichtung nicht unwesentlich verb-essert. Eine weitere Verbesserung läßt sich dadurch erzielen, daß ein nach seiner Betätigung zeitverzögernd schließendes Ventil vorgesehen wird. Dadurch ist sichergestellt, daß beim Herausziehen des Fußes bzw. der Füße aus dem Gehäuse nach Entfernen des bzw. der Füße von dem fußbetätigbaren Element diese bis zu ihrer endgültigen Entfernung aus dem Gehäuse noch mit Reinigungsflüssigkeit besprüht und mithin eventuell noch vorhandene Reste von Reinigungsmittelzusätzen zuverlässig entfernt xverden.
Gemäß einer vorteilhaftenAusführungsform der Erfindung ist des weiteren zwischen dem Ablauf und den Mitteln zum Versprühen der Reinigungsflüssigkeit ein Ventil vorgesehen. Mit Hilfe eines solchen Ventils kann die Reinigungsflüssigkeit im Gehäuse aufgestaut werden, was beispielsweise bei medizinischen Fußbädern von
809808/0291
-Jd-
Nutzen ist.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematiseher Darstellung ein Aus iührungs b eispiel enthält, näher erläutert.
Die Einrichtung umfaßt ein allseits geschlossenes Gehäuse 1 aus Kunststoff mit einer Öffnung 2, durch die der zu behandelnde Fuß 3 eingeführt werden kann, und eine Anzahl von Holiren k mit Sprühöffnungen 5, durch die das Reinigungsmittel 6 verspritzt wird.
Die Zuführung des Reinigungsmittels 6, das beispielsweise Wasser ist, zu den Rohren 4 erfolgt über einen Zulauf 7, eine Aufnahmevorrichtung ο für eine Patrone mit einem Reinigungsmittelzusatz und ein Ventil 9· Die Aufnahmevorrichtung 8 und das Ventil 9 bilden eine Baueinheit. Das Ventil 9 besitzt ein Betätigungselement 10, das mittels der Verse betätigt werden kann. Das versprühte Reinigungsmittel 6 fließt über das Ablaufrohr 11, in dessen Zuge sich ein weiteres Ventil befindet, aus dem Gehäuse 1.
Mit Abstand zum Boden des Gehäuses 1 ist ein Rost 13 angeordnet, der als Fußauflage dient. Zwischen den Maschen des Rosts 13 ragen Bürsten lh, die durch den Reinigungsmitteldruck angetrieben sind und selbst Reinigungsmittel versprühenο
Auf der Oberseite des Gehäuses 1 befindet sich eine Dosiervorrichtung 15 für einen Keinigungsmittelzusatz, der über das Rohrsystem in das Gehäuseinnere gesprüht wird.
Um ein Herausspritzen des Reinigungsmittels 6 aus dem Gehäuse 1 durch die Öffnung 2 zu verhindern, ist diese
40 ? -
mit einer gummxeli* ,tischen Ltx c htmans c hott e 1υ vers ehen.
109808/0291

Claims (12)

Patentansprüche
1.) Einrichtung zum Pflegen, insbesondere zum Waschen von menschlichen Füßen mit einer Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, gekennzeichnet durch ein allseits gesclilosses Gehäuse (l) mit einer Öffnung (2) für mindestens einen Fuß (3) und mit innerhalb des Gehäuses (i) zwischen einem Zulauf (7) und einem Ablauf (li) angeordneten Mitteln (4, l4) zum Versprühen der Reinigungsflüssigkeit (6).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) mit zwei Fußöffnungen (2.) versehen ist.
3* Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e Ic e η η ζ e i c h η e t, daß jede Fußöffnung (2) mit einer elastischen Dichtmanschette (l6) versehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) aus Kunststoff besteht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 b is 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier Innenseiten des Gehäuses (l) mit Mitteln (4,l4) zum Versprühen der Reinigungsflüssigkeit (6) versehen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zum Versprühen des Reinigungsmittels (6) mindestens
809808/0291
ein mit Sprühöffnungen (5) versehenes Rohr (k) vorhanden ist.
7." Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vom Reinigungsmitteldruck angetriebene Bürsten (l4) vorhanden sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten ( Ik) Austrittsöffnungen für das Reinigungsmittel (6) aufweisen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis o, da durch gekennzeichnet, daß di e
Mittel (Ί) zum Versprühen der Reinigungsflüssigkeit (6) mit einer Dosiervorrichtung (15) für einen Reinigungsmittelzusatz verbunden sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (7) mit einer Aufnahmevorrichtung (8) für eine einen Reinigungsmittelzusatz aufnehmenden Patrone versehen ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r ch gelcennzei chnet, daß zwi sehen dem Zulauf (7) und den Mitteln ((t) zum Versprühen der Reinigungsflüssigkeit (6) ein Ventil (9) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge kennzeichnet , daß das Ventil (9) über ein im Innern des Gehäuses befindliches, fußbetätig-
809808/0291
bares Element (ΙΟ) betätigbar ist.
13· Einrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h £ e Ic e η η ζ ei c Ii η e t, daß ein nach seiner Betätigung zeitverzögernd schließendes Ventil vorgesehen ist.
lk. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ablauf (ll) und den Mitteln (yi) zum Versprühen der Reinigungsflüssigkeit (6) ein weiteres Ventil (12) vorgesehen ist.
809808/0291
DE19762637297 1976-08-19 1976-08-19 Fusspflegeeinrichtung Pending DE2637297A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762637297 DE2637297A1 (de) 1976-08-19 1976-08-19 Fusspflegeeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762637297 DE2637297A1 (de) 1976-08-19 1976-08-19 Fusspflegeeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2637297A1 true DE2637297A1 (de) 1978-02-23

Family

ID=5985802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762637297 Pending DE2637297A1 (de) 1976-08-19 1976-08-19 Fusspflegeeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2637297A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037893A1 (de) * 1980-10-07 1982-04-22 Wolfram 6977 Ruvigliana Jürgens Fussspruehgeraet
EP0066555A2 (de) * 1981-05-21 1982-12-08 Neverino Modolo Fusswaschmaschine
DE9416347U1 (de) * 1994-09-30 1994-12-01 Irion Erhard Dusch- und Badevorrichtung zur Massage und/oder Reinigung der Füße
WO2009071641A3 (de) * 2007-12-04 2009-07-23 Guenther Hoege Vorrichtung zur aufbringung eines fluids auf einen körperteil

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037893A1 (de) * 1980-10-07 1982-04-22 Wolfram 6977 Ruvigliana Jürgens Fussspruehgeraet
EP0066555A2 (de) * 1981-05-21 1982-12-08 Neverino Modolo Fusswaschmaschine
EP0066555A3 (de) * 1981-05-21 1983-08-17 Neverino Modolo Fusswaschmaschine
DE9416347U1 (de) * 1994-09-30 1994-12-01 Irion Erhard Dusch- und Badevorrichtung zur Massage und/oder Reinigung der Füße
WO2009071641A3 (de) * 2007-12-04 2009-07-23 Guenther Hoege Vorrichtung zur aufbringung eines fluids auf einen körperteil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2709112C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einspritzen von Schaum in eine zu reinigende Rohrleitung
DE3722281A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines rohrsystems an badeanlagen
EP0046475B1 (de) Mehrzweck-Heilkräuter-Dampfsauna
DE3447772A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum desinfizieren des umlaufsystems einer whirlpool-badewanne
DE102010020887A1 (de) Handdesinfektionsgerät
DE102008021663A1 (de) Reinigungsschlauch für Sonden
DE19509877C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von Steckbecken, Urinflaschen und dgl.
DE4108539A1 (de) Verfahren zur desinfektion von rohrleitungssystemen sanitaerer anlagen und whirlpool-anlagen zur durchfuehrung des verfahrens
DE19908121C2 (de) Körper- und Haarreinigungsgerät und mit diesem verwendbare Patrone
DE2637297A1 (de) Fusspflegeeinrichtung
DE7702174U1 (de) Einsatzkorb fuer eine spuelmaschine
DE3901044C2 (de) Verfahren zum Reinhalten des Rohrleitungssystems einer Whirlpoolwanne
EP0331782A1 (de) Duschvorrichtung
DE3436941C2 (de)
DE3824834C2 (de)
DE202008017295U1 (de) Wascheinrichtung
DE202016001404U1 (de) Massagedüsen im Boden der Dusche (Duschtasse) mit Zumisch - Möglichkeit für Desinfektionsmittel oder Waschmittel
EP0879588A2 (de) Spül- und Desinfektionsvorrichtung für Pflegegeschirr, wie z.B. Bettpfannen, Urinflaschen oder dergleichen
DE102018129626A1 (de) Automatische Desinfektion der Sprühdüse eines Dusch-WC
DE3037893C2 (de) Fußsprühgerät
DE19903470C2 (de) Arealdusche
DE2417708A1 (de) Unterwassermassagebadewanne
DE547830C (de) Reinigungs- und Desinfektionsvorrichtung fuer Steckbecken
EP1523884A1 (de) Hundewaschvorrichtung
EP1295585B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Desinfektion der Rohrleitungen von Whirlpoolen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee