DE1434590A1 - Reinigungsvorrichtung fuer Wasserbehaelter - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer Wasserbehaelter

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DE1434590A1
DE1434590A1 DE19631434590 DE1434590A DE1434590A1 DE 1434590 A1 DE1434590 A1 DE 1434590A1 DE 19631434590 DE19631434590 DE 19631434590 DE 1434590 A DE1434590 A DE 1434590A DE 1434590 A1 DE1434590 A1 DE 1434590A1
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cleaning device
downpipe
water
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hose
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DE19631434590
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Cherney Alexander John
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CHERNEY ALEXANDER JOHN
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CHERNEY ALEXANDER JOHN
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/16Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
    • E04H4/1618Hand-held powered cleaners
    • E04H4/1636Suction cleaners
    • E04H4/1645Connections to the pool water circulation system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

-Anmelder n Alexander John Cherney 53 Shakespeare Road,
London North Y/est 7, Bngland
"Reinigungsvorrichtung für Wasserbehälter"
Die Brfindung bezieht aich auf Reinigungsvorrichtungen zur Verwendung bei Wasserbehältern, wie Schwimmbädern, ftasserreaervoiren u.dgl.
Bb ist die «Aufgabe der Erfindung, eirie verhältnis massigeinfache Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die durch das in dem Wasserbehälter enthaltene Wasser durch Saugheber-■ wirkung betätigt werden kann, ohne dass eine zusätzliche Kraftquelle erforderlich ist.
Die erfinüungsgemasse Reinigungsvorrichtung besteht darin, dass unterhalb des normalen Wasserspiegels in dem Wasserbehälter ein Fallrohr angeordnet ist, an dem unteren Ende dea Fallrohrs eine JVbflussleitury angeschlossen ist, ein. Reinigungselement ÜQer einen Schlauch an einem höheren Binkt des Fallrohrs angeschlossen ist, und ein Absperrventil vorgesehen ist, um den V^asserdurchfluss durch das Fallrohr zu regeln.
Um sicherzustellen, aase sich aas Fallrohr und die / Abflusaleitung nicht von selbst entleeren und die Reinigungs-
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vorrichtung für die nächste Benutzung stets sofort gebrauchsfertig ist, mündet die Abflussleitir ■;_ an ihrem .Auslassende' vorteilhaft in einen Siphonverschluss.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Siphonverschluss aus einem inneren und einem äusseren G-efäss und die beiden Gefässe stehen über Öffnungen im oberen Teil des inneren G-efässes miteinander in Verbindung, wobei das äussere G-efäss unterhalb dieser öffnungen einen oder mehrere .Aus lass kanal e xür den Wasserabfluss aufweist, und das Ende der Abflussleitung unterhalb dieser Öffnungen in das innere G-efäss münaet.
Damit in dem äusseren Gfefäss stets der normale luftdruck herrscht,'ist dieses vorzugsweise mit einem zur Aussenluft offenen Abzugsrohr versehen, das'von einem Punkt oberhalb der Auslasskanäle nach oben führt.
Zwischen der Schlauchverbindung und dem fallrohr, d.h. an dem Ende des Sehlauchs, das sonst mit dem fallrohr verbunden wäre, kann eine Filtereinrichtung angeordnet sein. Eine derartige filtereinriehtung kann aus groben und feinen filterelementen oder hieben jestehen und zum Zwecke der Reinigung abnehmbar ausgebildet sein.
Der Schlauch selbst ist vorteilhaft schwimmfähig und besteht in einer pevorzugten Ausführungsform aus. einer inneren und einer äusseren flexiblen Hülle und die beiden Hüllen begrenzen zwischen sich eine Reihe von Lufttaschen,
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die als Schwimmkörper dienen. Der Schlauch kann weiter duroh eine umschließsende Verstärkung, beispielsweise eine sohraubenfÖrmige Umwicklung oder einen Einband aus Metalldraht oder, wenn eine noch grössere Schwimmfähigkeit erforder. Hob ist, ftue Kunstharzrohren geschützt sein.
Ia der JSeiöhnung, die ein bevorzugtes Ausführungsaeiapiel der JSrifinäung in der Verwendung zum Reinigen eines Sohwimmbads zeigt, isti-
JPig. 1 isin zentraler senkrechter Schnitt durch einen Sipfaonverschluss für die Abflusaleitungi
yig. 2'öin zentraler waagerechter Schnitt nach der ■ja ";■ Üinie Xi-II der Fig. Ig
.. yig« 3 tin zentraler senkrechter Schnitt durch eine . V in die Schlauch verbindung eingebaute IPilterein-
. 4 ein zentraler Schnitt in stark vergrössertem Mass stab durch einen Teil .eines mit der Piltereinrichtung verbundenen schwimmfähigen flexiblen 0chlauchs, und
■ Pig. 5 ein senkrechter Schnitt, der die Anordnung der
Vorrichtung in einem Schwimmbad aeigt. Wie aus der die Anordnung aer Vorrichtung seigenden . 5 ersichtlich ist, weist ein Schwimmbad 1 in einer Stirnwand'2 eine herkömmliche Ablassöffnung 3 auf, die zu einem Ablassventil 4 und von dort zu einer Ablassleitung 5
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führt, die ihrerseits zu einem Kanalisationssystem od. dgl. ί führt. Der Wasserspiegel in dein Schwimmbad ist mit 6 bezeichnet. ■
Ausserhall) der Stirnwand 2 des Schwimmbads 1, beispielsweise in dem die Stirnwand abstützenden Terrain 7 ist ein Siphonverschluss 8 vorgesehen, der in grösserem Massstab in den Pig. 1 und 2 dargestellt ist. Der Auslass des Siphonverschlusses 8 ist mit der Ablassleitüng 5 verbunden und in seinem oberen Teil weist der Siphonverschluss ein Abzugsrohr 9 auf, das über eine Kappe 10 mit der Aussenluft in Verbindung steht. Der Einlass des Siphonversehlusses ist durch' eine waagerechte Abflussleitung 11 über ein Ten- · til.12 mit einem senkrechten Fallrohr 13 verbunden, das in der Iahe der Stirnwand des Schwimmbads in diesem angeordnet · ist und eine Anzahl Rohrstutzen 14 für Bajonettverschlüsse aufweist, um gegebenenfalls Schläuche auf einfache leise lösbar ansehliessen zu können. Diese Rohrstutzen 14 sind normalerweise durch abnehmbare Kappen abgedeckt.
In !'ig. 5 ist an den obersten Rohrstutzen 14 das Auslassende einer Piltereinrichtung 15 angeschlossen, die in Pig. 3 im Schnitt und im grösseren Massstab dargestellt ist. Das Einlassende der Filtereinrichtung 15 ist mit einem Ende eines flexiblen Schlauches 16 verbunden, dessen anderes Ende mit einem mit Öffnungen versehenen, hohlen flexiblen Kratzer oder Yfischer 17 verbunden ist. Der flexible Schlauch 16 wird an Hand der Fig. 4 noch eingehend beschrieben v/erden.
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Wie in. Pig. 1 und 2 .dargestellt ist, besteht der ßipbonvereQhlusa aus einem inneren kugelförmigen Gefäss 18 und einem äuaseren kugelförmigen Gefäss Iy. Im oberen Teil üer Wandung des äusseren Gefässes 19 ist eine öffnung 20 vorgesehen, über die das äussere Gefäss mit dein Abzugsrohr 9
. in Verbindung steht. An der anderen Seite weist das äussere Gefäss 19 einen oder mehrere Ausiaaskanäle 21 auf, die . Über einen seitlichen Kanal 22 nach unten *u einem Verbindungsstück 23 führen, durch das die ganze Einrichtung mit der ' Auslassleitung 5 verbunden ist. Im Ruhezustand der Einrichtung ist der Wasserepiegel 23a in dem äusseren Gefäss 19 konstant. In das innere Qefäss 18 mündet in etwa ein Viertel Gefässhöhe das untere Bnde eines nach unten abgebogenen Teils 24 der waagerechten Abflussleitung 11..Im oberen Teil des inneren Gefässes 18 ist eine Reihe von Öffnungen vorgesehen, die um* das Rohr 24 herum angeordne-t sind. Im Ruhezustand der Einrichtung ist der Wasserspiegel 25 in dem inneren . Gefäss 18 konstant, das Ventil 12 geschlossen und die waagerechte Abflussleitung 11 und ihr nach unten gebogener Teil ι 24 mit Wasser gefüllt. ;
Wie in-JIg. "3 dargestellt ist, weist die.'Filterein- \ richtung ein Gehäuse 26 auf, das zwecks Verbindung mit dem obersten Rohrstutzen 14 des senkrechten Fallrohrs 13 an einem Bnde mit einem Auslass 27, beispielsweise einem Bajonettverbindungsstück, versehen ist. An seinem anderen
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Bude trägt daa Gehäuse 26 eine Kappe 28 mit einem. Sinlass 29» , ' ■beispielsweise einem Bajonettverbindungsstüek, aur Verbindung mit dem flexiblen Sehlauch 16. Innerhalb dea G* Dauses 26 sind!
• ς
zwei winkelförmige Pilter 30 und 31 angeordnet, von denen das eine mit grossen und das andere mit kleinen Öffnungen versehen ist. ·
In Pig. 4 ist in einem Mittellängsschnitt ein kurzes Stück des gchlauchs 16 dargestellt. Der Schlauch besteht aus zwei'flexiblen Hüllen 32 und 33 aus geeignetem Material, wie z.B. Polyvinylchlorid, die eine Reihe von Lufttaschen 34 zwischen sich einschliessen. durch die'der Schlauch seine Schwimmfähigkeit erhält. Das G-anze wird durch eine schrauben-? förmige "Umwicklung 35 aus !Federdraht,oder, "zur Erzielung von
besseren Sehwimmeigenschaften, aus Kunststoffrohren verstärkt und geschützt.
Die Wirkungsweise der Reinigungsvorrichtung ist wie folgta Angenommen, dass alle Ventile geschlossen sind, der Wasserspiegel bei 6 steht .und das Ventil 12 geöffnet wird. Durch das geöffnete Ventil 12 fliesst das Wasser unter der Wirkung der Schwerkraft in dem senkrechten Fallrohr 13 nach unten, die-waagerechte Äbfluasleitung 11 entlang, daa Auslassende 24 hinunter und in das innere Gefäss 18. Der 1/asserspiegel darin steigt, bis das Wasser in das äussere Gefäss 19 überfliesst. Dadurch fliesst das Wasser in dem äusseren Gefäss über die Lippe 36 und den Kanal 22 und den Auslass 23 hinunter
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den Abfluss. Dae fortdauernde Fliessen des Wassers diesem Kreislauf verursacht infolge des bekannnten gaugheberprineips eine Saugwirkung am oberen Ende des senkreohten Fallrohrs 13. Das Wasser wird duroh die Mündung des Eeinigungaelemente 17 in den Schlauch 16 und dann durch die iiiltereinriohtung 15 in daa Fallrohr 13 gesaugt. Dieser Vorgang dauert solange an, wie daa Wasser hpch genug über dem Blnlass ateht, an dem die Filtereinrichtung angeschlossen ißt« Venn der Wasserspiegel beispielsweise um ein Viertel gesunken ist, wird die Filtereinrichtung 15 gelöst und an . dem nächst niedrigeren Rohrstutzen 14 des senkrechten Fallrohre 13 angeschlossen, so dass der Saugvorgang fortgesetzt werften kaan» Bei nooh .niedrigerem Wasserspiegel kann der gleiche Vorgang wiederholt werden, wobei noch niedrigere Eohratutfceil des Fallrohrs 13 verwendet werden.
Das Reinigungselement 17 kann zum Abkratzen der Wände und des Bodens des Schwimmbads verwendet werden und aller 8chlanm usw. wird zusammen mit dem Wasser in den Schlauch 16 hineingesaugt. ■■
Nachdem der ReinigungsVorgang beendet ist, wird das Ventil 12 wieder geschlossen, wodurch der Fluss des Wassers durch das Fallrohr 13 und die Abflussleitung 11 unterbrochen wird. Da das untere Ende des senkrechten Teils 24 der Abflussleitung 11 unterhalb des konstanten Wasserspiegels des inneren G-efässes 18 in das Wasser eintaucht, wird die Abfluss-
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leitung 11 und ihr nach unten gebogener Teil £4 a^ Ende des Saugvorgangs nicht entleert, sondern jleibt gefüllt, so dass der Saugvorgang sofort wiederaufgenommen werden kann, wenn das Ventil 12 wieder geöffnet wird. Die drösse des inneren Gefässes 18 ist so gewählt, dass dem ausfliessenden Wasser kein übermässiger Widerstand entgegengesetzt und die Reinigungswirkung vielleicht dadurch herabgesetzt wird. Das Y/asser aus dem Siphonversehluss kann auch unmittelbar in ein'Sickerterrain anstatt in die normale Ablassleitung •5 abfliessen.
Wenn ein grosses Schwimmbecken mit einer derartigen Reinigungsvorrichtung ausgestattet werden soll, kennten zum Zwecke einer leichteren Bedienung auch mehrere der senkrechten^Fallrohre 13, von denen jedes mit mehreren Rohrstutzen 14 ausgestattet ist," im Abstand voneinander rings um das Schwimmbad angeordnet v/erden.
Je nach der Art der auszuführenden Reinigung können auch andere als die dargestellte Porm des Reinigungselements 17 verwendet werden.
Um den auf das durch das innere Gefäss 18 fliessenae Yfasser einwirkenden Widerstand auf ein Mindestmass herabzusetzen, könnte das innere Gefäss 18 innerhalb des äusseren Gefässes 19 senkrecht beweglich angeordnet v/erden, so dass es während des ReinigungsVorgangs in eine Stellung an oder in der ITähe des Bodens des äusseren Gefässes bewegt wird.
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Die beiden auswechselbaren Filter 30 und 31 der Filtere^nriehtung haben eine kegelförmige Ausbildung und weisen einen konischen Winkel von annähernd 80° auf. Der Zweck der Filter besteht darin, Fremdkörper, beispielsweise Knöpfe yon Badeanzügen. Blätter und kleine Zweige, die den Saugvorgang blockieren könnten, aufzuhalten. Das feine Sediment flieset jedoch durch den Abfluss. Die von den ^Filterelementen gesammelten schweren Gegenstände fallen infolge der Schwerkraft in der filtereinrichtung nach unten, während sich die leichteren Gegenstände oben ansammeln. Durch
die JPörm der Filterelemente wird verhindert, dass s-ich die
schweren Gegenstände in der Lütte des Filters ansammeln, so dass das Wasser und der feine Schlamm oder irgendwelche anderen Ablagerungen frei durchfliessen können. Wenn nötig, kann die Kappe 28 abgeschraubt werden und die Filterelemente können zum Reinigen entfernt werden.
Zum Betrieb der Reinigungsvorrichtung ist keine zu- . sätzliche Motorkraft od. dgl. erforderlich und diese Reinigungevorrichtung ist daher zum Reinigen von Schwimmbädern od.dgl. besonders wirtschaftlich. Bs entstehen keine Betriebskosten und keine Artoeitsgeräusehe. Die Vorrichtung ist jeder-
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zeit gebrauchsfertig und hat den Vorteil, dass 'feeine der Abnutzung unterliegenden beweglichen !eile vorhanden. sind. Die Aufstellung oder der Einbau 10t verhältnismässig einfach und, sofern nur einer, der Rohrstutzen 14 tinter- · halb des Wasserspiegels, jedoch oberhalb des Siphonver-. Schlusses liegt, kann die Torrichtung jederzeit benutzt werden.
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Claims (7)

  1. !Pat e nt ans pr üolie
    Als Saugheber wirkende Reinigungsvorrichtung für Wasserbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des normalen Wasserspiegels (6) in dem Vi as serbehält er (1) ein Fallrohr (13) angeordnet ist, an dem unteren Ende des Fallrohrs (13) eine Abflussleitung (11) angeschlossen ist, ein Eeinigungselement (17) über einen Schlauch-(16) an einem höheren Punkt des Fallrohrs (13) angeschlossen ist·, und ein Absperrventil (12) vorgesehen ist, um den WasserdurchflusB durch das Fallrohr (13) zu regeln.
  2. 2. Seinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa die Abflussleitung (11) in einen giphonverscbluss (8) mündet.
  3. 3. Eeinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dasa der Siphonverschluss (8) aus einem
    inneren Gefäss (18) und einem äusseren Gefäss (19) besteht und die beiden Gefässe über Öffnungen im oberen Teil des inneren Gefässes (18) miteinander in Verbindung stehen, das äussere Gefäss (19) unterhalb dieser Öffnungen einen oder mehrere Autlasskanäle (21) für den Wasserabfluss aufweist, und das Ende der Abflussleitung (11) unterhalb dieser Öffnungen in das innere Gefäsa (18) mündet.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Gefäss (19) ein zur Aussenluft offenes Abzugsrohr (9) aufweist, das von einem Punkt oberhalb der Auslasskanäle (21) nach oben führt.
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  5. 5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schlauch (16) und dem Fallrohr (13) eine IPiltereinrichtung (15) angeordnet ist.
  6. 6. Reinigungsvorrichtung nach einem- der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,.dass der Schlauch (16) schwimmfähig ist.
  7. 7. Die Kombination einer Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 3 mit einem Schwimmbad, daa eine mit einem Ablaseventil (4) versehene Ablassleitung (5) aufweist, die tiefer als das' äussere Gefäss (19) liegt und an die Aus-' lasskanäle (21) des äusseren Gefässes (19) angeschlossen ist.
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    BAD
DE19631434590 1962-02-23 1963-01-18 Reinigungsvorrichtung fuer Wasserbehaelter Pending DE1434590A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7117/62A GB924780A (en) 1962-02-23 1962-02-23 A suction cleaning device

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Publication Number Publication Date
DE1434590A1 true DE1434590A1 (de) 1969-02-06

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GB (1) GB924780A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2714099A1 (fr) * 1993-12-21 1995-06-23 Julien Bernard Dispositif d'aspiration et de filtrage de tous types de déchets gros et importants en volume pour bassins et piscines.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3245420A (en) * 1964-09-09 1966-04-12 Cherney Alexander John Cleaning apparatus for liquid containers

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FR2714099A1 (fr) * 1993-12-21 1995-06-23 Julien Bernard Dispositif d'aspiration et de filtrage de tous types de déchets gros et importants en volume pour bassins et piscines.

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GB924780A (en) 1963-05-01

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