DE1434603A1 - Reinigungsanlage fuer Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Reinigungsanlage fuer Fluessigkeitsbehaelter

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DE1434603A1
DE1434603A1 DE19641434603 DE1434603A DE1434603A1 DE 1434603 A1 DE1434603 A1 DE 1434603A1 DE 19641434603 DE19641434603 DE 19641434603 DE 1434603 A DE1434603 A DE 1434603A DE 1434603 A1 DE1434603 A1 DE 1434603A1
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liquid
container
siphon
deposits
cleaning system
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DE19641434603
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Cherney Alexander John
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CHERNEY ALEXANDER JOHN
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CHERNEY ALEXANDER JOHN
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    • E04H4/1618Hand-held powered cleaners
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Description

Anmelder ι Alexander J'ohn-
London,Horth ./est 7, iinglanc 53 Shakespeare !Road,
"Reinigungsanlage für Flüssigkeitsbehälter"
Die .ürf ladung betrifft Heini^ungsanl?. en für S1IUu si gkeit sbehälter, wie z.-·. ocl-./inmuecken, i/assertanks und dgl., und es is!, ihre Aufbaue, eine verbesserte Aiila^e zu schaffen, die as ^estattot, durch uie Zuführung von unter Druck stehender i'Iüss .gkeit einerseits und durcü die Siphonwirkung von dem behält or entnommener !flüssigkeit andererseits jegliche Schlammablage- ungen und dgl. aufzuwirbeln und zu beseitigen, und zwar ohne Anwendung zusätzlicher Antriebsmittel, wie elektrischer Pumpen oder dgl. Ein weiteres Merkmal besteht darin, dasa die Zuf thrung von unter Druck stehender !flüssigkeit auch dazu dienen kann, dem behälter flüssigkeit zu entnehmen und sie nach Durchlaufen einer j^ehanülungs kammer zwecks !Filterung und bakteriologischer Reinigung wieder zu erneutem Kreislauf in den Behälter zurückzugeben.
Die erfindungsgemäsae Reinigungsanlage für flüssigkeitsbehälter, wie z.B. Schwimmbecken, Wassertanks und dgl., ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Sammlervorrichtung für Ablagerungen vorgesehen ist, die eine Einricntung zum Ausströmen von flüssigkeit zweoks Aufwirbelung der Ablagerungen und eine
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Sinrioiitung zum hinströmen von ,Ablagerungen enthaltender flüssigkeit aufweist, wobei an die Sammlervorriohtung eine äciilauoheinricirbung mit Einström- und Ausströmkanälen angeschlossen ist, während ein durch dem Behälter entnommene flüssigkeit betreibbarer Siphon mit dem Abströmkanal der 8 jmalervorrichtung verbunden ist und ferner eine Einrichtung . zur Versorgung mit unter Druck stehender flüssigkeit vorgesehen ist j die an den Exnströmkanal der Sammlervbrriohtung angeschlossen.ist«
Mit der hier geschilderten Anlage, kann unter Druck stehende, frische Flüssigkeit, z.B. Leitungswasser, Sammlervorriehtung zugeführt und unter Druck in den Behälter abgegeben werden, um damit jegliche an den Behälterwänden festsitzenden Ablagerungen aufzuwirbeln. Gleichzeitig wird, unter Verwendung von dem Behälter entnommener Flüssigkeit, durc& den Siphon eine Saug™, wirkung ausgeübt, die das Ablagerungen enthaltend® V/asser durch den Sammler einzieht, so dass es dann zwecks Ableitung a.χ». dem Haitptabfluss des Behält erg zugeführt «verden kann«
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eins Venturi Vorrichtung mit einer Düse vorgesehen;, die an die Einrichtung zur Versorgung mit unter Druck stehender Flüssigkeit angeschlossen ist, während ©ine vorgesehene Aufbereitungsteammer einerseits mit dsr Venturivorrichtung und andererseits mit einem Abflusskanal des Behälters verbunden ist» ^enn die unter Druck stehende ^'lüsaigkeit die Düse durchströmt, bewirkt dieselbe ein Absinken des relativen Druckes in dem Venturirohr. Dabei wird
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eine Saugwirkung auf die Aufbereitungskammer ausgeübt, so dass Flüssigkeit aus dem Behälter gezogen und duroh die Aufbereitungskaiiimer geführt wird, wonach sie f-n das Venturirohr eintritt und sich mit der unter Druck stehenden frischen Flüssigkeit misoht, um darm über die Sohlaucheinrichtun-K und die Sammlervorrichtung wieder in den Behälter zu gelangen. Somit wird ein 'feil des G-esamtflüssigkeitsgehaltes des Behälters ständig abgezogen," durch die Aufbex-extungskammer gegeben und wieder in den Behälter zuriickgeleitet. Die Aufbereitungskammer kann mit Einrichtungen sowohl für die Filterung als auch für die bäkteriologisjhe Reinigung der abgezogenen -flüssigkeit ausgestattet sein. Solche Filter- und Hoini^ungseinriCixbungen 'sind vorteilhaft leiclit auswechselbar in der Aufbereitungskammefc angeordnet. .
Da die Flüssigkeit in dem Behälter auch für den Betrieb des Saughebers oder Siphons herangezogen wird, sinkt natürlich der Flüssigkeitsspiegel dementsprechend. Um nun den Betrieb ohne liucksicht auf die Höhe des Flüssigkeitsspiegels zu ermöglichen, besitzt sowohl der Sipuon als auch die Einrientung zur Versorgung mit unter Druck stehender flüssigkeit jeweils eine Anzahl von Einlassen bzw. Auslässen, uie nebeneinander gruppenweise in unterschiedlichen Höhen innerhalb des Behälters angeordnet sind, .vobei die Soiilauclieinricütung wahlweise, je nach dem Flüssigkeitsstand, an jede der mindestens aus einem liiinlaoö und einem Auslass bestehenden Gruppen anschliessbar ist.
Zum Auffangen von ^rösserin Fr mdkörpern, wie z.B. Teilen
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von Zweiren oder Knöpfen, die von der Samuilervorricutung aufgenommen wurden, enthält der Ausströrakanal der Schlaucheinriohtung vorteilhaft einen filter. Dieses filter ist vorzugsweise in einem Gehäuse untergebrao.it, das an dem an die Einlasse und Auslässe angeschlossenen I^de der Schlaucheinrichtung angeordnet ist.
v/enn der Behälter selbst einen Hauptabfluss besitzt, wird an diesen der Siphon mit seinem Auslass über einen Siphonverschluss angeschlossen.
Um das Wesen der Erfindung zu verdeutlichen, soll nunmehr die erfindungsgemässe Öchwimmbecken-Reinir.-angsanlage anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben werden.
Die einzige tfigur der Zeichnung ist ein senkrechter Schnitt durch das eine JJnde eines Schwimmbeckens mit der erfindungsgemässen Reinigungsanlage, wobei gewisse !Teile derselben der Deutlichkeit halber in Seitenansicht dargestellt sind.
In der Zeichnung ist das Schwimmbecken durch einen Boden 1, eine Stirnwand 2 und eine Seitenwand 3 angedeutet xxnü ist bis zu einer Höhe 4 mit V/asser gefüllt.
Der übliche Hauptabfluss 5 führt über ein Rohr 6 zu einem Absperrhahn 7, mit dem das Entleeren des Beckens in der -: =·■"■ üblichen Weise gesteuert werden kann.
An einer Stelle jenseits der Stirnwand 2 des Reckens befandet sich ein G-ehLuse 8 für eine noch zu beschreibende
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Wasserbehandlungeeinrichtung. In dem Gehäuse ist ein erstes senkrechtes Rohr 9 angeordnet, das über eine horizontale Leitung 9a zu einem Siphonverschluss 10 übliche?? Bauart führt. Der Siphonverschluss hat einen Abfluss in das Hauptabflussrohr 6 und besitzt ausserdem ein Luftrohr 11, dessen oberes Ende mit der Aussenluft in Verbindung steht.
Das senkrechte Bohr 9 besitzt drei Einlasse 12, 13» 14» die in verschiedenen Höhendes Schwimmbeckens angeordnet sind. Wie dargestellt, sind die beiden unteren Einlasse 13 und 14 zeitweilig durch Verschlusskappen 15 geschlossen. Jeder Einlass ist mit einem Doppelrohranschluss 16 verbunden, der wiederum mit dem Doppelrohranschluss 17 eines Q-ehäuees 18 gekuppelt werden kann, das ein ν erhältnismässig grobes filter enthält. An das Filtergehäuse 18 ist ein erster Schlauch 19 angeschlossen, der seinerseits mit einem an einem Handgriff oder Stiel 21 befestigten, haubenförmigen Saug-•ammler 20 verbunden ist.
Wenn man nun Wasser aus einer angemessenen Höhe des Schwimmbeckens das senkrechte Rohr 9 hinunterfliessen lässt, entsteht in dem Schlauch 19 ein Sog mnd auf Grund dee bekannten Siphoneffekts wird fortlaufend Wasser durch den Saugsammler 20 eingesaugt. Solange also eine geeignete Wisserhöhe vorhanden ist, wird Wasser in den Saugsajwler 20 gesaugt und dieser kann dazu verwendet werden, Sohlsjua-
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ablagerungen und dgl. von dem Boden und den Wänden des Schwimmbeckens abzusaugen.
Wenn der Wasserspiegel in dem Becken etwas unter die Höhe des Einlasses 12 des Rohres 9 gefallen ist, ist die Siphonsaugwirkung nicht mehr vorhanden. Das Filtergehäuse 18 wird dann von dem oberen Einlass 12 abgenommen · und stattdessen mit dem mittleren Einlassanschluss 16 verbunden» nachdem dessen Verschlusskappe 15 entfernt worden ist. Die Verschlusskappe 15 wird dann auf den oberen EinlassanschluBs 16 aufgesetzt. Die Vorrichtung kann nunmehr in ähnlicher Weise wie bisher benutzt werden, bis sich der Wasserspiegel schüesslich bis unter den mittleren Anschluss 16 gesenkt hat. Nun wird wieder in der gleichen Weise verfahren, d.h. das Filtergehäuse 18 wird jetzt an den unteren Einlassanschluss gekuppelt, während auf den mittleren Anschluss eine Verschlusskappe gesetzt wird· Dies gestattet eine Fortsetzung des Betriebes, bis das Becken im wesentlichen leer ist.
Wie unter einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung aus der Zeichnung ersichtlich ist, enthält das Gehäuse 8 ein zweites senkrechtes Bohr 22 mit einem oberen Auslass 23» einem mittleren Auslass 24 und einem unteren Auslass 25· Der obere Auslass 23 bildet in rückwärtiger Verlängerung ein Venturirohr 26, indem koaxial eine Düse 27 angeordnet ist, die über ein Ventil 28 mit frischem Wasser aus einem Hauptwasserrohr 29 gespeist wird. Das Venturirohr 26 ist mit dem oberen Ende einer senkrecht angeordneten Aufbe-
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reitungskammer 30 verbunden, die einen luftdicht abschliessenden Klappdeckel aufweist. Das untere Ende der Kammer 3O ist über ein Ventil 31 mit einem Rohr 32 verbunden, das von einem Einlass in der Wand des Schwimmbeckens ausgeht. Die senkrechte Kammer 30 enthält ein eingesetzt03 Filterpack 33 und ein eingesetztes Reinigungspack 34· Ein Rohr 30a führt von der Kammer 30 zu dem senkrechten Rohr
Die Auslässe 23» 24 und 25 bilden jeweils das zweite Rohr der Doppelrohranschlüsse 16, an das über eine durchgehende Rohrverbindung in dem Filtergehäuse 18 ein zweiter Schlauch 35 angeschlossen werden kann, der zu einem in dem Saugsammler 20 angeordneten Verteilerrohr 36 mit einer Anzahl Düsen 37 führt.
Wenn das Ventil 28 geöffnet wrd, um unter Druck stehendes Wasser aus dem Hauptrohr einzulassen, bewirkt das durch die Düse 27 strömende Wasser eine Senkung des Drucks in dem Venturirohr 26. Diese Drucksenkung wird auf die senkrechte Kammer 30 übertragen, so dass bei geöffnetem Ventil 31 über das Rohr 32 durch den Einlass in der Beckenwand Wasser eingesaugt wird, das zunächst durch den Filtereinsatz 33 und anschliessend durch den Reinigungseinsatz 34 strömt, um sohliesslich mit dem frischen Wasser aus d em Hauptrohr über den Schlauch 35 und das Verteilarohr 36 zum erneuten Kreislauf in das Becken zu gelangen. Da das Wasser aus dem Hauptrohr unter Druck den Schlauch 35 durchströmt und aus den Düsen 37 des Verteilerrohres in verhältnismässig kräftigen Strahlen tritt, kann damit der an Boden und Wänden
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dee Beckens abgelagerte Schlamm und dgl. aufgewirbelt und gleichzeitig von dem Saugearnmler 20 leicht :aufgenommen werden,
Wenn nur das Wasser aus dem Hauptrohr zum Lösen der Ablagerungen verwendet wtrden soll,* ohne dass gleichzeitig dem Becken entnommenes Wasser gefiltert und gereinigt wieder in Umlauf gesetzt wird, so wird das Ventil 31 geschlossen gehalten und es findet dann lediglich eine dlrekte Zuführung von Frischwasser aus dem Häuptrohr über die Düse 27 in. den Auslass 23 statt. Wenn das Filtergehäuse 18 vorübergehend an dem mittleren oder unteren Anschluss angesetzt ist, erfolgt die Frischwasserzuführung natürlich über das senkrechte Bohr 22.
Wird die Anlage lediglich zum Absaugen von Ablagerungen benutzt, dann wird sie allein durch das dem Becken entnommene V/asser betrieben. Wird sie ausserdem zum Aufwirbeln der Ablagerungen mit oder ohne gleichzeitiger Wiederinumlaufsetzung von gefiltertem und gereinigtem Wasser verwendet, so wird sie zusätzlich durch das einströmende Wasser aus dem Hauptrohr betrieben. Andere Antriebsmittel sind nicht erforderlich.
Bei grossen Schwimmbecken könnten an geeigneten Stellen des Beckens entweder mehrere komplette Anlagen oder mehrere im wesentlichen aus den senkrechten Rohren 9 und 22 bestehend« Gruppen installiert sein, an die dann nach Wahl ein Saugaamaler 20 in der beechriebenen Wels« angeschlossen wird. Si· Ansahl der Einlass— und Aualaeeanaohlüese für
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die Bohre 9 und 22 ist nicht auf die dargestellten drei begrenzt, sondern ee kann £de gewünschte Anzahl rorgesehen werden.
Sas Tilter in dem Gehäuse 18 wird im allgemeinen von etwae gröberer Art sein» um d amit kleine Seile von Zweigen, Blätter, Knüpfe und Singe ähnlicher Grosse abzufangen» während kleinere feilohen τοη dem Filtereineatz 33 aufgefangen werden können·
Die beiden Schläuche 19 und 35 sind hier zwar als getrennte Teile dargestellt, sie könnten aber ebensogut Seite an Seite miteinander verbunden und/oder in einem gemeinsamen Schutzmantel angeordnet «ein oder schliesslioh auoh durch einen einzigen doppelläufigen Schlauch ersetzt werden.
Der Siphon 10 ist eine bekannte Vorrichtung, die dazu dient, das Ende des horizontalen Abschnitts 9a des Abflussrohres 9 abzusohliessen und den Druok darin aufrechtzuerhalten.
Sie Kammer 30 ist so ausgebildet, dass man nach Hochklappen des luftdicht sohliessenden Seokels und Entfernen der gebrauchten Reinigungs- und Filtereinsätze die neuen linsätze einfach von oben hineingleiten lassen kann.
Sie Anlag· kann natürlich auoh an anderen Flüssigkeitsbehältern, wie z.B. Wassertanks, Sammelbecken usw. verwendet werden.
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Claims (3)

  1. E@inigung@s&lage für flüssigkeiten ©hält ©r$, wia s.B. Schwimmt©©kens Wagsertanks und dgl*? äedttreh gekennzeichnet,, dass eine Saaralervorriehtung (S)) für Ablagerungen vorge- · · sehen let, di® eiß© Einrichtung (3β? 37) zu® Ausströmen ?öa !flüssigkeit ssweoks Aufwirbelung der Ablagerungen und ein« Einrichtung zum linst rom es von Ablagerungen entMltender fflüsiigk@it aufweists wobei an di© Saimlervorrichtimg (20) aine Schlauohei&rioiitimg ^19> 35) mit EingtrSa- und Aus-' etrömfcanälen angeaohlossen ist, während sin. dm^öis, d®m Behälter ©atnosMsne Flüssigkeit."b®trefbbarer Sipfeos (10) mit dem AuestrSmkanal (19» 9) der SauEmlsrvorrichtung (20 verbunden ist und ferner ©in® Einrichtung (29) sto Vtreorgung mit unter· Druok stehender Flüssigkeit Torgeeehen ist? di@ an den Ein«· etrömkanal der Saanltrrorriolitung (SO) angeschlossen ist.
  2. 2. Eeinigungeanlag® naeh Fatentamsprueh 1, dadurch §@- kennaeielmet, dsse elm® VentuxlTorrichtung (26) mit einer Due« (27) vorgeseaes, ist, die an die Einrichtung (29) «ur Versorgung mit untes? Brück stehender Flüssigkeit ang@Eohlogs©n ist, irährend ein® Arnfbereitungskammtr (3d ainerseita rait der 7eaturi¥orriciitmng (26) umd andererseits mit einem Abfluss- kwcLul (32) des itMltere T«r%unäeE iet.
  3. 3. Beiniguniisnlage nach tineis der -?oraaiehtndt£ Psteat-KBtprUoh«, da&ti?G3£ gekeanstlohnet, d«@s ocwohlÄsr Siphon' (10, U) «le au oh dl« »inrieht u&g suf Teriorgung alt
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    Druck stehender Flüssigkeit.jeweils eine Anzahl von läaeen (12» 13» 14) bzw. Auslässen (23, 24» 25) aufweisen, die nebeneinander gruppenweise in unterschiedlichen Höhen innerhalb des Behälters angeordnet sind» wobei die Schlaucheinrichtung (19» 35) wahlweise an jeder der jeweils aus mindestens einem Einlass und einem Auslass bestehenden Gruppen anschliessbar sind» um die Benutzung des Siphons bei unterschiedlichen ^lüssigkeitsständen innerhalb des Behälters zu gestatten.
    4· Reinigungsanlage nach einem der Torangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausströmkanal (191 18) der Schlaucheinrichtung einen Filter enthält..
    5· Reinigungsanlage·nach einem der vorangehenden Patentansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen. Hauptabflues (5» 6) aufweist, an den der Siphon mit seinem Auslass über einen Siphonverschluss (10) angeschlossen ist.
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DE19641434603 1963-07-26 1964-07-24 Reinigungsanlage fuer Fluessigkeitsbehaelter Pending DE1434603A1 (de)

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PL3003020T3 (pl) 2013-06-04 2018-08-31 Jasper Michaël VAN AMERONGEN Filtr do akwarium

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