DE102010020887A1 - Handdesinfektionsgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Desinfizieren von Händen in einer Kammer mit einer vorderen Öffnung, durch die Hände von vorne gesteckt werden, und mit Sprühdüsen innerhalb der Kammer, durch die ein Desinfektionsmittel auf die Hände gesprüht wird, wobei zwei voneinander getrennte Kammern vorgesehen sind, mit einer Kammer für die rechte Hand und einer Kammer für die linke Hand.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Desinfizieren von Händen in einer Kammer mit einer vorderen Öffnung, durch die Hände von vorne gesteckt werden, und mit Sprühdüsen innerhalb der Kammer, durch die ein Desinfektionsmittel auf die Hände gesprüht wird.
  • Es sind unterschiedlichste Vorrichtungen zum Desinfizieren von Händen bekannt. Gemeinsam ist diesen Vorrichtungen, dass sie mindestens eine Sprühdüse aufweisen, unter die die Hände gehalten werden. Dabei müssen die Hände aneinander gerieben werden, was zeitaufwändig ist und größere Mengen des Desinfektionsmittels in die Umwelt gelangen lässt.
  • Ferner ist es bekannt, jeweils eine Kammer vorgesehen ist, in die zumindest eine Hand eingesteckt wird, um innerhalb der Kammer von Sprühdüsen benetzt zu werden, durch die ein Desinfektionsmittel aufgebracht wird. Werden beide Hände gleichzeitig in die Kammer eingeführt, so ist ein vollständiges Benetzen beider Hände nur dann gegeben, wenn die Hände innerhalb der Kammer ausreichend bewegt und gegeneinander gerieben werden. Dies erfordert eine erhebliche Sorgfalt des Benutzers und einen zusatzlichen Zeitaufwand. Werden dagegen die Hände nacheinander in die Kammer eingeführt, so führt dies zu einem doppelten Zeitaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Desinfizieren von Händen in einer Kammer so zu verbessern, dass ein sicheres und vollständiges Desinfizieren beider Handoberflächen gleichzeitig und bei geringem Zeitaufwand ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwei voneinander getrennte Kammern vorgesehen sind, mit einer Kammer für die rechte Hand und einer Kammer für die linke Hand.
  • In den zwei getrennten Kammern wird jede Hand sicher und vollständig gleichzeitig benetzt, so dass eine hohe Desinfektionssicherheit bei erheblicher Zeiteinsparung erreicht wird. Die Vorrichtung ist benutzerfreundlich, da ein Bewegen der Hände innerhalb der Kammer nicht erforderlich und ein gegenseitiges Reiben der Hände nach dem Besprühen nicht benötigt wird.
  • Ein besonders leichtes Einführen beider Hände ist dann gegeben, wenn jede Kammer an ihrer Vorderseite und an ihrer Unterseite eine Einführungsöffnung aufweist, die miteinander verbunden sind. Hierdurch können die Hände vertikal eingeführt werden (Neutral-O-Stellung), was für den Benutzer besonders angenehm ist.
  • Auch ist von Vorteil, wenn jede Kammer im senkrechten Querschnitt und vorzugsweise auch im senkrechten Längsschnitt oval geformt ist. Ferner ist von Vorteil, wenn beide Kammern durch eine Trennwand voneinander getrennt sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn an der Innenwand jeder Kammer mehrere Sprühdüsen angeordnet sind. Hierzu wird vorgeschlagen, dass die Sprühdüsen mit im Wesentlichen gleichen Abständen über die Innenwand verteilt sind. Ferner wird vorgeschlagen, dass in oder an jeder Kammer ein Bewegungssensor oder alternativ eine Lichtschranke angeordnet ist, die das Einstecken einer Hand erfassen und die Pumpe(n), die das Desinfektionsmittel zu den Sprühdüsen fördern, einschaltet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei einem Herausziehen der Hand der Bewegungssensor oder die Lichtschranke die Pumpe(n) ausschaltet. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass nach einer bestimmten Zeitdauer die Pumpe(n) ausgeschaltet wird/werden. Die Vorrichtung ist unabhängig von einer Stromversorgung, wenn Solarzellen an oder nahe der Vorrichtung angeordnet sind, um die Vorrichtung mit elektrischer Energie zu versorgen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn über, unter und/oder seitlich ein Tank für das Desinfektionsmittel angeordnet ist. Auch ist von Vorteil, wenn unterhalb der Kammern ein Auffangbehälter für überschüssige Desinfektionsmittelflüssigkeit angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen senkrechten Querschnitt durch die Vorrichtung und
  • 2 einen senkrechten Schnitt nach II-II in 1.
  • Die Vorrichtung zum Desinfizieren von Händen weist eine erste Kammer 1 und eine zweite Kammer 2 auf, die nebeneinander in gleicher Höhe angeordnet und durch eine Trennwand 3 voneinander getrennt sind. Beide Kammern sind sowohl im senkrechten Querschnitt als auch im senkrechten Längsschnitt oval geformt und weisen jeweils eine vordere Öffnung 4 und eine untere Öffnung 5 auf, die miteinander verbunden sind. Damit können beide Hände besonders leicht gleichzeitig von unten und/oder vorne eingeführt werden.
  • Oberhalb beider Kammern 1, 2 ist ein Vorratstank 6 angeordnet, der das Desinfektionsmittel 7 enthält. Über eine Pumpe 8 und ein Ventil 9 wird das Desinfektionsmittel zu Düsen 10 gefördert, die in beiden Kammern in regelmäßigen Abständen an der Kammerinnenwand befestigt und auf das Kammerinnere ausgerichtet sind. Damit ist sichergestellt, dass durch das aus den Düsen 10 austretende Desinfektionsmittel gleichmäßig die jeweilige Hand allseitig benetzt wird.
  • In einer einfachen Version wird die Pumpe durch einen vorderen Schalter ein- und ausgeschaltet. Vorzugsweise befindet sich aber in oder an jeder Kammer ein Bewegungssensor 11, der das Einstecken einer Hand in die Kammer erfasst und die Pumpe einschaltet, die das Desinfektionsmittel zu den Sprühdüsen fördert. Bei einem Wiederherausziehen der jeweiligen Hand oder beider Hände wird die Pumpe wieder ausgeschaltet. Alternativ kann die Pumpe aber auch durch eine Zeituhr geschaltet werden, die ein Ausschalten nach einer bestimmten Zeitdauer automatisch bewirkt. Ferner kann statt eines Bewegungssensors 11 eine Lichtschranke vor jeder Kammer insbesondere im Bereich der Öffnung 4, 5 angeordnet sein.
  • Um vom Stromnetz unabhängig zu sein, sind in einer weiteren Ausführung an der Vorder- oder Oberseite der Vorrichtung Solarzellen 12 befestigt, die die Pumpe und die Steuerung mit Strom versorgen. Ferner kann unterhalb der Vorrichtung ein nicht dargestellter Auffangbehälter angeordnet sein, um überschüssiges Desinfektionsmittel aufzufangen.
  • Durch eine obere Klappe 13 ist der Einfüllstützen 14 des Tanks 6 erreichbar.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Desinfizieren von Händen in einer Kammer (1) mit einer vorderen Öffnung (4), durch die Hände von vorne gesteckt werden, und mit Sprühdüsen (10) innerhalb der Kammer, durch die ein Desinfektionsmittel (7) auf die Hände gesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander getrennte Kammern (1, 2) vorgesehen sind, mit einer Kammer (2) für die rechte Hand und einer Kammer (1) für die linke Hand.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (1, 2) an ihrer Vorderseite und an ihrer Unterseite eine Einführungsöffnung (4, 5) aufweist, die jeweils miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (1, 2) im senkrechten Querschnitt und vorzugsweise auch im senkrechten Längsschnitt oval geformt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kammern (1, 2) durch eine Trennwand (3) voneinander getrennt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand jeder Kammer (1, 2) mehrere Sprühdüsen (10) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüsen (10) mit im Wesentlichen gleichen Abständen über die Innenwand verteilt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an jeder Kammer (1, 2) ein Bewegungssensor oder eine Lichtschranke angeordnet ist, die das Einstecken einer Hand erfassen und die Pumpe(n) (8), die das Desinfektionsmittel zu den Sprühdüsen (10) fördern, einschaltet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Herausziehen der Hand der Bewegungssensor (11) oder die Lichtschranke die Pumpe(n) (8) ausschaltet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer bestimmten Zeitdauer die Pumpe(n) (8) ausgeschaltet wird/werden.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Solarzellen (12) an oder nahe der Vorrichtung angeordnet sind, um die Vorrichtung mit elektrischer Energie zu versorgen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über, unter und/oder seitlich ein Tank (6) für das Desinfektionsmittel (7) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Kammern (1, 2) ein Auffangbehälter für überschüssige Desinfektionsmittelflüssigkeit angeordnet ist.
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