DE202020106652U1 - Toilettenanlage - Google Patents

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Abstract

Toilettenanlage, mit wenigstens einem Becken (1) und zumindest einer zugeordneten Spüleinheit (7), und mit einem Reinigungsbehälter (2), welcher an eine Zuleitung (10) zum Becken (1) angeschlossen ist, wobei der Reinigungsbehälter (2) eine Reinigungsflüssigkeit wahlweise ergänzend oder alternativ zu von der Spüleinheit (7) zugeführtem Reinigungswasser in das Becken (1) abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbehälter (2) mit einer an ein Ventil (8) angeschlossenen Zähleinheit (9) ausgerüstet ist, wobei die Zähleinheit (9) die Anzahl der durch die Spüleinheit (7) initiierten Reinigungsprozesse mit dem Reinigungswasser erfasst und in Abhängigkeit hiervon das Ventil (8) zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit ansteuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Toilettenanlage, mit wenigstens einem Becken und zumindest einer zugeordneten Spüleinheit, und mit einem Reinigungsbehälter, welcher an eine Zuleitung zum Becken angeschlossen ist, wobei der Reinigungsbehälter eine Reinigungsflüssigkeit wahlweise ergänzend oder alternativ zu von der Spüleinheit zugeführtem Reinigungswasser in das Becken abgibt.
  • Eine Toilettenanlage des eingangs beschriebenen Aufbaus wird in der DE 20 2011 105 154 U1 beschrieben. Hier geht es um eine WC-Anlage, die mit einem Reinigungsbehälter für eine Toilettenbürste ausgerüstet ist. Der Reinigungsbehälter ist dabei zwischen zwei Abschnitten einer Spülwasserleitung angeordnet. Auf diese Weise sollen insbesondere von der Toilettenbürste ausgehende Gerüche verhindert und ihre Nutzungsdauer verlängert werden.
  • Bei Toilettenanlagen besteht das generelle Problem, dass die Reinigung meistens nicht zielgenau erfolgt. Denn sofern mit einem zusätzlichen Reinigungsbehälter oder anderen Reinigungseinrichtungen gearbeitet wird, kommt es oftmals zur Verschwendung von Reinigungsflüssigkeit, weil diese typischerweise bei jedem Spülvorgang dem Reinigungswasser zugegeben wird. Das kann in flüssiger Form oder auch in Tablettenform oder als Granulat erfolgen.
  • Vergleichbares gilt für den Fall, dass beispielsweise Reinigungseinsätze im Becken vorhanden sind, die bei jedem Spülvorgang des Reinigungswassers angelöst oder aufgelöst werden, um auf diese Weise eine Beckenreinigung zu erwirken.
  • Wegen des hohen Verbrauchers an Reinigungsflüssigkeit bzw. Reinigungstabletten werden diese oftmals nicht oder nicht immer rechtzeitig ersetzt. Hinzukommt, dass die Anwendung nicht immer das gewünschte Ergebnis liefert. Außerdem führt der übermäßige Gebrauch an Reinigungsflüssigkeit unter Umständen zu Umweltschäden, die zu vermeiden sind. Daneben gibt es allerdings auch eine Vielzahl an Toilettenanlagen, die gar keine Reinigungseinrichtung aufweisen bzw. zwischen einzelnen manuellen Reinigungsvorgängen überhaupt nicht mit Reinigungsflüssigkeit behandelt werden. Das führt in der Praxis oftmals zu dauerhaften Verschmutzungen und hieraus resultieren Akzeptanzprobleme. An dieser Stelle will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Toilettenanlage so weiterzuentwickeln, dass einerseits die Reinigungswirkung mit der Reinigungsflüssigkeit nach wie vor wirksam gegeben ist und vorliegt und andererseits die Reinigungsflüssigkeit möglichst nicht verschwendet wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Toilettenanlage vor, dass der Reinigungsbehälter mit einer an ein Ventil angeschlossenen Zähleinheit ausgerüstet ist, wobei die Zähleinheit die Anzahl der durch die Spüleinheit initiierten Reinigungsprozesse mit dem Reinigungswasser erfasst und in Abhängigkeit hiervon das Ventil zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit ansteuert.
  • Das zuvor angesprochene Ventil kann dabei ausgangsseitig des Reinigungsbehälters realisiert werden. Auch eine Anordnung des Ventiles ausgangsseitig der Spüleinheit oder eingangsseitig der Spüleinheit ist denkbar. Die Anordnung kann dabei eventuelle Platzprobleme reflektieren respektive ausgleichen. Darüber hinaus wird meistens so vorgegangen, dass die Zähleinheit in das Ventil eingebaut ist bzw. das Ventil und die Zähleinheit eine Baueinheit definieren. Dadurch können vorhandene Toilettenanlagen besonders einfach und schnell sowie kostengünstig nachgerüstet werden.
  • Denn hierzu ist es lediglich erforderlich, zusätzlich den wenigstens einen Reinigungsbehälter und das Ventil inklusive Zähleinheit vorzusehen, welche vorzugsweise die zuvor bereits angesprochene Baueinheit definieren. Jedenfalls ist die Zähleinheit in der Lage, die Anzahl der durch die Spüleinheit initiierten Reinigungsprozesse mit dem Reinigungswasser zu erfassen. Dadurch kann mithilfe der Zähleinheit das Ventil zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit gezielt angesteuert werden.
  • Beispielsweise ist es denkbar, dass die Auslegung so getroffen ist, dass nach jedem zehnten Reinigungsprozess mit dem Reinigungswasser eine bestimmte und durch das Ventil gesteuerte Menge an Reinigungsflüssigkeit den Reinigungsbehälter verlässt und in die Zuleitung zum Becken abgegeben wird. Die Reinigungsflüssigkeit kann nun entweder unabhängig von einem weiteren nächsten (im Beispielfall elften) Reinigungsprozess mit dem Reinigungswasser in die Zuleitung zum Becken und damit an das Becken abgegeben werden. Es ist aber auch möglich, dass die Reinigungsflüssigkeit zusammen mit dem Reinigungswasser bei dem zuvor bereits angesprochenen elften Reinigungsprozess in das Becken abgegeben wird. Grundsätzlich sind auch Mischformen denkbar, d. h., dass ein Teil der Reinigungsflüssigkeit direkt in das Becken ohne zusätzliches Reinigungswasser abgegeben wird, wohingegen ein anderer weiterer Teil der Reinigungsflüssigkeit zusammen mit dem Reinigungswasser in das Becken gelangen.
  • So oder so wird auf diese Weise der Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit gegenüber bisherigen Vorgehensweisen deutlich reduziert. Denn die Abgabe der Reinigungsflüssigkeit erfolgt nicht bei jedem Reinigungsprozess unmittelbar und automatisch, sondern in Abhängigkeit davon, wie viele Reinigungsprozesse mit dem Reinigungswasser vor einem letzten Reinigungsvorgang mit der Reinigungsflüssigkeit stattgefunden haben. Hierdurch besteht die Möglichkeit, beispielsweise in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad der Toilettenanlage die Reinigungsflüssigkeit wahlweise bei jedem Reinigungsprozess, bei jedem fünften Reinigungsprozess oder im Allgemeinen bei jedem zehnten Reinigungsprozess in die Zuleitung zum Becken abzugeben.
  • Darüber hinaus eröffnet das Ventil die weitergehende Möglichkeit, die Menge an abgegebener Reinigungsflüssigkeit grundsätzlich variieren zu können. Auch das kann in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad der Toilettenanlage geschehen. Typischerweise wird hier mit Mengen der Reinigungsflüssigkeit von beispielsweise 50 ml bis 100 ml pro Reinigungsvorgang gearbeitet. Diese Menge kann bei einer besonders verschmutzten oder frequentierten Toilettenanlage selbstverständlich und wahlweise erhöht werden, beispielsweise auf Werte von mehr als 100 ml oder sogar mehr als 200 ml. Dazu greift die Erfindung auf ein einstellbares Ventil zurück, welches nicht nur von der Zähleinheit im Hinblick auf den Prozess „Öffnen/Schließen“ der Zufuhr an Reinigungsflüssigkeit angesteuert wird, sondern bei dem grundsätzlich auch über die „Öffnungszeit“ die Menge an abgegebener Reinigungsflüssigkeit variiert werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist die Zähleinheit in der Regel mit einem Mikroprozessor bzw. Mikrocomputer ausgerüstet, welcher nicht nur die Anzahl der durch die Spüleinheit initiierten Reinigungsprozesse mit dem Reinigungswasser erfasst, sondern grundsätzlich auch die Öffnungszeit für das Ventil vorgibt oder sogar variieren kann.
  • Der Mikroprozessor bzw. Mikrocomputer ist auch insofern von Bedeutung, als vorzugsweise die Zähleinheit mit wenigstens einem Sensor ausgerüstet ist. Mithilfe des Sensors können beispielsweise Betätigungen einer Handhabe der Spüleinheit mechanisch und/oder elektrisch erfasst werden. In diesem Fall mag es sich bei dem Sensor und im einfachsten Fall um einen Schalter handeln, der mithilfe der Handhabe der Spüleinheit schlicht und ergreifend ausgelöst wird. Die Anzahl der Betätigungen des Sensors bzw. Schalters wird mithilfe des Mikroprozessors bzw. Mikrocomputers ausgewertet, wobei anschließend je nach Anzahl der initiierten Reinigungsprozesse die Abgabe der Reinigungsflüssigkeit erfolgt. Diese Anzahl kann im Mikroprozessor bzw. Mikrocomputer fest hinterlegt werden. Grundsätzlich besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Anzahl der Reinigungsprozesse über eine Eingabetastatur vorzugeben. Mithilfe der Eingabetastatur kann auch die Öffnungszeit des Ventils variiert und damit die Menge an abgegebener Reinigungsflüssigkeit verändert werden. Neben der Möglichkeit, derartige Vorgaben über eine Eingabetastatur variieren zu können, besteht erfindungsgemäß selbstverständlich auch die Option, die Zähleinheit bzw. die Baueinheit aus dem Ventil und der Zähleinheit inklusive Mikroprozessor und Sensor in ein Netzwerk, beispielsweise ein drahtloses Computernetzwerk, einzubinden und hierüber die Einstellungen von einem entfernten Ort vornehmen zu können.
  • Wie bereits erläutert, kann der Sensor Betätigungen der Handhabe der Spüleinheit mechanisch und/oder elektrisch erfassen. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, dass der Sensor Betätigungen eines Schwimmers in einem Spülkasten als Bestandteil der Spüleinheit mechanisch und/oder elektrisch erfasst. Eine mechanische Erfassung der Betätigungen des Schwimmers kann erneut über einen als Schalter ausgebildeten Sensor erfolgen. Eine elektrische Erfassung ist beispielsweise über einen Annäherungssensor denkbar.
  • Schließlich kann der Sensor Betätigungen der Spüleinheit aber auch unabhängig von der Handhabe oder dem Schwimmer gleichsam durch Fernwirkung erfassen. Das gelingt besonders günstig für den Fall, dass der Sensor Betätigungen der Spüleinheit auf akustischem und/oder optischem Weg erfasst. Besonders einfach ist hier eine akustische Erfassung dergestalt, dass der der Zähleinheit zugeordneter Sensor schlicht und ergreifend als Mikrofon ausgebildet ist und hierdurch einen Spülvorgang und das Rauschen des Reinigungswassers ermittelt. Dabei versteht es sich, dass dem Sensor in diesem Fall vorteilhaft ein Filter zugeordnet ist, welcher abgesehen von Wasserrauschen ansonsten störende Geräusche unterdrückt oder zumindest abschwächt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass der Sensor als einen Fluss des Reinigungswassers ermittelnder Flusssensor ausgebildet ist. In diesem Fall findet sich der Sensor in der Regel in der Zuleitung zum Becken. Sobald durch die Zuleitung das Reinigungswasser strömt, kann der Flusssensor den hiermit verbundenen Wasserfluss registrieren. Jedenfalls bestehen vielfältige Möglichkeiten dahingehend, jeden Reinigungsprozess mit dem Reinigungswasser zu erfassen und die Anzahl der einzelnen Reinigungsprozesse mithilfe des Mikroprozessors bzw. Mikrocomputers aufzuaddieren. In Abhängigkeit von der Gesamtanzahl wird dann bedarfsweise das Ventil zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit angesteuert.
  • Nach weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Reinigungsbehälter einen Bestandteil der Spüleinheit darstellt. Eine solche Variante empfiehlt sich besonders für den Fall, dass die Spüleinheit als Spülkasten mit Schwimmer ausgebildet ist. In diesem Fall kann der Reinigungsbehälter besonders elegant in die Spüleinheit integriert werden und sind folglich zusätzliche Installationen nicht erforderlich. Eine solche Variante empfiehlt sich insbesondere bei einer Neuausrüstung oder einer gänzlichen Neuerrichtung einer solchen Toilettenanlage. Durch die Integration des Reinigungsbehälters in den Spülkasten der Spüleinheit ist dieser unmittelbar an die Zuleitung zum Becken angeschlossen, kommuniziert nämlich mit dem im Innern des Reinigungsbehälters befindlichen Reinigungswasser, sodass die Reinigungsflüssigkeit unmittelbar an das Reinigungswasser abgegeben werden kann. In diesem Zusammenhang kann der Reinigungsbehälter auswechselbar im Spülkasten aufgenommen werden, sodass ein problemloser Austausch möglich ist, sobald der Reinigungsbehälter keine Reinigungsflüssigkeit mehr enthält.
  • Sofern jedoch Nachrüstlösungen im Fokus stehen, ist in der Regel der Reinigungsbehälter mit einer Halterung ausgerüstet. Diese Halterung kann typischerweise an einer Wand der Toilette angebracht werden. In diesem Zusammenhang hat es sich außerdem bewährt, wenn der Reinigungsbehälter auswechselbar von der Halterung aufgenommen wird. Dadurch lässt sich der Reinigungsbehälter bei Bedarf unschwer durch einen neuen Reinigungsbehälter ersetzen, wenn die Reinigungsflüssigkeit aufgebraucht ist.
  • Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass der Reinigungsbehälter an eine gemeinsame Zuleitung zu mehreren Becken angeschlossen ist. In diesem Fall wird ein gemeinsamer Reinigungsbehälter für mehrere Becken genutzt, beispielsweise zur Reinigung mehrerer Urinale. Auch in diesem Fall ist der Reinigungsbehälter erneut mit einer an ein Ventil angeschlossenen Zähleinheit ausgerüstet, und zwar mit jeweils einem Ventil inklusive Zähleinheit pro Becken respektive Urinal. Dadurch kann für jedes Becken separat und getrennt die Anzahl der initiierten Reinigungsprozesse mit dem Reinigungswasser erfasst werden und wird in Abhängigkeit hiervon das jeweilige Ventil des zugehörigen Beckens zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit angesteuert.
  • In diesem Zusammenhang besteht sogar die weitergehende Möglichkeit, die Becken mit unterschiedlichen Reinigungszyklen zu behandeln. Beispielsweise mag ein Becken eine Reinigung mit der Reinigungsflüssigkeit nach jedem fünften Reinigungsprozess mit dem Reinigungswasser erfordern, wohingegen für ein anderes Becken in diesem Fall eine Reinigung erst nach jedem zehnten initiierten Reinigungsprozess mit dem Reinigungswasser erforderlich ist. Da in diesem Fall in der Regel auf einen einzigen Reinigungsbehälter zurückgegriffen wird, versteht es sich, dass dieser ein gegenüber einer Einzellösung erhöhtes Volumen aufweist, um die mehreren Becken lang anhaltend mit der gewünschten Reinigungsflüssigkeit versorgen zu können. Beispielsweise ist ein Fassungsvermögen von 3 I oder 5 I denkbar, während Einzellösungen meist mit 0,5 I oder 1 I arbeiten.
  • Da der Reinigungsbehälter nach Verbrauch der Reinigungsflüssigkeit in der Regel ersetzt wird bzw. ersetzt werden muss, handelt es sich hierbei typischerweise um eine Verkaufs- und/oder Mehrweg-/ oder Nachfüllverpackung. Der Rückgriff auf eine Mehrwegverpackung oder Nachfüllverpackung bietet in diesem Zusammenhang den weiteren Vorteil, dass Verpackungsmüll praktisch nicht anfällt, sondern vielmehr die einzelnen Mehrwegbehälter recycelt bzw. die Nachfüllverpackung mit der Reinigungsflüssigkeit wieder befüllt werden kann. Außerdem lässt sich hierdurch eine Standardisierung insbesondere im Hinblick auf die erforderliche Halterung für den Reinigungsbehälter erreichen.
  • Die Reinigungsflüssigkeit kann generell originär vorliegen, d. h. in flüssiger Form zur Verfügung stehen und in dem Reinigungsbehälter abgefüllt sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann aber auch so vorgegangen werden, dass beispielsweise ein Anwender die Reinigungsflüssigkeit dadurch herstellt, dass ein Reinigungsgranulat beispielsweise in Tablettenform in den Reinigungsbehälter eingebracht und hierin mit Wasser aufgelöst wird. Bei einer solchen Lösung erübrigt sich der Ersatz und Austausch des jeweiligen Reinigungsbehälters und seine Auslegung als Verkaufs- bzw. Mehrwegverpackung. Vielmehr wird man in einem solchen Fall den Reinigungsbehälter dauerhaft auslegen und jeweils neu durch Auflösen des Reinigungsgranulates beispielsweise in Tablettenform befüllen.
  • Bei den auf diese Weise zur reinigenden Becken kann es sich um die zuvor bereits angesprochenen Urinale handeln. Grundsätzlich sind an dieser Stelle aber auch jegliche denkbaren Toilettenschüsseln mitabgedeckt. Durch den kompakten Aufbau des Ventiles inklusive Zähleinheit als Baueinheit besteht die Möglichkeit, diese Baueinheit an praktisch beliebiger Stelle beispielsweise seitlich eines Spülkastens anbringen zu können. Daneben kann die fragliche Baueinheit auch problemlos mit einem Druckspüler kombiniert werden.
  • Immer wird im Vergleich zum Stand der Technik die Menge an verbrauchter Reinigungsflüssigkeit deutlich reduziert, und zwar ohne dass die Reinigungswirkung leidet. Im Übrigen ist sogar eine Anpassung an den Verschmutzungsgrad des jeweiligen Beckens möglich, was bisher im Stand der Technik überhaupt kein Vorbild findet. Der Universalcharakter des Ventils inklusive Zähleinheit bzw. der realisierten Baueinheit ermöglicht eine flexible Anbringung sowohl bei vorhandenen Toilettenanlagen als auch bei Neubauten.
  • Hinzukommt, dass mit Hilfe der Reinigungsflüssigkeit und durch ihre variable Zugabe eine intensive und gründliche Reinigung zur Verfügung gestellt wird. Dabei kann die Reinigungswirkung sogar noch verändert und an die tatsächlichen Anforderungen und Gegebenheiten angepasst werden. Auch ein Austausch oder die Anpassung der Reinigungsflüssigkeit an die Gegebenheiten ist denkbar. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 die erfindungsgemäße Toilettenanlage in einer ersten Variante und
    • 2 eine abgewandelte zweite Ausführungsform.
  • In den Figuren ist eine Toilettenanlage dargestellt, die mit wenigstens einem Becken 1 ausgerüstet ist. Bei dem Becken 1 handelt es sich im Rahmen der Variante nach der 1 um eine Toilettenschüssel, wohingegen das Becken 1 im Rahmen der 2 als Urinal bzw. mehrere Urinale ausgelegt ist. Zum grundsätzlichen Aufbau gehört darüber hinaus ein Reinigungsbehälter 2, welcher eine Reinigungsflüssigkeit beinhaltet. Grundsätzlich können auch mehrere Reinigungsbehälter 2 vorgesehen sein, wie dies die Variante nach der 2 zeigt. Der Reinigungsbehälter 2 ist dabei insgesamt an eine Zuleitung 10 bzw. 3, 4 zum Becken 1 angeschlossen.
  • Bei der Zuleitung 3, 4 handelt es sich im Rahmen der Darstellung nach der 1 um einen Spülkasten 3, der über ein Abflussrohr 5 im Spülkasten 3 befindliches Reinigungswasser an das als Toilettenschüssel ausgebildete Becken 1 im Beispielfall abgibt. Der Spülkasten 3 wird dabei über eine Wasserzuleitung 6 mit dem Reinigungswasser im Innern versorgt. Mithilfe einer Spüleinheit 7 wird ein Ventil geöffnet, damit das Reinigungswasser aus dem Spülkasten 3 über die Ableitung bzw. das Abflussrohr 5 in das Becken 1 gelangt. Alternativ hierzu und entsprechend der Darstellung in der 2 handelt es sich bei der Zuleitung 4 um eine Druckleitung 4, die dort einer Spüleinheit 7 in Gestalt einer Druckspüleinheit folgt. Der Reinigungsbehälter 2 kommuniziert mit der Zuleitung 3, 4 über eine weitere Zuleitung 10.
  • Von besonderer Bedeutung ist nun noch ein dem Reinigungsbehälter 2 zugeordnetes Ventil 8 vorgesehen. Das Ventil 8 ist darüber hinaus mit einer angeschlossenen Zähleinheit 9 ausgerüstet. Nach dem Ausführungsbeispiel definieren das Ventil 8 und die Zähleinheit 9 eine Baueinheit 8, 9. Mithilfe der Zähleinheit 9 kann nun die Anzahl der durch die Spüleinheit 7 initiierten Reinigungsprozesse mit dem Reinigungswasser erfasst und in Abhängigkeit hiervon das Ventil 8 zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit angesteuert werden.
  • Zu diesem Zweck ist der Reinigungsbehälter 2 über die Zuleitung 10 an das Ventil 8 angeschlossen. Im Rahmen der Variante nach der 1 mündet auch die Wasserzuleitung 6 in dem Ventil 8. Das Ventil 8 bzw. die Baueinheit 8, 9 aus dem Ventil 8 und der Zähleinheit 9 ist bei der Variante nach der 1 mit dem Spülkasten 3 verbunden. Demgegenüber ist die Baueinheit 8, 9 aus dem Ventil 8 und der Zähleinheit 9 bei der Variante nach der 2 an die Zuleitung 4 zum als Urinal ausgebildeten Becken 1 angeschlossen.
  • Die Zähleinheit 9 ist mit wenigstens einem nicht ausdrücklich dargestellten Sensor ausgerüstet. Außerdem ist ein Mikroprozessor bzw. Mikrocomputer 11 realisiert, welcher Signale des Sensors erfasst und insbesondere die Anzahl der durch die Spüleinheit 7 initiierten Reinigungsprozesse mit dem Reinigungswasser zählt. Über den Mikroprozessor bzw. Mikrocomputer 11 kann das Ventil 8 geöffnet und geschlossen werden.
  • Nicht dargestellt ist eine zusätzlich vorgesehene Batterie bzw. ein Akkumulator zur Versorgung des Sensors der Zählereinheit 9 sowie des Mikrocomputers bzw. Mikroprozessors 11 mit der erforderlichen elektrischen Energie. Ebenfalls nicht dargestellt ist eine optionale Sende-/Empfangseinheit, mit deren Hilfe der Mikrocomputer bzw. Mikroprozessor 11 in ein (drahtloses) Computernetzwerk eingebunden werden kann, um von außen beispielsweise die gezählten und durch die Spüleinheit 7 initiierten Reinigungsprozesse auszuwerten und bedarfsweise das Ventil 8 anzusteuern.
  • Anhand der 1 und 2 erkennt man, dass der Reinigungsbehälter 2 mit einer Halterung 12 ausgerüstet ist. Dadurch kann der Reinigungsbehälter 2 auswechselbar von der Halterung 12 aufgenommen werden, die beispielsweise an einer Wand einer zugehörigen Toilette festgelegt wird. Der Reinigungsbehälter 2 ist seinerseits als Verkaufs- und/oder Mehrwegverpackung ausgebildet.
  • Außerdem besteht im Rahmen der Darstellung nach der 2 die Möglichkeit, dass der Reinigungsbehälter 2 an mehrere Zuleitungen 10 zu unterschiedlichen Becken 1 angeschlossen ist. In diesem Fall ist jedes der in der 2 dargestellten Becken 1 mit einer eigenen Baueinheit 8, 9 aus dem Ventil 8, der Zähleinheit 9 und dem Mikroprozessor bzw. Mikrocomputer 11 ausgerüstet. Die im Reinigungsbehälter 2 bevorratete Reinigungsflüssigkeit kann originär als Flüssigkeit zur Verfügung gestellt werden oder selbst durch Auflösung von Reinigungsgranulat beispielsweise in Tablettenform von einem Anwender erzeugt werden.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt. Falls bei der Toilettenanlage nach der Darstellung in der 1 die Spüleinheit 7 betätigt wird, registriert der nicht ausdrücklich dargestellte Sensor bzw. die Zähleinheit 9 den hiermit durch die Spüleinheit 7 initiierten Reinigungsprozess mit dem Reinigungswasser. Das kann besonders vorteilhaft so erfolgen, dass der fragliche Sensor den Spülvorgang akustisch erfasst und an den Mikroprozessor 11 meldet. Das Ventil 8 sorgt nun im Anschluss an diesen durch die Spüleinheit 7 initiierten Reinigungsprozess dafür, dass der Spülkasten 3 über die Wasserzuleitung 6 erneut mit Reinigungswasser gefüllt wird, bis ein im Spülkasten 3 befindlicher Schwimmer den Zulauf an Reinigungswasser stoppt. Zu diesem Zweck kann die Wasserzuleitung 6 auch ganz generell durch das Ventil 8 hindurch zum Spülkasten 3 durchgeschleift sein.
  • Je nach den im Mikroprozessor bzw. Mikrocomputer 11 hinterlegten Vorgaben steuert der Mikroprozessor bzw. Mikrocomputer 11 das Ventil 8 dergestalt an, dass beispielsweise nach dem zehnten durch die Spüleinheit 7 initiierten Reinigungsprozess über die Zuleitung 10 im Reinigungsbehälter 2 befindliche Reinigungsflüssigkeit in den Spülkasten 3 abgegeben wird. Beim nächsten durch die Spüleinheit 7 initiierten Reinigungsprozess wird nun die Reinigungsflüssigkeit zusammen mit dem im Spülkasten 3 befindlichen Reinigungswasser in das Becken 1 abgegeben.
  • Dabei kann grundsätzlich die Anzahl der durch die Zähleinheit 9 initiierten Reinigungsprozesse mit dem Reinigungswasser variiert werden. Auch besteht die einleitend bereits beschriebene Möglichkeit, über den Mikroprozessor bzw. Mikrocomputer 11 die Dauer der Abgabe der Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsbehälter 2 über die Zuleitung 10 durch das Ventil 8 bis in den Spülkasten 3 und damit die Menge der in den Spülkasten 3 abgegebenen Reinigungsflüssigkeit zu variieren.
  • Betrachtet man nun das Ausführungsbeispiel nach der 2, so kann hier erneut jeder mithilfe der dortigen Spüleinheit 7 bzw. Druckspüleinheit initiierte Reinigungsprozess mit dem Reinigungswasser durch die Zähleinheit 9 erfasst werden. Sollten im Beispielfall zehn solcher Reinigungsprozesse absolviert sein, so sorgt der Mikroprozessor bzw. Mikrocomputer 11 erneut dafür, dass das Ventil 8 geöffnet wird und auf diese Weise die in dem Reinigungsbehälter 2 befindliche Reinigungsflüssigkeit über die Zuleitung 10 in das Becken 1 abgegeben wird. Das kann unabhängig von der Betätigung der Spüleinheit 7 oder zusammen mit dem Reinigungswasser bei Betätigung der Spüleinheit 7 erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011105154 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Toilettenanlage, mit wenigstens einem Becken (1) und zumindest einer zugeordneten Spüleinheit (7), und mit einem Reinigungsbehälter (2), welcher an eine Zuleitung (10) zum Becken (1) angeschlossen ist, wobei der Reinigungsbehälter (2) eine Reinigungsflüssigkeit wahlweise ergänzend oder alternativ zu von der Spüleinheit (7) zugeführtem Reinigungswasser in das Becken (1) abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbehälter (2) mit einer an ein Ventil (8) angeschlossenen Zähleinheit (9) ausgerüstet ist, wobei die Zähleinheit (9) die Anzahl der durch die Spüleinheit (7) initiierten Reinigungsprozesse mit dem Reinigungswasser erfasst und in Abhängigkeit hiervon das Ventil (8) zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit ansteuert.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinheit (9) mit wenigstens einem Sensor ausgerüstet ist.
  3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor Betätigungen eine Handhabe der Spüleinheit (7) mechanisch und/oder elektrisch erfasst.
  4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor Betätigungen eines Schwimmers in einem Spülkasten (3) als Bestandteil der Spüleinheit (7) mechanisch und/oder elektrisch erfasst.
  5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor Betätigungen der Spüleinheit (7) auf akustischem und/oder optischem Weg erfasst.
  6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor als einen Fluss des Reinigungswassers ermittelnder Flusssensor ausgebildet ist.
  7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbehälter (2) einen Bestandteil eines Spülkastens (3) darstellt.
  8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbehälter (2) in den Spülkasten (3) integriert ist.
  9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbehälter (2) auswechselbar im Spülkasten (3) aufgenommen wird.
  10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbehälter (2) mit einer Halterung (12) ausgerüstet ist.
  11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbehälter (2) auswechselbar von der Halterung (12) aufgenommen wird.
  12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbehälter (2) an eine gemeinsame Zuleitung (10) zu mehreren Becken (1) angeschlossen ist.
  13. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsbehälter (2) als Verkaufs- und/oder Mehrweg- und/oder Nachfüllverpackung ausgebildet ist.
  14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit originär vorliegt und/oder durch Auflösen von Reinigungsgranulat beispielsweise in Tablettenform erzeugt wird.
  15. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Becken (1) als Urinal oder Toilettenschüssel ausgebildet ist.
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