DE10112245A1 - Duscheinrichtung - Google Patents

Duscheinrichtung

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet

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Abstract

Eine Duscheinrichtung mit einem Duschkopf und einem den Duschkopf mit einem Wasseranschluss (18a) verbindenden Duschschlauch weist eine Duschzusatzmittel fördernde Pumpe (4) mit einer in dem Duschkopf angeordneten Zusatzmitteldüse auf. Die Pumpe ist mit der Zusatzmitteldüse durch einen Zusatzmittelschlauch (5) verbunden, wobei zumindest ein der Pumpe zugeordnetes Dosierventil (3) für wenigstens ein Zusatzmittel vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Duscheinrichtung mit einem Duschkopf und einem den Duschkopf mit einem Wasseranschluss verbindenden Duschschlauch.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, das Problem der do­ sierten Zugabe von Duschzusatzmittel, wie Duschgel, Haar­ waschmittel und ähnlichem zu dem Duschwasser zu lösen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Duscheinrichtung erfindungsgemäß die Merkmale des Patentanspruches 1 auf.
Die Duscheinrichtung oder -anlage stellt eine Lösung zur Duschgel-Dosierung dar.
Aufgrund der Tatsache, dass das verwendete Duschgel in stark verdünnter Form zum Einsatz kommt und elektrisch sehr sparsam dosiert wird, trägt diese Duscheinrichtung in er­ heblichem Maß dazu bei, die Belastung des Abwassers mit chemischen Produkten und damit die Belastung der Umwelt zu reduzieren.
Die Dosierung selbst geschieht auf elektrischem Weg mittels Einsatz einer Pumpe. Dabei kann, je nach Anzahl der eingesetzten Behälter, aus bis zu drei Sorten Duschgel ge­ wählt werden, welche einzeln über Ventile zuregelbar sind. Denkbar ist auch der Einsatz für Haarwaschmittel und ähnli­ ches.
Desweiteren ist die Duscheinrichtung mit auswechsel­ baren Massagebürsten versehen, um einerseits jedem Nutzer entsprechend seiner Gewohnheiten Bürsten in verschiedenen Härtegraden zur Verfügung zu stellen, andererseits durch dieses Vorgehen hygienische Gesichtspunkte nicht unbeachtet zu lassen.
Die gesamte Duscheinrichtung ist entsprechend dem vor­ gesehenen Einsatz in einem spritzwassergeschützten Plastik­ gehäuse untergebracht. Sie entspricht damit in ihrer Ge­ samtheit den Normen für den Einsatz in Feucht-Räumen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge­ genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Duscheinrichtung gemäß der Erfindung in ei­ ner Seitenansicht und in schematischer Darstel­ lung teilweise geschnitten,
Fig. 2 die Duscheinrichtung nach Fig. 1 in einer Explo­ sionsdarstellung und in einer Seitenansicht ent­ sprechend Fig. 1 sowie in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 das Kopplungselement der Duscheinrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 4 das Kopplungselement nach Fig. 3 in einer Seiten­ ansicht,
Fig. 5 das Kopplungselement nach Fig. 3 in einer Ansicht von unten,
Fig. 6-8 das Kopplungselement nach Fig. 3 ohne Dusch schlauch, Duschzusatzmittelschlauch und Wasser­ anschluss, jeweils in Ansichten entsprechend den Fig. 3-5,
Fig. 9 den Duschkopf der Duscheinrichtung nach Fig. 1 im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab und
Fig. 10 den Duschkopf nach Fig. 9 in einer Draufsicht auf den Wasseraustrittsöffnungen.
Die drei Duschzusatzbehälter 1 dienen der Vorratshal­ tung der einzelnen Duschzusatzmittel. Sie sind aus einem Material gefertigt, welches eine ständige Kontrolle des Füllstandes gewährleistet, ohne den Behälter öffnen zu müs­ sen. Ein Schraubverschluss 2 verhindert das Eindringen von Wasser in den Vorratsbehälter 1 während des Duschvorgangs und bildet gleichzeitig einen optisch einwandfreien Ab­ schluss.
Jeder einzelne Vorratsbehälter 1 ist mit einem manuell zu betätigendem Ventil 3 versehen, über welches das jeweils gewünschte Duschzusatzmittel über eine Pumpe 4 und einen Duschzusatzmittelschlauch 5 zu einem Duschkopf 6 (Fig. 9, 10) geführt wird.
Die Ventile 3 dienen der Dosierung des jeweils ge­ wünschten Duschzusatzmittels. Durch eine stufenlose Drehung eines Regler 7 entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt die Öff­ nung des Ventils 3 und der Auslauf des Duschzusatzes zur Pumpe 4 hin ist gewährleistet. Durch gleichzeitiges Öffnen mehrerer Ventile 3 ist, wenn gewünscht, ein Mischen unter­ schiedlicher Duschzusatzmittel möglich.
Ein Drehen des Reglers 7 im Uhrzeigersinn dient dem Schließen des Ventils 3 und der Zufluss des Duschzusatz­ mittels wird unterbrochen.
Ein Duschschlauch 8 dient der Wasserzuführung bis zu dem Duschkopf 6. Es wird hier ein handelsüblicher Schlauch mit genormtem Gewindeanschluss 9 eingesetzt, um die Imple­ mentierung der Dosier- und Duscheinrichtung in bestehende Bad- und Duscheinrichtungen in jedem Fall zu gewährleisten.
Der Duschzusatzmittelschlauch 5 dient dem Transport des Duschsatzmittels von der Pumpe 4 zum Duschkopf 6. Der Duschzusatzmittelschlauch 5 ist durch den Duschschlauch 8 geführt, um ein optisch einwandfreies Aussehen zu gewähr­ leisten und endet in einer Düse 10 im Duschkopf 6, aus wel­ chem das Duschzusatzmittel austritt. Der Duschzusatzmittel­ schlauch 5 ist, um vorzeitige Korrosion zu verhindern und ihn flexibel zu halten, aus PVC gefertigt. Schlauch­ abschnitte 11, 12, 13 verbinden die Ventile 3 mit einem Doppel-T-Stück 14 und das Doppel-T-Stück 14 mit der Pumpe 4 sowie die Pumpe 4 mit einem Anschlussrohr 16 in einem Kopp­ lungselement 17.
Als Pumpe 4 kommt eine 12-Volt-Niederspannungspumpe zum Einsatz. Sie dient in Zusammenarbeit mit dem Duschzu­ satzmittelschlauch 5 dem Transport des Duschzusatzmittels vom Vorratsbehälter 1 über die Ventile 3 zum Dusch- und Massagekopf 6.
Betätigt wird die Pumpe 4 durch einen nicht einrasten­ den Tippschalter (nicht dargestellt), um einen versehentli­ chen Dauerbetrieb zu verhindern und damit eine punktgenaue Dosierung in geringster Menge zu gewährleisten.
Wird der Tippschalter gedrückt, beginnt die Pumpe 4 zu arbeiten und fördert das durch das jeweilige Ventil 3 zum Ausfluss freigegebene Durchsatzmittel durch den Duschzu­ satzmittelschlauch 5 zum Dusch- und Massagekopf 6.
Das Loslassen des Tippschalters unterbricht den Zu­ fluss des Duschzusatzmittels sofort. Die Stromversorgung erfolgt über ein handelsübliches 12-Volt-Steckernetzgerät. Sie wird geschaltet durch den beschriebenen Tippschalter. Eine zusätzliche, primärseitige Unterbrechung des Strom­ zuflusses ist nicht notwendig und nicht vorgesehen. Es wird dadurch eine aufwendige Elektroinstallation vermieden.
Das Kopplungselement 17 dient dem Zusammenführen von Duschschlauch 8 und Duschzusatzmittelschlauch 5 zwecks ge­ meinsamer Weiterleitung zum Dusch- und Massagekopf 6. Es ist als T-Stück gearbeitet und ebenfalls mit genormten An­ schlüssen 18, 19 für den Wasserzulauf 18a von der Misch­ batterie und den Anschluss des Duschschlauchs 8 versehen.
Die Wasserzuführung zum Duschschlauch 8 erfolgt von dem jeweils vor Ort vorhandenen Wasseranschluss aus. Es kann sich dabei sowohl um einen einfachen Kalt- oder Warm­ wasseranschluss als auch um eine Mischbatterie handeln, um die Zufuhr von vortemperiertem Wasser zu gewährleisten. Eine getrennte Zufuhr von Kalt- und Warmwasser ist nicht vorgesehen. Es ist dabei unerheblich, ob der Anschluss sich an einer Badewanne oder an einer Duscheinrichtung befindet.
Als Dusch- und Massagekopf 6 kommt ein handelsübli­ cher, wassersparender Duschkopf zum Einsatz, welcher ohne größeren Aufwand auch gegen andere Duschköpfe ausgetauscht werden kann. Die mitgelieferten Massagebürsten 20 sind über einen Bajonett-Anschluss mit dem Duschkopf 6 zu verbinden und damit sehr leicht und schnell zu tauschen. Sie dienen sowohl der Reinigung als auch der gleichzeitigen Massage des Körpers.
Aus dem Dusch- und Massagekopf 6 treten sowohl das Wasser, welches über den Duschschlauch 8 zugeführt wird, durch Wasserdurchlass 21 (Fig. 10), als auch das durch den Duschzusatzmittelschlauch 5 gepumpte Duschzusatzmittel durch die Düse 10 aus und beide werden durch die kreisende Bewegung des Dusch- und Massagekopfes 2 auf der Haut ge­ mischt. Durch Unterbrechen des Fördervorgangs mittels des beschriebenen Tippschalters stoppt der Zufluss des Dusch­ zusatzmittel sofort und ein Duschen mit Klar-Wasser ist möglich.

Claims (10)

1. Duscheinrichtung mit einem Duschkopf (6) und einem den Duschkopf (6) mit einem Wasseranschluss (18a) verbin­ denden Duschschlauch (8),
mit einer ein Duschzusatzmittel fördernden Pumpe (4),
mit einer in dem Duschkopf (6) angeordneten Zusatz­ mitteldüse (10),
mit einem die Pumpe (4) mit der Zusatzmitteldüse (10) verbindenden Zusatzmittelschlauch (5) und
mit zumindest einem der Pumpe zugeordneten Dosierven­ til (3) für wenigstens ein Zusatzmittel.
2. Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Zusatzmittelschlauch (5) durch den Duschschlauch (8) geführt ist.
3. Duscheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Zusatzmittelschlauch (5) aus PVC besteht.
4. Duscheinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpe (4) wenigstens ein Zusatzmittelbehälter (1) zugeordnet ist.
5. Duscheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, dass sie mehrere Zusatzmittelbehälter (1) auf­ weist, von denen jeder über ein eigenes Dosierventil (3) mit der Pumpe (4) in Verbindung steht.
6. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein den Dusch­ schlauch (8) und den Zusatzmittelschlauch (5) zusam­ menführendes Kopplungselement (17) aufweist.
7. Duscheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass das Kopplungselement (17), eine Einrichtung (18) zum Anschluss an den Wasseranschluss (18a) auf­ weist und mit einem Anschluss (19) für den Dusch­ schlauch (8) versehen ist und dass es Mittel (16) zum Anschließen des Zusatzmittelschlauches (5) und einer Zusatzmittelzufuhrleitung (13) aufweist.
8. Duscheinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass das Kopplungselement (17) T-förmig ausge­ bildet ist.
9. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Pum­ pe (4) über einen Tippschalter gesteuert ist.
10. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem spritz­ wassergeschützten Kunststoffgehäuse untergebracht ist.
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