LU500763B1 - Fußbetätigte Desinfektionsausrüstung - Google Patents

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LU500763B1
LU500763B1 LU500763A LU500763A LU500763B1 LU 500763 B1 LU500763 B1 LU 500763B1 LU 500763 A LU500763 A LU 500763A LU 500763 A LU500763 A LU 500763A LU 500763 B1 LU500763 B1 LU 500763B1
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LU500763A
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Weimin Huang
Pengcheng Zeng
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Shenzhen Childrens Hospital
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Desinfektionsausrüstungen und offenbart eine fußbetätigte Desinfektionsausrüstung, umfassend: einen Boxkörper, wobei am oberen Ende des Boxkörpers ein Medikamentensammelbecken angeordnet ist; eine Desinfektionsmedikamentenbox, die ans obere Ende des Boxkörpers fest angeschlossen ist, wobei ans linke Ende der Desinfektionsmedikamentenbox ein Flüssigkeitsauslassrohr fest angeschlossen ist; eine Trittplatte, die im Boxkörper angeordnet ist, wobei ans untere Ende der Trittplatte eine erste Verbindungsstange fest angeschlossen ist, und wobei die erste Verbindungsstange den Boxkörper beweglich durchdringt, und wobei zwischen der Trittplatte und dem Boxkörper eine erste Feder fest geschaltet ist; eine Materialschubplatte, die ans Innere der Desinfektionsmedikamentenbox verschiebbar angeschlossen ist; einen ersten Übertragungsmechanismus, der in dem Boxkörper angeordnet ist, wobei der erste Übertragungsmechanismus mit der Trittplatte verbunden ist, um eine Übertragung durch die Trittplatte zu realisieren; einen zweiten Übertragungsmechanismus, der an der Außenseite des Boxkörpers angeordnet ist; am Ende kann eine Hin- und Herbewegung der Materialschubplatte realisiert werden, um das Desinfektionsmittel durch das Flüssigkeitsauslassrohr in der Desinfektionsmedikamentenbox zu drücken, so dass es im Gebrauch nicht gefordert ist, mit der Hand die Desinfektionsausrüstung zu berühren, was das Risiko einer Kreuzinfektion verhindert und die Sicherheit verbessert.

Description

FUSSBETÄTIGTE DESINFEKTIONSAUSRÜSTUNG LU500763
TECHNISCHES GEBIET Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Desinfektionsausrüstungen, insbesondere eine fuRbetatigte Desinfektionsausrüstung.
STAND DER TECHNIK Die Desinfektion bezieht sich auf eine Methode, die die pathogenen Mikroorganismen, aber nicht unbedingt die Bakteriensporen, abtötet. Zur Desinfektion werden in der Regel chemische Methoden eingesetzt. Die zur Desinfektion verwendeten Chemikalien werden als Desinfektionsmittel bezeichnet. Die Desinfektionsmittel werden verwendet, um pathogene Mikroorganismen auf den Medien abzutöten, um die Anforderungen an die Unbedenklichkeit zu erfüllen, die pathogenen Mikroorganismen außerhalb des menschlichen Körpers zu eliminieren, den Verbreitungsweg von Infektionskrankheiten abzuschneiden und den Zweck der Bekämpfung von Infektionskrankheiten zu erzielen. Gegenwärtig wird bei den in den Krankenhäusern verwendeten Flaschen für Desinfektionsmittel ohne Handwaschen das Desinfektionsmittels jeweils durch den Presskopf genommen. Die Anzahl der Personen, die in den Krankenhäusern das Desinfektionsmittel verwenden, ist relativ groß. Wenn die vorherige Person die Flasche für Desinfektionsmittel ohne Handwaschen zur Entnahme des Desinfektionsmittels drückt, ohne sich die Hände zu waschen, bleiben Bakterien am Presskopf und verunreinigen den Presskopf, wenn die nächste Person die Flasche für Desinfektionsmittel ohne Handwaschen zur Entnahme des Desinfektionsmittels drückt, wird sie die verbleibenden Bakterien auf dem Presskopf berühren, somit besteht die Gefahr einer Kreuzinfektion, aufgrund dessen wird eine fußbetätigte Desinfektionsausrüstung entwickelt, um das obige Problem zu lösen.
INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG Hinsichtlich der Probleme aus dem Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung eine fußbetätigte Desinfektionsausrüstung zur Verfügung, die eine Hin- und Herbewegung der Materialschubplatte realisieren kann, um das Desinfektionsmittel durch das Flüssigkeitsauslassrohr in der Desinfektionsmedikamentenbox zu drücken, so dass es im
Gebrauch nicht gefordert ist, mit der Hand die Desinfektionsausrüstung zu berühren, was LUS00763 das Risiko einer Kreuzinfektion verhindert und die Sicherheit verbessert. Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung eine folgende technische Lösung: eine fußbetätigte Desinfektionsausrüstung, umfassend: einen Boxkörper, wobei am oberen Ende des Boxkörpers ein Medikamentensammelbecken angeordnet ist; eine Desinfektionsmedikamentenbox, die ans obere Ende des Boxkörpers fest angeschlossen ist, wobei ans linke Ende der Desinfektionsmedikamentenbox ein Flüssigkeitsauslassrohr fest angeschlossen ist; eine Trittplatte, die im Boxkörper angeordnet ist, wobei ans untere Ende der Trittplatte eine erste Verbindungsstange fest angeschlossen ist, und wobei die erste Verbindungsstange den Boxkörper beweglich durchdringt, und wobei zwischen der Trittplatte und dem Boxkörper eine erste Feder fest geschaltet ist, die an der Oberfläche der ersten Verbindungsstange aufgesetzt ist; eine Materialschubplatte, die ans Innere der Desinfektionsmedikamentenbox verschiebbar angeschlossen ist; einen ersten Übertragungsmechanismus, der in dem Boxkörper angeordnet ist, wobei der erste Übertragungsmechanismus mit der Trittplatte verbunden ist, um eine Übertragung durch die Trittplatte zu realisieren; einen zweiten Übertragungsmechanismus, der an der Außenseite des Boxkörpers angeordnet ist, wobei der zweite Übertragungsmechanismus mit dem ersten Übertragungsmechanismus verbunden ist, um die seitliche Drehung in die Längsdrehung umzuwandeln; einen Schubmechanismus, der an der Oberseite des Boxkörpers angeordnet ist, wobei der Schubmechanismus mit der Materialschubplatte verbunden ist, um das Ausstoßen des Desinfektionsmittels zu realisieren.
Als eine bevorzugte Lösung der vorliegenden Erfindung umfasst der erste Übertragungsmechanismus eine erste Übertragungskomponente und eine Begrenzungskomponente, wobei die erste Ubertragungskomponente und die Begrenzungskomponente jeweils in dem Boxkôrper angeordnet sind, und wobei die erste
Übertragungskomponente mit der Begrenzungskomponente verbunden ist, um eine stabile LUS00763 Übertragung zu realisieren.
Als eine bevorzugte Lösung der vorliegenden Erfindung umfasst die erste Übertragungskomponente eine Zahnstange, eine erste rotierende Stange, ein Getrieberad, ein großes Zahnrad, eine zweite rotierende Stange und ein Ritzel, wobei die Zahnstange ans hintere Ende der Trittplatte fest angeschlossen ist, und wobei die erste rotierende Stange und die zweite rotierende Stange jeweils drehbar zwischen der linken und rechten Innenwand des Boxkörpers geschaltet ist, und wobei das rechte Ende der zweiten rotierenden Stange beweglich den Boxkörper durchdringt, und wobei das Getrieberad und das große Zahnrad jeweils an die Oberfläche der ersten rotierenden Stange fest angeschlossen sind, und wobei das Getrieberad und die Zahnstange ineinander eingreifen, und wobei das Ritzel fest an die Oberfläche der zweiten rotierenden Stange angeschlossen ist, und wobei das Ritzel und das große Zahnrad ineinander eingreifen.
Als eine bevorzugte Lösung der vorliegenden Erfindung umfasst die
Begrenzungskomponente zwei Teleskopstangen, wobei die beiden Teleskopstangen jeweils an die obere Innenwand des Boxkörpers fest angeschlossen sind, und wobei die Verlängerungsenden der beiden Teleskopstangen jeweils ans obere Ende der Zahnstange fest angeschlossen sind.
Als eine bevorzugte Lösung der vorliegenden Erfindung umfasst der zweite
Übertragungsmechanismus ein erstes Kegelrad, eine dritte rotierende Stange, ein zweites Kegelrad, einen Lagersitz, eine Trägerplatte, eine vierte rotierende Stange, eine Riemenscheibe und einen Übertragungsriemen, wobei das erste Kegelrad ans rechte Ende der zweiten rotierenden Stange fest angeschlossen ist, und wobei der Lagersitz ans rechte Ende des Boxkörpers fest angeschlossen ist, und wobei die dritte rotierende Stange ans
Innere des Lagersitzes drehbar angeschlossen ist, und wobei das zweite Kegelrad ans untere Ende der dritten rotierenden Stange fest angeschlossen ist, und wobei das zweite Kegelrad und das erste Kegelrad ineinander eingreifen, und wobei die Trägerplatte ans rechte Ende des Boxkörpers fest angeschlossen ist, und wobei die vierte rotierende Stange ans obere Ende der Trägerplatte drehbar angeschlossen ist, und wobei die Riemenscheiben in einer
Anzahl von 2 bereitgestellt sind, und wobei die beiden Riemenscheiben jeweils an die Oberfläche der vierten rotierenden Stange und dritten rotierenden Stange fest angeschlossen sind, und wobei die Übertragungsriemen an der Oberfläche der beiden
Riemenscheiben aufgesetzt sind, und wobei die beiden Riemenscheiben durch den LUS00763 Übertragungsriemen übertragend verbunden sind. Als eine bevorzugte Lösung der vorliegenden Erfindung umfasst der Schubmechanismus einen Läufer, eine zweite Feder, eine zweite Verbindungsstange und eine Schubplatte, wobei der Läufer an die Oberfläche der vierten rotierenden Stange fest angeschlossen ist, und wobei sich die vierte rotierende Stange an der exzentrischen Stelle des Läufers befindet, und wobei die zweite Feder an der Oberfläche der zweiten Verbindungsstange aufgesetzt ist, und wobei die zweite Verbindungsstange ans rechte Ende der Materialschubplatte fest angeschlossen ist, und wobei die zweite Verbindungsstange beweglich die Desinfektionsmedikamentenbox durchdringt, und wobei die Schubplatte ans rechte Ende der zweiten Verbindungsstange fest angeschlossen ist, und wobei die Schubplatte mit dem Läufer verschiebbar passt, und wobei die zweite Feder zwischen der Desinfektionsmedikamentenbox und der Schubplatte fest geschaltet ist.
Als eine bevorzugte Lösung der vorliegenden Erfindung ist ans obere Ende der Desinfektionsmedikamentenbox ein Verbindungsrohr fest angeschlossen, wobei ans obere Ende des Verbindungsrohrs eine Medikamentenzufuhrbox fest angeschlossen ist, und wobei an der Oberfläche des Verbindungsrohrs ein Ventil installiert ist, und wobei zwischen der Desinfektionsmedikamentenbox und der Medikamentenzufuhrbox mehrere Stützstangen fest geschaltet sind.
Als eine bevorzugte Lösung der vorliegenden Erfindung ist ans Innere des Boxkörpers eine Sperrplatte fest angeschlossen, wobei sich die Sperrplatte am vorderen Ende der Zahnstange befindet, und wobei ans rechte Ende des Boxkörpers eine Schutzhülle fest angeschlossen ist, und wobei sich das erste Kegelrad, die dritte rotierende Stange, das zweite Kegelrad, der Lagersitz, die Trägerplatte, die vierte rotierende Stange, die Riemenscheibe und der Übertragungsriemen jeweils in der Schutzhülle befinden, und wobei die vierte rotierende Stange beweglich die Schutzhülle durchdringt.
Als eine bevorzugte Lösung der vorliegenden Erfindung sind am oberen Ende des Boxkörpers vier Installationsnuten vorgesehen, wobei ans Innere der vier Installationsnuten jeweils eine Positionierstange fest angeschlossen ist, und wobei die Außenseite der vier Positionierstangen jeweils beweglich mit einem Positionierblock ummantelt ist, und wobei die vier Positionierblöcke jeweils mit dem Medikamentensammelbecken fest verbunden sind.
Als eine bevorzugte Lösung der vorliegenden Erfindung ist ans hintere Ende des LUS00763 Medikamentensammelbeckens ein Entwässerungsrohr fest angeschlossen, wobei das Entwässerungsrohr den Boxkörper beweglich durchdringt, und wobei ans untere Ende des Boxkörpers zwei Stützfüße fest angeschlossen sind. 5 Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile:
(1) wenn die Ausrüstung der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist, tritt der Benutzer zuerst auf die Trittplatte, um die Trittplatte nach unten zu treten, jetzt treibt die Trittplatte die Zahnstange zur Abwärtsbewegung an, die Abwärtsbewegung der Zahnstange treibt das Getrieberad zur Rotation an, die Rotation des Getrieberades treibt durch die erste rotierende Stange das große Zahnrad zur Rotation an, und die Rotation des großen Zahnrades treibt das Ritzel zur Rotation an, da der Durchmesser des großen Zahnrades größer als der des Ritzels ist, ist die Geschwindigkeit einer Umdrehung des Ritzels höher als die des großen Zahnrades, die Rotation des Ritzels treibt die zweite rotierende Stange zur Rotation an, die Rotation der zweiten rotierenden Stange treibt das erste Kegelrad zur
Rotation an, und durch die Passung zwischen dem ersten Kegelrad und dem zweiten Kegelrad wird die dritte rotierende Stange zur Rotation angetrieben, die Rotation der dritten rotierenden Stange treibt durch die Passung zwischen der Riemenscheibe und dem Übertragungsriemen die vierte rotierende Stange zur Rotation an, die Rotation der vierten rotierenden Stange treibt den Läufer zur Rotation an, da sich die vierte rotierende Stange an der exzentrischen Stelle des Läufers befindet, bewegt sich der Läufer um die vierte rotierende Stange exzentrisch, und die exzentrische Bewegung des Läufers schiebt intermittierend die Schubplatte zur Bewegung und treibt in Zusammenarbeit mit der elastischen Wirkung der zweiten Feder die Schubplatte zur Hin- und Herbewegung an, die Hin- und Herbewegung der Schubplatte treibt durch die zweite Verbindungsstange die
Materialschubplatte zur Hin- und Herbewegung an, und die Hin- und Herbewegung der Materialschubplatte schiebt in der Desinfektionsmedikamentenbox das Desinfektionsmittel durch das Flüssigkeitsauslassrohr nach außen, so dass bei der Verwendung die Hände nicht unmittelbar die Desinfektionsausrüstung berühren, um das Risiko de Kreuzinfektionen zu verhindern und die Sicherheit zu verbessern;
(2) mit der Anordnung der beiden Teleskopstangen bei der vorliegenden Erfindung wird die Stabilität der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Zahnstange verbessert;
(3) bei der vorliegenden Erfindung wird mit der Anordnung des Verbindungsrohrs die LUS00763 Verbindung mit der Medikamentenzufuhrbox erleichtert, die Medikamentenzufuhrbox wird dazu verwendet, das Desinfektionsmittel in der Desinfektionsmedikamentenbox zuzuführen, das Ventil wird zum Steuern der Strömung des Desinfektionsmittels verwendet und die Stützstange wird zum Stützen der Medikamentenzufuhrbox verwendet; (4) bei der vorliegenden Erfindung wird die Sperrplatte zum Schutz des ersten Übertragungsmechanismus verwendet, und die Schutzhülle wird zum Schutz des zweiten Übertragungsmechanismus verwendet.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG Figur 1 zeigt eine Gesamtexplosionsansicht einer fußbetätigten Desinfektionsausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 2 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer fußbetätigten Desinfektionsausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Figur 3 zeigt ein schematisches Diagramm des Inneren des Boxkörpers einer fußbetätigten Desinfektionsausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 4 zeigt eine perspektivische Rückansicht einer fußbetätigten Desinfektionsausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 5 zeigt ein schematisches Diagramm eines ersten Übertragungsmechanismus einer fuBbetatigten Desinfektionsausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 6 zeigt ein schematisches Diagramm eines zweiten Übertragungsmechanismus einer fußbetätigten Desinfektionsausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 7 zeigt ein schematisches Diagramm eines Schubmechanismus einer fußbetätigten Desinfektionsausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung der Bezugszeichen in Figuren 1 Boxkörper 2 Installationsnut 3 Positionierstange 4 Medikamentensammelbecken 5 Positionierblock 6 Sperrplatte
7 Erste Feder LU500763 8 Erste Verbindungsstange 9 Trittplatte 10 Zahnstange 11 Erste rotierende Stange
12 Getrieberad 13 Großes Zahnrad 14 Zweite rotierende Stange 15 Ritzel
16 Teleskopstange 17 Erstes Kegelrad 18 Dritte rotierende Stange 19 Zweites Kegelrad 20 Lagersitz
21 Trägerplatte 22 Vierte rotierende Stange 23 Riemenscheibe 24 Übertragungsriemen 25 Läufer
26 Desinfektionsmedikamentenbox 27 Zweite Feder 28 Zweite Verbindungsstange 29 Materialschubplatte 30 Schubplatte
31 Flüssigkeitsauslassrohr 32 Medikamentenzufuhrbox 33 Stützstange 34 Verbindungsrohr 35 Ventil
36 Entwässerungsrohr 37 Stützfuß 38 Schutzhülle
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG LU500763 Im Zusammenhang mit Figuren in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die technischen Lösungen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Folgenden klar und vollständig erläutert. Offensichtlich sind die erläuterten Ausführungsformen nicht alle Ausführungsformen, sondern lediglich ein Teil von Ausführungsformen. Alle anderen Ausführungsformen, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsformen in der vorliegenden Erfindung ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung angesehen werden.
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Erläuterung der vorliegenden Erfindung die Richtungs- oder Positionsbeziehungen mit den Fachwörtern wie "oben", "unten", "innen", "außen", "oberem/unterem Ende" usw. auf den in Figuren dargestellten Richtungs- oder Positionsbeziehungen basieren. Sie dienen nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung und zur Erleichterung der Erläuterung. Sie zeigen nicht und deutet nicht an, dass die dargestellten Vorrichtungen oder Elemente bestimmte Richtungen haben oder in bestimmten Richtungen gebaut und bedient werden sollen. Aufgrund dessen kann es nicht als Beschränkung für die vorliegende Erfindung verstanden werden. Darüber hinaus werden die Fachwörter "das erste", "das zweite" nur zum Erklären des Ziels verwendet und sie können nicht derart verstanden werden, dass sie die relative Bedeutung anweisen oder implizieren.
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Fachwörter "installiert", "angeordnet", "aufgesetzt/ummantelt" und "verbunden" in der Erläuterung der vorliegenden Erfindung im weiteren Sinn verstanden werden sollen, falls keine deutlichen Regeln und Bestimmungen bestehen. Z.B. kann "Verbindung" sowohl feste Verbindung als auch demontierbare Verbindung sein, oder integrierte Verbindung sein; es kann mechanische Verbindung oder elektrische Verbindung sein; es kann direkte Verbindung oder indirekte Verbindung über ein Medium sein, es kann auch eine Verbindung zwischen den Inneren von zwei Elementen sein. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann anhand der konkreten Situationen die konkreten Bedeutungen der vorstehenden Fachwörter in der vorliegenden Erfindung verstehen.
Ausführungsbeispiel: Siehe Figuren 1 bis 7, eine fußbetätigte Desinfektionsausrüstung, umfassend:
einen Boxkörper 1, wobei am oberen Ende des Boxkörpers ein LUS00763 Medikamentensammelbecken 4 angeordnet ist; wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Medikamentensammelbecken 4 zum Empfangen des Desinfektionsmittels verwendet wird;
eine Desinfektionsmedikamentenbox 26, die ans obere Ende des Boxkörpers 1 fest angeschlossen ist, wobei ans linke Ende der Desinfektionsmedikamentenbox 26 ein Flüssigkeitsauslassrohr 31 fest angeschlossen ist; wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Desinfektionsmedikamentenbox 26 zur Aufnahme des Desinfektionsmittels verwendet wird, und wobei das Flüssigkeitsauslassrohr
31 zum Abführen des Desinfektionsmittels verwendet wird; eine Trittplatte 9, die im Boxkörper 1 angeordnet ist, wobei ans untere Ende der Trittplatte 9 eine erste Verbindungsstange 8 fest angeschlossen ist, und wobei die erste Verbindungsstange 8 den Boxkörper 1 beweglich durchdringt, und wobei zwischen der Trittplatte 9 und dem Boxkörper 1 eine erste Feder 7 fest geschaltet ist, die an der
Oberfläche der ersten Verbindungsstange 8 aufgesetzt ist; wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Trittplatte 9 zum Treten verwendet wird, und wobei die erste Verbindungsstange 8 zum Begrenzen der Trittplatte 9 verwendet wird, und wobei die erste Feder 7 dazu verwendet wird, unter Wirkung ihrer eigenen Flexibilität die Trittplatte 9, wenn sie nicht getreten wird, zu stützen;
eine Materialschubplatte 29, die ans Innere der Desinfektionsmedikamentenbox 26 verschiebbar angeschlossen ist; wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Materialschubplatte 29 dazu verwendet wird, das Desinfektionsmittel zu schieben und abzufiihren.
Insbesondere ist der erste Ubertragungsmechanismus in dem Boxkérper 1 angeordnet und umfasst eine erste Ubertragungskomponente und eine Begrenzungskomponente, wobei die erste Ubertragungskomponente und die Begrenzungskomponente jeweils in dem Boxkérper 1 angeordnet sind, und wobei die erste Ubertragungskomponente mit der Begrenzungskomponente verbunden ist, um eine stabile Ubertragung zu realisieren.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der erste Ubertragungsmechanismus eine erste Ubertragungskomponente und eine Begrenzungskomponente, wobei die erste Ubertragungskomponente und die Begrenzungskomponente jeweils in dem Boxkörper 1 angeordnet sind, und wobei die erste Übertragungskomponente mit der LUS00763 Begrenzungskomponente verbunden ist, um eine stabile Übertragung zu realisieren. Insbesondere umfasst die erste Übertragungskomponente eine Zahnstange 10, eine erste rotierende Stange 11, ein Getrieberad 12, ein großes Zahnrad 13, eine zweite rotierende Stange 14 und ein Ritzel 15, wobei die Zahnstange 10 ans hintere Ende der Trittplatte 9 fest angeschlossen ist, und wobei die erste rotierende Stange 11 und die zweite rotierende Stange 14 jeweils drehbar zwischen der linken und rechten Innenwand des Boxkörpers 1 geschaltet ist, und wobei das rechte Ende der zweiten rotierenden Stange 14 beweglich den Boxkörper 1 durchdringt, und wobei das Getrieberad 12 und das große Zahnrad 13 jeweils an die Oberfläche der ersten rotierenden Stange 11 fest angeschlossen sind, und wobei das Getrieberad 12 und die Zahnstange 10 ineinander eingreifen, und wobei das Ritzel 15 fest an die Oberfläche der zweiten rotierenden Stange 14 angeschlossen ist, und wobei das Ritzel 15 und das große Zahnrad 13 ineinander eingreifen.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel treibt die Abwärtsbewegung der Zahnstange 10 das Getrieberad 12 zur Rotation an, die Rotation des Getrieberades 12 treibt durch die erste rotierende Stange 11 das große Zahnrad 13 zur Rotation an, und die Rotation des großen Zahnrades 13 treibt das Ritzel 15 zur Rotation an, da der Durchmesser des großen Zahnrades 13 größer als der des Ritzels 15 ist, ist die Geschwindigkeit einer Umdrehung des Ritzels 15 höher als die des großen Zahnrades 13, die Rotation des Ritzels 15 treibt die zweite rotierende Stange 14 zur Rotation an.
Insbesondere umfasst die Begrenzungskomponente zwei Teleskopstangen 16, wobei die beiden Teleskopstangen 16 jeweils an die obere Innenwand des Boxkörpers 1 fest angeschlossen sind, und wobei die Verlängerungsenden der beiden Teleskopstangen 16 jeweils ans obere Ende der Zahnstange 10 fest angeschlossen sind.
Indem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird mit der Anordnung der beiden Teleskopstangen 16 die Stabilität der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Zahnstange 10 verbessert.
Insbesondere ist der zweite Übertragungsmechanismus an der Außenseite des Boxkörpers 1 angeordnet und umfasst ein erstes Kegelrad 17, eine dritte rotierende Stange 18, ein zweites Kegelrad 19, einen Lagersitz 20, eine Trägerplatte 21, eine vierte rotierende Stange 22, eine Riemenscheibe 23 und einen Übertragungsriemen 24, wobei das erste Kegelrad 17 ans rechte Ende der zweiten rotierenden Stange 14 fest angeschlossen ist, und wobei der
Lagersitz 20 ans rechte Ende des Boxkörpers 1 fest angeschlossen ist, und wobei die dritte LUS00763 rotierende Stange 18 ans Innere des Lagersitzes 20 drehbar angeschlossen ist, und wobei das zweite Kegelrad 19 ans untere Ende der dritten rotierenden Stange 18 fest angeschlossen ist, und wobei das zweite Kegelrad 19 und das erste Kegelrad 17 ineinander eingreifen, und wobei die Trägerplatte 21 ans rechte Ende des Boxkörpers 1 fest angeschlossen ist, und wobei die vierte rotierende Stange 22 ans obere Ende der Trägerplatte 21 drehbar angeschlossen ist, und wobei die Riemenscheiben 23 in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, und wobei die beiden Riemenscheiben 23 jeweils an die Oberfläche der vierten rotierenden Stange 22 und dritten rotierenden Stange 18 fest angeschlossen sind, und wobei die
Übertragungsriemen 24 an der Oberfläche der beiden Riemenscheiben 23 aufgesetzt sind, und wobei die beiden Riemenscheiben 23 durch den Übertragungsriemen 24 übertragend verbunden sind.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Lagersitz 20 zum Stützen der dritten rotierenden Stange 18 verwendet, und die Trägerplatte 21 wird dazu verwendet, mit der vierten rotierenden Stange 22 drehbar verbunden zu sein, dabei treibt die Rotation der zweiten rotierenden Stange 14 das erste Kegelrad 17 zur Rotation an, und durch die Passung zwischen dem ersten Kegelrad 17 und dem zweiten Kegelrad 19 wird die dritte rotierende Stange 18 zur Rotation angetrieben, die Rotation der dritten rotierenden Stange 18 treibt durch die Passung zwischen der Riemenscheibe 23 und dem Übertragungsriemen 24 die vierte rotierende Stange 22 zur Rotation an, die Rotation der vierten rotierenden Stange 22 treibt den Läufer 25 zur Rotation an.
Insbesondere ist der Schubmechanismus an der Oberseite des Boxkörpers 1 angeordnet und umfasst einen Läufer 25, eine zweite Feder 27, eine zweite Verbindungsstange 28 und eine Schubplatte 30, wobei der Läufer 25 an die Oberfläche der vierten rotierenden Stange 22 fest angeschlossen ist, und wobei sich die vierte rotierende Stange 22 an der exzentrischen Stelle des Läufers 25 befindet, und wobei die zweite Feder 27 an der Oberfläche der zweiten Verbindungsstange 28 aufgesetzt ist, und wobei die zweite Verbindungsstange 28 ans rechte Ende der Materialschubplatte 29 fest angeschlossen ist, und wobei die zweite Verbindungsstange 28 beweglich die Desinfektionsmedikamentenbox 26 durchdringt, und wobei die Schubplatte 30 ans rechte Ende der zweiten Verbindungsstange 28 fest angeschlossen ist, und wobei die Schubplatte 30 mit dem Läufer 25 verschiebbar passt, und wobei die zweite Feder 27 zwischen der Desinfektionsmedikamentenbox 26 und der LU500763 Schubplatte 30 fest geschaltet ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel treibt die Rotation der vierten rotierenden Stange 22 den Läufer 25 zur Rotation an, da sich die vierte rotierende Stange 22 an der exzentrischen Stelle des Läufers 25 befindet, bewegt sich der Läufer 25 um die vierte rotierende Stange 22 exzentrisch, und die exzentrische Bewegung des Läufers 25 schiebt intermittierend die Schubplatte 30 zur Bewegung und treibt in Zusammenarbeit mit der elastischen Wirkung der zweiten Feder 27 die Schubplatte 30 zur Hin- und Herbewegung an, die Hin- und Herbewegung der Schubplatte 30 treibt durch die zweite Verbindungsstange 28 die Materialschubplatte 29 zur Hin- und Herbewegung an, und die Hin- und Herbewegung der Materialschubplatte 29 schiebt in der Desinfektionsmedikamentenbox 26 das Desinfektionsmittel durch das Flüssigkeitsauslassrohr 31 nach außen, so dass bei der Verwendung die Hände nicht unmittelbar die Desinfektionsausrüstung berühren. Insbesondere ist ans obere Ende der Desinfektionsmedikamentenbox 26 ein Verbindungsrohr 34 fest angeschlossen, wobei ans obere Ende des Verbindungsrohrs 34 eine Medikamentenzufuhrbox 32 fest angeschlossen ist, und wobei an der Oberfläche des Verbindungsrohrs 34 ein Ventil 35 installiert ist, und wobei zwischen der Desinfektionsmedikamentenbox 26 und der Medikamentenzufuhrbox 32 mehrere Stützstangen 33 fest geschaltet sind.
Indem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird mit der Anordnung des Verbindungsrohrs 34 die Verbindung mit der Medikamentenzufuhrbox 32 erleichtert, die Medikamentenzufuhrbox 32 wird dazu verwendet, das Desinfektionsmittel in der Desinfektionsmedikamentenbox 26 zuzuführen, das Ventil 35 wird zum Steuern der Strömung des Desinfektionsmittels verwendet und die Stützstange 33 wird zum Stützen der Medikamentenzufuhrbox 32 verwendet.
Insbesondere ist ans Innere des Boxkôrpers 1 eine Sperrplatte 6 fest angeschlossen, wobei sich die Sperrplatte 6 am vorderen Ende der Zahnstange 10 befindet, und wobei ans rechte Ende des Boxkôrpers 1 eine Schutzhülle 38 fest angeschlossen ist, und wobei sich das erste Kegelrad 17, die dritte rotierende Stange 18, das zweite Kegelrad 19, der Lagersitz 20, die Trägerplatte 21, die vierte rotierende Stange 22, die Riemenscheibe 23 und der Übertragungsriemen 24 jeweils in der Schutzhülle 38 befinden, und wobei die vierte rotierende Stange 22 beweglich die Schutzhülle 38 durchdringt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Sperrplatte 6 zum Schutz des ersten LUS00763 Übertragungsmechanismus verwendet, und die Schutzhülle 38 wird zum Schutz des zweiten Übertragungsmechanismus verwendet.
Insbesondere sind am oberen Ende des Boxkörpers 1 vier Installationsnuten 2 vorgesehen, wobei ans Innere der vier Installationsnuten 2 jeweils eine Positionierstange 3 fest angeschlossen ist, und wobei die Außenseite der vier Positionierstangen 3 jeweils beweglich mit einem Positionierblock 5 ummantelt ist, und wobei die vier Positionierblöcke 5 jeweils mit dem Medikamentensammelbecken 4 fest verbunden sind.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird mit der Anordnung der Installationsnuten 2 die Positionierstange 3 befestigt, mit der Anordnung der Positionierstange 3 wird der Positionierblock 5 ummantelt, durch die Passung zwischen der Positionierstange 3 und dem Positionierblock 5 wird das Medikamentensammelbecken 4 an dem Boxkörper 1 installiert.
Insbesondere ist ans hintere Ende des Medikamentensammelbeckens 4 ein Entwässerungsrohr 36 fest angeschlossen, wobei das Entwässerungsrohr 36 den Boxkörper 1 beweglich durchdringt, und wobei ans untere Ende des Boxkörpers 1 zwei Stützfüße 37 fest angeschlossen sind.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird mit der Anordnung des Entwässerungsrohrs 36 die Entwässerung erleichtert, wobei mit den Stützfüßen der Boxkörper 1 gestützt wird.
Arbeitsprinzip: wenn die Ausrüstung zu verwenden ist, tritt der Benutzer zuerst auf die
Trittplatte 9, um die Trittplatte 9 nach unten zu treten, jetzt treibt die Trittplatte 9 die Zahnstange 10 zur Abwärtsbewegung an, die Abwärtsbewegung der Zahnstange 10 treibt das Getrieberad 12 zur Rotation an, die Rotation des Getrieberades 12 treibt durch die erste rotierende Stange 11 das große Zahnrad 13 zur Rotation an, und die Rotation des großen Zahnrades 13 treibt das Ritzel 15 zur Rotation an, da der Durchmesser des großen Zahnrades
13 größer als der des Ritzels 15 ist, ist die Geschwindigkeit einer Umdrehung des Ritzels 15 höher als die des großen Zahnrades 13, die Rotation des Ritzels 15 treibt die zweite rotierende Stange 14 zur Rotation an, die Rotation der zweiten rotierenden Stange 14 treibt das erste Kegelrad 17 zur Rotation an, und durch die Passung zwischen dem ersten Kegelrad 17 und dem zweiten Kegelrad 19 wird die dritte rotierende Stange 18 zur Rotation angetrieben, die Rotation der dritten rotierenden Stange 18 treibt durch die Passung zwischen der Riemenscheibe 23 und dem Übertragungsriemen 24 die vierte rotierende Stange 22 zur Rotation an, die Rotation der vierten rotierenden Stange 22 treibt den Läufer
25 zur Rotation an, da sich die vierte rotierende Stange 22 an der exzentrischen Stelle des LUS00763 Läufers 25 befindet, bewegt sich der Läufer 25 um die vierte rotierende Stange 22 exzentrisch, und die exzentrische Bewegung des Läufers 25 schiebt intermittierend die Schubplatte 30 zur Bewegung und treibt in Zusammenarbeit mit der elastischen Wirkung der zweiten Feder 27 die Schubplatte 30 zur Hin- und Herbewegung an, die Hin- und
Herbewegung der Schubplatte 30 treibt durch die zweite Verbindungsstange 28 die Materialschubplatte 29 zur Hin- und Herbewegung an, und die Hin- und Herbewegung der Materialschubplatte 29 schiebt in der Desinfektionsmedikamentenbox 26 das Desinfektionsmittel durch das Flüssigkeitsauslassrohr 31 nach außen, so dass bei der
Verwendung die Hände nicht unmittelbar die Desinfektionsausrüstung berühren, um das Risiko de Kreuzinfektionen zu verhindern und die Sicherheit zu verbessern.
Der vorstehende Inhalt ist nur die ausführliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, jedoch wird der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt.
Die äquivalenten Ersetzungen oder Änderungen, die durch einen Fachmann, der mit dem vorliegenden technischen Gebiet vertraut ist, auf der Grundlage der technischen Lösung und ihrer Verbesserungen der vorliegenden Erfindung durchgeführt sind, sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE LU500763
1. FuRbetétigte Desinfektionsausrüstung, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: einen Boxkôrper (1), wobei am oberen Ende des Boxkôrpers (1) ein Medikamentensammelbecken (4) angeordnet ist; eine Desinfektionsmedikamentenbox (26), die ans obere Ende des Boxkorpers (1) fest angeschlossen ist, wobei ans linke Ende der Desinfektionsmedikamentenbox (26) ein Flüssigkeitsauslassrohr (31) fest angeschlossen ist; eine Trittplatte (9), die im Boxkôrper (1) angeordnet ist, wobei ans untere Ende der Trittplatte (9) eine erste Verbindungsstange (8) fest angeschlossen ist, und wobei die erste Verbindungsstange (8) den Boxkôrper (1) beweglich durchdringt, und wobei zwischen der Trittplatte (9) und dem Boxkôrper (1) eine erste Feder (7) fest geschaltet ist, die an der Oberflache der ersten Verbindungsstange (8) aufgesetzt ist; eine Materialschubplatte (29), die ans Innere der Desinfektionsmedikamentenbox (26) (29) verschiebbar angeschlossen ist; einen ersten Ubertragungsmechanismus, der in dem Boxkérper (1) angeordnet ist, wobei der erste Ubertragungsmechanismus mit der Trittplatte (9) verbunden ist, um eine Ubertragung durch die Trittplatte (9) zu realisieren; einen zweiten Ubertragungsmechanismus, der an der Außenseite des Boxkdrpers (1) angeordnet ist, wobei der zweite Ubertragungsmechanismus mit dem ersten Ubertragungsmechanismus verbunden ist, um die seitliche Drehung in die Längsdrehung umzuwandeln; einen Schubmechanismus, der an der Oberseite des Boxkôrpers (1) angeordnet ist, wobei der Schubmechanismus mit der Materialschubplatte (29) verbunden ist, um das AusstolRen des Desinfektionsmittels zu realisieren.
2. Fußbetätigte Desinfektionsausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Übertragungsmechanismus eine erste Übertragungskomponente und eine Begrenzungskomponente umfasst, wobei die erste Ubertragungskomponente und die Begrenzungskomponente jeweils in dem Boxkôrper (1) angeordnet sind, und wobei die erste Übertragungskomponente mit der Begrenzungskomponente verbunden ist, um eine stabile Übertragung zu realisieren.
3. FuRbetatigte Desinfektionsausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Übertragungskomponente eine Zahnstange (10), eine erste rotierende Stange (11), ein
Getrieberad (12), ein großes Zahnrad (13), eine zweite rotierende Stange (14) und ein Ritzel LUS00763 (15) umfasst, wobei die Zahnstange (10) ans hintere Ende der Trittplatte (9) fest angeschlossen ist, und wobei die erste rotierende Stange (11) und die zweite rotierende Stange (14) jeweils drehbar zwischen der linken und rechten Innenwand des Boxkörpers (1) geschaltet ist, und wobei das rechte Ende der zweiten rotierenden Stange (14) beweglich den Boxkörper (1) durchdringt, und wobei das Getrieberad (12) und das große Zahnrad (13) jeweils an die Oberfläche der ersten rotierenden Stange (11) fest angeschlossen sind, und wobei das Getrieberad (12) und die Zahnstange (10) ineinander eingreifen, und wobei das Ritzel (15) fest an die Oberfläche der zweiten rotierenden Stange (14) angeschlossen ist, und wobei das Ritzel (15) und das große Zahnrad (13) ineinander eingreifen.
4. Fußbetätigte Desinfektionsausrüstung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungskomponente zwei Teleskopstangen (16) umfasst, wobei die beiden Teleskopstangen (16) jeweils an die obere Innenwand des Boxkörpers (1) fest angeschlossen sind, und wobei die Verlängerungsenden der beiden Teleskopstangen (16) jeweils ans obere Ende der Zahnstange (10) fest angeschlossen sind.
5. Fußbetätigte Desinfektionsausrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Übertragungsmechanismus ein erstes Kegelrad (17), eine dritte rotierende Stange (18), ein zweites Kegelrad (19), einen Lagersitz (20), eine Trägerplatte (21), eine vierte rotierende Stange (22), eine Riemenscheibe (23) und einen Übertragungsriemen (24) umfasst, wobei das erste Kegelrad (17) ans rechte Ende der zweiten rotierenden Stange (14) fest angeschlossen ist, und wobei der Lagersitz (20) ans rechte Ende des Boxkörpers (1) fest angeschlossen ist, und wobei die dritte rotierende Stange (18) ans Innere des Lagersitzes (20) drehbar angeschlossen ist, und wobei das zweite Kegelrad (19) ans untere Ende der dritten rotierenden Stange (18) fest angeschlossen ist, und wobei das zweite Kegelrad (19) und das erste Kegelrad (17) ineinander eingreifen, und wobei die Trägerplatte (21) ans rechte Ende des Boxkörpers (1) fest angeschlossen ist, und wobei die vierte rotierende Stange (22) ans obere Ende der Trägerplatte (21) drehbar angeschlossen ist, und wobei die Riemenscheiben (23) in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, und wobei die beiden Riemenscheiben (23) jeweils an die Oberfläche der vierten rotierenden Stange (22) und dritten rotierenden Stange (18) fest angeschlossen sind, und wobei die Übertragungsriemen (24) an der Oberfläche der beiden Riemenscheiben (23) aufgesetzt sind, und wobei die beiden Riemenscheiben (23) durch den Übertragungsriemen (24) übertragend verbunden sind.
6. Fußbetätigte Desinfektionsausrüstung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der LUS00763 Schubmechanismus einen Läufer (25), eine zweite Feder (27), eine zweite Verbindungsstange (28) und eine Schubplatte (30) umfasst, wobei der Läufer (25) an die Oberfläche der vierten rotierenden Stange (22) fest angeschlossen ist, und wobei sich die vierte rotierende Stange (22) an der exzentrischen Stelle des Läufers (25) befindet, und wobei die zweite Feder (27) an der Oberfläche der zweiten Verbindungsstange (28) aufgesetzt ist, und wobei die zweite Verbindungsstange (28) ans rechte Ende der Materialschubplatte (29) fest angeschlossen ist, und wobei die zweite Verbindungsstange (28) beweglich die Desinfektionsmedikamentenbox (26) durchdringt, und wobei die Schubplatte (30) ans rechte Ende der zweiten Verbindungsstange (28) fest angeschlossen ist, und wobei die Schubplatte (30) mit dem Läufer (25) verschiebbar passt, und wobei die zweite Feder (27) zwischen der Desinfektionsmedikamentenbox (26) und der Schubplatte (30) fest geschaltet ist.
7. Fußbetätigte Desinfektionsausrüstung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ans obere Ende der Desinfektionsmedikamentenbox (26) ein Verbindungsrohr (34) fest angeschlossen ist, wobei ans obere Ende des Verbindungsrohrs (34) eine Medikamentenzufuhrbox (32) fest angeschlossen ist, und wobei an der Oberfläche des Verbindungsrohrs (34) ein Ventil (35) installiert ist, und wobei zwischen der Desinfektionsmedikamentenbox (26) und der Medikamentenzufuhrbox (32) mehrere Stützstangen (33) fest geschaltet sind.
8. Fußbetätigte Desinfektionsausrüstung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ans Innere des Boxkörpers (1) eine Sperrplatte (6) fest angeschlossen ist, wobei sich die Sperrplatte (6) am vorderen Ende der Zahnstange (10) befindet, und wobei ans rechte Ende des Boxkörpers (1) eine Schutzhülle (38) fest angeschlossen ist, und wobei sich das erste Kegelrad (17), die dritte rotierende Stange (18), das zweite Kegelrad (19), der Lagersitz (20), die Trägerplatte (21), die vierte rotierende Stange (22), die Riemenscheibe (23) und der Übertragungsriemen (24) jeweils in der Schutzhülle (38) befinden, und wobei die vierte rotierende Stange (22) beweglich die Schutzhülle (38) durchdringt.
9. Fußbetätigte Desinfektionsausrüstung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Boxkörpers (1) vier Installationsnuten (2) vorgesehen sind, wobei ans Innere der vier Installationsnuten (2) jeweils eine Positionierstange (3) fest angeschlossen ist, und wobei die Außenseite der vier Positionierstangen (3) jeweils beweglich mit einem
Positionierblock (5) ummantelt ist, und wobei die vier Positionierblöcke (5) jeweils mit dem LUS00763 Medikamentensammelbecken (4) fest verbunden sind.
10. Fußbetätigte Desinfektionsausrüstung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ans hintere Ende des Medikamentensammelbeckens (4) ein Entwässerungsrohr (36) fest angeschlossen ist, wobei das Entwässerungsrohr (36) den Boxkörper (1) beweglich durchdringt, und wobei ans untere Ende des Boxkörpers (1) zwei Stützfüße (37) fest angeschlossen sind.
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