DE102007061683A1 - Personendusche - Google Patents

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DE102007061683A1
DE102007061683A1 DE200710061683 DE102007061683A DE102007061683A1 DE 102007061683 A1 DE102007061683 A1 DE 102007061683A1 DE 200710061683 DE200710061683 DE 200710061683 DE 102007061683 A DE102007061683 A DE 102007061683A DE 102007061683 A1 DE102007061683 A1 DE 102007061683A1
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Reiner Kern
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TERRUZZI ANNALISA
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TERRUZZI ANNALISA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung (20) zur Zudosierung von Pflege- oder Waschsubstanzen, welche mit dem Wasserzulauf oder einer Mischarmatur (10) verbunden ist, welche Zudosiereinrichtung wenigstens einen Pflegemittelbehälter (32, 34, 36), der über ein steuerbares Ventil (38, 40, 42) mit dem Wasserzulauf oder der Mischarmatur verbunden ist, und eine elektronische Steuerung (30) zur Ansteuerung des steuerbaren Ventils aufweist. Hierdurch wird eine dosierte gewünschte Pflegemittelzugabe in das Wasser für ein Dusch- oder Wannenbad oder auch in eine herkömmliche Mischarmatur ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die – insbesondere automatische – Zugabe von Pflegemittelzusätzen in sanitären Einrichtungen wie z. B. Bädern oder Duschbädern. Ein Nachteil bei sanitären Einrichtungen wie z. B. Waschbecken, Badewannen oder Duschen, insbesondere im öffentlichen Bereich, z. B. bei Hotels und öffentlichen Bade- oder Wellnessanlagen, aber auch im privaten Bereich besteht in der Notwendigkeit zur Bereitstellung der Pflegemittel, wie Dusch- oder Badeshampoos, Haarshampoos, Haarkuren, gegebenenfalls Cremezusätze. Derartige Pflegemittel werden in Hotels insbesondere in Form von kleinen Tuben oder Probebehältern vorrätig gelagert. Dies bringt einen gewissen Aufwand an diesen Pflegemitteln mit sich, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, dass viele Anwender die Pflegemittelzusätze gar nicht in den sanitären Anlagen nutzen, sondern mit nach Hause nehmen, um sie dort zu verwenden. Zudem erfolgt die Zudosierung der Pflegemittelzusätze wie Haarshampoos öfters in übertriebener Menge, was die entsprechenden Kosten des Hotels erhöht und auch die Umwelt belastet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die eine dosierte gewünschte Pflegemittelzugabe in das Wasser für ein Sanitäranlage oder eine Mischarmatur ermöglicht.
  • Die Erfindung wird gelöst durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur automatisierten Pflegemittelzugabe, welches Gegenstand des Anspruchs 13 ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der entsprechenden Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Zudosiereinrichtung ist entweder mit mindestens einem Wasserzulauf oder einer Mischarmatur verbunden. Diese Zudosiereinrichtung weist wenigstens einen Pflegemittelbehälter auf, der über wenigstens ein steuerbares Ventil mit wenigstens einer Wasserzufuhrleitung oder der Mischarmatur verbunden ist. Das steuerbare Ventil wird durch eine elektronische Steuerung angesteuert, die den Zeitpunkt als auch die Zeitdauer der Pflegemittelzugabe programmgesteuert vorgibt. Alternativ dazu kann in der elektronischen Steuerung auch eine Steuertaste für eine manuelle Pflegemittelzufuhr vorgesehen sein, falls man z. B. eine höhere Pflegemitteldosis benötigt oder wenn man außerhalb einer programmgesteuerten Pflegemitteldosis benötigt oder wenn man außerhalb einer programmgesteuerten Pflegemittelzugabe manuell einen Pflegemittelzusatz in das Wasch-, Bade- oder Duschwasser abgeben will.
  • Auf diese Weise sind Hotels und öffentliche Bäder oder Wellnessanlagen in der Lage, den Kunden vorprogrammierte Pflegeprogramme, z. B. zur Hautreinigung oder zur Haarreinigung und Haarkur anzubieten, ohne die kleinen und vergleichsweise teuren Pflegeprodukte in den Räumlichkeiten vorhalten zu müssen. Durch die Programmsteuerung kann die Abfolge der Pflegemittelzugabe in sinnvoller Weise vorgegeben und angezeigt werden. So wird z. B. zuerst ein Haarshampoo und erst anschließend in einem zeitlichen Abstand zum Haarshampoo eine Haarkur in das Wasch-, Bade- oder Duschwasser abgegeben, so dass zwischenzeitlich genug Zeit verbleibt, um das Haarshampoo aus den Haaren zu waschen. Die Pflegemittelbehälter in der Einrichtung können in sinnvoll handhabbarer Größe, z. B. 500 ml oder 1 l Volumen ausgebildet sein und müssen damit nicht so häufig gewechselt werden. Außerdem sind bei derartigen größeren Bezugsmengen die Abgabepreise für die Pflegemittel in der Regel wesentlich günstiger. Es sind jedoch alle Größen von beispielsweise 100 ml bis 5 l möglich. Als Pflegemittel können auch Konzentrate verwendet werden, die entsprechend geringer in das Wasser dosiert werden. dies vereinfacht die Handhabung weiterhin.
  • Vorzugsweise enthält die Einrichtung wenigstens zwei Pflegemittelbehälter, so dass unterschiedliche Programme, z. B. für die Körperpflege und die Haarpflege angeboten werden können. Pflegemittelbehälter für die Körperpflege können z. B. ein Bodyshampoo und einen Cremezusatz enthalten. Die Pflegemittelbehälter für ein Haarprogramm können z. B. Haarshampoo und eine Haarkur enthalten. So können bereits mit vier Pflegemittelbehältern alle wesentlichen Körper und Haarpflegeprogramme abgedeckt werden.
  • Vorzugsweise verfügt die elektronische Steuerung über eine Anzeige, insbesondere LED-Anzeige oder großflächigere LCD-Anzeige, die den Benutzer darüber informiert, wann und für welchen Zeitraum die nächste Pflegemittelzugabe zu erwarten ist. Der Nutzer eines Haarprogramms kann somit sehen, dass in zwei Minuten die Haarkur in das Wasser ausgegeben wird, so dass er genug Zeit hat, eventuell noch in den Haaren befindliches Haarshampoo herauszuwaschen. Mittels einer Steuertaste an der Steuerung kann jederzeit in das Programm eingegriffen, so z. B. das Programm unterbrochen und später wieder fortgesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist in wenigstens einer Wasserzufuhrleitung und/oder in der Mischarmatur ein Drucksensor vorgesehen, welche es der Steuerung erlaubt, festzustellen, ob gerade Wasser läuft oder nicht, was aufgrund des Unterschieds zwischen Staudruck und Fließdruck möglich ist. Alternativ oder zusätzlich zu dem Drucksensor oder den Drucksensoren können auch Sensoren vorgesehen sein für die Stellung der manuellen oder elektrischen Stellglieder der Mischarmatur. Auch über diese Einstellinformation lässt sich für die Steuerung detektieren, ob der aus der Mischarmatur gerade Wasser strömt oder nicht. Vorzugsweise erfolgt hierbei die Programmsteuerung zum Beispiel derart, dass eine zeitliche programmgesteuerte Pflegemittelzufuhr im aktuellen Status unterbrochen wird, so lange der Ablaufhahn der Mischarmatur geschlossen ist. Das Programm wird dann beim wieder Öffnen des Ablaufhahns der Mischarmatur an der Stelle fortgesetzt, an der es zuletzt gestoppt wurde. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass eine Pflegemittelabgabe nur in strömendes Wasser erfolgt. Eine Sicherung gegen die Abgabe des Pflegemittel in eine geschlossene Mischarmatur ist aber bereits durch den Wasserdruck gegeben.
  • Zudem kann eine Temperatursteuerung vorgesehen sein, die über Temperatursensoren in den Zufuhrleitungen und/oder der Mischarmatur erfolgt. Durch die Signale der Temperatursensoren oder des Temperatursensors wird die elektronische Steuerung darüber unterrichtet, wann sich das Wasser auf der gewünschten Temperatur befindet und erst dann wird der zeitliche Ablauf des Pflegeprogramms gestartet. Auf diese Weise wird vermieden, dass z. B. Körpershampoo oder Haarshampoo ausgegeben wird, wenn das Wasser noch nicht die Nutzungstemperatur erreicht hat.
  • Vorzugsweise sind in den Zufuhrleitungen der Mischarmatur Stellventile vorgesehen, wobei die Stellglieder für diese Stellventile mit der elektronischen Steuerung verbunden sind. Die elektronische Steuerung kann somit gleich dazu genutzt werden, die Ventile so einzustellen, dass eine gewünschte Wassertemperatur erzielt wird. Durch das Anordnen eines Temperatursensors in der Mischarmatur kann das Erreichen der gewünschten Wassertemperatur überprüft und in einer Art von Rückkopplungsschleife geregelt werden. Auf diese Weise sind auch Druckschwankungen in der Wasserzufuhr in einer für den Nutzer sehr angenehmen weise korrigierbar.
  • Vorzugsweise ist an der Mischarmatur ein manuelles Stellelement, z. B. Handrad vorgesehen, über das sich der Wasserfluss in gewünschter Weise regeln und ein- und ausschalten lasst.
  • Die Erfindung lasst sich natürlich nicht nur in öffentlichen Dusch- und Badeanstalten und Wellnessbereichen verwenden, sondern auch im privaten Bereich. Die Ausgabe des Pflegemittels erfolgt in jedem Fall in die Mischarmatur oder eine Wasserzufuhrleitung und damit in das Wasch-, Bade- oder Duschwasser, so dass keine zusätzlichen Zuleitungen für das Pflegemittel vorgesehen werden müssen.
  • Vorzugsweise verfügt die Steuerung auch über ein Spülprogramm, über welches sich die steuerbaren Ventile unterhalb der Pflegemittelbehälter rückspülen lassen, wenn die Pflegemittelbehälter vorher durch Reinigungsbehälter ersetzt wurden. In diesem Fall wird das Wasser von der Mischarmatur durch die Leitungen und Steuerventile in die Pflegebehälter gespült. Vorzugsweise regelt hierbei die Steuerung die Wassertemperatur auf einem hohen Wert, weil eine Spülung besser durch wärmeres Wasser erfolgt, welches einen besseren Reinigungseffekt hat.
  • Die Steuerung und die elektrischen Antriebe, wie z. B. Stellmotoren etc. können über ein mit dem herkömmlichen Netz verbundenes Niederspannungsnetz versorgt werden. Es ist auch möglich einen Betrieb über Batterie oder Akku zu realisieren, was insbesondere für Nachrüstungen in bestehenden Sanitäranlagen vorteilhaft ist. Der Akku ist vorteilhafterweise in einem Gehäuse, insbesondere Edelstahlgehäuse der Einrichtung integriert, aber entnehmbar, so dass die leicht aufgeladen werden kann.
  • Für die Programmierung der Steuerung kann neben manuell bedienbaren Elementen auch ein maschinenlesbarer Datenträger, wie z. B. eine Speicherkarte oder Transponder vorgesehen sein, der alle erforderlichen Daten, z. B. Programmdaten auf die Einrichtung überträgt. Hierfür ist in der Einrichtung ein entsprechender Datenleser vorgesehen, der mit der Steuerung verbunden ist.
  • Die Steuerung ist vorzugsweise mikroprozessorgesteuert. Die Steuerung erlaubt den programmgesteuerten Betrieb der Einrichtung. Selbstverständlich sind sowohl die Temperatursteuerung als auch die Pflegemittelzugabe oder der Programmstart und eine Programmunterbrechung manuell wählbar bzw. eingebbar.
  • Das Gehäuse der Einrichtung kann entsprechend den optischen Anforderungen vorzugsweise aus Kunststoff oder Edelstahl gebildet sein.
  • Vorzugsweise gibt die Steuerung Informationen über den Stand der Pflegemittel in den Behältern und/oder über den Füllstand des Akkus (falls verwendet). Somit kann rechtzeitig zum Wechseln oder Nachfüllen der Pflegemittelbehälter aufgefordert werden. Dies können z. B. vorgefüllte Kartuschen oder Patronen sein, entsprechend einem System wie es z. B. bei Tintenstrahldrucksystemen Anwendung findet.
  • Neben der Anzeige über das LCD-Display kann auch eine akustische Ein/Ausgabeeinheit vorgesehen sein, die z. B. Sprachbefehle zur Steuerung entgegennimmt und/oder den Benutzer über das laufende Programm oder durchzuführende Wartungsaktivitäten, wie z. B. Pflegemittelbehälterwechsel informiert.
  • Die Erfindung wird nun beispielsweise anhand eines schematischen Beispiels beschrieben. In diesem zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht auf eine Mischarmatur mit einer aufgesetzten Zudosierungseinrichtung für Pflege- oder Waschsubstanzen,
  • 2 eine schematische Darstellung des technischen Aufbaus der Zudosiereinrichtung gemäß 1, und
  • 3 ein vergrößertes Detail aus 2.
  • 1 zeigt eine Mischarmatur 10 mit einem Stellglied 12 in Form eines manuell oder motorisch bedienbaren Einstellreglers für Warmwasser, und einem gleichermaßen bedienbaren Einstellregler 14 für Kaltwasser, einem Absperrhahn 16 zum Einstellen der Flussmenge und einem Ablauf 18 in eine sanitäre Anlage, z. B. ein Waschbecken, eine Wanne oder in einen Duschschlauch zur Verbindung mit einer Duschbrause. Oberhalb der Mischarmatur ist eine Zudosiereinrichtung 20 vorgesehen, welche ein wasserfestes Edelmetallgehäuse 22 aufweist, in welcher sich ein Steuerelement 24 und ein, vorzugsweise großflächiges, LCD-Display 26 befindet. Das Steuerelement 24 der Zudosiereinrichtung 20 ist ein Drehelement, welches auch eine Drucktastenfunktion aufweist. Auf diese Weise können in dem in dem LCD-Display angezeigte Waschprogramme ausgewählt und verändert werden. Weiterhin kann über die Drucktastenfunktion des Einstellreglers 24 die Zudosiereinrichtung ein- und ausgeschaltet werden und außerdem eine manuelle Pflegemittelausgabe gewählt werden. Weiterhin kann über das Steuerelement ein eingestelltes Pflegeprogramm jederzeit unterbrochen werden.
  • Wenn ein Körper- oder Waschpflegeprogramm eingestellt ist, wird über das LCD-Display der aktuelle Status des Programms und die Zeitperiode bis zur nächsten Pflegemittelausgabe angezeigt. Außerdem wird angezeigt, welche Art von Pflegemittel ausgegeben wird.
  • Der technische Aufbau der Zudosiereinrichtung 20 und ihr Zusammenwirken mit der Mischarmatur wird in 2 erläutert. Die Zudosiereinrichtung hat als Herzstück eine elektronische Steuerung 30, die ebenso wie drei Pflegemittelbehälter 32, 34, 36 in dem Gehäuse 22 angeordnet sind. Die Pflegemittelbehälter 32, 34, 36 sind mit Schraub- oder Bajonettanschlüssen 33, 35, 37 (3) auf die Anschlussflansche von drei steuerbaren Ventilen 38, 40, 42 aufgeschraubt, welche mit der elektronischen Steuerung 30 über Steuerleitungen 44, 46, 48 verbunden sind. Die steuerbaren Ventile 38, 40, 42 fungieren im herkömmlichen Betrieb als schließbares Einwegventil, die entweder schließen oder im geöffneten Zustand nur einen Fluss von den Pflegemittelbehältern in Richtung auf die Mischarmatur 10 zulassen. In einem später in Zusammenhang mit 3 noch detaillierter Reinigungsmodus können die Ventile 38, 40, 42 und die Pflegemittelleitungen 39, 41, 43 (3) durch Wasser von der Mischarmatur rückgespült und damit gereinigt werden.
  • Vorzugsweise sind die Pflegemittelbehälter 32, 34, 36 als auch die entsprechenden Spülbehälter mit selbstschließenden Adapter, wie z. B. Schraub- oder Bajonettverschlüssen 33, 35, 37 (3) mit einem inneren Verschlussmechanismus, z. B. einer Klappe versehen, die nur beim Aufstecken bzw. Aufschrauben auf die Anschlussflansche der Ventile 38, 40, 42 geöffnet wird. Die Ventile 38, 40, 42 sind über die Pflegemittelleitungen 39, 41, 43 mit der Wirbelkammer 11 der Mischarmatur 10 verbunden. Diese münden, wie später noch detailliert in Verbindung mit 3 ausgeführt wird, in einem spitzen Winkel in die Wirbelkammer, so dass der ausgegebene Pflegemittelzusatz von der Wasserströmung in der Wirbelkammer 11 mitgerissen wird. In den Zufuhrleitungen 78, 80 der Mischarmatur 10 sind Stellventile 50, 52 vorgesehen, welche über Stellglieder, und zwar sowohl über die manuellen Einstellregler 12, 14 an der Mischarmatur 10 als auch Stellmotoren 54, 56 steuerbar sind, welche Stellmotoren wiederum über Steuerleitungen 58, 60 mit der elektronischen Steuerung 30 verbunden sind. Auf diese Weise ist es möglich, über die Steuerung 30 mittels der Stellmotoren 54, 56 eine voreingestellte Wassertemperatur einzustellen. Eine Überprüfung der Temperatureinstellung erfolgt durch den in der Mischkammer 11 vorgesehenen Temperatur- und Drucksensor 62, der über die Steuerleitung 64 mit der elektronischen Steuerung 30 verbunden ist. Auf diese Weise kann eine geregelte Temperatureinstellung des Wassers erfolgen. Nach der Mischkammer 11 ist an der Mischarmatur 10 ein Absperrhahn 16 vorgesehen, durch welches das Wasser auf- und abgedreht und die Durchflussmenge nach Belieben eingestellt werden kann. Die Stellung des Handrads 17 des Absperrhahns 16, d. h. ob die Mischarmatur geöffnet oder geschlossen ist, wird anhand des kombinierten Druck-/Temperatursensors 42 erkannt. Anstelle eines kombinierten Sensors können auch separate Sensoren für die Erfassung von Druck und Temperatur vorgesehen sein. Mit der Bezeichnung Druck-/Temperatursensor ist lediglich gemeint, dass beide Sensoren vorzugsweise integriert vorgesehen sind. Es kann alternativ oder zusätzlich auch die Stellung des Handrades 17 bzw. des Absperrhahns 18 erfasst werden, um zu verifizieren, ob die Wasser fließt oder nicht.
  • Auch in den Zufuhrleitungen 78, 80 der Mischarmatur 10 sind kombinierte Druck-/Temperatursensoren 66, 68 vorgesehen, die wiederum über Steuerleitungen 70, 72 mit der elektronischen Steuerung 30 verbunden sind. Diese Druck-/Temperatursensoren 66, 68 dienen der elektronischen Steuerung zur besseren Einstellung einer gewünschten Wassertemperatur.
  • Die elektronische Steuerung verfügt neben den Regeleingängen oder Steuereingängen z. B. für das Steuerelement 24 auch über einen Zeitbaustein 31, durch welchen sich eine zeitabhängige Steuerung einer Pflegemittelzufuhr oder der Abfolge einer Zufuhr von unterschiedlichen Pflegemitteln realisieren lässt. Die Anschlüsse für das LCD-Display 26 und das Stellrad 24 sind in 2 nicht dargestellt. Es ist möglich, diese beiden Komponenten entweder fest an der Steuerung zu belassen oder in der Frontplatte des Gehäuses 22 anzuordnen, so dass diese beim Öffnen des Gehäuses weggeklappt werden können, was die Zugänglichkeit der dahinter liegenden Komponenten, wie Steuerung und Pflegemittelbehälter zu verbessern.
  • 3 zeigt eine detaillierte Ansicht eines Ausschnitts aus 2 mit einer genaueren Darstellung des Anschlusses der Pflegemittelbehälter an die Mischarmatur.
  • Die drei Steuerventile 38, 40, 42 tragen an ihrer Oberseite Anschlussflansche, an welchen die Pflegemittelbehälter mit einem Schraub- oder Bajonettverschluss 33, 35, 37 festlegbar sind. Die Steuerventile 32, 34, 36 sind über separate Pflegemittelleitungen 39, 41, 43 mit der Mischkammer 11 der Mischarmatur 10 verbunden. Sie ragen dort in einen konkaven Wandbereich 45 der Mischkammer 11. Die Pflegemittelleitungen münden somit in einem spitzen Winkel in die Mischkammer 11, was dazu führt, dass die über die Pflegemittelleitungen 39, 41, 43 zugeführten Pflegemittel von dem Wasserstrom in der Mischkammer mitgerissen werden, und somit eine bessere Durchmischung mit dem Wasser erfolgt. In den Pflegemittelleitungen 39, 41, 43 oder in den Steuerventilen 32, 34, 36 können zudem Einwegventile vorgesehen sein, die ein Einströmen von Wasser aus der Mischkammer 11 der Mischarmatur 10 in die Pflegemittelbehälter unterbinden.
  • Die Steuerventile sind darüber hinaus über eine Spülleitung 74 miteinander verbunden, die über einen Auslass 76 in die die Sanitäreinrichtung oder Kanalisation mündet. In einem Reinigungsmodus können die Steuerventile so geschaltet werden, dass die Pflegemittelleitungen 39, 41, 43 mit der Spülleitung 74 verbunden werden, die Zuleitung zu den Pflegemittelbehältern indes schließen. Dann spült der Wasserdruck in der Mischkammer 11 (bei zugedrehtem Handrad 17 der Absperrhahns 16) Leitungswasser von zumindest einer der Wasserzufuhrleitungen 78, 80 – vorzugsweise der Warmwasserleitung – durch die Pflegemittelleitungen 39, 41, 43, über die Steuerventile 39, 41, 43 und die Spülleitung 74 in den Auslass 76. Pflegemittelrückstände in den Pflegemittelleitungen 39, 41, 43 oder den Steuerventilen 39, 41, 43 können so periodisch manuell oder programmgesteuert selbsttätig entfernt werden. Auch kann der Reinigungsmodus bei einem Wechsel oder neuen Einsetzen eines Pflegemittelbehälters durch die Steuerung oder manuell gestartet werden.
  • Anstelle der direkt unter den Pflegemittelbehältern 32, 34, 36 angeordneten Steuerventile 38, 40, 42 können die Steuerventile auch direkt am Eingang der Mischarmatur 10 angeordnet werden, wie es durch das gestrichelt gezeichnete Ventil 82 angedeutet ist.
  • Durch die Erfindung lässt sich somit in formschöner Weise eine wahlweise manuelle oder automatische Zufuhr von Pflegemitteln oder eine Abfolge unterschiedlicher Pflegemittel mit vergleichsweise geringem Aufwand realisieren, wobei prinzipiell keine Veränderung an den Wasserzufuhrleitungen erfolgen muss, sondern die gesamte Zufuhr über die Mischarmatur erfolgen kann.
  • Modifikationen des Anmeldungsgegenstandes sind im Rahmen der beigefügten Patentansprüche möglich. So können die einzelnen Elemente wie Pflegemittelbehälter, Steuerungen, Ventile und Sensoren einfach oder mehrfach integriert oder separat ausgebildet sein.
  • Außerdem können die unterschiedlichen Ventile und Stellelemente auch an anderen Stellen vorgesehen sein, wie es dem Fachmann im entsprechenden Sanitärbereich an sich bekannt ist.
  • Als Stellelemente eigenen sich alle bekannten elektrischen, motorischen und elektromagnetischen Antriebe
  • Weiterhin können auch die Pflegemittelbehälter eine unterschiedliche Größe aufweisen, wenn die Menge der entsprechenden Pflegezusätze normalerweise stark abweicht, wie z. B. Shampoo und Cremezusätze. Auch ist die Anzahl der eingesetzten Pflegemittelbehälter beliebig.
  • Die Pflegemittelbehälter können als Einwegbehälter oder nachfüllbare Behälter in derart eines Mehrwegesystems ausgebildet sein. Der Anschlussflansch der Steuerventile 38, 40, 42 ist vorzugsweise als Bajonettverschluss oder Schraubverschluss ausgebildet, der mit einem entsprechenden komplementären Verschluss 33, 35, 37 der Pflegemittelbehälter zusammenwirkt. Der Anschlussflansch kann des Weiteren mit einem Dorn versehen sein, welcher eine Schließklappe an der Öffnung der Pflegemittelbehälter 32, 34, 36 hochklappt, um die Öffnung des Pflegemittelbehälters freizugeben.
  • Anstelle oder zusätzlich zu den Drucksensoren können auch Sensoren verwendet werden, welche die Stellung der unterschiedlichen Stell- und Regelelemente 50, 52 und 16 erfassen und aufgrund dessen feststellen, ob die Mischarmatur gerade geöffnet oder geschlossen ist, d. h. ob eine Pflegemittelzugabe erfolgen kann oder nicht.
  • Nachfolgend wird kurz ein Beispiel für ein kombiniertes Haar- und Körperpflegeprogramm. Der Benutzer stellt eine Wunschtemperatur von 35° mit dem Steuerelement 24 ein. Er wählt zudem ein kombiniertes Haar- und Körperpflegeprogramm. Nachdem der Temperatursensor 62 das Erreichen der Wunschtemperatur von 35° an die Steuerung 30 signalisiert, wird das Programm gestartet. Das Wasser läuft nun 20 Sekunden mit einer Temperatur von 35°. Dem Benutzer wird dabei über das LCD-Display 26 mitgeteilt, dass nach Ablauf der Zeit eine Haarwaschmittelzufuhr für 10 Sekunden erfolgt. Nach dem Ablauf der 20 Sekunden erfolgt für 10 Sekunden die Haarwaschmittelzufuhr aus dem Pflegemittelbehälter 32, wonach für 90 Sekunden die Zufuhr von Pflegemitteln unterbleibt, so dass der Nutzer Zeit genug hat, das Haarwaschmittel einzumassieren und auszuspülen. Nach den 90 Sekunden wird für eine Zeitdauer von 10 Sekunden eine Haarpflegespülung über den Pflegemittelbehälter 34 und das Ventil 40 der Mischkammer 11 der Mischarmatur 10 zugeführt, wonach wiederum 40 Sekunden eine Zufuhr von Pflegemitteln unterbleibt, so dass der Nutzer genug Zeit hat, die Haarpflegespülung auszuspülen. Anschließend wird der Mischkammer 11 für einen Zeitraum von 30 Sekunden ein Körpershampoo über den Pflegemittelbehälter 36 und das Steuerventil 42 zugegeben, womit der Nutzer den restlichen Körper reinigen kann. Danach erfolgt noch für 60 Sekunden eine reine Wasserzugabe, wonach entweder über die Stellmotoren 54, 56 die beiden Zufuhrleitungen vorgesehenen Regelventile 50, 52 zugedreht werden oder elektrisch (elektrisches Stellelement mit Steuerleitung – nicht dargestellt) das Handrad 17 am Absperrhahn 16 der Mischarmatur 10. Auf diese Weise erfolgt eine komplette Reinigung der Haare und des Körpers in weniger als 5 Minuten, was eine ressourcenschonenden Umgang mit den Pflegemitteln als auch mit dem vortemperierten Wasser mit sich bringt. Die Erfindung ist somit auch sehr umweltverträglich.

Claims (17)

  1. Einrichtung (20) zur Zudosierung von Pflege- oder Waschsubstanzen, welche mit dem Wasserzulauf oder einer Mischarmatur (10) verbunden ist, welche Zudosiereinrichtung wenigstens einen Pflegemittelbehälter (32, 34, 36), der über ein steuerbares Ventil (38, 40, 42) mit dem Wasserzulauf (78, 80) oder der Mischarmatur verbunden ist, und eine elektronische Steuerung (30) zur Ansteuerung des steuerbaren Ventils aufweist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens zwei Pflegemittelbehälter (32, 34, 36) aufweist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflegemittelbehälter (32, 34, 36) aus einer Kartusche gebildet ist, die einen Adapter (33, 35, 37) zum Verbinden mit einem an der Pflegemittelzuleitung zur Mischarmatur (10) oder an dem steuerbaren Ventil (38, 40, 42) vorgesehenen Anschlussflansch aufweist.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Pflegemittelbehälter (32, 34, 36) und die elektronische Steuerung in einem in Verbindung mit einer Mischarmatur (10) vorgesehenen Edelstahlgehäuse (22) angeordnet sind.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss des Pflegemittelbehälters (32, 34, 36) in Fließrichtung des Wassers in einem spitzen Winkel in den Wasserzulauf oder in die Mischkammer (11) einer Mischarmatur (10) einmündet.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung (30) programmgesteuert ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (30) eine Uhr (31) als Bestandteil einer Zeitsteuerung für die Pflegemittelzugabe aufweist.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (30) wenigstens einen, vorzugsweise in jedem Zulauf und/oder in der Mischkammer (10) oder ihrem Ablaufvorgesehenen Drucksensor (62, 66, 68) aufweist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (30) bzw. Zeitsteuerung durch ein Signal des Drucksensors (62, 66, 68) triggerbar ist.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Zulauf oder in der Mischarmatur (10) und/oder ihrem Ablauf ein mit der Steuerung (30) verbundener Temperatursensor (62, 66, 68) vorgesehen ist.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Stellventile (50, 52) in den Zuleitungen einer Mischarmatur (10), deren Stellglieder (54, 56) von der Steuerung (30) angesteuert sind.
  12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (38, 40, 42) mit einer Spülleitung (74) verbunden ist, die über einen Auslass (76) in eine sanitäre Anlage oder die Kanalisation führt.
  13. Verfahren zur Pflegemittelzugabe in eine Mischarmatur (10) oder deren Zuleitungen, bei welchem die Pflegemittelzugabe programmgesteuert durch eine elektronische Steuerung (30) in der Weise erfolgt, dass die Pflegemittelzugabe in Abhängigkeit davon erfolgt, dass die aktuelle Wassertemperatur einen voreingestellten Temperaturwert erreicht, wobei die aktuelle Wassertemperatur durch einen in der Mischarmatur (10) und/oder in ihren Zuleitungen vorgesehenen Temperatursensor (62) gemessen wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Steuerung (30) Stellventile (50, 52) in den Zuleitungen (78, 80) der Mischarmatur (10) zur Einstellung der vorgegebenen Wassertemperatur ansteuert.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, bei welchem die Pflegemittelzugabe nach dem Erreichen der voreingestellten Wassertemperatur in Übereinstimmung mit voreingestellten Zeitabständen erfolgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, bei welchem die Zugabe einer voreingestellten Pflegemittelabfolge manuell durch Betätigung einer Steuertaste erfolgt.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei welchem die steuerbaren Ventile (38, 40, 42) und die Pflegemittelzuleitungen (39, 41, 43) in einem Reinigungsmodus in entgegengesetzter Richtung mit Wasser aus den Wasserzufuhrleitungen (78, 80) oder aus der Mischarmatur (10) rückgespült werden.
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