DE1684590A1 - Reinigungssystem fuer Schwimmbecken - Google Patents
Reinigungssystem fuer SchwimmbeckenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/14—Parts, details or accessories not otherwise provided for
- E04H4/16—Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
- E04H4/1681—Cleaning whips
Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisch betätigtes Reinigungssystem
für Schwimmbecken, bei dem mittels eines durch zwei Betätigungsventile fließenden Wasserstromes eine Vielzahl
von sogenannten "Peitschen" (whips) zum Ansausen bzw.
Ausspritzen (exhaust) von Wasser in den Beokenraum unter Wasser ausgefahren und wieder zurückgezogen werden können,
um das Wasser Im Becken aufzurühren und die Reinigung an den Wänden und auf dem Boden des Schwimmbeckens durchzuführen.
Das System bzw. die Vorrichtung ist so angebracht, daß sie leicht gesäuber-t, ersebzt und instandgehalten werden kann.
Die Erfindung ist eng verwandt mit meiner noch gültigen
US-Patentschrift Ί 2?H Q^Q vom 18. Oktober 1966 mit dorn
Titel "Reinigungnapparatu für Schwimmbecken".
Hintergrund der Erfindung 1. ErfIndungr.bereloh
Die Erfindung 1st zwar speziell im Zusammenhang mit
Schwimmbecken beschrieben, kann aber natürlich auch bei
beliebigen anderen, Wasser oder andere Fluide enthaltenden Reservoiren oder Becken angewendet werden.
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-Z-
2. Beschreibung des Standes der Technik
Der bekannte Stand der Technik enthält keine ausfahrbaren
bzw. zurückziehbaren Mittel, die für einen dauernden Einbau innerhalb des Beckens als ein Teil dieses Beckens eingerichtet
sind. In diesem Gesamtsystem befindet sich ein neues Saug- und Rücklaufventil, um das Ausfahren und
Zurückziehen der neuen Peitschen zu ermöglichen, in etwa ähnlich wie bei denen, die' in meiner Früheren, oben
erwähnten Patentschrift 3 278 9^-9 beschrieben sind.
Trotzdem führen die Verbesserungen dieser Erfindung gegenüber der erwähnten Patentschrift zu einem verbesserten
Gesamtbetätigunssystem einschließlich Einbauweise und Steuerung.
Man kann sagen, daß die Erfindung ein Mittel zum Einbau und zur Steuerung von sich ergänzenden, als "Peitschen"
bekannten, ausfahrbaren und zurückziehbaren flexiblen Leitungen umfaßt, wobei die Anordnung der Peitschen zueinander
derart ist, daß die Wirkung einer jeden Peitsche zur Ergänzung der Wirkung und Gegenwirkung anderer Peitschen
dient, wenn die Peitschen in ihre Reinigungssteilung ausgefahren
sind.
Zusätzlich sind neue Mittel zur Instandhaltung und Reparatur
und für die Steuerung der Reinigungselemente während und nach deren Betätigung vorgesehen.
Ziel dieser Erfindung 1st die Schaffung von Mitteln, welche die Entleerung und das Bürsten von Schwimmbecken
bei den üblichen Wartunccs- und Reinigungsarbeiten unnötig
machen, sowie die Herabsetzung der Menge an zur Pfle.cre
den Beckens und zur Verhinderung des Kalziumaufbaus auf
der Beckenoberfläche erforderlichen Desinfektionsmittel
und Substanzen (sanitizing agent). Diese und andere Siele,
z.B. eine leichte Installation, die Anwendung eines Niederdruokeystems,
die Verringerung der zum Reinigen verwendeten
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chemischen Stoffe, eine verbesserte Zirkulation von Wasser und Chemikalien, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
an Hand der dazugehörigen Zeichnungen:
Pig. 1 ist ein horizontaler Schnitt durch eine Beckenanlage, in der die Reinigungselemente in ausgefahrener und betriebsfähiger
Stellung gezeigt sind.
Fig. 2 ist ein vertikaler Schnitt durch das in Fig. 1
gezeigte Becken.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch ein Gehäuse mit zurückgezogenem Reinigungselement und zeigt die in Fig. 1 und 2 darge- H
stellten Reinigungselemente im Detail.
Flg. H- zeigt In einer auseinandergezogenen Darstellung
die wichtigsten Teile der Reinigungselemente von Fig. 3 einschließlich einer Vorrichtung, um diese Teile auseinanderzunehmen
.
Fig. 5 zeigt die ausgefahrene Stellung eines Reinigungselementes gemäß Fig. 1, 2 und 3j wobei diesesElement
gegenüber den Fife. 1 und 2 vergrößert dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt in einer Ansicht von oben das in Zusammenhang
mit der Erfindung verwendete und schematisch in Fig. 1 d
dargestellte Ventil.
Fig. 7 ist ein vertikaler Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6.
Fig. 8 ist ein Schnitt durch den Boden des Beckens, in dem der Einbau des Peitschengehäuses sowie die Peitsche
in ausgefahrener Stellung gezeigt sind.
Fig. 9 ist ein gegenüber Fig. 8 vergrößerter Schnitt durch einen "Peitschen"-Kanal in zurückgezogener Stellung.
BESCHREBNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMFN
Flg. 1 zeigt In groben Zügen eine automatische
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vorrichtung, bei der das Entleeren des Beckens zum Reinigen nicht mehr erforderlich ist. In dieser Zeichnung umfaßt
das Becken 100 Seitenwände 110 und Stirnwände 110', in denen eine Vielzahl von flexiblen Schläuchen angebracht
sind, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und so in die Wände des Beckens eingebaut sind, daß sie wie gezeigt
automatisch in das Becken ausgefahren werden können. Scharfe Ströme von gefiltertem Wasser fließen aus den
Schläuchen, und wenn diese Schläuche dadurch leicht hin und her schlagen, werden Schmutz und Ablagerungen in den
in Fig. 1 und 2 ohne Bezugszahl dargestellten Hauptabfluß des Beckens getrieben und gelangen dann zum Beckenfilter.
Bei einer entsprechenden Betätigung des Ventils 200 werden die Schläche automatisch aus dem Becken zuiickgezogen
und verschwinden außer Sicht und außer Berührung, wie im folgenden beschrieben wird. Durch die beabsichtigte
Wirkung der ausgefahrenen Peitschen findet ein Scheuern und Putzen statt, wobei der Kalziumaufbau sowie die
Algenbildung entfernt werden.
Während die grundlegende Beckenkonstruktion so dargestellt
ist, daß sie mit Beton und Gips oder deren Derivaten gebaut wurde, ist den Fachleuten auf dem Gebiete der Konstruktion
von Reservoiren und/oder Becken klar, daß andere gas- und wasserundurchlässige Materialien zur Aufnahme der
erfindungsgemäßen Elemente verwendet werden können,
nämliohs Aluminiumblöcke, Kunststoff, Stahl und/oder Holz und Kombinationen aus diesen Materialien.
Mit besonderem Bezug auf Fig# 2, 3> ^ und 5 ist die Wand
110- im allgemeinen mit einer Gipsschioht 112 und einem
Fundament aus B§ton ll*l>
versehen, in denen eine Bohrung 120 zur Aufnahme des Gehäuses 122 ausgebildt wurde. Das
Gehäuse 122 endet in einem rohrförmigen Verankerungsteil
12^, das einen. i±t Gewinde versehenen Absohnitt aufweist,
um den Sitz 126 für die ausgefahrene Peitsche aufzunehmen.
Ein entsprechender Sitz 126' für den zurückgezogenen Peitschen-Kanal wird durch das entsprechende Befestigungs-
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oder Verbindungsstück 12V in seiner Stellung gehalten.
In Fig. 3 ist die Peitsche 130 so dargestellt, daß deren hinteres Ende auf dem Endsitz 126* aufliegt, wobei der
Kanal der Peitsche wie gezeigt achsial mit der etwas größeren Öffnung des Sitzes 126 übereinstimmt.
Wie aus Fig. k ersichtlich ist, kann der vordere Sitz 126
des Peitschengehäuses durch den Schraubenschlüssel 128 herausgenommen werden, der,als Rohling ausgestattet ist
(blank) und an den entsprechenden, in den Zeichnungen angedeuteten Nuten angreifen kann, um den üitz herauszuschrauben.
Der Schlitz für den Schraubenahlüssel erstreckt sich in der Zeichnung quer über die Fläche des Endanschlages %
126 und deutet damit die leichte Entfernung des Peitschenanschlages bzw. -Sitzes 126 an, um die rohrförmige Peitsche
130 zu reinigen oder auszutauschen.
Mit besonderem Bezug auf die Ventilsteuermittel ist schon
angedeutet worden, daß die Anlage hydraulisch mittels eines Wasserstromes duroh zwei Betätigungsventile, die
in Fig. 6 und insbesondere in Fig. 7 dargestellt sind, betrieben wird. Diese Ventile 210 und 220 umfassen rohrförmige
Teile 212 und 222, von denen jedes eine gemeinsame hydraulische Verbindung zur Zuleitung 230 aufweist, die
mit den Peltachengehäusen verbunden ist. Zusätzlich sind
die Leitungen 212 bzw. 222 bei 21Λ mit dem Filter und bei "
22'f· mit der Pumpe verbunden, wie aus den Zeichnungen zu
ersehen 1st. An Ihren unteren Verlängerungen 216 bzw. 226 sind die Ventilsysteme mit dem "Rücklauf" (return)
verbunden, der allgemein duroh den unteren, sioh in Pig. I
von rechts nach links erstreckenden Pfeil angedeutet ist, und die 'öffnung 226 ist mit dem Hauptabfluß und dem
AbschTfeder bzw. Filter (skimmer) verbunden, wie allgemein
schematisch in Flg. 1 durch den von links nach reohts
gehenden Pfeil angedeutet ist. Vergleiche die in den Leitungen 216 bzw. 226 angeordneten, Pfeile,die den
fltromfluß anzeigen. Zum Zurüokziehen der Schläuche 130
in die in ^1Ip;. 3 gezeigte Stellung wird iSi^dafl »Rückläufe-Steuerventil
218 in die MRüokziehM-8tellunß gedreht, d.h.
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in die in Fig. 7 gestrichelt gezeigte Stellung. Gleichzeitig
.muß das Ansaugsteuerventil 220 in die "Rückzieh"-Stellung
gedreht werden, bis die Schläuche sich aus dem Becken vollständig in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückgezogen
haben - vgl. die gestrichelten Linien in Fig. 7, welche de "Rüokzieh"-Steilung des Ventils 220 anzeigen. Danach und
nach Zurückziehen der Peitschenfaird das Ansauga teuervent il
228 in die in den Zeichnungen gezeigte "Betriebs"-(Run)
bzw. die offene Stellung gedreht.
Um die Schläuche 130 auszufahren, wird das "Rücklauf"-Steuerventil
210 in die in Fig. 6 und 7 gezeigte "Ausfahr1·- (Extend) Stellung gebracht, während das Ansaugsteurvontil
sich in der ebenfalls in Fig. 6 und 7 gezeigten "Betriebs"-Stellung
befindet. Durch die hydraulische Stoßwirkung auf das Endteil 13^ des Schlauches 130 werden die Schläuche
jeweils voll ausgefahren und in der Praxis kann bei voll ausgefahrenen Schläuchen das "Rücklauf11-Ventil 210 etwas
nachgestellt werden, um die gewünschte Peitsohenwlrkung
auf die Schläuche auszuüben. Je mehr Wasser z.B. durch die Schläuche 130 zurückgeführt wird (je größer also der
hydraulische Druck ist), umso schneller ist die Arbeitsweise der Schläuche und umso stärker die Reinigungs- und
Soheuerwirkung auf die Wände des Schwimmbeckens an sich.
Wenn andererseits der Wasserdruck auf die Schläche vermindert wird, so wird die Arbeitsweise der Schläuche
langsamer und die Reinigungswirkung am Boden des Beckens und zur Mitte des Schwimmbeckens hin umso stärker. So
kann die Arbeitsweise der Sohläuche gesteuert werden durch die Justierfitellung am Rücklauf-Steuerventil 210, welches
zur Steuerung der Schlauchwirkuns sehr feinstufig eingestellt
werden kann.
Aus Fig. 8 und 9 ist zu ersehen, daß das Gehäuse 118'
zwisohen den Endverankerungen 124 bzw. 124' eine bogenförmige
Gestalt aufweist. Diese besondere Art der Konstruktion kann entweder für abfallende oder aber für ebene Böden verwendet
werden und 1st als "sioh durch den Boden erstreckendes Peitsohengehäuse" bekannt« Die Darstellung zeigt die
Notwendigkeit einer bogenförmigen Ausbildung des
Peitschengehäuses, damit die zurückgezogene Peitsche gemäß Fig. 9 leicht ohne Behinderung in die in Fig. 8
gezeigte Stellung ausgefahren werden kann. Praktisch liegt der für das Gehäuse für eine 16 Fuß (^,87 m) lange
rohrförmige Peitsche I30 angewendete Bogen auf einem
Radius von 9 Zoll (22,86 cm) von'der Achse des den Schlauch auswerfenden Sitzes 126 zu dem gezeigten #
entfernt.
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Claims (10)
1.) Verfahren zur hydraulischen Reinigung von flüssiges Medium
enthaltenden Becken, gekennzeichnet durch
A. Intermittierende Bildung einer Vielzahl von FlüssigkeitsstrÖmen,
die in beweglichen Kontakt mit dem" Becken und seinem Inhalt gebracht werden,
B. Aufrühren der Flüssigkeit im Becken durch unterbrochenes Vermischen der Ströme, wobei
C. ein gleichzeitiges Scheuern des Beckens durchgeführt wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidströme je nach den entsprechenden Erfordernissen zur
Aktivierung und Inaktivierung eingeleitet und zurückgesogen werden.
3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aktivierung
und Inaktivierung durch hydraulischen Druck gesteuert werden.
4·) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dre
Ströme zwecks flexibler Verteilung in der Nähe der Wände des Beckens beweglich gehalten sind.
5.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ströme zwecks flexibler Verteilung in der Fähe des Bodens des Beckens beweglich gehalten sind.
6.) Für die hydrauliashe Reinigung von Fluid enthaltenden Becken
mit Wänden, einem Boden und einer Fluidumlaufanlage:
A. eine Vielzahl von ausfahrbaren und zurückziehbaren flexiB
len Leitungsmitteln, die auswechselbar in den Wänden des Beckens untergebracht sind,
B. wobei jede Leitung so angeordnet ist, daß sie unter Was-•
. ser Fluid in unterbrochenem Kontakt mit anderen Leitungen ausspritzt, wodurch im wesentlichen alle Wände des Beckens
gereinigt und das darin enthaltene Fluid aufgerührt wird.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitung im Gehäuse befestigt ist, daß das
äußere Ende .jedes Gehäuses einen Sitz für die ausgefahrene Stellung der Leitungsmittel aufweist, der
Sitz austauschbar angrenzend an der Wand des Beckens angebracht ist, das innere Ende jedes Gehäuses einen
Sitz für die Speicherung der zurückziehbaren Leitungsmittel bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse per se eine bogenförmige Biegung zwischen
den jeweiligen Enden aufweist, um ein reibungsfreies Ausfahren der Leitungsmittel zu ermöglichen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweifache Ventilsteuerung für die Leitungsmittel aufweist, wodurch die Leitungen in das Becken
ausgefahren und aus dem Beoken zurückgezogen werden können, wobei jede Ventilsteuerung mit der anderen so
in Verbindung steht, daß dadurch ein Umlaufsystem durch
die Leitungen per se gebildet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß, die Leitungsmittelsteuerung sich auf
die Begrenzung des Ausfahrens und den Grad des Aufrührens
des Wassers in Abhängigkeit vom Grad des hydraulischen Drucks, der durch die Ventilsteuerung aufgebracht wird,
bezieht.
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US63544467A | 1967-05-02 | 1967-05-02 |
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- 1967-08-07 CH CH1109967A patent/CH467412A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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